E-Commerce Architektur aus Sicht eines Dienstleisters, IPC 2013Stefan Willkommer
Der E-Commerce oder mittlerweile eigentlich nur noch Commerce ist der treibende Faktor im Onlinebusiness. Sowohl Händler als auch Betreiber und Dienstleister von Commerce-Plattformen stehen vor denselben Herausforderungen. Die Vielzahl an Services und Tools, die in einer modernen Commerce-Plattform verbunden werden müssen, ist enorm und die Geschwindigkeit im Markt steigt stetig. Der Talk soll einen Einblick über die Anforderungen an moderne Commerce-Architekturen aus der Sicht eines Webdienstleisters geben und dabei auf einige Probleme eingehen, aber auch Beispiele und mögliche Lösungswege aufzeigen.
Responsive Webdesign: Fiese Fallstricke und sexy StrategienJohannes Weber
Der neue Mayflower-Donnerstagsvortrag am Standort München, dieses Mal mit Web-Experte Johannes Weber. Kostenfrei für alle, die vorbeischauen mögen:-)
Thema: Was Responsive Webdesign meint, ist klar: Ein Layout, das sich flexibel an die Bildschirmgröße des Clients anpasst. Für einen perfekten Auftritt auf dem Smartphone ebenso wie dem UltraHD-TV.
Was so schön klingt, birgt aber auch viele Fallstricke. Der Vortrag wird einige von ihnen Vorstellen: Von extravaganten Kundenwünschen, überraschender Browser-Inkompatibilität und der Verwendung von iFrames bis hin zu responsiven HTML-Newslettern. Abgerundet wird der Talk durch verschiedene Beispiele für den Workflow, Testing-Strategien und dem Thema SEO im Zusammenhang mit Responsive Webdesign.
Mobile Anwendungsentwicklung mit WebtechnologienMayflower GmbH
Weit mehr als die Hälfte der Erdbevölkerung hat täglichen Zugriff auf ein mobiles Gerät. Zwei Mrd. dieser Geräte besitzen einen Zugang zum Internet. Bereits heute greifen mehr Leute auf das Internet über ein mobiles Gerät zu, als mit einem Desktop-Computer. Handys sind heutzutage die meist verwendeten Geräte. Kein anderes Medium ist so persönlich und kontext-spezifisch wie das Handy. Da wundert es nicht, wenn bereits seit vielen Jahren gesagt wird, Mobile ist "The Next Big Thing".
In diesem Vortrag werden Ihnen die verschiedenen Möglichkeiten aufgezeigt, Content für Mobile Geräte zur Verfügung zu stellen. Dank Webtechnologien stehen dafür sämtliche Optionen zur Verfügung. Erläutert wird der Prozess einer App-Entwicklung unter anderem am Beispiel Piwik Mobile. Der Fokus wird auf iOS und Android liegen.
E-Commerce Architektur aus Sicht eines Dienstleisters, IPC 2013Stefan Willkommer
Der E-Commerce oder mittlerweile eigentlich nur noch Commerce ist der treibende Faktor im Onlinebusiness. Sowohl Händler als auch Betreiber und Dienstleister von Commerce-Plattformen stehen vor denselben Herausforderungen. Die Vielzahl an Services und Tools, die in einer modernen Commerce-Plattform verbunden werden müssen, ist enorm und die Geschwindigkeit im Markt steigt stetig. Der Talk soll einen Einblick über die Anforderungen an moderne Commerce-Architekturen aus der Sicht eines Webdienstleisters geben und dabei auf einige Probleme eingehen, aber auch Beispiele und mögliche Lösungswege aufzeigen.
Responsive Webdesign: Fiese Fallstricke und sexy StrategienJohannes Weber
Der neue Mayflower-Donnerstagsvortrag am Standort München, dieses Mal mit Web-Experte Johannes Weber. Kostenfrei für alle, die vorbeischauen mögen:-)
Thema: Was Responsive Webdesign meint, ist klar: Ein Layout, das sich flexibel an die Bildschirmgröße des Clients anpasst. Für einen perfekten Auftritt auf dem Smartphone ebenso wie dem UltraHD-TV.
Was so schön klingt, birgt aber auch viele Fallstricke. Der Vortrag wird einige von ihnen Vorstellen: Von extravaganten Kundenwünschen, überraschender Browser-Inkompatibilität und der Verwendung von iFrames bis hin zu responsiven HTML-Newslettern. Abgerundet wird der Talk durch verschiedene Beispiele für den Workflow, Testing-Strategien und dem Thema SEO im Zusammenhang mit Responsive Webdesign.
Mobile Anwendungsentwicklung mit WebtechnologienMayflower GmbH
Weit mehr als die Hälfte der Erdbevölkerung hat täglichen Zugriff auf ein mobiles Gerät. Zwei Mrd. dieser Geräte besitzen einen Zugang zum Internet. Bereits heute greifen mehr Leute auf das Internet über ein mobiles Gerät zu, als mit einem Desktop-Computer. Handys sind heutzutage die meist verwendeten Geräte. Kein anderes Medium ist so persönlich und kontext-spezifisch wie das Handy. Da wundert es nicht, wenn bereits seit vielen Jahren gesagt wird, Mobile ist "The Next Big Thing".
In diesem Vortrag werden Ihnen die verschiedenen Möglichkeiten aufgezeigt, Content für Mobile Geräte zur Verfügung zu stellen. Dank Webtechnologien stehen dafür sämtliche Optionen zur Verfügung. Erläutert wird der Prozess einer App-Entwicklung unter anderem am Beispiel Piwik Mobile. Der Fokus wird auf iOS und Android liegen.
Innovatives Display-Trademarketing für Brands
Wie finden Sie die richtigen Zielgruppen für Branding-Kampagnen? Neben der Umfeldmediaplanung rückt eine Ansprache in Realtime von Nutzern im Kaufprozess immer mehr in den Vordergrund. Die zunehmende Beliebtheit von Co-Branding im Display-Advertising ist dabei vor allem in der Win-win-Situation zwischen Retailer und Brand begründet. Erfahren Sie in dieser Session wie eine Marke einerseits hoch relevante Nutzer erreicht und andererseits Onlineshops Trademarketing-Budgets der Marken effektiv einsetzen können.
Übersicht zu Schwächen der Costumer Attraction, der Conversion Rate und der Rentention Rate im Online Marketing von Internet Startups. Vorschläge zu Content- und E-Mail-Marketing, Social Media- und Costumer Relations, Consultative Selling und Inbound Marketing. Mit Zahlen Daten und Fakten von Unternehmensberatungen wie Bain, Forrester und McKinsey, Marketing-Cloud-Anbietern wie Adobe, HubSpot und SocialBakers sowie unabhängigen Experten.
"BDD is a second-generation, outside-in, pull-based, multiple-stakeholder, multiple-scale, high-automation, agile methodology. It describes a cycle of interactions with well-defined outputs, resulting in the delivery of working, tested software that matters." Zitat: Dan North
Was dieser eher schwer verdauliche Satz von Dan North, einem der Initiatoren des Behavior Driven Development, beschreibt, soll ein kurzer Überblick über die Prinzipien von BDD beleuchten. An Hand von Beispielen soll das BDD Framework für PHP "Behat" vorgestellt werden. E
Social Media als Energiequelle für die Energiebranche. In der Praxis sind viele noch zurückhaltend (in der Schweiz) darum hab ich ein paar Impulse zusammen gestellt für den Vortrag an der VSE Tagung am 06.09.
Presentation for the Publishers Forum at the European Newspaper Congress 2009 in Vienna. How are Media Companies earning money online and which options are there
Die Grenzen zwischen Online und Offline sind schon längst verschwommen und das Kanaldenken hat ausgedient. Bevor Kunden kaufen suchen diese vermehrt online nach einem Produkt oder einer Dienstleistung und informieren sich darüber. Erst dann fällen diese ihre Entscheidung, ob sie via Internet oder per Filialbesuch kaufen. Shopping – Online oder Offline? Die Rede ist dann meist vom sogenannten „No-Line-Handel“. In diesem Zusammenhang wird es immer wichtiger Distributions- und Kommunikationskanäle optimal miteinander zu verbinden. Von Multi-Channel zu Cross-Channel – je mehr Verkaufskanäle desto mehr Kunden und Umsatz. Daher gilt es die unterschiedlichen Kanäle für Kunden optimal miteinander zu vernetzen und zu verzahnen.
App retention - mobile crm - mobile customer retention - olaf grueger - go e ...Olaf Grueger
What comes after ASO, app store optimization, click to download campaigns, C2D and active installs?
App retention, app user retention, mobile crm, Mobile Customer Relationship.
Challenges: (too) many apps and limited space on homescreen, app usage, frequency of app usage, user app retention, acquisition costs versus app retention, In-app-overlay formats, email, deep links, deep linking, Push Notifications, android, iOS, opt-in, mobile retargeting, customer life cycle,
Onboarding Dialogue, tutorial, Net Promtor Score, NPS, In-App Retargeting, The 7 Rules of Good Push.
pushio, ad4push, 360dialog, little postman, xtify, localytics, Accengage, capptain, appannie, appboy, Urbanairship, Appoxee, Amazon Simple Notification Service
triggered customer communication - Mobile CRM - App RetentionOlaf Grueger
Olaf Grüger, Inhaber, Go eCommerce - Erfolgreich im Internet verkaufen
Triggered Customer Communication
Weg von punktuellen Kampagnen hin zur Automatisierung kanalübergreifender Kommunikationsstrecken: Kommunizieren Sie mit
dem Konsumenten zum richtigen Zeitpunkt auf dem richtigen Kanal mit relevanten, personalisierten
Inhalten.
Kür: getriggerte, automatisierte, personalisierte, multi-step, Mehrkanal-Kundenkommunikation.
Onboarding Dialoge: Tutorial, In-App-Overlay Formate, Push-Notification, Retargeting, Kombination von eMail und Push, Funnel: Verlinkung aus eMail in App oder zur mobile Website?, Funnel: mWebsite zu Download oder zur App?,
Einkauf made in Austria: Warum über 200 internationale Marktführer ihre Kosten mit einem österreichischen Spezialisten optimieren - Thomas Dieringer (POOL4TOOL)
Mit weit über 1 Million Downloads hat sich die quelloffene Piwik-Suite als zuverlässige und beliebte Alternative zu Traffic-Analysewerkzeugen wie Google Analytics etabliert. Heute lassen sich mit Piwik nahezu beliebige Statistiken zur Nutzung von Webseiten erfassen, auch das Monitoring komplexer Marketing-Kampagnen ist möglich. Das besondere an der Software: Ihr Funktionsumfang lässt sich über ein Plug-in-System nahezu beliebig erweitern.
Im Webinar zeigt Ihnen Thomas Steur, selbst Core-Mitglied im Piwik-Projektteam und Lead Developer für Piwik Mobile, wie Entwickler Piwik richtig nutzen können, was es mit der Plug-in-Entwicklung auf sich hat und worauf man im Umgang mit Echtzeit-Traffic-Daten (Stichwort: Skalierung) achten muss.
ÖFORMA kommuniziert die Einzigartigkeit Ihres Unternehmens, Ihrer Marke.
Wir bringen Ihre Leistungen, Ihre Produktinnovationen ins Licht der Öffentlichkeit.
Schnell, direkt, kosteneffizient.
Das Konzept ÖFORMA, Ökologie for Marketing, richtet sich an Betriebe und Organisationen mit nachhaltiger Unternehmensphilosophie.
Vitales Marketing am Puls der Zeit. Marketing-Mix ökonomisch-ökologisch. Zukunftsweisende Unternehmenspositionierung, ins Herz Ihrer Kunden.
Sie wollen mehr wissen? Schreiben Sie uns: per E-Mail mail@oeforma.de oder rufen Sie an: 0611 987 20 587
App – und was nun - pioniere 2014 - olaf grüger - Go eCommerceOlaf Grueger
App - was nun?: Kundenbindung/CRM im Mobile Commerce Kontext.
Apps sind programmiert und im App Store. ASO (App-Store Optimization) läuft, auf CTD (Click to Download) Kampagnen und Installs wird optimiert. Aber der Erfolg will sich nicht einstellen?
Die Herausforderung besteht in den vielen Apps, die nicht alle auf den Homescreen passen. Zahlen / KPIs für App-Erstnutzung, App-Nutzung, Frequenz, App User Retention, Push Notifications, Kosten Mobile CRM sind unbekannt.
In-App-Overlay Formate, Onboarding Dialoge, Opt-in Mechanismen, Mobile Retargeting, In-App Retargeting, The 7 Rules of Good Push, Kombination von eMail und Push, Verlinkung aus eMail in App oder zur mobile Website?
Beispielen: 360dialog, localytics, apptentive, swrve, urban airship, app annie, ad4screen, capptain, little postman, bitkom, Destimo, Flurry, URX, pushio, xtify,
Mit Maintenance umgehen können- Fixt du noch Bugs oder lieferst du schon neue...Mayflower GmbH
Nach dem erfolgreichen Launch einer Software gibt es immer das gleiche Dilemma: Neue Features konkurrieren mit Bugs und Anpassungen an der bestehenden Software, die aus dem operativen Betrieb kommen. Und die Gretchenfrage nach dem dringenden und dem wichtigsten stellt sich kontinuierlich und es braucht einen Mechanismus um diese zu Balancieren. Ich möchte die Auswirkungen von Maintenance parallel zur Produktentwicklung aufzeigen, die Folgeprobleme benennen und Strategien vorstellen um dieses Dilemma zu umgehen.
This document provides an overview of the Go programming language, including its history, design goals, key features, and tooling. Go was created at Google in 2007 and released as an open source project in 2009. It aims to provide simplicity, concurrency, and robustness for building large-scale distributed systems. Some of its core features include garbage collection, static typing, interfaces, goroutines for lightweight threading, and a large standard library.
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Übersicht zu Schwächen der Costumer Attraction, der Conversion Rate und der Rentention Rate im Online Marketing von Internet Startups. Vorschläge zu Content- und E-Mail-Marketing, Social Media- und Costumer Relations, Consultative Selling und Inbound Marketing. Mit Zahlen Daten und Fakten von Unternehmensberatungen wie Bain, Forrester und McKinsey, Marketing-Cloud-Anbietern wie Adobe, HubSpot und SocialBakers sowie unabhängigen Experten.
"BDD is a second-generation, outside-in, pull-based, multiple-stakeholder, multiple-scale, high-automation, agile methodology. It describes a cycle of interactions with well-defined outputs, resulting in the delivery of working, tested software that matters." Zitat: Dan North
Was dieser eher schwer verdauliche Satz von Dan North, einem der Initiatoren des Behavior Driven Development, beschreibt, soll ein kurzer Überblick über die Prinzipien von BDD beleuchten. An Hand von Beispielen soll das BDD Framework für PHP "Behat" vorgestellt werden. E
Social Media als Energiequelle für die Energiebranche. In der Praxis sind viele noch zurückhaltend (in der Schweiz) darum hab ich ein paar Impulse zusammen gestellt für den Vortrag an der VSE Tagung am 06.09.
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Onboarding Dialogue, tutorial, Net Promtor Score, NPS, In-App Retargeting, The 7 Rules of Good Push.
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Olaf Grüger, Inhaber, Go eCommerce - Erfolgreich im Internet verkaufen
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Weg von punktuellen Kampagnen hin zur Automatisierung kanalübergreifender Kommunikationsstrecken: Kommunizieren Sie mit
dem Konsumenten zum richtigen Zeitpunkt auf dem richtigen Kanal mit relevanten, personalisierten
Inhalten.
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Onboarding Dialoge: Tutorial, In-App-Overlay Formate, Push-Notification, Retargeting, Kombination von eMail und Push, Funnel: Verlinkung aus eMail in App oder zur mobile Website?, Funnel: mWebsite zu Download oder zur App?,
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Mit weit über 1 Million Downloads hat sich die quelloffene Piwik-Suite als zuverlässige und beliebte Alternative zu Traffic-Analysewerkzeugen wie Google Analytics etabliert. Heute lassen sich mit Piwik nahezu beliebige Statistiken zur Nutzung von Webseiten erfassen, auch das Monitoring komplexer Marketing-Kampagnen ist möglich. Das besondere an der Software: Ihr Funktionsumfang lässt sich über ein Plug-in-System nahezu beliebig erweitern.
Im Webinar zeigt Ihnen Thomas Steur, selbst Core-Mitglied im Piwik-Projektteam und Lead Developer für Piwik Mobile, wie Entwickler Piwik richtig nutzen können, was es mit der Plug-in-Entwicklung auf sich hat und worauf man im Umgang mit Echtzeit-Traffic-Daten (Stichwort: Skalierung) achten muss.
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Unsere Anti-Pattern Karten sind aus unserer jahrelangen Arbeit mit Kunden, und den daraus gewonnenen Erfahrungen entstanden. Sie sollen euch dabei helfen, selbst Fettnäpfchen zu erkennen, die wir schon von außen erlebt haben, oder in die wir sogar teilweise selbst schon getreten sind. Wenn ihr noch andere Anti-Patterns kennt, dann schickt sie uns unter https://mayflower.de/agile-antipattern.
Wenn der größte Teil der Logik in JavaScript stattfindet, dann findet auch der größere Teil der Sicherheitsrisiken dort sein Zuhause. Und auch Angreifer finden mit JavaScript eine interessante neue Spielwiese, denn die Sprache selbst und auch Ihre Heimat in Browser und Node.js bringen neue Probleme.
Genau da setzt der Vortrag an: die verblüffenden Unterschiede von JavaScript zu anderen Sprachen, wenn es um Security geht. Die Risiken und auch die Besonderheiten von Browsern und anderen JavaScript-Engines wie Node.js. Die Security-Implikationen von JavaScript-Frameworks bis hin zu speziellen Problemen wie mXSS, ReDOS und HTML5-Security.
Warum gilt Management bei Entwicklern als notorisch schlecht? Wie kann es kommen, dass ein Entwickler der eben noch auf die Leitung schimpfte sich selbst identisch verhält, sobald er in die Funktion rückt? Wie würde gutes Management in der IT denn aussehen? Wir berichten über unserer naiven Fehler am Anfang, unsere Erfahren auf der agilen Reise und über das, bei dem wir heute angekommen sind. Und wir haben wirklich viel falsch gemacht.
Salt and pepper — native code in the browser Browser using Google native ClientMayflower GmbH
Native client (NaCl) allows running native code securely in the browser. It uses a sandboxed execution environment and static analysis to ensure safety. Portable native client (PNaCl) compiles code to an architecture-independent format. The Pepper API provides access to browser capabilities like filesystem and networking. While currently only supported in Chrome, NaCl enables efficient execution of existing C/C++ code in the browser for tasks like audio/video processing, games, and packaging desktop applications as Chrome apps.
This document discusses JavaScript memory leaks and how to debug them. It defines a memory leak as occurring when memory is allocated but not freed by a program. In JavaScript, memory allocation happens through object creation, and garbage collection frees memory. Memory leaks can happen if objects remain referenced and cannot be collected. The document provides tips on how to use Chrome DevTools to analyze heap snapshots and timelines to find leaks, including cases around scopes, properties, closures, events, and detached DOM trees. It suggests strategies like naming functions, tracking individual objects, and handling leaky libraries.
Viele PHP-Applikationen sind über Jahre erfolgreich, haben jede Änderung mitgemacht und sind inzwischen weder wartbar noch entsprechen sie aktuellen Standards. Doch um am Markt zu bestehen braucht man neue Features, und damit einen Rewrite auf ein modernes Framework wie Zend Framework 2, Laravel 4 oder Symfony 2. Aber Rewrites schlagen häufig durch jede Deadline oder ganz fehl, und währenddessen übernimmt die Konkurrenz den Markt. Wie man aus der Rewrite-Falle kommt und verlässlich eine wartbare Version der Software herstellt – das erklärt dieser Talk mit Methoden, Beispielen und Praxiswissen.
Wenn der größte Teil der Logik in JavaScript stattfindet, dann findet auch der größere Teil der Sicherheitsrisiken dort seine Heimat. Und Angreifer finden mit JavaScript eine interessante neue Umwelt, denn die Sprache selbst und auch Ihre Heimat im Browser und Node.js bringen viele neue Probleme. Und genau da setzt der Vortrag an: die verblüffenden Unterschiede von JavaScript zu anderen Sprachen, wenn es um Security geht. Die Risiken und auch die Besonderheiten von Browsern und anderen JavaScript-Engines wie Node.js. Die Securityimplikationen von JavaScript-Frameworks bishin zu speziellen Problemen wie mXSS, ReDOS und HTML5-Security.
50 mal produktiver - oder warum ich gute Teams brauche und nicht gute Entwick...Mayflower GmbH
Soll ich Entwickler pro Stunde einkaufen? Lohnt es sich für mich, spontan ein Team zu staffen? Brauche ich einen Rockstar-Developer im Team, um die Deadline zu retten?
Woher kommt die Performance von Development-Teams? Ist es wirklich eine magische Eigenschaft von bestimmten Entwicklern, die Produkte erfolgreich macht? Oder kommt herausragende Performance von einer ganz anderer Seite?
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Native Cross-Platform-Apps mit Titanium Mobile und AlloyMayflower GmbH
Dank der Webtechnologien stehen Ihnen viele Möglichkeiten bereit, auf dem mobilen Markt präsent zu sein. Da sind unter anderem W3C Widgets, mobile Webseiten, Webapplikationen und als native App verpackte Webapplikationen. Eine weitere Möglichkeit stellt das Titanium-Mobile-SDK dar. Das Besondere: Mit Titanium erstellte Apps sind nativ. Aus nur einer Codebasis können Sie eine native Anwendung für iOS, Android, BlackBerry und Tizen generieren, sowie eine Webapplikation. Nativ bedeutet, die Apps werden nicht nur sehr schnell ausgeführt, sondern es stehen Ihnen für eine optimale Usability auch native UI Widgets zur Verfügung. Interessant ist das SDK daher nicht nur für Webentwickler, sondern auch für Entwickler, die ihre Apps bisher aufwändig individuell nativ entwickelt haben. Mit Titanium benötigen Sie lediglich JavaScript-Kenntnisse.
Aussagen wie "Pair Programming ist langsam", "Pair Programming ist nur was für Junior Entwickler zum Übertragen von Domainwissen", "Pair Programming verbrennt zu viele Resourcen und ist nichts für mein Projekt", "Meine Tasks sind zu komplex fürs Pair Programming" oder "Im Moment haben wir keine Zeit fürs Pair Programming, wir müssen liefern (fertig werden)" werden oft als Argumente gegen Pair Programming vorgebracht.
Mit diesem Talk/Webinar möchte Martin Ruprecht den Aussagen entgegentreten und seine Erfahrungen aus den letzten Kundenprojekten weitergeben und zeigen, wann Pair Programming sinnvoll eingesetzt werden kann und warum in jedem Projekt im Pair programmiert werden sollte.
Zielgruppe:
Wenn Sie Entwickler oder Projektverantwortlicher sind, dann ist dieser Talk/dieses Webinar genau richtig für Sie.
Über Martin Ruprecht:
Martin Ruprecht arbeitet seit mehreren Jahren bei Mayflower und ist JavaScript und PHP-Entwickler. Zuvor studierte er erfolgreich Medientechnik/Medieninformatik an der FH Deggendorf. Neben seiner Tätigkeit als Entwickler bei Mayflower organisiert Martin regelmäßig Coding Dojos in München, tritt auf Konferenzen auf und hält Vorträge und Workshops zum Thema JavaScript, Testing und Qualitätssicherung in Webprojekten.
Vorstellung der Technologiedemo www.shoeism.de mit unserem LSH Algorithmus zur Ähnlichkeitssuche von hochdimensionalen Daten am Beispiel von E-Commerce Produktbildern.
Kennen Sie das? Während Sie noch fleißig wochen- und monatelang an Ihrer mobilen App konzipieren/konzipieren lassen, stehen schon die Mitbewerber auf dem Plan und haben eine ähnliche App herausgebracht. Besonders mobile Apps müssen zügig auf den Markt kommen, um Wettbewerbsvorteile in einer neuen, sich immer schneller drehenden Welt für sich entscheiden zu können. Doch welches Handwerkzeug braucht es hierzu?
Der Vortrag möchte Sie entführen in die agile Welt, in der in regelmäßigen, kurzen Zyklen neue Teilabschnitte Ihres Gesamtprojekts für Ihre Nutzerschaft veröffentlicht werden. Richtig angewendet bekommen Sie so einen Nutzersog, der Ihre Mitbewerber in den Schatten stellen wird. Warum warten, bis alle Funktionen komplett fertig sind, wenn Sie zunächst auch mit dem "Minimum Viable Product" starten können, um gleichzeitig wertvolle automatisierte Marktforschung über Nutzerfeedback für die nächsten Versionen zu erhalten? Wir stellen Ihnen hier das konzeptionelle Rüstzeug vor, das Sie hierfür benötigen.
Ein Vortrag auf der Social Media Business Lounge von Vogel Verlag & der Würzburg AG. Social Media Afficionados ein wenig Kanban aus der Softwareentwicklung mitgeben.