Vortrag für Eltern in einer Schule über den richtigen Umgang mit den neuen Medien und Online Spielen im Internet. Wie kann ich mein Kind unterstützen und sensibilisieren?
Am 19. Oktober 2009 im Rahmen meiner Tätigkeit als Online-PR-Tutor an der Hochschule Darmstadt abgehaltenes Twittertutorium mit Tipps, Hinweisen und Orientierungshilfen für die Nutzung von Twitter, welches im Wintersemester 2009/10 zu den einzusetzenden Social Web-Tools gehört.
Vortrag für Eltern in einer Schule über den richtigen Umgang mit den neuen Medien und Online Spielen im Internet. Wie kann ich mein Kind unterstützen und sensibilisieren?
Am 19. Oktober 2009 im Rahmen meiner Tätigkeit als Online-PR-Tutor an der Hochschule Darmstadt abgehaltenes Twittertutorium mit Tipps, Hinweisen und Orientierungshilfen für die Nutzung von Twitter, welches im Wintersemester 2009/10 zu den einzusetzenden Social Web-Tools gehört.
Hier steht Ihnen das deutschsprachige Twitter-Praxishandbuch von Dr. Reinhard Goy, dem bekannt Doc Goy oder Twitter-Doc, wie er auch genannt wird, zur Verfügung.
Sie erhalten das umfangreiche Wissen nicht nur für den eigenen Bedarf - Sie dürfen es auch als Give-Away für den Aufbau Ihrer eigenen E-Mail-Liste nutzen.
Sie sehen, dieser Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis gibt Ihnen die Sicherheit, dass Sie die Informationen bekommen, die Sie in die Lage versetzen werden, Ihr eigenes professionelles Twitter-Marketing zu starten!
Zögern Sie nicht und rufen Sie Ihr Twitt-Erfolg-2011-Exemplar sofort ab.
Starten Sie Ihr Twitter-Marketing bevor es der Wettbewerb tut!
Workshop "Social Media für Journalisten" an der Fachhochschule Kiel (November 2012)
Workshop "Social Media for Journalists" at the University of Applied Sciences in Kiel (November 2012)
"Social Media - Medienzukunft Medienrealität"Jörg Friedrich
Eine kleine Einführung für alle nicht Social Media lebenden ;-)
"Social Media - Medienzukunft Medienrealität"
Die sogenannten Sozialen Netzwerke spielen heute eine wichtige Rolle in unserem Kommunikationsverhalten. Gerade Kinder sind in der schon angebrochenen Medienzukunft zuhause und werden durch die aktuelle Präsenz von Smartphones und Sozialen Netzwerken geprägt. Aber wissen wir wirklich was sich dahinter verbirgt und wie die neuen Medien uns und unsere alltägliche Kommunikation verändert? Der Vortrag zeigt aber in kurzweiliger Form an vielen Beispielen wie wir und unsere Kinder mit der digitalen und weltweiten Wissensgesellschaft umgehen können.
a) Social Media - was ist das eigentlich alles?
b) Facebook, Twitter, Foursquare und mehr
c) Darf Social Media auch cool sein?
d) Outernet - Mediennutzung auf Tablet und Smartphone
e) Was Unternehmen und die Werbewelt möchten
f) Wir stehen erst am Anfang - ein spektakulärer Blick in die Zukunft
Speaker: Jörg Friedrich ist Designer, Fachkfm. für Marketing, Trainer, Keynotespeaker und lebt Social Media. Beratung rund um Social Media Marketing, Trendforschung und Medien sind seine täglichen Kernelemente. Als Vater von zwei digital Natives (w7, m9) und Elternbeirat verknüpft Jörg Friedrich Anspruch von Business und privatem Umfeld im Umgang mit der digitalen Medienzukunft. Einen kleinen Einblick gewährt Jörg Friedrich unter www.joergfriedrich.eu und www.buntesland.de.
Hier steht Ihnen das deutschsprachige Twitter-Praxishandbuch von Dr. Reinhard Goy, dem bekannt Doc Goy oder Twitter-Doc, wie er auch genannt wird, zur Verfügung.
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Zögern Sie nicht und rufen Sie Ihr Twitt-Erfolg-2011-Exemplar sofort ab.
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Workshop "Social Media für Journalisten" an der Fachhochschule Kiel (November 2012)
Workshop "Social Media for Journalists" at the University of Applied Sciences in Kiel (November 2012)
"Social Media - Medienzukunft Medienrealität"Jörg Friedrich
Eine kleine Einführung für alle nicht Social Media lebenden ;-)
"Social Media - Medienzukunft Medienrealität"
Die sogenannten Sozialen Netzwerke spielen heute eine wichtige Rolle in unserem Kommunikationsverhalten. Gerade Kinder sind in der schon angebrochenen Medienzukunft zuhause und werden durch die aktuelle Präsenz von Smartphones und Sozialen Netzwerken geprägt. Aber wissen wir wirklich was sich dahinter verbirgt und wie die neuen Medien uns und unsere alltägliche Kommunikation verändert? Der Vortrag zeigt aber in kurzweiliger Form an vielen Beispielen wie wir und unsere Kinder mit der digitalen und weltweiten Wissensgesellschaft umgehen können.
a) Social Media - was ist das eigentlich alles?
b) Facebook, Twitter, Foursquare und mehr
c) Darf Social Media auch cool sein?
d) Outernet - Mediennutzung auf Tablet und Smartphone
e) Was Unternehmen und die Werbewelt möchten
f) Wir stehen erst am Anfang - ein spektakulärer Blick in die Zukunft
Speaker: Jörg Friedrich ist Designer, Fachkfm. für Marketing, Trainer, Keynotespeaker und lebt Social Media. Beratung rund um Social Media Marketing, Trendforschung und Medien sind seine täglichen Kernelemente. Als Vater von zwei digital Natives (w7, m9) und Elternbeirat verknüpft Jörg Friedrich Anspruch von Business und privatem Umfeld im Umgang mit der digitalen Medienzukunft. Einen kleinen Einblick gewährt Jörg Friedrich unter www.joergfriedrich.eu und www.buntesland.de.
Thema: Benutzererlebnis bei Unternehmenssoftware
Unternehmen können heute nicht mehr ohne speziell entwickelte Unternehmenssoftware arbeiten. Obwohl eine sehr hohe Anzahl derartiger Softwareprodukte am Markt vorhanden ist, sind die Erfahrungen der Benutzer meist nicht positiv, da zum Beispiel die Gebrauchstauglichkeit nicht optimal erfüllt wird. Der Benutzer kann das Softwareprodukt nicht optimal nutzen und die Gesamtattraktivität der Software sinkt. Aber wie lässt sich die Attraktivität von Unternehmenssoftware steigern, ohne hohe Kosten zu produzieren?
In dieser Präsentation wird gezeigt, wie das Unternehmen MSP Medien Systempartner die Attraktivität von Tempestiva, eines seiner Softwareprodukte, mittels Zukunftswerkstatt, Prototyping und Benutzertest kosteneffizient in einem kleinen Softwareentwicklungsteam gesteigert hat.
Präsentation von Heike Raab auf dem Media-Day 2012 (Schloss Niederweis, 10. Mai 2012), beschäftigt sich mit der Breitbandversorgung in Rheinland-Pfalz.
SendR SE gehört zu den weltweit führenden, unabhängigen Clearing-Häusern für die digitale Auswertung von Musiklizenzen. SendR erwirtschaftet in Europa 65% seiner Umsätze, 30% in Amerika und 5% in Asien
This document introduces the concept of the Übermensch or Superman as described in the writings of Friedrich Nietzsche and others. It discusses how the Superman represents a transcendence of human limitations through tremendous inner efforts and the destruction of the false self. The text explores how studying the life of Samael Aun Weor through this lens can provide extraordinary insights and teachings to help readers understand their own hidden potential. It encourages meditating on the book to capture its deep significance.
Von der Kunst, sich sicher und elegant im Social Web zu bewegen. Monika Thoma
Facebook, Twitter, Xing & Co – das Social Web gleicht einem Dschungel! Da fällt es schwer, die richtigen Maßnahmen auszuwählen, um langfristig erfolgreich zu sein.
Dabei gibt es nicht nur klare Regeln für den Umgang mit dem Social Web. Es gibt auch erprobte Erfolgsstrategien, die das Beste aus Ihrer kostbaren Zeit machen – und Sie schneller und eleganter zu Ihren Zielen bringen.
Als Internetexpertin und Erfinderin der „Webkönigin“ gebe ich Ihnen gerne wertvolle Praxistipps, wie Sie nicht nur Bekanntheit, sondern neue Kunden über das Social Web gewinnen können.
- wie Sie Ihre Zielgruppe am wirksamsten erreichen,
- welche Botschaften aus neugierigen Besuchern zahlungswillige Kunden machen
- wie Sie mit wenig Zeiteinsatz die besten Ergebnisse erzielen und
- wie Sie mehr Ideen für Inhalte gewinnen, als Sie brauchen können.
Online-Positionierung: Wie Businessfrauen heute online punktenMonika Thoma
Ohne eine Visitenkarte im Web geht heute gar nichts mehr: Neue Jobs und neue Kunden, professionelle Kontakte und gute Einkaufsquellen kommen heute häufig übers Netz. Manche sagen sogar: „Nur, wer im Internet gefunden wird, hat im Business was zu suchen“. Dazu kommt die „schön“ neue Welt des Social Webs. Viele Businessfrauen fragen ganz verzweifelt: „Muss ich jetzt in jedes soziale Netzwerk rein? Hilfe!“ Denn das Angebot an Konzepten, Online-Plattformen und Möglichkeiten ist grenzenlos und unüberschaubar.
Für diesen Vortrag beim Münchener "nettwerk" von Christiane Wolff habe ich aktuelle, wertvolle no-nonsense-Praxistipps zusammengestellt, die Euch dabei helfen sollen, Euch auf das Wesentliche zu konzentrieren. Ziel ist es, mit System und Schritt-für-Schritt eine Positionierung im Internet aufzubauen, die Euch dabei hilft, Eure Vorhaben schneller und eleganter zu erreichen.
„Web 2.0 - Generation Internet / Social Media“ Wie der digitale Wandel uns verändert - Aussichten - Chancen
Millennials oder Generation Y wird der Teil der Bevölkerung genannt, der nach 1980 geboren wurde und jetzt (2010) etwa ein Lebensalter von Mitte 20 aufweist. Sie werden auch als Generation Y, Gen Y oder Digital Natives bezeichnet. Sie sind die Nachfolgegeneration der Baby-Boomer und der Generation X. Millennials sind meist gut ausgebildet und zeichnen sich durch eine technologieaffine Lebensweise aus. Es ist die erste Generation, die größtenteils in einem Umfeld von Internet und mobiler Kommunikation aufgewachsen ist. Millennials arbeiten lieber in virtuellen Teams anstatt in tiefen Hierarchien. Sie sind multikulturell und weltoffen und arbeiten zusammen, ohne sich den Kopf über traditionelle Rollen (z. B. Geschlecht) oder ethnische Herkunft zu zerbrechen.
Ein Gen Y hat im Durchschnitt • 250.000 E-Mails, Instant messages und SMS gesendet und
empfangen • 10.000 Stunden mobil telefoniert • mit PC- oder Gamekonsolen 5.000 Stunden gespielt
• hat 3.500 Stunden im Internet Social Networks (z.B. myspace, twitter, facebook) genutzt
Die Veränderung erreicht auch die Versicherungsindustrie, als Kunden und neue Kollegen. Welche Herausforderungen ergeben sich daraus? Was bieten sich für Chancen?
Grundlagen und Potenziale von Facebook & Co. - Social MediaUlrich Winchenbach
Folien zur Veranstaltungsreihe "Grundlagen und Potenziale von Facebook & Co.: Social Media in Verein, Betrieb und Verwaltung " der MFG Innovationsagentur für IT und Medien Baden-Württemberg von Januar bis März 2014 in Zusammenarbeit mit der Akademie Ländlicher Raum Baden-Württemberg und der Arbeitsgemeinschaft der LandFrauenverbände Baden-Württemberg. Hashtag #LandFrauenBW; Weitere Infos: http://innovation.mfg.de/de/standort/bildung-forschung/aus-und-weiterbildung/erneut-social-media-fur-landfrauen-aus-dem-landle-1.22345
Welche Bedeutung kann Social Media in der Unternehmenskommunikation haben, und welche Strategien gibt es für kleine und mittlere Unternehmen? Die Präsentation zeigt einen Ausschnitt aus dem Workshop von FÖHR Agentur für Wissenstransfer 2012.
Eine Präsentation in der Aus- und Weiterbildung für Journalisten in Baden-Württemberg. Veranstalter: Journalistische Berufsbildung (JBB) des Verbandes südwestdeutscher Zeitungsverleger (VSZV) am 24. Juni 2014 in Bernhausen (bei Stuttgart).
Hey Facebook: Where is my money?
Return of Investment bei E-Commerce Social Media Projekten.
- Zahlt sich Facebook & Co wirklich aus – oder zahlt man nur drauf?
- Was ist ein Fan wert – und was habe ich davon?
- Welche KPI gibt es bei Facebook – und wie kann ich sie messen?
- Ab wann rentiert sich die APP oder will gar niemand kaufen?
- Wann kommt endlich S-Commerce – oder doch nur eine angesagte Revolution?
- Wo ist meine Conversion – und wie bringt sie mir auch Geld?
Teil eines Vortags auf der 2. Conversion Conference Hamburg
7.-8. November 2011 bei der sich alles um das Thema Online Conversion dreht!
Wie können Lehrende bei der alltäglichen Nutzung von Computern und der Kommunikation übers Internet die eigene und fremde Privatsphäre besser schützen und warum das wichtig ist. Der zweite Teil behandelt die aktuellen rechtlichen Änderungen im Bildungsbereich.
Vortrag OMT2010 IHK Frankfurt. Weitere Informationen und Linkliste unter: http://de.nicole-simon.eu/social-media-fur-kmu-vortrag-omt2010-ihk-frankfurt-5
Ähnlich wie Facebbook für Einsteiger, Tipps und Infos (20)
1. Social Media und Web 2.0
• Einführung in neue Welten
didi klement, 47Jahre alt,
26 Jahre PC-Erfahrung,
24 Jahre VTX/Internet-Erfahrung,
19 Jahre Online mit Webseiten
www.newsbyte.ch Onlineplattform über Hard- und Software,
Internet und Mobilfunk (verkauft 2005)
alfavisione.net + flawilblog.wordpress.com + autonews.ch
• Früher mal Schreiner, dann NC-, CNC-, und CAD-Programmierer,
später dann IT-Spezialist.
• Seit März 2012 zertifizierter Social Media Manager.
• Twitter unter @didiklement,
facebook unter http://www.facebook.com/didi.klement
Xing unter http://www.xing.com/profile/didi_klement
• delicius unter http://www.delicious.com/didiklement/
2. 85 Prozent d. Haushalte Online
• In der Schweiz verfügen 85 Prozent der privaten Haushalte über
einen Internetanschluss (Ende 2010).
• Web 1.0 sind die früheren Webseiten ohne Interaktion, mit „Seite
weiter“ und wenig Grafik
• Web 2.0 ist Interaktion, alle Inhalte stehen allen zur Verfügung, man
sucht mit dem Webauftritt den direkten Kontakt und will Reaktionen
vom Besucher.
• Web 3.0 ist intelligentes Internet von morgen, wo ich Inhalte
unaufgefordert bekomme sobald ich in der Nähe bin. Will heissen,
jede Seite bietet mir die Informationen an, die ich mit meinem Profil
am ehesten will.
3. Social Media Grundlagen:
• Computer
• Internetanschluss
• Kenntnis von Maus und Tastatur
Wichtig ist:
• Absicherung auf dem Computer
• Sicheres Passwort (Siehe Folgeseite!!!)
• Abgesichertes WLAN
• Grundkenntnisse der Anwendung
• Überlegung wer wie und wo
4. Social Media Grundlagen
• Wichtigster Faktor auf allen Onlineportalen
ist der Passwortschutz - denn ein
einfaches Passwort kann leicht geknackt
werden...
• Blödestes Passwort: «passwort»
6. Social Media Grundlagen:
• wichtig ist das richtige Alter oder die Erlaubnis der
Eltern:
Ab 12: SchülerVZ
Ab 13: Facebook, Netlog, Myspace
Ab 14: Lokalisten, Wer kennt Wen,
Ab 18: Google+, StudiVZ, Xing, Youtube,
Keine Altersbeschränkung: Schüler CC, Twitter
Die 3 größten Lügen im Internet:
1. Ich habe die AGB gelesen
2. Status: offline
3. Ja, ich bin 18+
7. Passwort merken
statt aufschreiben!
Einfacher Passwort-Tipp:
Satz mit Wörtern aufschreiben und
Anfangsbuchstaben als Passwort
verwenden2
Ergibt: SmWauAaPv2
8. bekannte Passwortverstecke:
• Haftzettel auf Monitor
• Zettel auf Tastatur
• Zettel unter Tastatur
• Zettel unter Tisch oder in Schublade
• Datei mit Passwörtern im Computer
• Spitznamen sind als Passwort ungeeignet!
9. Social Media - Einführungskurs
• Social Media steht für:
• Facebook, Google+ (oder: PATH)
• Web 2.0 und Web 3.0
• Apps von Apple, Microsoft und Android für das Handy!
• Twitter Kurzkommunikation (wie SMS)
• Bloggs und Microbloggs
• FlickR, Picasa (Photosharing)
• Daten in der Cloud oder bei Dropbox (office365...)
• Delicious.com (Linkverteilung)
• Evernote (Notizbuch)
• Instapaper.com (Bookmark - lies es später)
10. Facebook - Google+ - PATH - Netlog
• Facebook gibt es seit 2004, die Plattform hat
heute 1 Milliarde Mitglieder
• Google+ gibt es seit Sommer 2011 als Dienst
von Google und es ist eine Konkurrenz für
Facebook. Google+ meldet aktuell 450 Millionen
User. Derzeit gilt Alter 18, es soll aber auf 13
Jahre gesenkt werden
• Path ist ganz neu, erlaubt nur 150 Freunde und
ist dafür um einiges innovativer
11. Warnung vor Netlog
• www.netlog.com ist eine Plattform wie
Facebook, Freunde finden ist dort aber für
etliche Teilnehmer Nebensache. Dort geht
es um Kontakte und diese sind durchaus
auch anzüglich.
• Kids unter 18 haben auf Netlog nichts
verloren!
13. Gefahren im Social Media
• Jede Botschaft kann geteilt u. x-fach weitergeleitet werden
• Mobbing, Frust und Hass sind ganz schnell reihum gereicht
• Wer nicht aufpasst ist öffentlich mit allen Gedanken,
Meinungen, schlechter Laune
• Einträge sind durch Freunde sichtbar wo man diese nicht
sehen soll!
• Schräge Einträge die heute lustig sind, bereut man vielleicht
morgen schon..
• Fehler bleiben erhalten: http://www.facebook.com/fbfail
• Check dein Profil bevor es andere tun:
• http://www.youtube.com/watch?
feature=player_embedded&v=n1TroNdzbWg
14. Shitstorm und Co.
• Mittels Shitstorm rotten sich dutzende, hunderte oder
tausende Anwender zusammen, um Unternehmen zu
erziehen.
• Das kann durchaus positiv sein, man muss aber
aufpassen, wenn man sich beteiligt.
• Wichtig: Urheberrecht beachten und prüfen wo man sich
beteiligt.
15. Mobbing
• Mobbing ist zu einfach! Niemals zusammen mit
anderen auf jemanden los gehen.
• Beschimpfungen und Hass haben im Internet
nichts verloren.
• Warum wird gemobbt? Immer daran denken, die
meisten wollen sich nur auf Kosten anderer
besser machen!
• Wird man gemobbt Hilfe suchen, mit Eltern
reden und Fachleute aufsuchen.
16. Fakes
• Wer sich als jemand anders ausgibt macht
sich strafbar.
• Wer jemandem etwas unterstellt betrügt.
• Niemals mit fremdem Passwort auf
andere Konten zugreifen.
• Niemals beim offenen Konto in der Schule
oder zu Hause Notizen schreiben!
• Denkt daran! Alles bleibt erhalten!
17. Reale Treffen
• Niemals mit Unbekannten ein Treffen
vereinbaren.
• Niemals Daten ohne Eltern informieren
• Niemals ohne Freunde unterwegs sein
(trust)
• Auch keine Besuche vereinbaren wenn
Eltern weg sind!
• Babysitting, Versteigerungen, Gewinne…
18. Freunde
• Echte Freunde kennt man, mit denen geht
man durch dick und dünn!
• Facebook Freunde sind nur dann echt,
wenn man weiss, wer das Gegenüber ist.
• Nicht die Zahl der Freunde ist wichtig,
sondern die Interaktion!
19. Es ist nun an der Zeit:
• Einstieg in Facebook.com und Google+
• www.facebook.com
• www.google.ch
20. Beispiele / Techniken / Technologien
• Für das Wissensmanagement existieren
Nachschlagewerke wie:
Google, Wikipedia, Migipedia.ch, Delicious.com,
Lokal.ch, Search.ch, Kununu.com, ciao.de
• Im Multimediabereich sind Sharing und
Casts verbreitet:
FlickR.com, Picasa.com, Youtube.com, DRS.ch
21. Beispiele / Techniken / Technologien
• Im Bereich der Kommunikation gibt es
Facebook, Twitter, Forum,
Newsblog von AlfaVisione.net,Tillate.ch,
Google+, Skype, IM, Chats, usw.
22. Facebook ist ein Hype
• Schweizer Nutzerzahlen im Okt. 2011:
2.8 Millionen Accounts auf Facebook
wurden aktiv genutzt bei Facebook
• bei 3.4 Millionen Online-Anschlüssen in
der Schweiz
23. Kids von heute im Facebook
• Kids sind heute ab 10 Jahren im Facebook,
nicht immer wissen die Eltern davon.
• Facebook schreibt 13 Jahre vor und die Eltern
tragen die Verantwortung auch bis die Kinder
volljährig sind.
• Eltern müssen wissen, was Kinder im Facebook
machen. Gibt es gesperrte Seiten auf denen die
Kids sich in geschlossenen Kreisen
austauschen, müssen diese zwingend
sporadisch gesichtet werden.
24. Wichtig: Facebook im Detail
• Bestimmungen von Facebook die jeder Nutzer unterzeichnet:
• Du bist Eigentümer aller Inhalte und Informationen, die du auf
Facebook postest. Zudem kannst du mithilfe deiner Privatsphäre-
und Anwendungseinstellungen kontrollieren, wie diese
Informationen ausgetauscht werden.
• Ferner: Für Inhalte wie Fotos und Videos („IP-Inhalte“), die unter die
Rechte an geistigem Eigentum fallen, erteilst du uns durch deine
Privatsphäre- und Anwendungseinstellungen die folgende
Erlaubnis: Du gibst uns eine nicht-exklusive, übertragbare,
unterlizenzierbare, gebührenfreie, weltweite Lizenz für die Nutzung
jeglicher IP-Inhalte, die du auf oder im Zusammenhang mit
Facebook postest („IP-Lizenz“). Diese IP-Lizenz endet, wenn du
deine IP-Inhalte oder dein Konto löschst, außer deine Inhalte
wurden mit anderen Nutzern geteilt und diese haben die Inhalte
nicht gelöscht.
25. Wichtig: Facebook im Detail II:
• Bestimmungen von Facebook die jeder Nutzer unterzeichnet:
• Wenn du IP-Inhalte löschst, werden sie auf eine Weise entfernt, die dem
Leeren des Recyclingbehälters auf einem Computer gleichkommt.
Allerdings sollte dir bewusst sein, dass entfernte Inhalte für eine
angemessene Zeitspanne in Sicherheitskopien fortbestehen (für andere
jedoch nicht zugänglich sind). Wenn du eine Anwendung verwendest,
werden deine Inhalte und Informationen an die Anwendung übermittelt.
• Wenn du die Einstellung „Alle“ bei der Veröffentlichung von Inhalten oder
Informationen verwendest, können alle Personen, einschließlich solcher, die
Facebook nicht verwenden, auf diese Informationen zugreifen, sie
verwenden und sie mit dir (d. h. deinem Namen und Profilbild) assoziieren.
• Wir begrüßen grundsätzlich deine Rückmeldungen oder Anregungen zu
Facebook, du verstehst jedoch, dass wir diese verwenden können, ohne
verpflichtet zu sein dich dafür zu entschädigen (ebenso wie du nicht
verpflichtet bist, uns diese anzubieten).
26. Wichtig: Facebook im Detail III:
• Du wirst keine Viren oder bösartigen Code hochladen.
• Du wirst keine Anmeldeinformationen einholen oder
auf Konto zugreifen, das einer anderen Person gehört.
• Du wirst andere Nutzer weder tyrannisieren noch
einschüchtern oder schikanieren.
• Du wirst keine Inhalte posten, die:
verabscheuungswürdig, bedrohlich oder pornografisch
sind, zu Gewalt auffordern oder Nacktheit enthalten.
• Du wirst keine externen Anwendungen entwickeln oder
unterhalten, die alkoholspezifische oder andere für
Minderjährige ungeeignete Inhalte (einschließlich
Werbeanzeigen) enthalten, ohne entsprechende
Altersbeschränkungen einzuhalten.
27. Wichtig: Facebook im Detail IV:
• Registrierung und Kontosicherheit
Du wirst Facebook nicht verwenden, wenn du unter 13
Jahre alt bist.
• Du wirst Facebook nicht verwenden, wenn du ein
registrierter Sexualstraftäter bist.
• Deine Kontaktinformationen sind korrekt und du wirst
sie auf dem neuesten Stand halten.
28. Fazit:
• Social Media ist COOOOOL
• Social Media ist für Kids alltäglich
• Social Media hat unser aller Leben
verändert, auch die Generation 50 +
• Social Media kann abgestellt werden
29. Tipp am Schluss:
• Facebook und Co abschalten, wenn es zu sehr stresst!
• Ganz wichtiger Link: http://www.alleinr.de/
• Für Fragen über Profile, Schwierigkeiten, Cyber-Mobbing und Attacken,
Supportfragen oder Hilfe: 078 781 6226, dietmar@dietmarklement.ch
• Persönliche Links unter www.delicious.com/didiklement
• Links für Kursteilnehmer unter www.delicious.com/smkursflawil
• Foliensatz von heute: http://www.slideshare.net/didiklement/fb-kids2
• Nützliche Tools:
Evernote, Apps für Facebook, Twitter und Foursquare, Dropbox, iCloud (für iPhone)