Referat "Implementierung eines E-Portfolios im ersten Studienjahr an der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen (PHSG)". Kompetenzworkshop E-Portfolio. Universität Koblenz (D), 29.11.2007.
Gina Wiesweg: Lern- und Wissensmanagement mit ePortfoliosstudiumdigitale
Vortrag von Gina Wiesweg (Europa-Universität Viadrina, Frankfurt/Oder) im Rahmen der MultimediaWerkstatt von studiumdigitale, 16.05.2017, Goethe-Universität Frankfurt
Poster eScience Abschluss des Clusterprojektes "E-Portfolio" 2014Andrea Lißner
Das Clusterprojekt im Rahmen von eScience Forschungsnetzwerk Sachsen geht zu Ende und einige (wenige) Ergebnisse habe ich auf dem Poster für die Lange Nacht der Wissenschaft in Dresden festgehalten.
Workshop: Pixel statt Kreide: E-Portfolios als Werkzeug für deutsch-afrikanis...Andrea Lißner
Workshop am 25.01.14 in Frankfurt/Dreieich, Veranstaltung "Pixel statt Kreide", organisiert von Comenga und der Stiftung Partnerschaft mit Afrika
Was ist ein E-Portfolio? Was ist Mahara? Wie kann es in Lehrplaneinheiten zur interkulturellen Zusammenarbeit bzw. in deutsch-afrikanischen Schulprojekten eingesetzt werden?
Creative Commons Lizenzvertrag
Workshop: Pixel statt Kreide: E-Portfolios als Werkzeug für deutsch-afrikanische Schulprojekte von Andrea Lißner ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
CC-BY-SA
Erasmus+ Strategic Partnership for Open Virtual Mobility in Higher EducationIlona Buchem
Erasmus+ Strategic Partnership for Open Virtual Mobility in Higher Education. Presentation by Prof. Dr. Ilona Buchem from Beuth University of Applied Sciences Berlin during Webinar EADTU & Open VM on Friday 19 June 2020
Referat "Implementierung eines E-Portfolios im ersten Studienjahr an der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen (PHSG)". Kompetenzworkshop E-Portfolio. Universität Koblenz (D), 29.11.2007.
Gina Wiesweg: Lern- und Wissensmanagement mit ePortfoliosstudiumdigitale
Vortrag von Gina Wiesweg (Europa-Universität Viadrina, Frankfurt/Oder) im Rahmen der MultimediaWerkstatt von studiumdigitale, 16.05.2017, Goethe-Universität Frankfurt
Poster eScience Abschluss des Clusterprojektes "E-Portfolio" 2014Andrea Lißner
Das Clusterprojekt im Rahmen von eScience Forschungsnetzwerk Sachsen geht zu Ende und einige (wenige) Ergebnisse habe ich auf dem Poster für die Lange Nacht der Wissenschaft in Dresden festgehalten.
Workshop: Pixel statt Kreide: E-Portfolios als Werkzeug für deutsch-afrikanis...Andrea Lißner
Workshop am 25.01.14 in Frankfurt/Dreieich, Veranstaltung "Pixel statt Kreide", organisiert von Comenga und der Stiftung Partnerschaft mit Afrika
Was ist ein E-Portfolio? Was ist Mahara? Wie kann es in Lehrplaneinheiten zur interkulturellen Zusammenarbeit bzw. in deutsch-afrikanischen Schulprojekten eingesetzt werden?
Creative Commons Lizenzvertrag
Workshop: Pixel statt Kreide: E-Portfolios als Werkzeug für deutsch-afrikanische Schulprojekte von Andrea Lißner ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
CC-BY-SA
Erasmus+ Strategic Partnership for Open Virtual Mobility in Higher EducationIlona Buchem
Erasmus+ Strategic Partnership for Open Virtual Mobility in Higher Education. Presentation by Prof. Dr. Ilona Buchem from Beuth University of Applied Sciences Berlin during Webinar EADTU & Open VM on Friday 19 June 2020
Personal Learning Environments and the Personalisation of LearningIlona Buchem
Personal Learning Environments and the Personalisation of Learning - Presentation at the IRIE (GTED) PLI-TELE research group at Universitat de les Illes Balears (UIB), on 15.05.2019 in Palma de Mallorca, Spain
In spite of the social and cultural benefits of mobility for Higher Education, awareness and exploitation of mobility instruments are still not as extensive as anticipated. The aim of this Learning Café led by Ilona Buchem of Beuth University is to collaborate and formulate recommendations for the design of a collaborative Learning Hub for Open Virtual Mobility. Join us for take-aways and insights into subjects including: Virtual Mobility and Open Virtual Mobility; the design of a collaborative Learning Hub and the creation of OERs, MOOCs, Open Credentials and E-Assessments. You will have the chance to contribute to the design with your own recommendations and to network with participants interested in Virtual Mobility and Open Education. Visit : http://www.openvirtualmobility.eu/
Open Badges for Open Education presentation for SwissCore – Swiss Contact Office for Research and Higher Education – by Prof. Dr. Ilona Buchem, Professor for Communication and Media, Beuth University of Applied Sciences Berlin, Germany
Open Badges and ESCO Alignment - Presentation from the ESCO: Connecting people and jobs conference, Brussels, 9 October 2017: http://www.esco-conference2017.eu/
Open Badges in Open Virtual Mobility Projekt, DeLFI2018 Ilona Buchem
Entwurfsmuster für digitale Kompetenznachweise auf Basis von Open Badges - ein Vortrag auf der Die 16. E-Learning-Fachtagung Informatik 2018 (DeLFI) | 8. Fachtagung zur Hochschuldidaktik der Informatik 2018 (HDI) https://www.delfi2018.de | Workshop Digitale Kompetenz-/Qualifikationsnachweise https://projekt.beuth-hochschule.de/delfi-wsdq
Designing the Virtual Mobility Learning Hub for Higher Education in EuropeIlona Buchem
OpenVM Workshop "Designing the Virtual Mobility Learning Hub for Higher Education in Europe" at EDEN 2018 annual conference in Genoa, Italy, 19 June 2018. Open Virtual Mobility is an Erasmus+ strategic partnership (2017-2020), https://www.openvirtualmobility.eu/about/444-project-summary/
Digitale Bildungsnachweise auf der Basis des offenen Standards Open Badges: Konzepte, Beispiele und Einsatzmöglichkeiten. AD-HOC-AG „ANERKENNUNG UND ANRECHNUNG DIGITALER LEHRFORMATE“, Hochschulforum Digitalisierung (HFD), 25.09.2017, CC BY-SA
Open Badges / Open Credentials for recognising, documenting and communicating skills across platforms and contexts - presentation from Open Badges at Internet Week Denmark https://internetweekdenmark.com/
Skills without borders: Open Badges Summit 2017, London 2017Ilona Buchem
Presentation titled "Skills without borders" presented at the Open Badges Summit 2017, London 2017 organised by IMS Global Learning Consortium and DigitalMe.
Social Media Skills for Professional Online Reputation of Migrant job-Seekers Ilona Buchem
Presentation at the European Conference on Social Media 2017, Vilnius, Lithuania, http://www.academic-conferences.org/conferences/ecsm - BeuthBonus Pilot at Beuth University of Applied Sciences as part of the Erasmus+ Open Badge Network Project http://openbadgenetwork.com/
Distributed Assessment with Open BadgesIlona Buchem
Presentation on distributed assessment with Open Badges given at the session "Disruption and Open Badges" at Online Educa Berlin 2016: http://www.online-educa.com/
Open Badges – Open Credentials for All SkillsIlona Buchem
Presentation from the Webinar on "Open Badges" at the FUSCIA Group. The FUSCIA group members are involved in e-learning for engineering universities (French Grandes Ecoles), URL:
of universities2016 https://fuscia.info/comite-fuscia/
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
1. E-Portfolios
an der Hochschule
Dr. Ilona Buchem
Beuth Hochschule für Technik Berlin (BHT)
Workshop „Dokumentation und Reflexion von Lernprozessen mit Unterstützung digitaler Medien“
im Rahmen des eTEACHiNG-Programms der Universität Potsdam
Europa Universität Viadrina Frankfurt/Oder, 13. Januar 2012
2. E-Portfolio
„Eine digitale Sammlung von „mit
Geschick gemachen Arbeiten“ (=lat.
Artefakte) einer Person, die durch das
Produkt (Lernergebnisse) und den
Prozess (Lernpfad/Wachstum) ihre
Kompetenzentwicklung in einer
bestimmten Zeitspanne und für
bestimmte Zwecke dokumentieren
und veranschaulichen möchte …
Hilzensauer, Wolf / Hornung-Prähauser, Veronika (2005): ePortfolio - Methode und Werkzeug für kompetenzbasiertes
Lernen. SRFG-Broschüre, Salzburg
Buchem/E-Portfolio/13.01.12
3. E-Portfolio
… Die betreffende Person hat die
Auswahl der Artefakte selbstständig
getroffen, und diese in Bezug auf das
Lernziel selbst organisiert.
Sie (Er) hat als Eigentümer/-in die
komplette Kontrolle
darüber, wer, wann und wie viel
Information aus dem E-Portfolio sehen
darf …
Hilzensauer, Wolf / Hornung-Prähauser, Veronika (2005): ePortfolio - Methode und Werkzeug für kompetenzbasiertes
Lernen. SRFG-Broschüre, Salzburg
Buchem/E-Portfolio/13.01.12
4. E-Portfolio
… ePortfolios sind also weit mehr als
eine „digitale
Bewerbungsmappe“, nämlich zugleich
eine Methode für selbst-gesteuertes
Lernen UND ein digitales
Lernwerkzeug.“
Hilzensauer, Wolf / Hornung-Prähauser, Veronika (2005): ePortfolio - Methode und
Werkzeug für kompetenzbasiertes Lernen. SRFG-Broschüre, Salzburg
Buchem/E-Portfolio/13.01.12
5. Alternative Leistungsbewertung
„E-Portfolios erweitern die konventionelle
Leistungsfeststellung um die Alternative
der Leistungsdarstellung.“
FORMATIV
QUALITATIV
INDIVIDUELL
REFLEXIV
ITERATIV
KOOPERATIV
http://www.herrdiel.de/zensurenermittler/Screenshots/HilfeGesamtuebersicht.jpg http://eportfolio.uoregon.edu/aaa-eportfolio-gallery/Picture%2033.png/image_preview
Häcker, T. (2005). Portfolio als Instrument der Kompetenzdarstellung und reflexiven Lernprozesssteuerung. Berufs- und
Wirtschaftspädagogik - online, 8. URL: http://www.bwpat.de/ausgabe8/haecker_bwpat8.pdf
Buchem/E-Portfolio/13.01.12
6. Prozesse der E-Portfolio Arbeit
Hilzensauer, Wolf / Hornung-Prähauser, Veronika (2005): ePortfolio - Methode und Werkzeug für kompetenzbasiertes
Lernen. SRFG-Broschüre, Salzburg
Buchem/E-Portfolio/13.01.12
7. Reflexion des Lernens
Was habe ich gelernt?
Wie bin ich dabei vorgegangen?
Warum komme ich nicht weiter?
Lern-
Gegenstand
Lern-
Handlung
Lern
Vermögen
Hilzensauer, W. (2008). Theoretische Zugänge und Methoden zur
Reflexion des Lernens. Ein Diskussionsbeitrag. bildungsforschung, 5 (2).
URL: http://www.bildungsforschung.org/
Buchem/E-Portfolio/13.01.12
9. Taxonomie der Portfoliotypen
3 Grundtypen je 2 Eigentumsstrukturen = 12 E-Portfolio Typen
Quelle: Baumgartner, Peter, Himpsl, Klaus und Zauchner, Sabine (2009). Einsatz von E-Portfolios an (österreichischen)
Hochschulen: Zusammenfassung - Teil I des BMWF-Abschlussberichts “E-Portfolio an Hochschulen”: GZ 51.700/0064-
VII/10/2006. Forschungsbericht. Donau Universität Krems. URL: http://e-portfolio.kaywa.ch/files/E-Portfolio-Projekt-
Zusammenfassung.pdf
Buchem/E-Portfolio/13.01.12
11. Persönliche Lernumgebung
Personal Learning Environment (PLE)
Quelle: http://anastadnyuk.files.wordpress.com
Graham Attwell: The Personal Learning Environments - the future of eLearning?. In: eLearning Papers. Vol. 2, Nr. 1, 2007
PLE Definitionen: http://www.slideshare.net/ibuchem/definitions-of-personal-learning-environment-ple-4029277
Buchem/E-Portfolio/13.01.12
12. Persönliche Lernumgebung
Bricolage
• Reorganisation von
vorhandenen
Elementen zu
neuen, einzigartigen
Strukturen
(Claude Lévi-Strauss)
http://www.flickr.com/photos/sushipot/5593831217/in/set-72157626458740296
Buchem/E-Portfolio/13.01.12
14. PLE Design Prinzipien
• Ownership: Lernende sind
Eigentümer der Lernumgebung
und haben Kontrolle über
Lernprozesse, -inhalte, -ergebnisse.
• Personalisierung: Lernende
können die eigene Lernumgebung
im Blick auf die eigenen Wünsche
und Lernziele individuell gestalten .
• Vernetzung: Lernende
erwerben Kompetenzen durch die
Interaktion mit Menschen aus dem
persönlichen Lernnetzwerk
(Personal Learning Network – PLN).
Buchem, Ilona and Attwell, Graham and Torres, Ricardo (2011) Understanding Personal Learning Environments:
Literature review and synthesis through the Activity Theory lens. pp. 1-33. In: Proceedings of the The PLE Conference
2011, 10th - 12th July 2011, Southampton, UK. URL: http://journal.webscience.org/658/
Buchem/E-Portfolio/13.01.12
21. Over-Scripting
„ Spontane Interaktionen
könnten durch zu viele
Vorgaben gestört
werden.
Starre Anleitungen
könnten dazu
führen, dass Probleme
linear abgearbeitet
werden.“ http://www.flickr.com/photos/sushipot/5586914439/in/set-72157626333813099
Gabi Reinmann und Silvia Sippel (2009). Königsweg oder Sackgasse? E-Portfolios für das forschende Lernen.
URL: http://gabi-reinmann.de/wp-content/uploads/2009/11/Artikel_Hamburg_CampInnovation_final.pdf
Buchem/E-Portfolio/13.01.12
22. Over-Acting
„ Die Aufforderung, ein E-
Portfolio zu führen, um
Artefakte zu produzieren
und
aufzubewahren, kann
dazu
verleiten, Unmengen an
Objekten zu horten und
aneinander zu
reihen, ohne sich viel
http://www.flickr.com/photos/sushipot/5601865991/in/set-72157626333839033
dabei zu denken.“
Gabi Reinmann und Silvia Sippel (2009). Königsweg oder Sackgasse? E-Portfolios für das forschende Lernen. Campus Innovation
URL: http://gabi-reinmann.de/wp-content/uploads/2009/11/Artikel_Hamburg_CampInnovation_final.pdf
Buchem/E-Portfolio/13.01.12
23. Over-Reflecting
„Die Aufgabe, beim
Führen eines E-Portfolios
das eigene Tun und die
dabei erzielten
Ergebnisse zu
reflektieren, wirft den
Portfolio-Autor immer
wieder auf sich selbst
zurück.“
http://www.flickr.com/photos/sushipot/5601913673/in/set-72157626458740296
Gabi Reinmann und Silvia Sippel (2009). Königsweg oder Sackgasse? E-Portfolios für das forschende Lernen. Campus Innovation
URL: http://gabi-reinmann.de/wp-content/uploads/2009/11/Artikel_Hamburg_CampInnovation_final.pdf
Buchem/E-Portfolio/13.01.12
24. Fazit für die E-Portfolio Arbeit
Fremdsteuerung Autonomie
Sammeln als Kritisch-reflexive
Aktionismus Haltung
Reflexion als Inhaltliches
Kreisen um die Erkenntnis-
eigene Person Interesse
Gabi Reinmann und Silvia Sippel (2009). Königsweg oder Sackgasse? E-Portfolios für das forschende Lernen.
URL: http://gabi-reinmann.de/wp-content/uploads/2009/11/Artikel_Hamburg_CampInnovation_final.pdf
Buchem/E-Portfolio/13.01.12
25. Dr. Ilona Buchem
Beuth University of Applied Scienes Berlin
Blog: http://ibuchem.wordpress.com
LinkedIn: E-Portfolio Research Group
Artwork: flickr.com/people/sushipot/
Quelle: http://www.flickr.com/photos/sushipot/5985237566/in/set-72157623743140638
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