Mit dem neuen Konzept des Dynamic Access Control können Sie auf Ihren File Servern steuern, wer Zugriff auf Informationen hat, und diese Zugriffe protokollieren. Über manuelle oder automatische Klassifizierung der Daten definieren Sie, welche Metadaten Ihren Dokumenten zugewiesen werden. Dann können Sie über zentrale Zugriffsrichtlinien im Active Directory festlegen, wie Benutzer basierend auf Eigenschaften ihres Benutzerkontos Zugriff erhalten. Beispielweise können Sie festlegen, dass alle Benutzer einer bestimmten Abteilung, die in einer AD-Eigenschaft eigetragen ist, auf Informationen zugreifen können, die mit dem gleichen Tag klassifiziert wird, unabhängig des Speicherorts. Komplexe Formeln können den Standort, den Computertyp (Tablet, Notebook, Desktop-PC) oder die Verbindungsart (WiFi oder fest verdrahtet) einbeziehen. Sogar RMS-Richtlinien zur Verschlüsselung der Dokumente sind einstellbar.
Entrepreneurship Summit 2015: Keynote von Prof. Dr. Günter FaltinWir sind das Kapital
Die Keynote Präsentation "Wir sind das Kapital - Aufruf zu einer intelligenteren Ökonomie" von Prof. Dr. Günter Faltin auf dem Entrepreneurship Summit 2015 in Berlin.
Mit dem neuen Konzept des Dynamic Access Control können Sie auf Ihren File Servern steuern, wer Zugriff auf Informationen hat, und diese Zugriffe protokollieren. Über manuelle oder automatische Klassifizierung der Daten definieren Sie, welche Metadaten Ihren Dokumenten zugewiesen werden. Dann können Sie über zentrale Zugriffsrichtlinien im Active Directory festlegen, wie Benutzer basierend auf Eigenschaften ihres Benutzerkontos Zugriff erhalten. Beispielweise können Sie festlegen, dass alle Benutzer einer bestimmten Abteilung, die in einer AD-Eigenschaft eigetragen ist, auf Informationen zugreifen können, die mit dem gleichen Tag klassifiziert wird, unabhängig des Speicherorts. Komplexe Formeln können den Standort, den Computertyp (Tablet, Notebook, Desktop-PC) oder die Verbindungsart (WiFi oder fest verdrahtet) einbeziehen. Sogar RMS-Richtlinien zur Verschlüsselung der Dokumente sind einstellbar.
Entrepreneurship Summit 2015: Keynote von Prof. Dr. Günter FaltinWir sind das Kapital
Die Keynote Präsentation "Wir sind das Kapital - Aufruf zu einer intelligenteren Ökonomie" von Prof. Dr. Günter Faltin auf dem Entrepreneurship Summit 2015 in Berlin.
Was ist ein guter Manager? Er fördert seine Leute, denkt ans große Ganze, sieht im Vordergrund den Durchsatz anstelle der Kosten und kocht auch mal eine heiße Zitrone, wenn Mitarbeiter krank werden, die einen Engpass darstellen. Stimmen diese Aussagen? Lassen Sie sich in dieser Session zu unabhängigem, systemischem Denken verführen. Matthias Bohlen verkündet sein Credo und provoziert zugleich.
Virtual Reality (VR) im Engineering wird vielfach mit Anwendungen in der Produktevaluation hinsichtlich Montierbarkeit, Wartbarkeit, Ergonomie oder im Industrial Engineering assoziiert. Gleichwohl haben sich in den vergangenen Jahren etliche VR-Anwendungen etabliert, die Fertigungsverfahren behandeln.
“Extreme agile leadership – Ansätze für kooperative Führung in einer agilen Organisation”
In diesem Vortrag möchten wir zeigen, welchen Einfluss die Einführung von agiler Softwareentwicklung auf unser Führungsverständnis hatte und welche tiefgreifenden Veränderungen für die gesamte Organisation wir daraus gemeinsam entwickelt haben. Insbesondere wollen wir die folgende konkreten Punkte vorstellen:
• Von der Pyramide zum Pfirsich: Einfluss des agilen Arbeitens auf die Unternehmensorganisation
• Vom geschlossenen Strategiemeeting zum unternehmensweiten Open Space
• Von der individuellen Zielvereinbarung zum gemeinsamen Verbesserungsprozess
• Vom Vorgesetzten zum Mentorenteam: Dezentralisierung der Personalentwicklung
• Vom Zentrum in die Peripherie: Wer entscheidet hier eigentlich?
JP│KOM News-Service 4/15: Die digitale MitarbeiterzeitungJP KOM GmbH
- Die Mitarbeiterzeitung der Zukunft: Welche Formate sind heute „State of the Art“? Wie sehen die Trends für die Entwicklung der Mitarbeiterzeitung aus?
- Mitarbeiterkommunikation 2.0: Best Practice: Das neue digitale Magazin AgroConnect des BASF-Unternehmensbereichs Crop Protection setzt
aktuelle Medientrends konsequent um.
- Werkzeuge: Die Digitalisierung bietet neue Herausforderungen und Chancen für die Gestaltung: Welche technischen und gestalterischen Werkzeuge sind für digitale Mitarbeiterzeitungen geeignet?
- Digitalisierung heißt Veränderung: Intranet vs. Mitarbeiterzeitung: Wie sieht die Zukunft der internen Kommunikation im Unternehmen aus? Auf welche neuen Aufgaben müssen sich Kommunikationsmanager vorbereiten?
Présenter une panoplie la plus complète des technologies sans contact au service de la géolocalisation indoor
Chaque intervenant répondant notamment aux questions suivantes :
- Quelle technologie ?
- Quels sont ses avantages ?
- Quels sont ses limites ?
- Quels cas d’usage / marché ciblé / coût-modèle économique
Conceitos para tirar e tocar músicas de ouvidopaulo_206
Como tirar músicas de ouvido, descobrir o tom e tocar, sem as cifras? Neste material, há os conceitos básicos para conseguir, que ajudarão você a identificar o tom da música e saber quais notas devem ser usadas para tocá-la.
Was ist ein guter Manager? Er fördert seine Leute, denkt ans große Ganze, sieht im Vordergrund den Durchsatz anstelle der Kosten und kocht auch mal eine heiße Zitrone, wenn Mitarbeiter krank werden, die einen Engpass darstellen. Stimmen diese Aussagen? Lassen Sie sich in dieser Session zu unabhängigem, systemischem Denken verführen. Matthias Bohlen verkündet sein Credo und provoziert zugleich.
Virtual Reality (VR) im Engineering wird vielfach mit Anwendungen in der Produktevaluation hinsichtlich Montierbarkeit, Wartbarkeit, Ergonomie oder im Industrial Engineering assoziiert. Gleichwohl haben sich in den vergangenen Jahren etliche VR-Anwendungen etabliert, die Fertigungsverfahren behandeln.
“Extreme agile leadership – Ansätze für kooperative Führung in einer agilen Organisation”
In diesem Vortrag möchten wir zeigen, welchen Einfluss die Einführung von agiler Softwareentwicklung auf unser Führungsverständnis hatte und welche tiefgreifenden Veränderungen für die gesamte Organisation wir daraus gemeinsam entwickelt haben. Insbesondere wollen wir die folgende konkreten Punkte vorstellen:
• Von der Pyramide zum Pfirsich: Einfluss des agilen Arbeitens auf die Unternehmensorganisation
• Vom geschlossenen Strategiemeeting zum unternehmensweiten Open Space
• Von der individuellen Zielvereinbarung zum gemeinsamen Verbesserungsprozess
• Vom Vorgesetzten zum Mentorenteam: Dezentralisierung der Personalentwicklung
• Vom Zentrum in die Peripherie: Wer entscheidet hier eigentlich?
JP│KOM News-Service 4/15: Die digitale MitarbeiterzeitungJP KOM GmbH
- Die Mitarbeiterzeitung der Zukunft: Welche Formate sind heute „State of the Art“? Wie sehen die Trends für die Entwicklung der Mitarbeiterzeitung aus?
- Mitarbeiterkommunikation 2.0: Best Practice: Das neue digitale Magazin AgroConnect des BASF-Unternehmensbereichs Crop Protection setzt
aktuelle Medientrends konsequent um.
- Werkzeuge: Die Digitalisierung bietet neue Herausforderungen und Chancen für die Gestaltung: Welche technischen und gestalterischen Werkzeuge sind für digitale Mitarbeiterzeitungen geeignet?
- Digitalisierung heißt Veränderung: Intranet vs. Mitarbeiterzeitung: Wie sieht die Zukunft der internen Kommunikation im Unternehmen aus? Auf welche neuen Aufgaben müssen sich Kommunikationsmanager vorbereiten?
Présenter une panoplie la plus complète des technologies sans contact au service de la géolocalisation indoor
Chaque intervenant répondant notamment aux questions suivantes :
- Quelle technologie ?
- Quels sont ses avantages ?
- Quels sont ses limites ?
- Quels cas d’usage / marché ciblé / coût-modèle économique
Conceitos para tirar e tocar músicas de ouvidopaulo_206
Como tirar músicas de ouvido, descobrir o tom e tocar, sem as cifras? Neste material, há os conceitos básicos para conseguir, que ajudarão você a identificar o tom da música e saber quais notas devem ser usadas para tocá-la.
Das Handout zur Präsentation des Theatercamps vom 11.11.12 in Hamburg über QR-Codes und Augmented Reality - hier finden Sie alle wichtigen Facts. Nützlich ist dieser Vierseiter aber natürlich auch für alle anderen.
LiveQR ist ein Anbieter für QR-Code-Marketing & Augmented Reality: Wir bieten zum Einen ein Content-Management System (CMS) zur Verwaltung und Pflege der Inhalte hinter QR-Codes: mehrsprachig, messbar und mobil für die Darstellung auf Smartphones optimiert. Zum Anderen bieten wir Augmented Reality Lösungen, die auf Standorten, Objekten oder Bildern basieren.
ECM steckt im 2001 fest! Zumindest so kann man die Grafik von John Mancini, President and CEO aiim deuten (Folie 4). Dieser Vortrag zeigt auf, warum gerade das Web bzw. Webpages und "Social and Cloude Interactions" für das Information Management immer wichtig werden und sich die Records Manager damit beschäftigen müssen. qumram und Saperion bieten dazu Hand mit einer bestechend einfachen Lösung.
etailment WIEN 2016 – Jochen Felsberger – SmartInfoBroker – Beacons in der Pr...Werbeplanung.at Summit
Beacons als neueste Technologie für Location Based Services sind zurzeit in aller Munde. Aber was genau tun sie und was kann man mit ihnen tun? Die Antworten darauf sind für jede Wirtschaftssparte verschieden. In diesem Workshop haben Sie die Möglichkeit, mit einem Hersteller von Beacon-basierten LBS-Lösungen über das Potential solcher Lösungen für Ihre spezifische Branche zu diskutieren, und dabei einige mögliche Anwendungen anhand eines realen Test-Systems live mitzuerleben.
Immer wieder geistert der Modebegriff Web 3.0 Web herum. Aber was hat es damit auf sich? Durch Web 3.0 werden die Märkte so transparent und E-Business so einfach wie nie zuvor. Die zugrundeliegenden Technologien (Semantic Web) ermöglichen die Publikation von Daten über Produkte und Dienstleistungen in einem offenen und maschinen-verständlichen Format – nicht wie bisher nur in Form von Webseiten. über Suchmaschinen und unzählige Portale gelangen die Informationen direkt und personalisiert zu den Zielgruppen.
Ähnlich wie DMC 2009: Semantic Web: Chancen für E-Commerce Anbieter im Web of Data (14)
DMC 2009: Semantic Web: Chancen für E-Commerce Anbieter im Web of Data
1. V e VERTRAULICH
r tVERTRAULICH
raulich
Semantic Web
Chancen für E-Commerce Anbieter im Web of Data
DMC 2009
Leipzig, 23. Juni 2009
Markus Linder
Geschäftsführender Gesellschafter
Smart Information Systems GmbH
www.smart-infosys.com
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2. V e VERTRAULICH
rtraulich
DIE GRENZEN VON WEB 1.0
UND WEB 2.0
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7. V e VERTRAULICH
rtraulich
Das World-Wide-Web: Maschinen bleibt
Bedeutung der Informationen verborgen
Maschinen erkennen lediglich aneinandergereihte Zeichen
z.B. „P-E-N-S-I-O-N“ (Syntaktik)
Die Bedeutung (Semantik) bleibt Maschinen verborgen:
– Synonyme: Pension / Gästehaus / Herberge
– Homonyme: Pension = Rente oder Unterkunft?
– Hyponym: Zimmer zu Pension
– Hyperonym: Unterkunft zu Pension
Im WWW verteilte Informationen können nur vom Menschen in
einen intelligenten Kontext gesetzt werden
Google & Co finden Websites auf denen aneinandergereihte
Zeichen vorkommen, „verstehen“ jedoch weder wonach
User suchen, noch die Bedeutung der Suchergebnisse
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8. V e VERTRAULICH
rtraulich
SEMANTIC WEB – WIE ES
FUNKTIONIERT
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9. V e VERTRAULICH
rtraulich
Semantic Web bringt Information in maschinen-
interpretierbare Form
„Alles“ wird durch URIs eindeutig identifiziert
Informationen werden in Triple abgebildet: Subjekt, Prädikat, Objekt
RDF: Datenmodell zum Austausch von Informationen
RDFS und OWL: Formale Sprachen um die Bedeutung von
Vokabeln zu spezifizieren
foo:digital-camera rdfs:subClassOf foo:camera
SPARQL: Abfragesprache für das Semantic Web
Produkt- und Dienstleistungsangebote werden mittels
branchenspezifischer Ontologien (Standards) beschrieben:
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10. V e VERTRAULICH
rtraulich
Beispiel: Best Buy im WWW
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11. V e VERTRAULICH
rtraulich
Beispiel: Best Buy im Semantic Web
Informationen:
Adresse
Kontakt
Geo-Codierung
Öffnungszeiten
Zahlungs-
methoden
Angebot
Zielgruppe
…
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12. V e VERTRAULICH
rtraulich
Beispiel: Digitalkamera im WWW
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13. V e VERTRAULICH
rtraulich
Beispiel: Digitalkamera im Semantic Web
Informationen:
Name
Hersteller
Auflösung
Video-
Funktion
Touchscreen
Farbe
…
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16. V e VERTRAULICH
rtraulich
WEB 3.0
=
SEMANTIC WEB + WEB 2.0
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17. V e VERTRAULICH
rtraulich
SEMANTIC WEB – PARADIGMEN-
WECHSEL IN E-COMMERCE UND
ONLINE-MARKETING
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18. V e VERTRAULICH
rtraulich
Suchmaschinen: Yahoo Search Monkey
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19. V e VERTRAULICH
rtraulich
Suchmaschinen: Google Rich Snippets
Suchergebnis mit Rich Snippets:
Suchergebnis ohne Rich Snippets:
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20. V e VERTRAULICH
rtraulich
Semantic-Web-Mashup 1: Fahrradrouten-Portal
mit Hotel- und Restaurantempfehlungen
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21. V e VERTRAULICH
rtraulich
Semantic-Web-Mashup 2: Allergiker-Reiseportal
Empfehlung von Urlaubsreisen unter Einbeziehung von
Pollenarten und -intensität
AccomodationType
Region Hotel
Klopeinersee Guesthouse
…
Pollen
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22. V e VERTRAULICH
rtraulich
Semantic-Web-Mashup 3: Zielgruppenrelevante
Events aus der Umgebung auf Hotel-Webseiten
http://www.landhaus-jost.at/
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26. V e VERTRAULICH
rtraulich
Semantic Web Affiliate Marketing
Event-Tipp:
Imperial Classic Concert
20. September 2009, Wien
Mozart & Strauss Konzert
Erleben Sie das Wiener
Imperial Orchester im
prunkvollen Imperialsaal im
Haus am Beethovenplatz mit
Interpretationen klassischer
Meisterwerke von Haydn,
Mozart, Beethoven, Lanner,
Strauss und anderen!
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27. V e VERTRAULICH
rtraulich
Semantic Web Advertising
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29. V e VERTRAULICH
rtraulich
Nutzungsmöglichkeiten - Intern
Import von Produktdetaildaten in Online-Shops und Portale
Mash-Ups und Micro-Sites
On-Site-Search und After-Search-Navigation
Online-Produktberatung
Recommendation Engine
Analytics
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30. V e VERTRAULICH
rtraulich
Web of Data – Paradigmenwechsel in
E-Commerce und Online-Marketing
Massive Reduktion von Suchkosten
„Content remains King but Context becomes the Sun King“
effizienteres Marketing für Nischenangebote
Reduktion von Eintrittsbarrieren für Special-Interest-Portale
Massive Steigerung der Revenue-Potentiale im Affiliate-
Marketing
Massive Steigerung von Effizienz und Wirkungsgrad im Online-
Marketing
u.v.m.
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31. V e VERTRAULICH
rtraulich
WIE KOMMEN MEINE DATEN INS
SEMANTIC WEB?
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32. V e VERTRAULICH
rtraulich
Unternehmensportale: Semantisches Firmen A-Z
der Wirtschafskammern Österreich
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33. V e VERTRAULICH
rtraulich
Instanzierungstool 1: Good Relations Annotator
Link: http://www.ebusiness-unibw.org/tools/goodrelations-annotator/ www.smart-infosys.com
34. V e VERTRAULICH
rtraulich
Instanzierungstool 2: Open Events
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35. V e VERTRAULICH
rtraulich
Export aus bestehenden Portalen: Simskultur.net
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36. V e VERTRAULICH
rtraulich
Export aus bestehenden Portalen: Simskultur.net
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37. V e VERTRAULICH
rtraulich
CMS Export: Joomla/VirtueMart Extension
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38. V e VERTRAULICH
rtraulich
Webshop-Export: osCommerce Extension
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39. V e VERTRAULICH
rtraulich
Künftige Möglichkeiten um Angebote ins
Semantic Web zu bringen
Microsoft Word Plug-in
Intershop Enfinity Export
BMEcat2GoodRelations Converter
Google Shopping Converter
RDF2dataRSS Web Service & Python Bindings
U.v.m.
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40. V e VERTRAULICH
rtraulich
SMART ASSISTANT
TECHNOLOGIE – E-COMMERCE-
SUCHE FÜR DAS SEMANTIC WEB
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41. V e VERTRAULICH
rtraulich
Smart Information Systems GmbH arbeitet seit Anfang 2005 an
E-Commerce-Lösungen der nächsten Generation
Positionierung: Strategischer Partner im Bereich
bedürfnisorientierte Produkt- und Dienstleistungsberatung für
E-Commerce-Anbieter basierend auf Semantic-Web-
Technologien
Sitz in Wien
Ca. 20 Mitarbeiter
Referenzen (Auszug):
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42. V e VERTRAULICH
rtraulich
Unsere Semantic-Web Forschungspartner:
Unsere Semantic-Web Use-Case-Partner:
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43. V e VERTRAULICH
rtraulich
Smart Assistant und Smart Finder
ermöglichen optimale Produktberatung in den Bereichen
– Consumer Electronics
– Weiße Ware
– Kleidung
und bieten dabei:
– Interaktive Beratung
für Laien und Experten
– Ranking von Produkt-
empfehlungen und
Alternativen
– Volle Integration mit
Suche und Navigation
Der Smart Assistant berät User bei der Auswahl von Produkten und schafft
dabei jene Entscheidungssicherheit, die aus Interessenten Käufer macht!
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44. V e VERTRAULICH
rtraulich
Die Smart Assistant Technologie
Digitaler Produktberatungs-Assistent für Online-Shops
Maximiert die Entscheidungssicherheit beim Benutzer
Interaktive und dynamische Erhebung der Wünsche der
Konsumenten in der Sprache der Konsumenten
Matching von Kundenbedürfnissen auf komplexe technische
Produkteigenschaften
„Smart Assistant“ basiert auf Semantic-Web-Technologie und weist
damit ein hohes Maß an Flexibilität auf
Ziel: Einsatz der „Smart Assistant Technologie“ nicht nur
innerhalb von geschlossenen Portalen, sondern auf das
gesamte „Semantic Web“
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45. V e VERTRAULICH
rtraulich
SMART ASSISTANT:
WASCHMASCHINENBERATER BEI
QUELLE.DE
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63. V e VERTRAULICH
rtraulich
Nutzen Sie den First-Mover-Advantage!
Bringen Sie Ihr Business ins Semantic Web!
Relevante Informationen:
Smart Information Systems: http://www.smart-infosys.com/
Good Relations: http://purl.org/goodrelations/
ebSemantics (Tourismus): http://www.ebsemantics.net/
Universität der Bundeswehr München (Chair of General
Management and E-Business): http://www.unibw.de/ebusiness/
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64. V e VERTRAULICH
rtraulich
Kontakt:
Markus Linder
Smart Information Systems GmbH
1040 Wien, Phorusgasse 8
Österreich
Tel: +43 (0)1 890 53 18-0
office@smart-infosys.com
http://www.smart-infosys.com
Follow me on Twitter: http://twitter.com/markuslinder/
Newsletter abonnieren: office@smart-infosys.com
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65. V e VERTRAULICH
rtraulich
Linked–Open–Data
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66. V e VERTRAULICH
rtraulich
Semantic Web stack
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67. V e VERTRAULICH
rtraulich
GoodRelations auf PTSW
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