Vortrag beim Daten, Netz & Politik Kongress 2013 in Wien gemeinsam mit Brigitte Theissl
https://dnp13.unwatched.org/content/feministische-perspektiven-auf-netzpolitik-österreich
Video-Mitschnitt: http://youtu.be/LkQE9J9N9Cs
Aktivismus und Journalismus: Kritisches Microblogging zu Gerichtsverfahren als Ergänzung der klassischen Berichterstattung. Eine Case-Study.
Mehr Informationen findet ihr auf prozess.report
Aktivismus und Journalismus: Kritisches Microblogging zu Gerichtsverfahren als Ergänzung der klassischen Berichterstattung. Eine Case-Study.
Mehr Informationen findet ihr auf prozess.report
Warum sind soziale Funktionen für Intranets so wichtig?
Warum müssen sich Menschen miteinander vernetzen?
Ideen, Anregungen und Thesen zum sozialen Intranet (Vortragsfassung).
Präsentation als Diskussionsgrundlage im Rahmen der Session "Das Internet: ein Massenmedium?" der>Gruppe Internetforschung, Universität Wien am 10.6.2009.
Die Projektgruppe "Medienkompetenz" der Internetenquete befasst sich mit der Frage, welche Rahmenbedingungen in Deutschland und weltweit geschaffen werden müssen, damit sich Nutzer - jung und alt - kompetent im Internet bewegen können. Open-Enquete erklärt die Hintergründe.
Social Media in sozialen Institutionen Vortrag 2013Friedemann Hesse
Vortrag und die Unterlagen zur Präsentation: "Informationen zur lernenden Organisation im sozialen Web und der Interaktion mit social media". Mit Blick auf folgende Themenfelder: Einleitung und Definition - Wandel und Erkenntnisse - Nutzergruppen der "Nativgrantseiders" - gemeinsames Lernen und Grenzen - Fazit und Ausblick. (Datum: 25.04.2013)
Social Media in sozialen Institutionen Vortrag 2013Friedemann Hesse
Vortrag und die Unterlagen zur Präsentation: "Informationen zur lernenden Organisation im sozialen Web und der Interaktion mit social media". Mit Blick auf folgende Themenfelder: Einleitung und Definition - Wandel und Erkenntnisse - Nutzergruppen der "Nativgrantseiders" - gemeinsames Lernen und Grenzen - Fazit und Ausblick. (Datum: 25.04.2013)
Gabriele Winker: Gender und eEducation: Ringvorlesung: 22.3.2007jakob
Der Internet-Hype ist vorbei – was ist geblieben?
Auf der Suche nach feministischen Gegenöffentlichkeiten
Nachdem sich mit der zügigen Verbreitung des Internets in der BRD weder, wie erhofft, die politische Kommunikation über feministische Anliegen deutlich verbreitert hat, noch die befürchtete weitere Ausgrenzung von Frauen aus demokratischen Prozessen eingetreten ist, wird in diesem Vortrag dargelegt, wie – weit weniger spektakulär – zahlreiche frauenpolitische Netze das Medium Internet in ihre politische Arbeit integrieren. Es wird analysiert, wie unterschiedliche Frauenorganisationen mit ihren Webauftritten versuchen, feministische Gegenöffentlichkeiten auszubauen und kritisch auf hegemoniale Öffentlichkeiten Einfluss zu nehmen.
Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung: Gemeinschaft und Gemeinschaften in einer individualisierten Gesellschaft (Universität Erfurt, Mai 2010)
Vortragstitel: Sozialität im Netz? Virtuelle Gemeinschaften und die Transformation des Sozialen.
#onkomm13 - Panel 2 - Swaran Sandhu (Hochschule der Medien): Dialog als Mythos#onkomm13
#onkomm13 - Panel 2 - Swaran Sandhu (Hochschule der Medien): Dialog als Mythos: normative Konzeptionen der Online-PR im Spannungsfeld zwischen Technikdeterminismus und strategischem Handlungsfeld
Onlinekommunikation wird häufig mit Dialog und Partizipation gleichgesetzt, obwohl viele Studien eine gegenteilige Praxis feststellen. Organisationale Transparenz und Dialog gesellschaftliche Erwartungsstrukturen, denen sich Organisationen nur schwer entziehen können, wollen sie als modern und innovativ gelten. Der Beitrag hat das Ziel, Phänomene der Online-PR nicht nur deskriptiv zu beschreiben, sondern einen epistemologischen Erklärungsrahmen zu liefern und gängige Prämissen der Online-PR zu hinterfragen. Ausgangspunkt dafür ist die Analyse der impliziten Rationalitätsrahmen oder Logiken, unter welchen Online-PR betrieben wird.
Kernpunkt der Auseinandersetzung sind zwei Strömungen, die sich als Rahmen der aktuellen Diskussion über Online-PR verstehen lassen: die kalifornische Ideologie und das Cluetrain Manifesto. Die „kalifornische Ideologie“ ist ein libertär-technikdeterministisches Leitbild, das verschiedene Strömungen des Neoliberalismus mit der Medientheorie Marshall McLuhans verband. Das auch in der PR-Literatur häufig zitierte „Cluetrain-Manifesto“ hat stark idealistisch-phänomenologische Wurzeln und beschreibt aus praxeologischer Perspektive diskursiv-emergente Phänomene des Dialogs und Austauschs. Beide Perspektiven eint als kanonische Texte eine Interpretationsoffenheit, die sie aufgrund ihrer Unverbindlichkeit als Legitimationsgrundlage für die PR attraktiv macht. Die Inhalte beider Denkschulen lassen sich bis heute in einer eher idealistischen Freiheitsrhetorik des Netzes und einer eher skeptischen Kritik des Technikdeterminismus nachzeichnen und determinieren dadurch auch den Diskurs der Online-Kommunikation mit.
Block 6/7 im Rahmen der Lehrveranstaltung AV-Medienmarkt und Medienpolitik (FHH): Grundlagen zu alten/neuen Medien, Telemediengesetz und Zensur im Internet.
Präsentation von Eva Gottmann (Universität Augsburg, Twitter: @Evsche), bei der Fortbildung "Soziale Netzwerke in der kirchlichen Arbeit", Landau 19.-21.11.2012
Auf Lehrende und Lehrplangestaltende kommt durch die Digitalen Medien, speziell Social Media eine neue Herausforderung zu: Was soll die New Media Literacy beinhalten und wie kann man die Inhalte vermitteln? Impulsreferat, Verein Zeitung in der Schule (ZiS), 11. September 2010
Auf Lehrende und Lehrplangestaltende kommt durch die Digitalen Medien, speziell Social Media eine neue Herausforderung zu: Was soll die New Media Literacy beinhalten und wie kann man die Inhalte vermitteln? Impulsreferat, Verein Zeitung in der Schule (ZiS), 11. September 20
Warum sind soziale Funktionen für Intranets so wichtig?
Warum müssen sich Menschen miteinander vernetzen?
Ideen, Anregungen und Thesen zum sozialen Intranet (Vortragsfassung).
Präsentation als Diskussionsgrundlage im Rahmen der Session "Das Internet: ein Massenmedium?" der>Gruppe Internetforschung, Universität Wien am 10.6.2009.
Die Projektgruppe "Medienkompetenz" der Internetenquete befasst sich mit der Frage, welche Rahmenbedingungen in Deutschland und weltweit geschaffen werden müssen, damit sich Nutzer - jung und alt - kompetent im Internet bewegen können. Open-Enquete erklärt die Hintergründe.
Social Media in sozialen Institutionen Vortrag 2013Friedemann Hesse
Vortrag und die Unterlagen zur Präsentation: "Informationen zur lernenden Organisation im sozialen Web und der Interaktion mit social media". Mit Blick auf folgende Themenfelder: Einleitung und Definition - Wandel und Erkenntnisse - Nutzergruppen der "Nativgrantseiders" - gemeinsames Lernen und Grenzen - Fazit und Ausblick. (Datum: 25.04.2013)
Social Media in sozialen Institutionen Vortrag 2013Friedemann Hesse
Vortrag und die Unterlagen zur Präsentation: "Informationen zur lernenden Organisation im sozialen Web und der Interaktion mit social media". Mit Blick auf folgende Themenfelder: Einleitung und Definition - Wandel und Erkenntnisse - Nutzergruppen der "Nativgrantseiders" - gemeinsames Lernen und Grenzen - Fazit und Ausblick. (Datum: 25.04.2013)
Gabriele Winker: Gender und eEducation: Ringvorlesung: 22.3.2007jakob
Der Internet-Hype ist vorbei – was ist geblieben?
Auf der Suche nach feministischen Gegenöffentlichkeiten
Nachdem sich mit der zügigen Verbreitung des Internets in der BRD weder, wie erhofft, die politische Kommunikation über feministische Anliegen deutlich verbreitert hat, noch die befürchtete weitere Ausgrenzung von Frauen aus demokratischen Prozessen eingetreten ist, wird in diesem Vortrag dargelegt, wie – weit weniger spektakulär – zahlreiche frauenpolitische Netze das Medium Internet in ihre politische Arbeit integrieren. Es wird analysiert, wie unterschiedliche Frauenorganisationen mit ihren Webauftritten versuchen, feministische Gegenöffentlichkeiten auszubauen und kritisch auf hegemoniale Öffentlichkeiten Einfluss zu nehmen.
Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung: Gemeinschaft und Gemeinschaften in einer individualisierten Gesellschaft (Universität Erfurt, Mai 2010)
Vortragstitel: Sozialität im Netz? Virtuelle Gemeinschaften und die Transformation des Sozialen.
#onkomm13 - Panel 2 - Swaran Sandhu (Hochschule der Medien): Dialog als Mythos#onkomm13
#onkomm13 - Panel 2 - Swaran Sandhu (Hochschule der Medien): Dialog als Mythos: normative Konzeptionen der Online-PR im Spannungsfeld zwischen Technikdeterminismus und strategischem Handlungsfeld
Onlinekommunikation wird häufig mit Dialog und Partizipation gleichgesetzt, obwohl viele Studien eine gegenteilige Praxis feststellen. Organisationale Transparenz und Dialog gesellschaftliche Erwartungsstrukturen, denen sich Organisationen nur schwer entziehen können, wollen sie als modern und innovativ gelten. Der Beitrag hat das Ziel, Phänomene der Online-PR nicht nur deskriptiv zu beschreiben, sondern einen epistemologischen Erklärungsrahmen zu liefern und gängige Prämissen der Online-PR zu hinterfragen. Ausgangspunkt dafür ist die Analyse der impliziten Rationalitätsrahmen oder Logiken, unter welchen Online-PR betrieben wird.
Kernpunkt der Auseinandersetzung sind zwei Strömungen, die sich als Rahmen der aktuellen Diskussion über Online-PR verstehen lassen: die kalifornische Ideologie und das Cluetrain Manifesto. Die „kalifornische Ideologie“ ist ein libertär-technikdeterministisches Leitbild, das verschiedene Strömungen des Neoliberalismus mit der Medientheorie Marshall McLuhans verband. Das auch in der PR-Literatur häufig zitierte „Cluetrain-Manifesto“ hat stark idealistisch-phänomenologische Wurzeln und beschreibt aus praxeologischer Perspektive diskursiv-emergente Phänomene des Dialogs und Austauschs. Beide Perspektiven eint als kanonische Texte eine Interpretationsoffenheit, die sie aufgrund ihrer Unverbindlichkeit als Legitimationsgrundlage für die PR attraktiv macht. Die Inhalte beider Denkschulen lassen sich bis heute in einer eher idealistischen Freiheitsrhetorik des Netzes und einer eher skeptischen Kritik des Technikdeterminismus nachzeichnen und determinieren dadurch auch den Diskurs der Online-Kommunikation mit.
Block 6/7 im Rahmen der Lehrveranstaltung AV-Medienmarkt und Medienpolitik (FHH): Grundlagen zu alten/neuen Medien, Telemediengesetz und Zensur im Internet.
Präsentation von Eva Gottmann (Universität Augsburg, Twitter: @Evsche), bei der Fortbildung "Soziale Netzwerke in der kirchlichen Arbeit", Landau 19.-21.11.2012
Auf Lehrende und Lehrplangestaltende kommt durch die Digitalen Medien, speziell Social Media eine neue Herausforderung zu: Was soll die New Media Literacy beinhalten und wie kann man die Inhalte vermitteln? Impulsreferat, Verein Zeitung in der Schule (ZiS), 11. September 2010
Auf Lehrende und Lehrplangestaltende kommt durch die Digitalen Medien, speziell Social Media eine neue Herausforderung zu: Was soll die New Media Literacy beinhalten und wie kann man die Inhalte vermitteln? Impulsreferat, Verein Zeitung in der Schule (ZiS), 11. September 20
2. Ausgangspunkt
Feministische Netzpolitik – Perspektiven und
Handlungsfelder !
Studie im Auftrag des Gunda-Werner-Instituts in Berlin
(Heinrich-Böll-Stiftung), 2013!
!
Kathrin Ganz (iheartdigitallife.de)!
!
Netzpolitik <—> feministische Politik
3. “Big issues” der Netzpolitik (Sandra Braman)
1. “Access to the internet”: Fragen des Zugangs zum
Internet, die unter dem Begriff „digitale Spaltung“ verhandelt
werden; dieser Zugang umfasst auch das Thema der !
Medienbildung !
2. “Access to content”: Fragen nach der Regulierung des
Zugangs zu Inhalten, darunter Zensur, Netzneutraltät !
3. “Property rights”: Fragen nach (intellektuellen)
Eigentumsrechten im Netz und in der digitalen Kultur,
Immaterialgüter, Copyright, Softwarepatente usw.!
4. “Privacy”: Fragen des Datenschutzes und der
Privatsphäre, Anonymität im Netz!
Erweiterung:!
5. Digitale Öffentlichkeit und Kommunikationskultur,
dieser Bereich ist vor allem für eine feministische Analyse
von zentraler Bedeutung
4. Zugang zum Internet
Globale Ungleichheit enorm – weltweiter Durchschnitt 2011: 34,3%!
Europa: 63,2%; Nordamerika: 78,6%; Afrika: 15,6%!
5. Zugang zum Internet
STATISTIK AUSTRIA, Europäische Erhebung über
den IKT-Einsatz in Haushalten 2012!
Nutzung in den letzten 12 Monaten:!
Altersgruppe 16-24: Männer: 99,1%, Frauen 99,8%!
Altersgruppe 45-54: Männer: 88%, Frauen: 78,5% !
Altersgruppe 55-74: Männer: 62%, Frauen: 42,9%!
!
Haushalte mit Internetzugang insgesamt: 79,3%
6. Zugang zum Internet
„Die österreichischen Telekommunikationsmärkte aus Sicht der Nachfrager im
Jahr 2011", Studie RTR (Rundfunk- und Telekom Regulierungs GmbH)
Internetanschluss im Haushalt: Männer: 76,2 %, Frauen: 68,3 %
!
Stadt-Land-Gefälle:
Stadt: 78 % (alle Landeshauptstädte), Land: 69,8 %
!
Einkommen:
Internetanschluss:
Haushaltseinkommen unter 1500 Euro: 61,8 %, über 3.500 Euro: 96,2 %
mobiles Breitbandinternet:
unter 1500 Euro: 16,9 %, über 3.500 Euro: 26,3 %
!
Gründe, die gegen Internetanschluss sprechen: „zu teuer": Männer: 9,5 %,
Frauen: 12,6 %
7. Zugang zum Internet
Bildung
Die Wahrscheinlichkeit eines Internetanschlusses im
Haushalt steigt mit der Bildung
!
Internetanschluss bei
Pflichtschulabschluss: 41,8 %
Hochschulabschluss: 92 %
nicht erhoben in diesen Studien: Behinderung,
Barrierefreiheit Problem
8. Zugang zum Internet
Statistik Austria:
„Die Hälfte der Haushalte ohne Internetzugang sind
Einpersonenhaushalte (50 %), wobei es sich zum Großteil um
alleinlebende Frauen im höheren Erwachsenenalter handelt: Beinahe
drei Viertel (73 %) sind 55 Jahre und älter, bei fast zwei Drittel der
Einpersonenhaushalte ohne Internet handelt es sich um alleinlebende
Frauen. Nahezu die Hälfte der Haushalte ohne Internetzugang haben ein
Haushalteinkommen, das im unteren Einkommensviertel liegt (46 %).“
!
Medienkompetenz, Nutzungsautonomie: Zeit- und Ortssouveränität,
Technikausstattung, Nutzungsvielfalt
9. Zugang zum Internet
„Politische Forderungen nach einem verbesserten Zugang zum Internet, von
dem entsprechend dem Forschungsstand heute vor allem noch diejenigen
ausgeschlossen sind, die ohnehin gesellschaftlich in mehrfacher Hinsicht
benachteiligt sind, sind aus einer intersektionalen und feministischen
Perspektive unbedingt zu unterstützen.!
Dazu zählen Forderungen nach!
• Internetversorgung auch in ländlichen Regionen;!
• Öffentliches, kostenfreies W-Lan nicht nur in touristischen Zentren;!
• Internet in die Grundversorgung; !
• Zielgruppengerechte Förderung von Medienkompetenz und
selbstbestimmter Nutzung !
(zum Beispiel Kurse von Frauen für Frauen, Kurse für ältere
Migrant_innen in ihrer Alltagssprache)" (Ganz 2012)
10. Zugang zu Inhalten
Zensur – Netzneutralität!
Regulierungen der Infrastruktur!
Regulierung durch staatliche Zensur!
Regulierung durch Softwareanbieter, Internetanbieter
und ISPs!
(Selbst-)Regulierung im Kontext öffentlicher
Einrichtungen, gemeinnütziger Projekte und privater
Internetangebote!
!
Beispiel: Chelsea Manning
11. Eigentumsrechte
Beispiel Urheber_innenrecht!
!
“Low protectionism is the vision of copyright law that
feminists should actively pursue.” (Ann Bartow, USamerikanische Rechtswissenschafterin)!
!
Urheberrecht liegt „historisch männliche Konstruktion
des schöpferischen Autors“ zugrunde!
„Werke im Sinne dieses Gesetzes sind eigentümliche
geistige Schöpfungen auf den Gebieten der Literatur,
der Tonkunst, der bildenden Künste und der Filmkunst.“
(Österreichisches Urheberrechtsgesetz)
12. Eigentumsrechte
“Copyright is built around certain conceptions of the self,
society and worth, which translate, through law, into
norms about who can speak, who can listen, what can be
said, and with what force of authority.” (Craig/Turcotte/
Coombe 2011)
Roland Barthes: „Tod des Autors“ (1967)
Michel Foucault: „Was ist ein Autor“ (1969):
Untersuchung der Funktionen des Autors, historische
Bedingungen
13. Datenschutz und Privatsphäre,
Anonymität im Netz
!
Die Netzpolitik muss sich damit auseinandersetzen, wie
Datenschutz, die kommunikative Privatsphäre und
Anonymität im Netz gewährleistet werden können (vgl.
von Lewinski 2012).
!
Macht- und Herrschaftverhältnisse
15. Fazit
Das Internet ist nicht frei von Macht- und
Herrschaftsverhältnissen!!
Alle klassischen Felder der Netzpolitik müssen auch
aus feministischer Perspektive betrachtet werden.!
Der Zugang zum Internet ist auch heute noch von
sozialer Ungleichheit strukturiert. !
Aus feministischer Perspektive muss die Digitale
Öffentlichkeit und Kommunikationskultur im Netz als
Teil der Netzpolitik verstanden werden.
16. Was können wir tun?
Feministische Perspektive mitdenken!!
Speakerinnen-Liste!
Blogs!
#nfbw!
feministische Cryptoparties!
Flausch <3
17. ... was noch gesagt werden muss
FEMINISM FUCK YEAH!
@mahriah & @denkwerkstatt