The information in this presentation is confidential and proprietary to SAP and may not be disclosed without the permission of SAP. This presentation is not subject to your license agreement or any other service or subscription agreement with SAP.
https://www.neumeier-edv.de/
Erfolgsgeschichte: Zollner optimiert das SAP-Lizenz- und Vertragsmanagement d...Flexera
Herausforderungen und Anforderungen:Als Vertragshersteller muss Zollner sehr flexibel und zuverlässig auf sich ändernde Anforderungen reagieren. Zu meistern ist diese
Herausforderung nur durch hoch entwickelte Technologien, Innovation und vor allem durch einen robusten IT-Support. Unternehmens- und IT-Strategien müssen aufeinander abgestimmt, eng verzahnt und präzise umgesetzt werden
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Mit App Portal können Unternehmen die Zufriedenheit ihrer Kunden und Mitarbeiter erhöhen
und die Serviceeffizienz verbessern. Grundlage dafür ist ein Enterprise App Store mit Self-Service zur schnelleren Auslieferung von Software für Fachanwender und zur Senkung der Bereitstellungskosten bei kontinuierlicher Compliance.
Zendesk Bootcamps - Einleitung, Mobile Apps, Salesforce-IntegrationMartin Seibert
Basic infos and details about the leading help desk software around including mobil apps for iPhone, iPad, Android, Blackberry and the Salesforce-Integration
Mit Usability und User Experience zur intuitiven CRM AnwendungUSECON
Businesserfolg definiert sich heute immer mehr über den Aufbau eines effektiven Managements aller Kundenbeziehungen. Erfolgreiche CRM-Systeme bilden kundenrelevante Geschaeftsprozesse für Vertrieb, Marketing und Service ab.
Plunet BusinessManager, das führende Business- und Übersetzungsmanagement-System, ist ab sofort in der Version 7.3 verfügbar!
Die neue Version 7.3 zeichnet sich durch zahlreiche neue Funktionen sowie Anpassungen, basierend auf vielen Nutzerwünschen, aus. Die Optimierungen erstrecken sich auf sechs wesentliche Bereiche – Performance, Datenschutz, Sicherheit, Usability, Flexibilität und Interoperabilität.
Ist es richtig, daß unseren Kindern zwangsweise Evolution als unfehlbare Wahrheit in den Schulen eingeprägt wird, während sich die studierte Lehrerschaft vor der Klasse Gott und die Bibel verhöhnt?
Manchmal haben wir den Eindruck, daß unsere
Gebete nicht erhört werden. Dabei ist Gott weder
zu schwach, unsere Gebete zu erhören, noch ist er untreu gegenüber seinem Wort. Aber woran liegt es?
Das christliche Familienbild wird heute von Medien, Politik und Verwaltung bekämpft. Dabei würde die Hinkehr zur christlichen Familie viele soziale Probleme lösen. Wir müssen Gottes Hausordnung respektieren und dürfen Gottes Werte nicht wandeln.
Mit App Portal können Unternehmen die Zufriedenheit ihrer Kunden und Mitarbeiter erhöhen
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Wir sind beraten, wenn wir die Botschaft dieses alten Kirchenliedes wieder beachten und zum Programm machen in Politik und Gesellschaft. Hier ist eine Übersicht darüber, wie tief der Glaube in einer christlichen Leitkultur auch die Gesetze geprägt hat.
Fonda Casestudy: Das Online Vertriebsportal der Generali DeutschlandFonda Wien
Dieser Vortrag wurde im Rahmen der Branchenkonferenz Versicherungen von Alexander Reiberger, GF von Fonda, gehalten.
Die „Branchenkonferenz Versicherungen“ der Versicherungsforen Leipzig (www.versicherungsforen.at/) setzt als jährliche Zusammenkunft der österreichischen Versicherer an der Schnittstelle von Business & IT an. Sie fungiert als Plattform zum Informations & Erfahrungs-Austausch und hat 2013 zum vierten Mal statt gefunden.
Fonda (www.fonda.at) ist eine Full Service Agentur für Digitale Medien. Bei Fonda arbeiten Experten für alle wichtigen Kompetenzfelder aus dem Gebiet „Digital“ unter einem Dach. Fonda folgt dem Grundsatz „Besser einfach“. Unsere Überzeugung: Die besten Ideen kommen nur dann bestens an, wenn sie für den Nutzer klar und einfach verständlich sind. Wir bemühen uns, Klarheit und einfache Erfassbarkeit in jedes Projekt zu bringen, wie komplex auch immer die Inhalte und die technischen Anforderungen sind.
Vergleich Agentursoftware - So finden Sie die richtige Software!Because Software
Die Prozesse Ihrer Agentur laufen nicht so, wie sie sollen und einen wirklichen Überblick haben Sie auch schon lange nicht mehr?
Dann denken Sie vielleicht daran, sich eine Agentursoftware anzuschaffen. Aber welche ist die Richtige?
Worauf Sie bei der Auswahl unbedingt achten sollten, erfahren Sie in unserer Präsentation!
Because Software entwickelt und vertreibt Standardsoftware für Werbeagenturen. Seit rund 30 Jahren am Markt präsent, hat sich Because Software als einer der führenden Anbieter von Agentursoftware etabliert. Die Lösungen zeichnen sich durch große Funktionstiefe und individuelle Anpassungsmöglichkeiten aus. Sie werden kontinuierlich weiterentwickelt und um neue Bereiche erweitert. Durch kompetente Anwendungsberatung und kundenorientierten Service bietet Because Software kurze Integrationszeiten und somit eine dauerhaft funktionierende Gesamtlösung.
easyJOB
Die Agentursoftware easyJOB wurde konsequent als Komplettlösung mit großem Funktionsumfang entwickelt: Bewährte Jobabwicklung von der Kalkulation bis zur Rechnungsstellung, Reports und Controlling, Dokumentenmanagement, E-Mail-Integration, Ressourcenplanung und viele weitere Zusatzmodule und Schnittstellen liefern die Basis für einen optimalen Workflow. Die flexible parametrisierbare Oberfläche kann dabei die unterschiedlichsten Arbeitsweisen ohne zusätzliche Programmierung perfekt abbilden. So können Stand-Alone-Programme abgelöst und zahlreiche Synergieeffekte in der Agentur geschaffen werden. Das rechnet sich schnell und macht die Arbeit effektiver und angenehmer.
Artikel Schweizer Bank: SOA als Grundlage für «Composite Applications"Peter Affolter
Das Produkteportfolio von Sun Microsystems im Bereich von Service-Oriented Architecture sucht seinesgleichen. Mit der neuen Produkte-Suite, die seit der Integration von SeeBeyond unser Offering ergänzt, können einfach, schnell und
günstig neue «Composite Applications» erstellt werden.
Cloud – der nächste Schritt der Diagnose (German)KPIT
Immer kürzere Modellzykluszeiten mit immer komplexeren Systemen erfordern
innovative
Lösungen sowohl bei der Erstellung der Diagnosesysteme als auch
zur effizienten und zielgerichteten Diagnose in der Werkstatt. Die Cloud bietet
viele Vorteile hinsichtlich eines skalierbaren Systems, einer aktuellen Diagnoseapplikation
ohne komplexen Updateprozess, sowie einer Reduzierung der benötigten
Hardware im Feld. Die in diesem Artikel beschriebene Plattform verbindet eine
Offline-, sowie eine Cloud-basierte Diagnoselösung ohne Bedarf an zusätzlichen
Änderungen am Code der Applikation oder der Daten. Mithilfe unterschiedlicher
Lizenzen können spezifische Anforderungen aus den Bereichen Entwicklung und
Aftersales bis hin zum Endkunden abgedeckt werden.
Mobile Device Management mit Windows Intune und SCMM, Part 1Digicomp Academy AG
In dieser Session gaben Jürg Koller und Pascal Berger eine Übersicht über Windows Intune Standalone. Sie thematisierten DirSync und ADFS. Ebenfalls zeigten Sie auf, welche Voraussetzungen es sonst noch braucht für Mobile Device Management (z.B. Zertifikate, Sideloading Keys). Auch zeigten sie, wie man ConfigMgr mit Windows Intune verbinden kann.
Ähnlich wie Erhöhen der Kundenzufriedenheit durch bessere Qualität der Lizenzimplementierung (20)
Get a Complete View of Your Business Services and IT Estate in ServiceNow wit...Flexera
Context is Critical to IT and an Accurate CMDB is Vital to Context
A near-real time accurate CMDB is an important requirement but a major challenge for modern IT organizations. Bad and missing data can significantly impact the business and result in business impacting service outages, increased business risk and exposure to security threats.
ServiceNow provides the essential management and big picture visibility that is crucial to an effective CMDB. And Flexera | RISC Networks provides detailed discovery data, context and analysis to push into your ServiceNow instance, making the picture of the current state accurate and contextually relevant.
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Using Automated Policies for SaaS Governance and ComplianceFlexera
Learn to use automated SaaS policies to enforce governance and compliance, including unsanctioned spend alerts, detecting suspicious user activity, onboarding and offboarding, and detecting inactive user accounts.
The Practical Approach for End-to-End SaaS ManagementFlexera
Watch this webinar and get the answers to help you learn to effectively manage software-as-a-service. Learn to optimize SaaS spend, manage multiple vendors and their pricing models, and right-size contracts with detailed usage and cost data.
7 Things You Need to Know for Your Cloud-First StrategyFlexera
One of your top priorities is implementing a cloud-first strategy. Learn to make the shift as efficiently and cost-effectively as possible. Watch this webinar and learn the best practices for cloud migration, optimization, governance and automation.
The Role of In-House & External Counsel in Managing Open Source SoftwareFlexera
Amy Chun, Partner at Knobbe Martens and Marty Mellican, VP & Associate General Counsel at Flexera discuss the role of in-house counsel to better manage any potential legal risks that might be inherent with OSS use.
Addressing Open Source Risks During M&A: A Legal ViewFlexera
Amy Chun, Partner at Knobbe Martens and Marty Mellican, VP & Associate General Counsel at Flexera discuss why a carefully planned audit of open source should be part of every due diligence effort.
Having Trouble Managing All Your Cloud Services? We Know!Flexera
Most businesses have at least 3 or more cloud services, and it’s hard enough to control spend for just one. That’s why Flexera acquired RightScale, the leading multi-cloud management provider. With cloud services making up 20% of most IT budgets, the spend optimization stakes are high. This year’s Rightscale State Of The Cloud report shows that up to 35% of cloud services spend may be wasted.
View these slides to see how RightScale Optima helps you find that 35% and act on it.
Webinar: Maximizing the ROI of IT by Simplifying Technology ComplexityFlexera
View this webinar with Forrester analyst Charlie Betz and Forrester consultant Stephen Odell, as they present the detailed findings of their study. After the webinar, you will have a better understanding of the benefits of Flexera Data Platform.
Webinar: What's New In FlexNet Manager Suite 2018 R1Flexera
Learn about the new features in FlexNet Manager Suite for Enterprises 2018, which brings new capabilities to extend Flexera's leadership in Software Asset Management.
Software Distribution, Customer Experience and the IoT: Get Ready for Fast, S...Flexera
There’s no second chance to make a first impression! Are your software upgrades making a good impression on your customers? Are your software delivery processes fast, scalable, and secure?
Join Forrester Principal Analyst David Johnson, Akamai and Flexera as they discuss what modern electronic software delivery processes should look like in this rapidly growing IoT world.
Fast!
No one likes to wait. Learn how a robust software delivery solution gets software and updates out to customers – without the wait.
Scalable!
File sizes and cadence of updates are faster than ever. Intelligent devices defy conventional software distribution models. Hear what you can do to keep up.
Secure!
Security has many aspects – where do you focus? Discover how to deliver your software in a secure way and only to those entitled to receive it.
Windows 10 webinar: What’s new for IT pros Windows 10 v 1709Flexera
Join Microsoft's Iris Fang and Nick Moseley, Technical Solutions Professionals, for an overview of the new business-friendly features coming in the Windows 10 Update 1709. Whether you have already migrated to Windows 10 and are planning for the upgrade, or preparing to migrate from Windows 7 to The Fall Creators update, this webinar will review what enterprises can expect in the new release.
Don’t Let Hackers Breach Your Data: Shutting Your Risk Window on Apache Struts2Flexera
Cyber-criminals target these known vulnerabilities in both commercial and open source software. Many organizations are either unaware of what’s in their software or take too long to patch their systems. These gaps lead to ignorance of known vulnerabilities and/or a lack of efficient processes to apply critical patches quickly.
Watch this webinar on understanding these gaps, closing the risk window and reducing your risk of a breach. Find out how vulnerable code can be easy to discover and patch.
Announcing the availability of the largest and most comprehensive repository of technology asset data on the planet. Current and constantly curated. Available on the software industry’s first open platform for this data. It’s about time.
Webinar: Take Proactive Control of Your SAP Licensing, Indirect Usage and Ven...Flexera
Join UpperEdge and Flexera in this webinar to learn the importance of getting more proactive control of your SAP relationship to drive predictable outcomes and increased value.
Keeping a Lid on Costs for Cloud Infrastructure and SaaS ApplicationsFlexera
Join us for this webinar as we discuss the spend management risks associated with cloud services and some of the strategies organizations can use to keep a lid on these costs using Software Asset Management processes and tools. We’ll use Amazon Web Services and Microsoft Office 365 as specific examples of cloud infrastructure services and SaaS applications, respectively, that can be managed for better cost efficiency.
Do You Manage Software? Understanding Your Role in Cybersecurity DefenseFlexera
Organizations are under constant attack by hackers targeting applications used by the business. The University of Maryland recently quantified the near-constant rate of attacks on computers with Internet access to every 39 seconds. The best defense requires a holistic approach and collaboration of different teams in a concerted effort to reduce the attack surface for hackers. In this webinar we will discuss the roles and the impact that activities, not always associated with security, have in reducing risk. Whether you are an asset manager, a desktop or datacenter manager, or an IT security professional, your role has a significant impact on your organizations ability to reduce the risk of cyber-attack.
Do You Manage Software? Understanding Your Role in Cybersecurity Defense
Erhöhen der Kundenzufriedenheit durch bessere Qualität der Lizenzimplementierung
1. Erhöhen der Kundenzufriedenheit
durch bessere Qualität
der Lizenzimplementierung
Dan Griffith – Geschäftsführer, Comprehensive Software Asset Management, Motorola
Rich Kline – Strategischer Berater, Flexera Software
WHITEPAPER
2. Erhöhen der Kundenzufriedenheit durch
bessere Qualität der Lizenzimplementierung
Kurzfassung
Unzählige Anbieter von Software und eingebetteter Software ha-
ben die Lizenzierungslösung FlexNet® von Flexera Software erfolg-
reich implementiert, um die Verwendung nicht lizenzierter Software
zu verringern, neue kundenorientierte Lizenzierungsmodelle auf
den Weg zu bringen und die Fähigkeit der Kunden im Hinblick
auf die Lizenzgüterverwaltung zu verbessern. Zur Gewährleistung
erfolgreicher Lizenzimplementierungen in vielen verschiedenen
Anwendungen stellt Flexera Software eine äußerst robuste und
flexible Lizenzierungsfunktion zur Verfügung. Flexera Software hat
jedoch bisher noch keine Best Practice-Richtlinien für die Lizenzim-
plementierung formuliert. Dies hat dazu geführt, dass die Qualität
der Lizenzimplementierungen bei den verschiedenen Anbietern aus
der Perspektive des Endbenutzers sehr unterschiedlich ist.
In diesem Whitepaper, das gemeinsam von Flexera Software, dem
laut IDC branchenführenden Unternehmen im Bereich Softwareli-
zenzierung, und Motorola, einem bedeutenden Mitglied der
Lizenzbenutzercommunity, ausgearbeitet wurde, sollen Anbieter
darin geschult werden, die Qualität von Lizenzimplementierungen
zu verbessern. Dabei werden die häufigsten Probleme, denen sich
Endbenutzer stellen müssen, in einer Übersicht zusammengefasst
und wichtige Hinweise für die Implementierung gegeben, die
Anbieter beachten sollten. Schließlich wird das FlexNet-Zertifizie-
rungsprogramm vorgestellt, mit dem Anbieter die Qualität ihrer
FlexNet-Lizenzimplementierungen kostengünstig überprüfen und
zertifizieren können.
Die Qualität von Lizenzimplementierungen
Hintergrund
Die Mehrheit der zahlreichen Unternehmenskunden von Flexera
Software hat bereits globale Infrastrukturen für die Softwarelizen-
zierung implementiert oder befindet sich gerade mitten im Prozess
einer solchen Implementierung. Mit diesen Infrastrukturen können
große Unternehmenskunden Lizenzen innerhalb von Benutzercom-
munitys, die geografisch oder organisatorisch fragmentiert sind,
gemeinsam verwenden.
Viele Unternehmen haben für ihre Endbenutzercommunitys eine
zentrale Beschaffungs- und Lizenzverwaltung implementiert, damit
diese attraktive Lizenzverträge für Unternehmen nutzen können und
Rabatte bei Lizenzmodellen sowie günstige Konditionen erhalten.
Außerdem geben sie einen Großteil der Dynamik weiter, die auf
dem Markt im Hinblick auf eine nutzenorientierte Preisgestaltung
und Software as a Service (SaaS) entsteht.
Da globale Lizenzinfrastrukturen immer mehr genutzt werden, um
FLEX-fähige Anwendungen bereitzustellen, werden die Unterschiede
zwischen Lizenzimplementierung mit hoher und niedriger Qualität
immer deutlicher und führen bei Systemadministratoren, die diese
Netzwerke verwalten, zu Frustration. Gleichzeitig stehen Adminis-
tratoren zunehmend unter Druck und müssen bei der Berichterstel-
lung für Unternehmensinhaber und Budgetverantwortliche immer
mehr Feinheiten berücksichtigen.
Das serverbasierte Lizenzmodell
Folgenden Problemen müssen sich Lizenzadministratoren innerhalb
der Unternehmensumgebung häufig stellen:
• Lizenzdateien, die nur schwer dem Produkt zugeordnet werden
können, für das Lizenzen bestellt und erworben wurden
• Anwendungen, deren Lizenzverwendung äußerst kompliziert
ist und für die eine genaue Berichterstellung in einigen Fällen
unmöglich ist
• Anwendungen mit komplexen Lizenzabhängigkeiten
• Anwendungen, die durch unlogische und nicht kundenfreundli-
che Abläufe Probleme bereiten, wenn eine Lizenz abläuft oder
aus anderen Gründen nicht mehr verfügbar ist
Dieses Whitepaper enthält Empfehlungen zu
heutzutage häufig auftretenden Problemen bei der Beschaffung,
Berichterstattung und den Abhängigkeiten.
Empfehlungen zur Lizenzimplementierung
Betrachten Sie die Lizenzierung als eine der wichtigsten Produkt-
komponenten.
Behandeln Sie die Lizenzierung wie jede andere Produktkom-
ponente. Entwickeln und binden Sie Ihre Lizenzimplementierung
ein, bevor die Testphase für das Produkt beginnt. Dadurch wird
3. Erhöhen der Kundenzufriedenheit durch bessere Qualität der Lizenzimplementierung
3Flexera Software: Whitepaper-Reihe zur FlexNet Producer Suite
sichergestellt, dass Ihr Lizenzierungssystem nicht einfach nur ein
Anhängsel ist und ordnungsgemäß getestet werden kann.
Als positiver Nebeneffekt dieses Ansatzes wird die Effizienz der
Testphase erhöht. Durch die Nutzung von Berichten zur Lizenz-
verwendung, die Tester von Betaprogrammen erstellen, kann
gezeigt werden, wie die lizenzierten Produkte tatsächlich verwen-
det werden – Informationen, die andernfalls nicht zur Verfügung
stehen. Durch die Herausgabe von Nodelocked-Lizenzen mit einem
bestimmten Ablaufdatum wird sichergestellt, dass Ihre neuesten
Produkte nicht in den Händen von Wettbewerbern landen.
Mit Lizenzen für Anwendungsversionen, die am Ende der Beta-
phase auslaufen, wird außerdem gewährleistet, dass Kunden ein
Upgrade auf Ihr endgültiges Release vornehmen, sodass die laufen-
den Supportkosten gesenkt werden.
Entwickeln Sie eine Architektenfunktion für die Lizenzierung.
Flexera Software empfiehlt Anbietern, einen Verantwortlichen für
die Lizenzierungsarchitektur zu bestimmen, der für eine einheitliche
Implementierung bei den verschiedenen Produkten und Produktlini-
en sorgt. Lizenzadministratoren lehnen es ab, wenn Produkte von
dem gleichen Hersteller über verschiedene Richtlinien zur Ausfallsi-
cherung verfügen oder bei einer im Grunde gleichen Verwendungs-
einheit unterschiedliche Definitionen und Anweisungen vorliegen.
Die Berichterstattung zur Verwendung der lizenzierten Funktionen
muss innerhalb eines Produktkontexts erfolgen.
Mit einfachen Worten: Geben Sie Kunden die Möglichkeit,
Berichte zur gesamten Verwendungszeit eines Produkts sowie zur
Verwendung lizenzierter Produktfunktionen zu erstellen.
Dies kann am besten bewerkstelligt werden, wenn ein primärer
Funktionsname vorhanden ist, mit dem diese Richtlinien eingehalten
werden.
• Mit dem Namen muss das Produkt, dem der Name zugewiesen
ist, eindeutig identifizierbar sein.
• Er muss immer, wenn das Produkt ausgeführt wird, ausgecheckt
werden und während der gesamten Zeit, in der das Produkt
verwendet wird, ausgecheckt bleiben.
• Der Name muss eindeutig sein und kann nicht gemeinsam mit
oder bei anderen Produkten verwendet werden. Während der
Entwicklung neuer Produkte oder bei der Bündelung von Produk-
ten darf der primäre Funktionsname eines vorherigen Produkts
nicht bei der Lizenzierung des neuen Produkts bzw. Produktbün-
dels verwendet werden.
Weitere Hinweise zur Art und Weise, wie Kunden in der Regel
Berichte zur Lizenzverwendung erstellen möchten, erhalten Sie,
wenn Sie sich die folgende Produktfamilie ansehen. Bei dieser sind
sowohl Kern- als auch optionale Funktionen lizenziert: Beachten
Sie, dass zur Ausführung von „Graph 10“ die Lizenz für „Chart 10“
Chart 10
chart.primary , 150 $
Graph 10
chart.graph , 50 $
Write 10
write.primary , 100 $
Present 10
tool-suite.present
Count 10
tool-suite.count
Print 10
common.print , 150 $
Tool Suite 10
tool-suite.primary , 200 $
In Diagramm 1 sind die Produkte „Chart 10“ und „Tool Suite 10“ dargestellt, wobei „Tool Suite 10“ die Shell-Anwendung ist, mit der die
Produktkomponenten „Write 10“, „Present 10“ und „Count 10“ aufgerufen werden.
4. Erhöhen der Kundenzufriedenheit durch bessere Qualität der Lizenzimplementierung
4 Flexera Software: Whitepaper-Reihe zur FlexNet Producer Suite
zunächst über einen Lizenzserver aktiviert werden muss. Das
gleiche gilt für „Present 10“ und „Tool Suite 10“. Da zwei Lizenzen
benötigt werden, können Kunden Berichte zur Gesamtnutzung des
jeweiligen Produkts sowie zur Nutzung der sekundären Funkti-
onskomponenten erstellen. Dies ist beim Produkt „Tool Suite 10“
besonders wichtig, bei dem die Einzellizenzen für „Write 10“,
„Present 10“ und „Count 10“ unter Umständen häufig ausgecheckt
und zurückgegeben werden. Es wird jedoch immer mindestens
eine Komponente und damit auch eine Lizenz für „Tool Suite 10“
verwendet.
Sekundäre Funktionen werden verwendet, um optionale Kompo-
nenten Ihrer Anwendung zu lizenzieren. Beispiel: Ein Kunde erwirbt
„Chart 10“ für 150 $ (siehe Diagramm 1) sowie das „Graph“-
Modul für 50 $. Für den Zugriff auf die Graph-Funktionen kann
nun eine Teilfunktion verwendet werden. Diese Lizenz kann dem
Kunden entweder während des Erstkaufs oder zu einem späteren
Zeitpunkt zur Verfügung gestellt werden, wenn der Kunde diese
Funktion benötigt.
Gemeinsame Funktionen werden verwendet, um Softwarekom-
ponenten zu lizenzieren, die bei mindestens zwei Ihrer primären
Anwendungen gemeinsam verwendet werden. Wenn genau
ermittelt wird, welche Komponenten gemeinsam verwendet werden
und von welchen Anwendungen diese genutzt werden (siehe Ab-
schnitt „Nutzung der FlexNet-Auscheckdaten zur Bereitstellung des
Produktkontexts“), sind Kunden in der Lage, genaue Berichte über
die Verwendung zu erstellen.
Die Verwendung der Paketfunktionen von FlexNet
Ausgehend vom vorherigen Beispiel ergibt sich die Frage, was pas-
siert, wenn „Tool Suite 10“ kein einzelnes Produkt ist, sondern ein
ganzes Marketingpaket (mit den eigenständigen Produkten „Write
10“, „Present 10“ und „Count 10“) umfasst? Dieses Marketingpa-
ket wird beim Veröffentlichen der Produkte nicht starr festgelegt,
sondern wird in der Lizenzdatei unter Umständen dynamisch
erstellt, sogar nachdem die Produkte beim Kunden bereits installiert
wurden.
In diesem Fall ist es möglich, Berichte über die Verwendung des
Gesamtpakets „Tool Suite 10“ sowie über die einzelnen Kompo-
nenten dieses Marketingpakets zu erstellen. Hierfür wird das Paket
„Tool Suite 10“ in der Lizenzdatei mit den folgenden Hilfsmitteln
erstellt:
die Option SUITE_RESERVED
PACKAGE Tool_Suite_10 vendorname 10.0
COMPONENTS = “write.primary present.primary
count.primary” OPTIONS=SUITE_RESERVED
Damit können Benutzer sowohl Berichte über die Verwendung des
gesamten Pakets als auch über die der einzelnen im Paket enthalte-
nen Komponenten erstellen.
Die Implementierung einheitlicher Konventionen
für Funktionsnamen
Daemon-Namen für Hersteller
Hersteller-Daemons sollten so ausgewählt werden, dass Kunden
den Softwarehersteller problemlos ermitteln und lokalisieren können.
Namenskonvention für Funktionen
Unsere empfohlene Namenskonvention für Funktionen sieht wie
folgt aus:
application_name.feature_type
Die Beispielsyntax für die primäre Funktion des Produkts „Chart 10“
in Diagramm 1 lautet folgendermaßen:
chart.primary
Die Beispielsyntax für die Teilfunktionen von „Chart 10“ lautet
folgendermaßen:
chart.graph
chart.pivot (nicht abgebildet)
Beispielsyntax für die Benennung der gemeinsamen Funktionen:
common.print
common.export
Durch die Implementierung einer gut durchdachten Namenskonven-
tion können Produkt- und Funktionsname in einer einzigen Lizenz-
datei verstanden werden, und zwar unabhängig vom umgebenden
Kontext. Dies ist besonders dann wichtig, wenn Sie über viele
Produkte verfügen oder mehrere Lizenzmodelle unterstützen (z. B.
Nodelocked- und Floating-Lizenzen).
Für Funktionsnamen sollten keine Abkürzungen verwendet werden,
es sei denn, sie können mit der zugehörigen Funktion problemlos
assoziiert werden, werden in der Produktdokumentation erläutert
und lassen sich in den Onlinehilfedateien suchen.
Abkürzungen ohne Bedeutung führen zu den Berichterstellungspro-
blemen, denen heutzutage bei vielen Lizenzimplementierungen
begegnet wird.
Betrachten wir die Funktion „Chip Compiler“
Zulässige Abkürzungen:
ChpCom, ChpComp, ChipComp usw.
Nicht zulässige Abkürzung:
ChpOpt
Hersteller sollten sich bemühen, die Standards für die Funktionsbe-
nennung während des gesamten Produktlebenszyklus einzuhalten.
Namensänderungen mitten im Produktlebenszyklus können die
Berichte über die Lizenzverwendung und die zugehörigen Prozesse
erheblich beeinträchtigen. Weitere Informationen hierzu erhalten
Sie unten in den Kommentaren unter „Funktionsbenennung und
Versionsvergabe bei Anwendungen“.
Implementierungshinweis: Funktionsbenennung und Lizenzsicherheit
Flexera Software empfiehlt, den Funktionsnamen, der zum Ausche-
cken weitergeleitet wird, in einem dynamischen Speicher aufzu-
bewahren. Funktionsnamen in einem statischen Speicher können
die Sicherheit in zweierlei Hinsicht beeinträchtigen. Erstens lassen
sie sich problemlos in der Binärdatei einer Anwendung finden und
können von jedem, der über Basiskenntnisse in der Softwareent-
wicklung verfügt, geändert werden. Ein Kunde mit einer für ein
bestimmtes Produkt gültigen Lizenz könnte beispielsweise ein
anderes Produkt aktivieren, indem er einfach den Funktionsnamen
des zweiten Produkts so ändert, dass dieser zum Produkt seiner
gültigen Lizenz passt. In diesem Fall kann der Funktionsname nur
5. Erhöhen der Kundenzufriedenheit durch bessere Qualität der Lizenzimplementierung
5Flexera Software: Whitepaper-Reihe zur FlexNet Producer Suite
so geändert werden, dass der neue Name zumindest die gleiche
Anzahl an Zeichen enthält.
Zweitens bilden Namen im statischen Speicher ein Ziel für Soft-
warepiraten, die versuchen, in der Anwendung den eingebetteten
FlexNet-Lizenzcode zu finden. Wenn der Aufruf zum Auschecken
im Code gefunden wird, kann dies zu einer Deaktivierung der
Lizenz führen. Zugegebenermaßen erfordert dies mehr als nur ein
grundlegendes Verständnis von Software und auch ein bestimmtes
Maß an Entschlossenheit.
Folglich sollten Hersteller alle Komponenten von Funktionsnamen
dynamisch aufbauen, damit sichergestellt wird, dass sich die
Funktionsbenennung nicht zum schwächsten Glied in der Kette
entwickelt.
Funktionsbenennung und Versionsvergabe bei Anwendungen
Wenn Kunden eine neue Version einer Anwendung von einem
bestimmten Hersteller lizenzieren, sind sie normalerweise dazu
berechtigt, die aktuelle Version der Anwendung weiterhin aus-
zuführen, vorausgesetzt, die Verwendung der alten und neuen
Versionen der Anwendung ist im Rahmen der Lizenzgewährung
zulässig. Viele Hersteller fördern diese Vorgehensweise, indem sie
die datumsbezogene Versionsvergabe von FlexNet implementieren.
Hier umfasst die Produktlizenz für die Dauer des jeweiligen War-
tungsvertrags die Rechte, die für die Upgrades der Anwendung
notwendig sind.
In solchen Fällen ist es für einen Hersteller nicht sinnvoll, Funktions-
namen bei den verschiedenen Anwendungsversionen zu ändern.
Dennoch möchten Hersteller manchmal die Verwendung von
Funktionen aus zurückliegenden Versionen unterbinden, wenn eine
neue Produktversion veröffentlicht wird. Dies kommt in der Regel
bei Produktmigrationen oder Obsoleszenzstrategien vor. In diesen
Fällen müssen die Hersteller die Funktionsnamen innerhalb eines
zusammengehörigen Produktsets, das ähnliche Funktionen umfasst,
ändern.
Wenn die folgende Namenskonvention für Funktionen eingehalten
wird:
application_name.feature_type
können Hersteller mit diesen Situationen besser umgehen, da
unter dem Namen der neuen Anwendung auf die Funktionsnamen
verwiesen wird.
Nutzung der FlexNet-Auscheckdaten zur Bereitstellung
des Produktkontexts
Mit FlexNet können detaillierte Daten zu angeforderten Lizenzfunk-
tionen erfasst und von Herstellern oder Endbenutzern in Berichtspro-
tokollen für die spätere Berichterstellung gespeichert werden. Wenn
Sie Auscheckdaten festlegen, entsteht zwischen einer gemeinsa-
men Komponente und der Anwendung, von der die Anforderung
stammt, eine Verknüpfung.
Ein nützliches Beispiel hierfür sieht folgendermaßen aus:
In dem Beispiel aus Diagramm 1 teilt sich die Anwendung
„Chart“ mit mehreren Anwendungen eine gemeinsame Kompo-
nente. Wenn „Chart“ (chart.primary) die Komponente „Print“
(common.print) aufruft, kann mit FlexNet protokolliert werden,
dass die Anforderung für die Komponente „Print“ von der An-
wendung „Chart“ (chart.primary) ausging.
Durch die Bereitstellung dieser Daten für FlexNet werden sowohl
Sie als auch Ihre Endbenutzer verstehen können, wie Produkte
eingesetzt werden und Trends bei der Softwareverwendung
entdecken.
Nutzen Sie die FlexNet-Auscheckdaten zur Bereitstellung von
Produktversionen.
Wir empfehlen bei der Berichterstellung, dass Hersteller die Num-
mer der Produktversion (oder das Versionsdatum) als Auscheckdaten
an den Lizenzserver weiterleiten. Dadurch können Kunden Berichte
zur tatsächlichen Version der verwendeten Funktionen erstellen
sowie zur Lizenzversion, mit der diese Funktion bereitgestellt wurde.
Normalerweise animieren Hersteller ihre Endbenutzer, zur aktuellen
Version einer Anwendung zu wechseln. Dennoch gibt es keine
Möglichkeit, mit der sich die Benutzer, die alte Anwendungsver-
sionen ausführen, problemlos ermitteln lassen, es sei denn, die
Hersteller sorgen für eine Berichterstellung, aus der diese Informati-
onen hervorgehen.
Paint
paint.primary
Draw
draw.primary
Sculpt
sculpt.primary
ART STUDIO
Diagramm 2
6. Erhöhen der Kundenzufriedenheit durch bessere Qualität der Lizenzimplementierung
6 Flexera Software: Whitepaper-Reihe zur FlexNet Producer Suite
Die Verwendung von FlexNet-Paketen für eine einfachere
Zuordnung von Lizenzdateien und Kundenbestellungen
FlexNet bietet zwei verschiedene Möglichkeiten (Lizenzschlüssel-
wörter) zur Erstellung von Produktpaketen:
• PACKAGE. Hierbei handelt es sich einfach um die Möglich-
keit, ein Set aus lizenzierten Produkten oder Komponenten in
der Lizenzdatei zu bündeln. Dies hat keinen Einfluss auf die
Lizenzierung oder die Berichterstellung.
• PACKAGE_SUITE_RESERVED. Hierbei handelt es sich um die
Möglichkeit, ein Set aus lizenzierten Produkten oder Kompo-
nenten in der Lizenzdatei zu bündeln und dabei Einfluss auf
das Verhalten dieser lizenzierten Komponenten während der
Ausführungszeit zu nehmen. So werden diese Komponenten
aus der Perspektive der Lizenzverwendung als ein Paketbün-
del behandelt. Wie bereits oben erwähnt, können mit dieser
Option Berichte sowohl zur Verwendung des Gesamtpakets
als auch der einzelnen Komponenten erstellt werden.
Dementsprechend eignen sich Pakete sowohl für die Vereinfachung
der Inhalte einer Lizenzdatei (PACKAGE) als auch für die Durchset-
zung gebündelter Lizenzmodelle (PACKAGE_SUITE_RESERVED).
Wir empfehlen Herstellern die Verwendung der FlexNet-Paketfunk-
tionen, weil wir Kunden eine einfachere Möglichkeit bieten möch-
ten, die empfangenen Lizenzdateien den tatsächlich erworbenen
Produkten zuzuordnen. Denken Sie an die hypothetische Produkt-
suite „Art Studio“ mit den an sich eigenständigen Produkten „Paint“,
„Draw“ und „Sculpt“.
Ohne die Verwendung des FlexNet-Pakets würde ein Kunde, der
eine Version des Bündels „Art Studio“ bestellt, um es auf dem
Host „Madison“ zu installieren, die folgende FlexNet-Lizenzdatei
erhalten (Lizenzdateielemente wurden aus Gründen der Klarheit
abgekürzt):
INCREMENT paint.primary vendor 1.0 permanent uncounted
HOSTID=”Madison” . . . . .
INCREMENT draw.primary vendor 1.0 permanent uncounted
HOSTID=”Madison” . . . . .
INCREMENT sculpt.primary vendor 1.0 permanent uncounted
HOSTID=”Madison” . . . . .
Von der Einkaufsseite aus betrachtet, sieht diese Lizenzdatei im
Vergleich mit der folgenden Lizenzdatei sehr ungünstig aus:
PACKAGE ArtStudio vendor 1.0 COMPONENTS =
”paint.primary draw.primary sculpt.primary”
INCREMENT ArtStudio vendor 1.0 permanent uncounted
HOSTID=”Madison” . . . . .
Die zweite Lizenzdatei, die genau dieselben Lizenzinformationen
wie die erste Lizenzdatei enthält, lässt sich bedeutend einfacher
dem bestellten und bezahlten Artikel zuordnen.
Das FlexNet-Zertifizierungsprogramm
Flexera Software hat das FlexNet-Zertifizierungsprogramm entwi-
ckelt, um Herstellern eine spezielle Hilfestellung bei der Lizenz-
implementierung zu geben und sie bei den Problemen, denen
Lizenzadministratoren begegnen, zu unterstützen. Das Programm
gibt Herstellern und Endbenutzern in Unternehmen außerdem die
Möglichkeit, FLEX-fähige Anwendungen gemäß den branchenübli-
chen Best Practices bereitzustellen.
Unter dem FlexNet-Zertifizierungsprogramm zertifiziert Flexera Soft-
ware die Lizenzimplementierungen von Herstellern und verwendet
dabei Kriterien aus den folgenden Bereichen:
• Lizenzverteilung
• Produkt- und Lizenzserverinstallation
• Anwendungsverhalten bei der Suche nach Lizenzen, die
Handhabung auslaufender Lizenzen, die Handhabung von
Ausfallbedingungen beim Lizenzserver
• Berichterstellung – Fähigkeit, genaue und eindeutige Berichte
zur Lizenzverwendung zu erstellen
• Warnungen – Verfügbarkeit und Konfigurierbarkeit von
Warnmeldungen
Die vollständigen Richtlinien zum FlexNet-Zertifizierungsprogramm
erhalten Sie unter www.flexerasoftware.com. Dort erfahren Sie
auch, wie Sie die Zertifizierung einer Anwendung beantragen
können.
Zusammenfassung
Die Qualität vieler Lizenzimplementierungen von heute ist im
Hinblick auf Benutzerfreundlichkeit und Berichterstellung völlig
unzureichend. Ohne eine definierte Lizenzierungsrichtlinie riskieren
Hersteller bei ihrer gesamten Produktpalette inkonsistente Lizenzim-
plementierungen. Wenn sich die definierte Lizenzierungsrichtlinie
eines Herstellers nicht am Kunden orientiert, verliert der Hersteller
außerdem die Möglichkeit, den Produktwert für den Kunden erheb-
lich zu erhöhen. Diese Situation tritt in der Regel auf, wenn das
Toolkit für die Lizenzierung an Produktentwicklungsgruppen über-
geben wird, ohne dass der Hersteller zuvor seine Lizenzierungs-
richtlinien festgelegt und diese den verschiedenen Produktgruppen
unmissverständlich vermittelt hat.
Die Lösung zu diesen und anderen Problemen besteht darin, die
Lizenzierung als eine der wichtigsten Produktfunktionen und nicht
als ein Anhängsel zu betrachten. Darüber hinaus sollten Hersteller
während des gesamten Lizenzimplementierungsprozesses auf die
Anwendungsfreundlichkeit für den Kunden achten.
Angesichts der großen Projekte, die bei Unternehmen mit einer gro-
ßen Endbenutzerbasis, z. B. bei Motorola, Chevron, Texaco, Shell,
Honeywell, Pfizer, Northrop Grumman, AMD, Intel, Shell, BP und
NASA, durchgeführt werden, um globale Infrastrukturen für die Ver-
waltung der Softwarelizenzierung und für die Berichterstellung zu
implementieren, wird deutlich, dass die Verbesserung der Lizenz-
implementierung besonders zeitkritisch ist. Durch die zunehmende
Zentralisierung von Beschaffung und Verwaltung fallen Hersteller mit
weniger guten Lizenzimplementierungen immer mehr auf, insbeson-
dere bei Verkäufen an Fortune 500-Unternehmen.
Die Erhöhung der Transparenz bei der Lizenzierung liegt in jedem
Fall im Interesse der Hersteller selbst. Wenn Kunden einfacher
zeigen können, dass sie Produkte aktiv nutzen, ist es auch für
Hersteller leichter, ergänzende Produkte und Lizenzen zu verkaufen,
insbesondere bei steigenden Nutzungsraten. Eine eindeutige und
genaue Berichterstellung über die Verwendung bildet die Grundla-
7. Erhöhen der Kundenzufriedenheit durch bessere Qualität der Lizenzimplementierung
7Flexera Software: Whitepaper-Reihe zur FlexNet Producer Suite
ge für ein stabiles Set an Lizenzierungsmodellen, aus denen Kun-
den bei ihren Einkäufen wählen können, und ist Voraussetzung
für die nutzungsorientierten Preismodelle von heute und morgen.
Informationen zu Flexera Software Consulting
Die Beratungssparte von Flexera Software steht Softwareherstel-
lern zur Verfügung, um ihnen bei FlexNet-Implementierungen zur
Seite zu stehen. Unser Ziel ist es, Anbieter von Software und ein-
gebetteter Software bei der Implementierung von FlexNet zeitge-
recht und vorhersehbar zu unterstützen und dabei für schnellere
Erträge zu sorgen und den ROI zu erhöhen. Flexera Software
verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Lizenzierungs-
technologie und bei der Arbeit mit der FlexNet-Plattform. Das
Unternehmen bietet umfassende Beratungsdienstleistungen,
darunter die Lizenzierungsbewertung, die Strategieentwicklung,
die Anforderungsentwicklung, Schulungen vor Ort, die Imple-
mentierung von Lizenzierungen und Operationen sowie die
FlexNet-Zertifizierung. Weitere Informationen erhalten Sie unter
www.flexerasoftware.com.
Informationen zu Flexera Software
Flexera Software ist der führende Anbieter strategischer Lösungen
für die Verwaltung der Anwendungsnutzung. Diese Lösungen sor-
gen für fortwährende Compliance, eine optimierte Nutzung und
maximale Wertschöpfung bei Anwendungsherstellern und ihren
Kunden. Über 80.000 Kunden vertrauen auf Flexera Software.
Sie benötigen unsere umfassenden Lösungen bei der Installati-
on und Lizenzierung, der Verwaltung von Berechtigungen und
Compliance sowie im Hinblick auf die Einsatzbereitschaft der
Anwendungen und die Lizenzoptimierung in Unternehmen. Da-
durch können sie die Anwendungsnutzung strategisch verwalten
und herausragende Ergebnisse erzielen, die nur mit unserem
Ansatz auf Systemebene ermöglicht werden. Flexera Software ist
ein Unternehmen in Privatbesitz und entstand durch eine Investi-
tion der Private-Equity-Gesellschaft Thoma Bravo, LLC. Weitere
Informationen hierzu finden Sie unter
http://www.flexerasoftware.com
Informationen zu den Verfassern
Dan A. Griffith (Dan.Griffith@motorola.com)
Dan A. Griffith ist Leiter des Teams „Comprehensive Software
Asset Management“ (CSAM) bei Motorola, das für die Vertei-
lung von EDA-Softwarelizenzen an sämtliche Motorola-Entwick-
lungszentren weltweit von einem zentralen Lizenzserver in den
USA aus verantwortlich ist. CSAM verfügt über 20 Lizenzserver,
die sich in Arizona und Illinois befinden. Auf diesen Servern
wurden 2002 59 Millionen Stunden Lizenznutzung protokolliert
und über 499 Millionen Lizenzereignisse für 31 Softwareherstel-
ler erfasst.
Griffith arbeitet seit 25 Jahren bei Motorola und verfügt über
12 Jahre Erfahrung in der Verwaltung und Unterstützung elektro-
nischer Lizenzierung sowie in der Verhandlung von Softwareli-
zenzverträgen für Motorola. Vor der Gründung von CSAM im
Juni 1998 war Griffith für die Verwaltung der EDA-Softwareli-
zenzen und der UNIX-Rechenumgebung für die ASIC-Abteilung
bei Motorola verantwortlich. Außerdem arbeitete er von 1978
bis 1991 für die Government Electronic Group bei Motorola als
Testmanager.
Griffith studierte Elektrotechnik an der University of Toledo und
erwarb an der University of Phoenix einen Bachelor-Abschluss in
Betriebswirtschaftslehre. Er lebt in Scottsdale, Arizona.
Richard A. Kline (rkline@flexerasoftware.com)
Richard A. Kline ist strategischer Berater bei Global Consulting
Services, das zu Flexera Software gehört. Dort ist er dafür ver-
antwortlich, Softwarehersteller bei der Planung und Implementie-
rung ihrer elektronischen Lizenzierungsstrategien zu unterstützen.
Er verfügt über mehr als acht Jahre Erfahrung in der Entwicklung,
Implementierung und Wartung elektronischer Lizenzierungs- und
Softwarebereitstellungslösungen. Zuvor arbeitete er mit über
100 Softwareunternehmen zusammen, darunter Synopsys,
Symantec und Documentum.
Bevor er zu Flexera Software kam, war Kline bei Intraware tätig,
wo er für die Zusammenarbeit zwischen Intraware und Flexera
Software zuständig war. Während dieser Zeit entwickelte er
FLEXlm für SubscribeNet, die gehostete GTlicensing-Implementie-
rung von Intraware. Bevor Kline bei Intraware anfing, gründete
er BITSource Inc. (1999 von Intraware aufgekauft), wo er das
Konzept einer digital signierten Volumenlizenz auf den Weg
brachte. Hierbei können Softwareunternehmen die papierba-
sierte Lizenzierung beseitigen, die hohe Kosten verursacht und
zeitaufwendig ist. Kline hatte außerdem bei Synopsys und
Apple Positionen im Produktmanagement inne und arbeitete
an Produkten für die Softwareverteilung und die elektronische
Lizenzierung.
Kline erwarb an der Drexel University in Philadelphia, Pennsylva-
nia, einen Bachelor-Abschluss in Informatik.