Der Finanzmarkt-Trendmonitor untersucht per Online-Befragung die Tendenzen und Entwicklungen in der Finanzmarktbranche. Insgesamt haben 104 Vertreter von IR-Abteilungen aus Unternehmen verschiedener Größenklassen und mit unterschiedlicher Kursentwicklung in den letzten zwölf Monaten sowie 27 IR-Professionals aus IR-Agenturen teilgenommen. Die Befragung wurde im November 2009 von der dpa-Tochter news aktuell, CAT Consultants, Handelsblatt und Faktenkontor entwickelt und durchgeführt.
cometis Kapitalmarktpanel Q3 2013 - Entwicklung des M&A-Markts in Deutschlandcometis AG
Kapitalmarktpanel Q3/2013:
Special Entwicklung des Marktes für Fusionen und Übernahmen
Der M&A-Markt entwickelt sich unseren Panelteilnehmern zufolge positiv. Die Anzahl der Transaktionen könnte steigen, wenngleich die Kaufpreisfaktoren stagnieren dürften. Unabhängig davon empfehlen die befragten Experten externe Kommunikationsberatung bei M&A-Transaktionen. Für das Segment Mittelstandsanleihen erwarten sie eine weiterhin dynamische Entwicklung.
Studie: Wirtschaftliche Folgen eines Freihandelsabkommens für Deutschland Bertelsmann Stiftung
Ein Freihandelsabkommen zwischen Europa und den USA brächte Deutschland erhebliche wirtschaftliche Vorteile. Nahezu alle Branchen in allen Bundesländern würden profitieren, und zu erwartende Lohnzuwächse verteilten sich über alle Einkommensgruppen. Zu dieser Einschätzung kommt eine aktuelle Studie der Bertelsmann Stiftung und des ifo-Instituts. Gewinnen würden nicht nur Großkonzerne, sondern insbesondere der Mittelstand.
Die Studie rechnet mit 160.000 zusätzlichen Arbeitsplätzen in allen Qualifikationsgruppen, falls EU und USA sich darauf einigen, Handelshemmnisse umfassend abzubauen. Aussicht besteht auch darauf, dass die Realeinkommen in allen Lohngruppen steigen. Für eine Verschärfung von Lohn-ungleichheiten durch ein transatlantisches Freihandelsabkommen sieht die Studie keine Anzeichen. Der Wegfall von Handelsbeschränkungen dürfe aber nicht den Abbau aller Restriktionen bedeuten.
Für alle Bundesländer sagt die Studie positive Wachstumseffekte voraus. Zu den größten Gewinnern zählen die Bundesländer mit einem stark exportorientierten produzierenden Gewerbe. Nordrhein-Westfalen, Bayern und Baden-Württemberg könnten mit einem Wertschöpfungszuwachs in Höhe von rund 5 Milliarden Euro und jeweils rund 20.000 neuen Arbeitsplätzen rechnen. Letztere verteilen sich voraussichtlich über alle Qualifikationsgruppen. Die Chancen von gering Qualifizierten verbessern sich etwa in der Metallerzeugung und -verarbeitung, im Elektroniksektor und in der Chemischen Industrie. Für Hochqualifizierte wären zusätzliche Arbeitsplätze neben der Elektroindustrie im Maschinenbau und in der Automobilindustrie zu erwarten. Zudem entsteht in den verschiedenen Berufsgruppen zusätzlicher Bedarf an Bürofach- und Hilfskräften, etwa bei Elektrikern, Monteuren, Ingenieuren und Technikern.
Die Löhne werden mit dem Abschluss eines Freihandelsabkommens laut Studie nahezu durchgängig wachsen. Geringer qualifizierte Arbeitnehmer könnten sogar stärker profitieren als mittel- und hochqualifizierte Beschäftigte. So wird in den niedrig qualifizierten Gruppen ein Anstieg der Reallöhne um 0,9 Prozent erwartet. Die Reallöhne der mittel- und hochqualifiziert Beschäftigten steigen um 0,7 bzw. 0,6 Prozent.
Die Studie der Bertelsmann Stiftung ist Teil des Projektes "Global Economic Dynamics" (GED). Es soll zu einem besseren Verständnis der wachsenden Komplexität globaler Wirtschaftsentwicklungen beitragen. Alle Analyseergebnisse werden dafür eigens multimedial aufbereitet und unter http://www.ged-shorts.de für PC und alle mobilen Endgeräte frei zur Verfügung gestellt.
O documento é uma carta de fim de ano enviada a amigos queridos. O autor deseja um ano novo cheio de escolhas positivas, como sorrir, cantar, amar e abraçar. Ele agradece aos amigos por fazerem parte de sua vida e história, e espera que 2008 seja um ano mais feliz, amoroso e próspero para todos.
Bartolomeu de Gusmão foi um inventor português do século XVIII que construiu um balão de ar quente chamado "Passarola" e realizou um voo tripulado de 1km em Lisboa, embora este voo não tenha registos que o comprovem. Ele anteriormente construiu uma bomba hidráulica e estudou matemática e física na Universidade de Coimbra.
cometis Kapitalmarktpanel Q3 2013 - Entwicklung des M&A-Markts in Deutschlandcometis AG
Kapitalmarktpanel Q3/2013:
Special Entwicklung des Marktes für Fusionen und Übernahmen
Der M&A-Markt entwickelt sich unseren Panelteilnehmern zufolge positiv. Die Anzahl der Transaktionen könnte steigen, wenngleich die Kaufpreisfaktoren stagnieren dürften. Unabhängig davon empfehlen die befragten Experten externe Kommunikationsberatung bei M&A-Transaktionen. Für das Segment Mittelstandsanleihen erwarten sie eine weiterhin dynamische Entwicklung.
Studie: Wirtschaftliche Folgen eines Freihandelsabkommens für Deutschland Bertelsmann Stiftung
Ein Freihandelsabkommen zwischen Europa und den USA brächte Deutschland erhebliche wirtschaftliche Vorteile. Nahezu alle Branchen in allen Bundesländern würden profitieren, und zu erwartende Lohnzuwächse verteilten sich über alle Einkommensgruppen. Zu dieser Einschätzung kommt eine aktuelle Studie der Bertelsmann Stiftung und des ifo-Instituts. Gewinnen würden nicht nur Großkonzerne, sondern insbesondere der Mittelstand.
Die Studie rechnet mit 160.000 zusätzlichen Arbeitsplätzen in allen Qualifikationsgruppen, falls EU und USA sich darauf einigen, Handelshemmnisse umfassend abzubauen. Aussicht besteht auch darauf, dass die Realeinkommen in allen Lohngruppen steigen. Für eine Verschärfung von Lohn-ungleichheiten durch ein transatlantisches Freihandelsabkommen sieht die Studie keine Anzeichen. Der Wegfall von Handelsbeschränkungen dürfe aber nicht den Abbau aller Restriktionen bedeuten.
Für alle Bundesländer sagt die Studie positive Wachstumseffekte voraus. Zu den größten Gewinnern zählen die Bundesländer mit einem stark exportorientierten produzierenden Gewerbe. Nordrhein-Westfalen, Bayern und Baden-Württemberg könnten mit einem Wertschöpfungszuwachs in Höhe von rund 5 Milliarden Euro und jeweils rund 20.000 neuen Arbeitsplätzen rechnen. Letztere verteilen sich voraussichtlich über alle Qualifikationsgruppen. Die Chancen von gering Qualifizierten verbessern sich etwa in der Metallerzeugung und -verarbeitung, im Elektroniksektor und in der Chemischen Industrie. Für Hochqualifizierte wären zusätzliche Arbeitsplätze neben der Elektroindustrie im Maschinenbau und in der Automobilindustrie zu erwarten. Zudem entsteht in den verschiedenen Berufsgruppen zusätzlicher Bedarf an Bürofach- und Hilfskräften, etwa bei Elektrikern, Monteuren, Ingenieuren und Technikern.
Die Löhne werden mit dem Abschluss eines Freihandelsabkommens laut Studie nahezu durchgängig wachsen. Geringer qualifizierte Arbeitnehmer könnten sogar stärker profitieren als mittel- und hochqualifizierte Beschäftigte. So wird in den niedrig qualifizierten Gruppen ein Anstieg der Reallöhne um 0,9 Prozent erwartet. Die Reallöhne der mittel- und hochqualifiziert Beschäftigten steigen um 0,7 bzw. 0,6 Prozent.
Die Studie der Bertelsmann Stiftung ist Teil des Projektes "Global Economic Dynamics" (GED). Es soll zu einem besseren Verständnis der wachsenden Komplexität globaler Wirtschaftsentwicklungen beitragen. Alle Analyseergebnisse werden dafür eigens multimedial aufbereitet und unter http://www.ged-shorts.de für PC und alle mobilen Endgeräte frei zur Verfügung gestellt.
O documento é uma carta de fim de ano enviada a amigos queridos. O autor deseja um ano novo cheio de escolhas positivas, como sorrir, cantar, amar e abraçar. Ele agradece aos amigos por fazerem parte de sua vida e história, e espera que 2008 seja um ano mais feliz, amoroso e próspero para todos.
Bartolomeu de Gusmão foi um inventor português do século XVIII que construiu um balão de ar quente chamado "Passarola" e realizou um voo tripulado de 1km em Lisboa, embora este voo não tenha registos que o comprovem. Ele anteriormente construiu uma bomba hidráulica e estudou matemática e física na Universidade de Coimbra.
Der PR-Trendmonitor stellt die Ergebnisse einer Online-Befragung dar, die von der dpa-Tochter newsaktuell und Faktenkontor durchgeführt wurde. Dabei wurde untersucht, wo die derzeitigen Tendenzen und Entwicklungen in der Kommunikationsbranche liegen.
Zielgruppe: Fach-und Führungskräfte aus der Kommunikationsbranche.
Befragungszeitraum: Die Daten sind vom 14. September bis zum 5. Oktober 2009 erhoben worden.
Teilnehmer: 1.359 Fach-und Führungskräfte aus PR-Agenturen und Pressestellen verschiedener Unternehmen.
Knapp zwei Drittel aller Kommunikationsfachleute sehen in Social Media noch immer die größte Herausforderung für die Branche. Danach folgen die personelle Ausdünnung in den Redaktionen und der Druck, Erfolgsnachweise zu liefern. Facebook, Twitter und XING sind zwar weit verbreitet, aber ein Drittel der Unternehmen und ein Viertel der PR-Agenturen ist mit einem offiziellen Account noch gar nicht in sozialen Netzwerken vertreten. Grundsätzlich ist die Stimmung in der PR-Branche gut: Die wenigsten rechnen mit sinkenden Budgets in 2011. Das ergab die Umfrage „PR-Trendmonitor 2010 – Pressearbeit und PR in einem neuen Medienzeitalter“ der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor.
Während Social Media immer mehr zum selbstverständlichen PR-Tool wird, ist das Thema Webmonitoring in Unternehmen und PR-Agenturen noch lange nicht ausgereizt. Das ergab eine Umfrage der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. Die Befragung wurde im Rahmen des PR-Trendmonitor "Zwischen Social Media, Apps und klassischer Pressearbeit. Wohin treibt die PR-Branche?" durchgeführt. 2.570 Fach- und Führungskräfte aus PR-Agenturen und Pressestellen verschiedener Unternehmen haben daran teilgenommen.
Der PR-Trendmonitor stellt die Ergebnisse einer Online-Befragung dar, die von der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor durchgeführt wurde. Dabei wurde untersucht, wo die derzeitigen Tendenzen und Entwicklungen in der Kommunikationsbranche liegen.
Zielgruppe:
Fach- und Führungskräfte aus der Kommunikationsbranche.
Befragungszeitraum:
Die Daten sind vom 17. März bis zum
13. April 2009 erhoben worden.
Teilnehmer:
1.620 Fach- und Führungskräfte aus PR- Agenturen und Pressestellen verschiedener Unternehmen. Die Ergebnisse sind auf eine Nachkommastelle gerundet.
Themen:
•Budgets/Honorarumsätze
•Arbeitsplatz und Gehalt
•PR-Strategie
•Erfolgsmessung der PR-Arbeit
•Wichtigste Wirtschaftsjournalisten
•Twitter
•PR-Videos
•Kommunikationsmedien
•Statistik
Studie 2019: Digitalisierung – Der gewerbliche Kreditprozess im WandelPPI AG
In den Prozessen von Sparkassen und Genossenschaftsbanken gibt es weiterhin Optimierungspotenzial. Das zeigt die aktuelle Studie „Digitalisierung – Der gewerbliche Kreditprozess im Wandel“ der PPI AG.
Die Mehrheit aller Unternehmen führt bisher kein systematisches Social Media Monitoring durch. Sind PR-Verantwortliche trotzdem aktiv, setzen sie weitgehend auf kostenlose Tools. Selbst wenn diese im Vergleich zu einer professionellen Monitoring-Software weniger Datenqualität, Support und Funktionen bieten. Und noch immer läuft die Bewertung von Social Media Aktivitäten überwiegend quantitativ ab. So lauten die Ergebnisse einer Umfrage zum Thema Social Media Monitoring der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. Die Befragung fand im Rahmen des aktuellen Social Media Trendmonitors statt. Die Ergebnisse werden hier erstmalig und separat veröffentlicht. 5.120 Vertreter aus Redaktionen, Pressestellen und PR-Agenturen haben an der Befragung teilgenommen.
Die AGOF facts & figures „Finanzen“ dokumentieren, dass die Finanzbranche im Internet auf attraktive
Kundenpotenziale trifft. Knapp ein Fünftel der Internetnutzer interessiert sich für diese Produkte, über
ein Fünftel informiert sich online darüber und nahezu jeder zehnte kauft derartige Produkte im Netz.
Werbetreibende aus der Finanzbrache finden im Internet damit eine effektive Plattform zur Ansprache
bestehender und neuer Zielgruppen, die über die notwendigen finanziellen Mittel – beispielsweise für
Kapitalanlagen – verfügen.
Fast growing-high-profit companies 20101021Semalytix
In der aufgebauten Zielgruppe werden die Research-Experten von RAAD eine Befragung durchführen. Im Rahmen der Befragung sollen zwei wesentliche Aspekte herausgearbeitet werden:
1. Was hat die IT bislang erreicht?
Ist IT Kernkompetenz? Wie ist die Stellung der IT im Unternehmen? Welche Sourcing-Strategie? SOA? IT-Budget in Relation zum Umsatz? Homogen oder best-of-breed? Eigenentwicklungen vs. Standardsoftware? Uvm.
2. Was wird die IT als nächstes tun?
Was sind die IT-Projekte für 2011 und 2012? Wo besteht besonderer Handlungsbedarf? Entwicklung IT-Budget? Investitionsschwerpunkte?
Die Befragung wird beim CIO/IT-Leiter durchgeführt, aber auch im Bereich Finanzen/Controlling, um die Stellung der IT im Unternehmen bewerten zu können.
Aus Sicht der IT-Industrie ist diese Zielgruppe deshalb besonders spannend, weil überdurchschnittlich hohe Nachfrage nach Ausstattung, Anwendungen und Beratung die unmittelbare Folge des starken Wachstums ist.
Kundennähe von Banken und Versicherern im Web - Benchmark 2015Unic
Präsentation „Kundennähe von Banken und Versicherern im Web - Benchmark 2015“ von Stefan Pieren und Sandro Dönni, Unic am Unic Breakfast Banking & Insurance vom 25.08.2015 in Zürich.
Update Information Management 2018 - 14. Runde seit 2005
Das jährliche Update von PROJECT CONSULT rund um das Information Management geht inzwischen in die 14. Runde. Dr. Ulrich Kampffmeyer gibt in kurzen Fachvorträgen mit weiterführenden Quellen Zusammenfassungen der wichtigsten Themen zum Information Management. Er ist Geschäftsführer von PROJECT CONSULT, Berater, Referent und Autor. Dr. Kampffmeyer ist langjähriger profunder Kenner der Szene und gilt als Mentor der Branche in Europa.
In dem Vortrag "Trends im Information Management" wird ein Überblick über das Thema ECM in der Branche, anschaulich anhand von verschiedenen Studien (AIIM, Gartner, Ovum, Forrester, Nucleus, Go2Crowd) vermittelt.
Die 10 PROJECT CONSULT Trends dürfen auch wie jedes Jahr nicht fehlen! Dieses Mal mit Sieben Fragen für den Nachhauseweg zum Nachdenken und zum Diskutieren.
Agenda:
1) Studien zur Entwicklung in Deutschland (BITKOM, D21)
2) Internationale Studien (AIIM, Gartner, Ovum, Forrester, Nucleus, Go2Crowd u.a.)
3) Die 10 PROJECT CONSULT Trends für das Information Management 2018
4) Etwas für den Nachhauseweg zum Nachdenken
Ganzer Vortrag "Trends im Information Management " von Dr. Ulrich Kampffmeyer aus dem Seminar "Update Information Management 2018 Hamburg"
#UpdateIM18, 23.01.2018, Hamburg
SOLCOM Marktstudie: Ausblick auf den Projektmarkt 2018SOLCOM GmbH
Zwischen Dezember 2017 und Februar 2018 hatten wir 10.402 Abonnenten des SOLCOM Freiberufler Magazins gebeten, an der Marktstudie „Ausblick auf den Projektmarkt 2018“ teilzunehmen. Dazu wollten wir unter anderem wissen, wie sich das Projektgeschäft und die Stundensätze im Jahr 2018 entwickeln oder welche Technologien und Branchen das stärkste Wachstum verzeichnen werden.
Hier möchten wir Ihnen die Ergebnisse aus der Auswertung von 641 Teilnehmern vorstellen.
Die Übersicht der Themen, Topics und Trends der Marketing- und Werbebranche im Jahr 2013. Die Listung der Kernthesen bietet einen guten Einblick in die Entwicklung national und international.
Die BranchenThemen liefern komprimierte Informationen zu Ereignisse aus 15 Branchen. Die Daten werden auf 2-3 Seiten zusammengefasst und enthalten alle Aspekte die zum schnelle Einlesen in Branchen- und Wirtschaftsthemen notwendig sind. Mit den BranchenThemen ersparen Sie sich langwierige Recherchen in Suchmaschinen wie Google oder Bing und erhalten alle Informationen Punktgenau.
Die BranchenThemen können zum günstigen Preis ohne Abo oder Dauerabnahme online bestellt werden.
Sie finden die BranchenThemen in der Übersicht und der Einzelbestellung unter:
http://www.infobroker.de/branchenthemen-recherchen/
Übersicht der Trends und Vorraussagen des Update Information Management 2016 von Dr. Ulrich Kampffmeyer, PROJECT CONSULT Unternehmensberatung, Hamburg. Die vollständige Dokumentation des Update als Theum gibt es hier: http://bit.ly/Theum. Die Auswertung der Trends-Befragung der Teilnehmer gibt es hier: http://bit.ly/UPDATE16
Inhalt des Vortrags:
- Ein Blick zurück: unsere Trend-Aussagen aus dem Update 2015
- Verunsicherung zum Thema ECM bei den Analysten
--- Forrester
--- Gartner
--- Nucleus
--- Go2Crowd
- Die Veränderung der Landschaft: generelle IT- & IM-Trends
- Intermezzo: die 8 BITKOM ECM Trends 2015
- PROJECT CONSULT Trends Information Management 2016ff
Studie 2019: Digitalisierung – Der gewerbliche Kreditprozess im WandelPPI AG
In den Prozessen von Sparkassen und Genossenschaftsbanken gibt es weiterhin Optimierungspotenzial. Das zeigt die aktuelle Studie „Digitalisierung – Der gewerbliche Kreditprozess im Wandel“ der PPI AG.
Speditionen und anderen Unternehmen der Transport- und Logistikbranche kämpfen mit immer längeren Zahlungszielen ihrer Kunden. Factoring bietet hier die Lösung: Mit Abschluss eines Vertrags bei der Germania Factoring bekommt der Spediteur umgehend bis zu 80 Prozent seiner Rechnungssumme bezahlt und erhält sich so seine Liquidität.
Ludwig Heuse Studie Interim Management in Deutschland, Österreich und der Sch...OliverBonn1
Wir veröffentlichen seit 2001 die jährliche Studie zur Entwicklung des deutschen Interim Management-Marktes, mit mehr als 1.028 Teilnehmern auch in 2019 wieder die maßgebliche Informationsquelle zum Interim Management-Markt.
Interim Management-Marktlage in der D-A-CH Region 2019
Interim Management-Branche boomt: 1.028 Interim Manager berichten über das aktuelle Marktgeschehen
Highlights
- Marktlage 2018 top / Prognose 2019 leicht eingetrübt
- Interim Manager gefragt wie nie, Honorare im Aufwind
- IM-Provider bauen Marktanteil weiter aus, digitale Anbieter stagnieren
Vom ungeliebten Stiefkind zur Cash Cow: Jahrelang lag der Fokus im Prepaid Mobilfunkbusiness ausschließlich auf der Akquise, während Potentiale im Bestandskundenmanagement vernachlässigt wurden. Erst massive Einbrüche im Kundenwachstum führten zu einem Umdenken. Während die Verantwortlichen im Postpaid Bereich den Nutzen des CRMs schon vor Jahren erkannt haben und dort ein ausgereiftes Customer Relationship Management bereits zum Standard gehört, beginnt diese Entwicklung im Prepaid Umfeld gerade erst. Doch was sind im Prepaid Business nun die Erfolgsfaktoren um zusätzliche Potentiale durch CRM zu erschließen?
Internationale PR - Hürden und Problemenews aktuell
Unternehmen und Organisationen geraten bei ihrer internationalen PR regelmäßig ins Stolpern. Verantwortlich dafür sind hauptsächlich kulturelle Aspekte, unterschiedliche Sprachen und die Unkenntnis der lokalen Medienlandschaften. Das ergab der PR-Trendmonitor 2016 von news aktuell und Faktenkontor. Mehr als 650 Kommunikationsfachleute aus Unternehmen und PR-Agenturen haben an der Umfragereihe teilgenommen.
Am stärksten erschweren kulturelle Aspekte die professionelle Kommunikation über Ländergrenzen hinweg. Das sagen mehr als die Hälfte der deutschen PR-Fachleute (57 Prozent). Auf Platz zwei folgen Sprachbarrieren (50 Prozent), gefolgt von Problemen mit den lokalen Medienlandschaften (42 Prozent). Auf Platz vier folgen die unterschiedlichen Bildsprachen, die rund um den Globus herrschen (29 Prozent).
Unterschiedliche Zeitzonen sind anscheinend eine Hürde, die von den meisten erfolgreich genommen wird. Für nur 16 Prozent ist es ein spürbares Problem, wenn die Uhren jenseits der Grenze anders gehen. Die geringsten Schwierigkeiten machen den PR-Profis die unterschiedlichen Feiertage. Nur jede zwanzigste Kommunikationskraft (fünf Prozent) stolpert darüber, dass außerhalb Deutschlands zu unterschiedlichen Zeiten die Räder still stehen.
Woran scheitert die internationale PR am häufigsten ?
Kulturelle Aspekte, 57 Prozent
Sprachbarrieren, 50 Prozent
Medienlandschaften, 42 Prozent
Bildsprache, 29 Prozent
Zeitzonen, 16 Prozent
Medienbeobachtung, 16 Prozent
Religion, 11 Prozent
Technische Infrastruktur, 10 Prozent
Feiertage, 5 Prozent
Quelle: PR-Trendmonitor 2016 von news aktuell und Faktenkontor
Teilnehmer: 654 Fach- und Führungskräfte der PR
Maximal drei Nennungen
Umfragezeitraum: März 2016
Methode: Online-Umfrage
Siehe auch:
http://treibstoff.newsaktuell.de/internationale-kommunikation-huerden
Ebay ist die beliebteste Marke im deutschsprachigen Social Web. Der Online-Marktplatz konnte nach einer Talfahrt im letzten Jahr (Platz 22) wieder beim Verbraucher punkten und verdrängte Vorjahressieger Apple auf Platz zwei. Größter Verlierer ist Google. Um ganze zwölf Plätze sinkt der kalifornische Konzern in der Gunst der Kunden (von Platz drei im Vorjahr auf Platz 15). Das ergab die umfangreiche Sonderauswertung der Studie "Kundenlieblinge", bei der die dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor mehr als zwölf Millionen Social-Media-Beiträge zu 1.000 Marken ausgewertet haben.
Das Ranking im Detail:
1. Ebay (+) (Vorjahr: 22)
2. Apple (-) (Vorjahr: 1)
3. Lidl (+) (Vorjahr: 36)
4. Telekom (+) (Vorjahr: 12)
5. Rewe (+) (Vorjahr: 39)
6. Amazon (-) (Vorjahr: 2)
7. Ikea (+) (Vorjahr: 23)
8. Microsoft (-) (Vorjahr: 5)
9. Sony (+) (Vorjahr: 20)
10. Xbox (-) (Vorjahr: 7)
11. Rossmann (+) (Vorjahr: 38)
12. Aldi (-) (Vorjahr: 8)
13. Nintendo (+) (Vorjahr: 21)
14. Saturn (+) (Vorjahr: 25)
15. Google (-) (Vorjahr: 3)
16. BMW (-) (Vorjahr: 11)
17. Wii (neu im Ranking)
18. Mercedes-Benz (-) (Vorjahr: 10)
19. Opel (-) (Vorjahr: 16)
20. Adidas (+) (Vorjahr: 51)
Die Studie liefert fundierte Aussagen darüber, wie oft Konsumenten über Marken diskutieren und wie sie Preis, Service, Qualität und Ansehen bewerten. Die Auswertung der Verbraucheraussagen basiert auf der Software Web Analyzer. Das Webmonitoring-Tool überwacht, analysiert und bewertet zehntausende Online-Nachrichten und über eine Million Social-Media-Quellen. Für die Ermittlung der Auf- und Absteiger der beliebtesten Marken im Social Web wurden die Daten aus den Studien 2015 und 2016 herangezogen.
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Zielgruppe:
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1.620 Fach- und Führungskräfte aus PR- Agenturen und Pressestellen verschiedener Unternehmen. Die Ergebnisse sind auf eine Nachkommastelle gerundet.
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ein Fünftel informiert sich online darüber und nahezu jeder zehnte kauft derartige Produkte im Netz.
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Kapitalanlagen – verfügen.
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Inhalt des Vortrags:
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- Verunsicherung zum Thema ECM bei den Analysten
--- Forrester
--- Gartner
--- Nucleus
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- Marktlage 2018 top / Prognose 2019 leicht eingetrübt
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Unternehmen und Organisationen geraten bei ihrer internationalen PR regelmäßig ins Stolpern. Verantwortlich dafür sind hauptsächlich kulturelle Aspekte, unterschiedliche Sprachen und die Unkenntnis der lokalen Medienlandschaften. Das ergab der PR-Trendmonitor 2016 von news aktuell und Faktenkontor. Mehr als 650 Kommunikationsfachleute aus Unternehmen und PR-Agenturen haben an der Umfragereihe teilgenommen.
Am stärksten erschweren kulturelle Aspekte die professionelle Kommunikation über Ländergrenzen hinweg. Das sagen mehr als die Hälfte der deutschen PR-Fachleute (57 Prozent). Auf Platz zwei folgen Sprachbarrieren (50 Prozent), gefolgt von Problemen mit den lokalen Medienlandschaften (42 Prozent). Auf Platz vier folgen die unterschiedlichen Bildsprachen, die rund um den Globus herrschen (29 Prozent).
Unterschiedliche Zeitzonen sind anscheinend eine Hürde, die von den meisten erfolgreich genommen wird. Für nur 16 Prozent ist es ein spürbares Problem, wenn die Uhren jenseits der Grenze anders gehen. Die geringsten Schwierigkeiten machen den PR-Profis die unterschiedlichen Feiertage. Nur jede zwanzigste Kommunikationskraft (fünf Prozent) stolpert darüber, dass außerhalb Deutschlands zu unterschiedlichen Zeiten die Räder still stehen.
Woran scheitert die internationale PR am häufigsten ?
Kulturelle Aspekte, 57 Prozent
Sprachbarrieren, 50 Prozent
Medienlandschaften, 42 Prozent
Bildsprache, 29 Prozent
Zeitzonen, 16 Prozent
Medienbeobachtung, 16 Prozent
Religion, 11 Prozent
Technische Infrastruktur, 10 Prozent
Feiertage, 5 Prozent
Quelle: PR-Trendmonitor 2016 von news aktuell und Faktenkontor
Teilnehmer: 654 Fach- und Führungskräfte der PR
Maximal drei Nennungen
Umfragezeitraum: März 2016
Methode: Online-Umfrage
Siehe auch:
http://treibstoff.newsaktuell.de/internationale-kommunikation-huerden
Ebay ist die beliebteste Marke im deutschsprachigen Social Web. Der Online-Marktplatz konnte nach einer Talfahrt im letzten Jahr (Platz 22) wieder beim Verbraucher punkten und verdrängte Vorjahressieger Apple auf Platz zwei. Größter Verlierer ist Google. Um ganze zwölf Plätze sinkt der kalifornische Konzern in der Gunst der Kunden (von Platz drei im Vorjahr auf Platz 15). Das ergab die umfangreiche Sonderauswertung der Studie "Kundenlieblinge", bei der die dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor mehr als zwölf Millionen Social-Media-Beiträge zu 1.000 Marken ausgewertet haben.
Das Ranking im Detail:
1. Ebay (+) (Vorjahr: 22)
2. Apple (-) (Vorjahr: 1)
3. Lidl (+) (Vorjahr: 36)
4. Telekom (+) (Vorjahr: 12)
5. Rewe (+) (Vorjahr: 39)
6. Amazon (-) (Vorjahr: 2)
7. Ikea (+) (Vorjahr: 23)
8. Microsoft (-) (Vorjahr: 5)
9. Sony (+) (Vorjahr: 20)
10. Xbox (-) (Vorjahr: 7)
11. Rossmann (+) (Vorjahr: 38)
12. Aldi (-) (Vorjahr: 8)
13. Nintendo (+) (Vorjahr: 21)
14. Saturn (+) (Vorjahr: 25)
15. Google (-) (Vorjahr: 3)
16. BMW (-) (Vorjahr: 11)
17. Wii (neu im Ranking)
18. Mercedes-Benz (-) (Vorjahr: 10)
19. Opel (-) (Vorjahr: 16)
20. Adidas (+) (Vorjahr: 51)
Die Studie liefert fundierte Aussagen darüber, wie oft Konsumenten über Marken diskutieren und wie sie Preis, Service, Qualität und Ansehen bewerten. Die Auswertung der Verbraucheraussagen basiert auf der Software Web Analyzer. Das Webmonitoring-Tool überwacht, analysiert und bewertet zehntausende Online-Nachrichten und über eine Million Social-Media-Quellen. Für die Ermittlung der Auf- und Absteiger der beliebtesten Marken im Social Web wurden die Daten aus den Studien 2015 und 2016 herangezogen.
Influencer-Ranking: Journalisten für PR-Profis am wichtigsten. Kunden und Mit...news aktuell
Für die deutschen PR-Profis sind Journalisten noch immer die wichtigsten Influencer. Trotz des Bedeutungsverlustes der klassischen Medien stehen sie in der Gunst deutlich vor Bloggern, YouTubern und anderen Social-Media-Akteuren. Auf Platz zwei des Influencer-Rankings haben es die eigenen Kunden geschafft. Danach folgen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das ergab der neue PR-Trendmonitor von news aktuell und Faktenkontor. Mehr als 650 PR-Professionals aus Pressestellen und PR-Agenturen haben an der Umfrage teilgenommen.
Drei Viertel aller Kommunikatoren zielen mit ihren Maßnahmen in erster Linie auf die klassischen Medien ab. Trotz ihres vielfach propagierten Bedeutungsverlustes stehen die Redakteure von Zeitungen, Zeitschriften, TV und Hörfunk nach wie vor im Zentrum der Aufmerksamkeit. Erstaunlich ist, dass der Abstand zu Bloggern und anderen Akteuren aus Social Media sehr groß ausfällt. So halten nur 20 Prozent der Befragten Blogger für sehr wichtig. Bei YouTubern und Instagramern sind es sogar nur sechs Prozent.
Die klassischen Zielgruppen, die nicht den Medien zuzuordnen sind, bewegen sich auf der Bedeutungsskala insgesamt deutlich weiter vorn als die Vertreter aus dem Social Web. Kunden werden zu 68 Prozent für sehr wichtig gehalten, die eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu 46 Prozent. Abgeschlagen auf dem letzten Platz der klassischen Influencer liegen die NGOs mit gerade einmal acht Prozent.
Das Ranking im Detail:
Welche Influencer halten die PR-Profis in Deutschland für "sehr wichtig"?
1. Journalisten, 75 Prozent
2. Kunden, 68 Prozent
3. Eigene Mitarbeiter, 46 Prozent
4. Experten, 42 Prozent
5. Branchen-Verbände, 26 Prozent
6. Blogger, 20 Prozent
7. Politiker, 17 Prozent
8. Facebooker, 14 Prozent
9. Twitterer, 9 Prozent
10. NGOs, 8 Prozent
11. YouTuber, 6 Prozent
12. Instagramer, 6 Prozent
Quelle: PR-Trendmonitor 2016
Basis: Antworten von 654 Fach- und Führungskräfte aus Pressestellen und PR-Agenturen Befragungszeitraum: März 2016
Methode: Online-Befragung
Wie man PR-Talente am schnellsten verbrennt: Die zehn größten Frustsprüchenews aktuell
Blockierte Ideen, fehlende Anerkennung und schlechte Work-Life-Balance: Damit verbrennt man junge PR-Talente nach Meinung der etablierten Profis am schnellsten. Das ergab der PR-Trendmonitor von news aktuell und Faktenkontor. Knapp 400 Fach- und Führungskräfte der PR gaben Auskunft zu den größten Fehlern im Umgang mit jungen Talenten.
"Deine Ideen sind doof!", "Nicht gescholten ist Lob genug" oder "Dein Büro ist jetzt deine Familie": Solche und ähnliche Sprüche bekommen Young Professionals in der Kommunikationsbranche anscheinend noch immer zu hören. Zumindest wenn man den Angaben der bereits etablierten PR-Mitarbeiter glaubt, die bei der aktuellen Umfrage von news aktuell und Faktenkontor mitgemacht haben. Etwa die Hälfte der Befragten gab demnach an, dass PR-Einsteiger am schnellsten das Weite suchen, wenn ihre Ideen blockiert werden (54 Prozent) und ihre Arbeit zu wenig gewürdigt wird (48 Prozent). Und über ein Drittel meint, dass junge PR-Talente zu schnell verbrannt werden, wenn sie zu viele Überstunden leisten müssen (39 Prozent).
Als weitere Gründe für Frust bei den Youngstern nannten die Befragten veraltete Kommunikationsstrategien ("Das haben wir schon immer so gemacht": 38 Prozent), keine klaren Zielvorgaben ("Das Ziel? Keine Ahnung": 37 Prozent ) und zu wenig Gehalt ("Mehr Geld? Später!": 36 Prozent).
Die zehn größten Frust-Sprüche junger PR-Talente im Detail (und die Fehler der Kommunikationsabteilungen, die sich daraus ableiten):
1. "Deine Ideen sind doof!" (Ideen blockieren: 54 Prozent)
2. "Nicht gescholten ist Lob genug" (fehlende Anerkennung: 48 Prozent)
3. "Dein Büro ist jetzt deine Familie" (schlechte Work-Life-Balance: 39 Prozent)
4. "Das haben wir schon immer so gemacht" (veraltete Kommunikationsstrategien: 38 Prozent)
5. "Das Ziel? Keine Ahnung" (keine klaren Zielvorgaben: 37 Prozent)
6. "Mehr Geld? Später!" (knappes Gehalt: 36 Prozent)
7. "Das muss zur Kontrolle noch zum Chef" (Kontrollwahn: 35 Prozent)
8. "Ohne Ansagen vom Chef geht hier gar nichts" (strenge Hierarchien: 32 Prozent)
9. "Erst mal das Kleine lernen, bevor das Große kommt" (wenig Verantwortung: 32 Prozent)
10. "Betriebsklima? Das regeln wir mit dem Thermostat" (schlechtes Betriebsklima: 31 Prozent)
Datenbasis: 377 Fach- und Führungskräfte der PR aus Pressestellen.
Methode: Online-Befragung, maximal fünf Nennungen möglich. Befragungszeitraum: 1. Quartal 2016
Was im Social Web das beste Echo erzeugt: Witzige Fotos und Videos, Infografi...news aktuell
Will ein Unternehmen erfolgreichen Content im Social Web veröffentlichen, dann sollte es hauptsächlich auf seichte Inhalte setzen. Witzige Fotos und Videos, Infografiken und Gewinnspiele kommen bei den Usern besonders gut an. Zu diesem Ergebnis kommt der PR-Trendmonitor von news aktuell und Faktenkontor. Mehr als 650 Fach- und Führungskräfte aus der PR-Wirtschaft haben an der Umfragereihe mitgemacht.
Das wird nicht jeden Unternehmenslenker begeistern: Die User im Social Web beschäftigen sich mit einer Marke immer dann besonders intensiv, wenn seichter Content veröffentlicht wird. An harten Fakten aus Fachartikeln und Pressemitteilungen ist nur eine Minderheit interessiert. Auch die viel gepriesene Live-Kommunikation hat einen eher geringen Stellenwert für die Konsumenten.
Im Rahmen des PR-Trendmonitors haben news aktuell und Faktenkontor bei den Kommunikationsabteilungen der Unternehmen und bei PR-Agenturen nachgefragt, mit welchen Inhalten sie das beste Echo im Social Web erzielen.
1. Witzige Fotos und Videos (57 Prozent)
2. Infografiken (39 Prozent)
3. Gewinnspiele (38 Prozent)
4. Thematische Kampagnen (36 Prozent)
5. Umfrageergebnisse (34 Prozent)
6. Blogbeiträge (32 Prozent)
7. Interviews (32 Prozent)
8. Live-Kommunikation (25 Prozent)
9. Pressemitteilungen (24 Prozent)
10. Fachartikel (24 Prozent)
Quelle: PR-Trendmonitor Befragungszeitraum: Erstes Quartal 2016 Methode: Online-Befragung
Die dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor haben analysiert, welche deutschen Blogs in ihrer Branche am erfolgreichsten sind. Als Datenbasis wurden etwa 1.800 Blogs ausgewertet, die in der PR-Software zimpel gelistet sind. Die Untersuchungsmethode basiert auf dem Blogger-Relevanzindex von Faktenkontor.
1. Behalte immer Dein Ziel im Auge
Setz´ Dir ein einziges übergeordnetes Ziel. Stimme die gesamte Produktion darauf ab.
2. Übertreib´s nicht mit dem Branding
Zu viele Logos und zwanghaftes Corporate Design schrecken ab.
3. Bleibe unter zwei Minuten
Journalisten senden 1:20 Min. Länger schaut auch bei PR-Videos keiner zu.
4. Locke mit Vorschau-Bildern
Ziehe die Zuschauer mit spannenden Stills ins Video rein.
5. Investiere in den Opener
Hole Deine Zielgruppe in den ersten Sekunden ab. Sonst ist sie sofort wieder weg.
6. Lass den richtigen Sprecher ran.
Ob jung oder alt, männlich oder weiblich: Die Stimme muss zum Video passen.
7. Animiere zum Klicken
Denk´ an Links, damit sich die Zuschauer länger mit Deinen Botschaften beschäftigen.
8. Analysiere Deine Zuschauer
Wo steigen sie aus? Wann gucken sie zu? Woher kommen sie?
9. Setze die richtigen Keywords
Ohne passende Schlagworte bleibt Dein Video für Google und YouTube unsichtbar.
10. Sprich mit Deinen Nutzern
Beantworte Kommentare und sichte die Bewertungen. Ohne Dialog bleibt Ihr Euch ewig fremd.
Wie Chefs ihren Pressesprechern das Leben schwer machen news aktuell
news aktuell und Faktenkontor haben nachgefragt, was PR-Leute am meisten unter Druck setzt. Rund 500 Fach- und Führungskräfte aus Pressestellen haben geantwortet. Demnach leiden die meisten Befragten darunter, dass das Top-Management nicht erkennt, welche Inhalte wirklich wichtig sind (56 Prozent). An zweiter Stelle der Leidensskala steht der Helikopter-Chef: 54 Prozent der Umfrageteilnehmer fühlen sich permanent durch ihren Vorgesetzten kontrolliert. Auf Platz drei folgt die Klage, dass die Vorgesetzten oft ihre Freigaben zu spät erteilen (52 Prozent).
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Zu viele Aufgaben für zu wenig Mitarbeiter: Das ist mit Abstand der größte Frust-Faktor in deutschen Pressestellen. Die dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor veranschaulichen in einer neuen Infografik die häufigsten Ursachen für Unzufriedenheit im PR-Job. Mehr als 480 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Pressestellen haben an der Umfrage teilgenommen.
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Die zehn größten Fehler in Corporate Blogsnews aktuell
Die zehn größten Fehler in Corporate Blogs: Eine neue Infografik der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor zeigt augenzwinkernd, welche Fehler Unternehmen und PR-Agenturen beim Bloggen unbedingt vermeiden müssen.
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Was Infografiken sexy und erfolgreich macht news aktuell
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Fast 80 Prozent der Deutschen hören jeden Tag Radio. Radio spielt eine entscheidende Rolle bei der Meinungsbildung - egal ob via UKW, im Web oder per App. Deshalb ist es für Unternehmen und PR-Agenturen von großer Bedeutung, ihre Botschaften radiogerecht aufzubereiten und den Sendern zur Verfügung zu stellen.
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