Weihnachten verlassend Raul Enyedi, Weshalb ich nicht mehr Weihnachten feiere...anabaptistul
So wie auch viele andere Christen, war auch ich erbost und empört über die wachsende Verweltlichung der Winter-Feiertage, welche Jahr um Jahr immer oberflächlicher werden, und verlieren immer mehr von ihrem traditionellen Wert. Es scheint so, als würde der Handel diese Werte verschlingen um sie nur für ihren Profit zu benützen.
Auch ich hatte, so wie Viele, ein Gefühl der Nostalgie und Schmachtens nach vergangenen Zeiten, als die Traditionen noch respektiert wurden, als Weihnachten noch das höchste emotionale Fest des Jahres war.Ich war auch unter den Stimmen, welche riefen: ,,Wir sollen, müssen, Christus zurück zu Weihnachten bringen!“
Ja, ich wollte, dass Christus wieder der Mittelpunkt des Festes sein sollte um die Ihm gebührende Anbetung zu bekomme wie damals von den Hirten und Magiern. Ich stand auch auf der Seite derjenigen welche kein Weihnachten feiern wollten, wo der Weihnachts-Mann im Zentrum stand, sondern nur die Geburt des Herrn Jesus Christus. Unsere Weihnachts-Lieder die wir sangen,zeugten immer nur von Christus.
So wünschte ich mir von ganzem Herzen ein wahres, christliches Weihnachten. Aber dafür wusste ich auch, dass, alles was ich tue, nach der Heiligen Schrift sein muss, und zugleich auch alles weglassen muss was nicht schriftgemäss ist.
So fing ich an zu forschen, was die Bibel über die Geburt des Herrn sagt. Und so fand ich, dass das Neue Testament nicht gebietet, dass man irgendein Fest feiern soll zu Ehren der Geburt des Erretters, und kein Christ von damals hat dieses Fest gefeiert, obzwar Gott im Alten Testament dem Volk Israel mit dem Gesetz auch verschiedene Feste angeordnet hatte. Ich habe kein Gebot oder Beispiel im Neuen Testament gefunden in Bezug auf die Feier der Geburt des Herrn, und auch kein genaues Datum diesbezüglich. Nach allem Studium, fand ich bloss eine Zeitspanne, irgendwo, zwischen Ende September und Anfang Oktober, ausserdem, konnte die Geburt Jesus keineswegs im Dezember stattfinden, weil die Hirten in diesem Monat nicht mehr mit ihren Herden auf den Wiesen sind (Lukas 2,8); und eine Volkszählung (vor der Geburt Christi) wäre auch unmöglich gewesen in der Winterzeit welche in Israel die Regenzeit ist, mit widerwärtigen Reisebedingungen. (Lukas 2,1-3).
Weihnachten verlassend Raul Enyedi, Weshalb ich nicht mehr Weihnachten feiere...anabaptistul
So wie auch viele andere Christen, war auch ich erbost und empört über die wachsende Verweltlichung der Winter-Feiertage, welche Jahr um Jahr immer oberflächlicher werden, und verlieren immer mehr von ihrem traditionellen Wert. Es scheint so, als würde der Handel diese Werte verschlingen um sie nur für ihren Profit zu benützen.
Auch ich hatte, so wie Viele, ein Gefühl der Nostalgie und Schmachtens nach vergangenen Zeiten, als die Traditionen noch respektiert wurden, als Weihnachten noch das höchste emotionale Fest des Jahres war.Ich war auch unter den Stimmen, welche riefen: ,,Wir sollen, müssen, Christus zurück zu Weihnachten bringen!“
Ja, ich wollte, dass Christus wieder der Mittelpunkt des Festes sein sollte um die Ihm gebührende Anbetung zu bekomme wie damals von den Hirten und Magiern. Ich stand auch auf der Seite derjenigen welche kein Weihnachten feiern wollten, wo der Weihnachts-Mann im Zentrum stand, sondern nur die Geburt des Herrn Jesus Christus. Unsere Weihnachts-Lieder die wir sangen,zeugten immer nur von Christus.
So wünschte ich mir von ganzem Herzen ein wahres, christliches Weihnachten. Aber dafür wusste ich auch, dass, alles was ich tue, nach der Heiligen Schrift sein muss, und zugleich auch alles weglassen muss was nicht schriftgemäss ist.
So fing ich an zu forschen, was die Bibel über die Geburt des Herrn sagt. Und so fand ich, dass das Neue Testament nicht gebietet, dass man irgendein Fest feiern soll zu Ehren der Geburt des Erretters, und kein Christ von damals hat dieses Fest gefeiert, obzwar Gott im Alten Testament dem Volk Israel mit dem Gesetz auch verschiedene Feste angeordnet hatte. Ich habe kein Gebot oder Beispiel im Neuen Testament gefunden in Bezug auf die Feier der Geburt des Herrn, und auch kein genaues Datum diesbezüglich. Nach allem Studium, fand ich bloss eine Zeitspanne, irgendwo, zwischen Ende September und Anfang Oktober, ausserdem, konnte die Geburt Jesus keineswegs im Dezember stattfinden, weil die Hirten in diesem Monat nicht mehr mit ihren Herden auf den Wiesen sind (Lukas 2,8); und eine Volkszählung (vor der Geburt Christi) wäre auch unmöglich gewesen in der Winterzeit welche in Israel die Regenzeit ist, mit widerwärtigen Reisebedingungen. (Lukas 2,1-3).
O documento define vários termos em espanhol relacionados a sentimentos e estados emocionais como "agobio", "privilegio", também define termos como "camuflaje", "buen gusto", "choriza", "sexi", "mujeres desesperadas", "glamour", "elegancia", entre outros. O documento parece ser um glossário de definições de palavras em espanhol.
Paye-"Mit_einem_Maulwerk_seltener_Art_in_beiden_Sprachen_ausgerüstet"?_Franzö...Universität zu Köln
Beitrag im Rahmen des Kolloquiums der Matthias-Kramer-Gesellschaft zur Erforschung der Geschichte des Fremdsprachenerwerbs und der Mehrsprachigkeit, 10.-12.07.2014, Bamberg
Dank vieler praktischer Funktionen können Entwickler unter ColdFusion relativ schnell und einfach Applikationen entwickeln und produktiv einsetzen.
Doch wie sieht es aus wenn diese Applikationen dann intensiv genutzt werden? Von hunderttausenden Usern in unzähligen Ländern, Sprachen und Zeitzonen? Wenn Inhalte laufend generiert und abgefragt werden?
Dieser Talk zeigt, wie ColdFusion in einem Enterprise Projekt eingesetzt werden kann. Welche Architektur für einen sicheren Betrieb rund um die Uhr und die Welt benötigt wird. Welche ColdFusion Enterprise-Funktionen gebraucht werden und welche nicht, welche überhaupt funktionieren, welche Lektionen wir im praktischen Einsatz gelernt haben und warum Optimierungen im Milisekunden-Bereich tatsächlich Tage sparen können.
Das "Enterprise Facebook" und der auf Social Software basierende "Collaboration Workplace" sind nachhaltig in den Unternehmen angekommen. Doch was unterscheidet eigentlich den Collaboration Workplace vom "alten" Projektraum, was verändert sich tatsächlich und welche Auswirkungen hat das? Diese Fragestellung habe ich in meinem Vortrag "Collaboration Workplace trifft Social Communication" näher beleuchtet. Die folgenden drei Prämissen sind dabei von zentraler Bedeutung:
1. Der Collaboration Workplace ersetzt keine Geschäftsanwendungen wie CRM, ERP, SCM etc., sondern ist die übergreifende Ergänzung um die bisher unstrukturierten, Kommunikations- und Arbeitsprozesse effizienter, transparenter und nachvollziehbarer zu gestalten. D.h. der Collaboration Workplace adressiert die Prozesse zur projekt-, prozess- und organisationsübergreifenden Zusammenarbeit, wie z.B. Entscheidungs-, Abstimmungs-, Koordinations-, Problemlösungs-, Konzeptions- und dynamische ad-hoc Prozesse.
2. Nicht das Social Software Tool ist ausschlaggebend, sondern die Änderung überholter Arbeitsweisen. D.h. zum Beispiel die Veränderung zur wikibasierte Konzpetion (2.0) vs. Dokumentenerstellung (1.0), oder die Microblogging-basierte "Echtzeit-Steuerung" (2.0) vs. Berichtswesen (1.0).
3. Mit dem Collaboration Workplace reduzieren wir nicht "Emails, Posts oder Nachrichten". Vielmehr sind wir der Überzeugung, dass wesentlich mehr, intensiver und umfassender kommuniziert werden müsste. Hier liegt eines der größten Produktivitätspotenziale für die nächsten Jahre. D.h. der Collaboration Workplace wird die Kommunikationsintensität erhöhen, aber auch gleichzeitig beherrschbar und überschaubar machen.
Forschungsbericht
Das niederländische „Poldermodell“ - ein Modell für Deutschland? Auch heute in 2009 ist dieses Thema noch top aktuell. Sehr interessant sind die Gegenüberstellungen von NL mit BRD, zum Beispiel der Beamtenstatus, den es so in NL nicht gibt und wirtschaftlich auch nicht mehr in diese Zeit passt.
Geschrieben von Ba. Carsten Schade, International Marketing Experte.
O documento define vários termos em espanhol relacionados a sentimentos e estados emocionais como "agobio", "privilegio", também define termos como "camuflaje", "buen gusto", "choriza", "sexi", "mujeres desesperadas", "glamour", "elegancia", entre outros. O documento parece ser um glossário de definições de palavras em espanhol.
Paye-"Mit_einem_Maulwerk_seltener_Art_in_beiden_Sprachen_ausgerüstet"?_Franzö...Universität zu Köln
Beitrag im Rahmen des Kolloquiums der Matthias-Kramer-Gesellschaft zur Erforschung der Geschichte des Fremdsprachenerwerbs und der Mehrsprachigkeit, 10.-12.07.2014, Bamberg
Dank vieler praktischer Funktionen können Entwickler unter ColdFusion relativ schnell und einfach Applikationen entwickeln und produktiv einsetzen.
Doch wie sieht es aus wenn diese Applikationen dann intensiv genutzt werden? Von hunderttausenden Usern in unzähligen Ländern, Sprachen und Zeitzonen? Wenn Inhalte laufend generiert und abgefragt werden?
Dieser Talk zeigt, wie ColdFusion in einem Enterprise Projekt eingesetzt werden kann. Welche Architektur für einen sicheren Betrieb rund um die Uhr und die Welt benötigt wird. Welche ColdFusion Enterprise-Funktionen gebraucht werden und welche nicht, welche überhaupt funktionieren, welche Lektionen wir im praktischen Einsatz gelernt haben und warum Optimierungen im Milisekunden-Bereich tatsächlich Tage sparen können.
Das "Enterprise Facebook" und der auf Social Software basierende "Collaboration Workplace" sind nachhaltig in den Unternehmen angekommen. Doch was unterscheidet eigentlich den Collaboration Workplace vom "alten" Projektraum, was verändert sich tatsächlich und welche Auswirkungen hat das? Diese Fragestellung habe ich in meinem Vortrag "Collaboration Workplace trifft Social Communication" näher beleuchtet. Die folgenden drei Prämissen sind dabei von zentraler Bedeutung:
1. Der Collaboration Workplace ersetzt keine Geschäftsanwendungen wie CRM, ERP, SCM etc., sondern ist die übergreifende Ergänzung um die bisher unstrukturierten, Kommunikations- und Arbeitsprozesse effizienter, transparenter und nachvollziehbarer zu gestalten. D.h. der Collaboration Workplace adressiert die Prozesse zur projekt-, prozess- und organisationsübergreifenden Zusammenarbeit, wie z.B. Entscheidungs-, Abstimmungs-, Koordinations-, Problemlösungs-, Konzeptions- und dynamische ad-hoc Prozesse.
2. Nicht das Social Software Tool ist ausschlaggebend, sondern die Änderung überholter Arbeitsweisen. D.h. zum Beispiel die Veränderung zur wikibasierte Konzpetion (2.0) vs. Dokumentenerstellung (1.0), oder die Microblogging-basierte "Echtzeit-Steuerung" (2.0) vs. Berichtswesen (1.0).
3. Mit dem Collaboration Workplace reduzieren wir nicht "Emails, Posts oder Nachrichten". Vielmehr sind wir der Überzeugung, dass wesentlich mehr, intensiver und umfassender kommuniziert werden müsste. Hier liegt eines der größten Produktivitätspotenziale für die nächsten Jahre. D.h. der Collaboration Workplace wird die Kommunikationsintensität erhöhen, aber auch gleichzeitig beherrschbar und überschaubar machen.
Forschungsbericht
Das niederländische „Poldermodell“ - ein Modell für Deutschland? Auch heute in 2009 ist dieses Thema noch top aktuell. Sehr interessant sind die Gegenüberstellungen von NL mit BRD, zum Beispiel der Beamtenstatus, den es so in NL nicht gibt und wirtschaftlich auch nicht mehr in diese Zeit passt.
Geschrieben von Ba. Carsten Schade, International Marketing Experte.
The document discusses the relationship between the amount of a radioactive substance and time, noting that the rate of decay is proportional to the amount present and follows an exponential decay model. It provides an equation to calculate the amount of substance remaining after a given period of time and explains that this can be used to date artifacts and materials. The analysis of radioactive decay rates is important in fields like archaeology and geology for estimating the ages of objects, materials, and sites.
neue_publikationsformen_Einzelautor_kollaboratives_Schreiben_web20Universität zu Köln
Abstract des Vortrags von Claudie Paye auf dem 50. Historikertag in Göttingen in der Sektion: “Neue Arbeitsformen in der Geschichtswissenschaft. Was gewinnt und was verliert die historische Forschung durch Science 2.0?”, Mittwoch, den 24.9.2014, 9h15-13h00, Raum ZHG 008
In der Präsentation werden zwei Projekte vorgestellt: die neue Kölner Onlineplattform der eStudies, die als Weiterentwicklung der Rubrik „Lehren und Lernen“ des Basisportals historicum.net seit dem Sommersemester 2014 im Netz ist, und Modern Academic Publishing Partners (MAPP), das als Kooperationsprojekt der Exzellenzuniversitäten zu Köln und der Ludwig-Maximilians-Universität München ab Frühjahr 2015 für forschungsstarke Nachwuchswissenschaftler in den Geisteswissenschaften beider Universitäten eine Publikationsplattform für ausgezeichnete Dissertationen anbieten wird.
Ausgehend von der Überzeugung, dass der wissenschaftliche Nachwuchs gegenwärtig die großen Herausforderungen des digitalen Transfers in die „Modern Humanities“ zu bewältigen hat, enthalten die eStudies zum einen eine Reihe von epochebezogenen und methodischen eTutorials, die z.B. als Einführung in die Alte Geschichte oder wichtigen Bereichen des wissenschaftlichen Arbeitens, wie Recherche, Arbeiten mit Quellen oder Quelleneditionen mit besonderem Blick auf das Internet dienen können. Zum anderen liegt der Schwerpunkt der Rubrik „ePublished“ auf experimentellen Publikationsformen, die modular aufgebaut sind, die Möglichkeiten des Hypertextes nutzen und exemplarisch neue Wege des kollaborativen Publizierens aufzeigen.
Vorgestellt wird das Beispiel einer multiperspektivischen Online-Biografie zu dem in seiner Zeit, im frühen 19. Jahrhundert, politisch außerordentlich einflussreichen rheinischen Adligen Joseph zu Salm-Reifferscheidt-Dyck, die von einem Team von Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern aus unterschiedlichen Disziplinen erarbeitet wurde. Die Vorzüge und Herausforderung solcher neuer modularer und kollaborativer Publikationsformen sollen in diesem Vortrag umrissen werden und zugleich die Chancen der wissenschaftlichen Kommunikation im Netz skizziert werden, die zu einer intensiveren Rezeption von publizierten Forschungsergebnissen beitragen können.
44. Aus welchem Gebiet stammt ursprünglich der Weihnachten gern gegessene Stollen? A) Sachsen B) Bayern C) Brandenburg D) Niedersachsen
45. Aus welchem Gebiet stammt ursprünglich der Weihnachten gern gegessene Stollen? A) Sachsen. Das Weihnachts-Gebäck wird erstmals urkundlich erwähnt „anno 1329“ in Naumburg (Saale), als Weihnachtsgabe für den Bischof Heinrich für das katholische Adventsfasten. Die bis heute unveränderte Form stellt ein Gebildebrot dar, welches an das in Windeln liegende Jesuskind erinnern soll. Dies erklärt auch die weiße Zuckerschicht außen. Nach der Überlieferung war es die Idee des Hofbäckers Heinrich Drasdo in Torgau (Sachsen), den vorweihnachtlichen Fastenstollen zum Weihnachtsfest mit reichhaltigen Zutaten wie z.B. Früchten zu ergänzen. Er schuf aus dem mageren Fastengebäck erstmals das reichhaltige Festgebäck .