Presentation über die aktuelle Entwicklung des politischen Prozesses in Ecuador und die Ergebnisse der Regierung Rafael Correas unter besonderer Berücksichtigung des Energie- und Umweltsektors.
Social Media in sozialen Institutionen Vortrag 2013Friedemann Hesse
Vortrag und die Unterlagen zur Präsentation: "Informationen zur lernenden Organisation im sozialen Web und der Interaktion mit social media". Mit Blick auf folgende Themenfelder: Einleitung und Definition - Wandel und Erkenntnisse - Nutzergruppen der "Nativgrantseiders" - gemeinsames Lernen und Grenzen - Fazit und Ausblick. (Datum: 25.04.2013)
Social Media in sozialen Institutionen Vortrag 2013Friedemann Hesse
Vortrag und die Unterlagen zur Präsentation: "Informationen zur lernenden Organisation im sozialen Web und der Interaktion mit social media". Mit Blick auf folgende Themenfelder: Einleitung und Definition - Wandel und Erkenntnisse - Nutzergruppen der "Nativgrantseiders" - gemeinsames Lernen und Grenzen - Fazit und Ausblick. (Datum: 25.04.2013)
Presentation über die aktuelle Entwicklung des politischen Prozesses in Ecuador und die Ergebnisse der Regierung Rafael Correas unter besonderer Berücksichtigung des Energie- und Umweltsektors.
Social Media in sozialen Institutionen Vortrag 2013Friedemann Hesse
Vortrag und die Unterlagen zur Präsentation: "Informationen zur lernenden Organisation im sozialen Web und der Interaktion mit social media". Mit Blick auf folgende Themenfelder: Einleitung und Definition - Wandel und Erkenntnisse - Nutzergruppen der "Nativgrantseiders" - gemeinsames Lernen und Grenzen - Fazit und Ausblick. (Datum: 25.04.2013)
Social Media in sozialen Institutionen Vortrag 2013Friedemann Hesse
Vortrag und die Unterlagen zur Präsentation: "Informationen zur lernenden Organisation im sozialen Web und der Interaktion mit social media". Mit Blick auf folgende Themenfelder: Einleitung und Definition - Wandel und Erkenntnisse - Nutzergruppen der "Nativgrantseiders" - gemeinsames Lernen und Grenzen - Fazit und Ausblick. (Datum: 25.04.2013)
Lust oder Frust, welchen Einfluss hat Social Media auf unser Business und auf unser Leben, wo stecken die Gefahren.
Facebook, Twitter, YouTube und Xing: Social Media ist in der modernen Unternehmenskommunikation nicht mehr wegzudenken. Wie ist es aber mit der Sicherheit und dem Nutzen sozialer Netzwerke?
Präsentation von Eva Gottmann (Universität Augsburg, Twitter: @Evsche), bei der Fortbildung "Soziale Netzwerke in der kirchlichen Arbeit", Landau 19.-21.11.2012
Social Media bringt die Bank zurück zum MenschenBoris Janek
Folien einer Präsentation gehalten auf der Internetworld 2010 in München.
Wer durch das soziale Internet geschäftliche Potentiale schöpfen möchte, muss sich auf den Menschen konzentrieren und nicht auf Technologien. Insgesamt erzeugt aber gerade das Internet zahlreiche Möglichkeiten für bessere und menschlichere Banken
Aus der Perspektive von Medienvertreter befassen wir uns mit diesen Fragen: Wie können Journalisten im Social Web kommunizieren? Welche Vorteile und Synergien bringt dies mit sich? Welches Netzwerk eignet sich für welchen Zweck? Die folgenden Seiten geben einen Überblick mit Tipps und Tricks zur erfolgreichen Nutzung von Social Media Kanälen.
1. 1 Digital Media Day 11 „Bürgermedien: Soziale Netzwerke und Demokratie“von Susanne Zöhrer
2. 2 Bürgermedien: Soziale Netzwerke und Demokratie Fahrplan: Abklärung der Wahrnehmung von Sozialen Netzwerken Realitätscheck Ausblick
3. 3 Grundsätzliche Haltungen gegenüber Sozialen Netzwerken:1. Verleugnung Bürgermedien: Soziale Netzwerke und Demokratie
4. 4 Grundsätzliche Haltungen gegenüber Sozialen Netzwerken: 2. Verteufelung Bürgermedien: Soziale Netzwerke und Demokratie
5. 5 Grundsätzliche Haltungen gegenüber Sozialen Netzwerken:3. Idealisierung Bürgermedien: Soziale Netzwerke und Demokratie Aufbau und Verbreitung von Mythen
6. 6 Reality Check Bürgermedien: Soziale Netzwerke und Demokratie Die Realität ist eine Mischung aus allen dreien. Alle drei Elemente haben Berechtigung und können für sich bewiesen werden. Die jeweiligen Anteile variieren jedoch in Abhängigkeit von Ereignis, Ort, Protagonisten und Empfängern.
7. 7 Reality Check – Beispiel Twitter Bürgermedien: Soziale Netzwerke und Demokratie Verleugnung vs
8. 8 Reality Check – Beispiel Twitter Bürgermedien: Soziale Netzwerke und Demokratie 2. Verteufelung/Banalsierung
9. 9 Reality Check – Beispiel Twitter Bürgermedien: Soziale Netzwerke und Demokratie 3. Idealisierung Euphorie – stimmt, es finden fantastische Dinge ihren Weg über Twitter in den Mainstream. Beispiel Hudson Landung Flugzeug, es wird auch in Revolutionen getwittert, Twitter selbst ist und bleibt ein Medium.
10. 10 Reality Check – Fazit Bürgermedien: Soziale Netzwerke und Demokratie Soziale Medien und ihr Einfluss auf das reale Leben sind weder wegzuleugnen, zu banalsieren, noch zu idealisieren – es gilt eine Balance zu finden.
11. 11 Reality Check – Fazit Bürgermedien: Soziale Netzwerke und Demokratie Und wie zum Teufel soll das gehen?!
12. 12 Reality Check - Fazit Bürgermedien: Soziale Netzwerke und Demokratie Aufklärung 2.0 Jeder vernunftbegabte Mensch kann sich sozialer Medien verantwortungsvoll bedienen oder sie selbst als Publikationsmedium nutzen – als einzelne oder in der Gruppe. Voraussetzungen dafür? Gelten universell – egal ob neues oder altes Medium.
13. 13 Aufklärung 2.0 Bürgermedien: Soziale Netzwerke und Demokratie 3 Bedingungen für effiziente Nutzung sozialer Netze im Bezug auf die Demokratie: Bildung Skepsis Neugier
17. 17 Aufklärung 2.0 Bürgermedien: Soziale Netzwerke und Demokratie Unter der Bedingung, dass sich Produzenten, wie auch Konsumenten von Inhalten laufend weiterbilden, skeptisch bleiben und gleichzeitig ihre Neugier nicht verlieren, lässt sich in Bezug auf die Demokratie das bestmögliche aus sozialen Netzwerken machen.
18. 18 Aufklärung 2.0 Bürgermedien: Soziale Netzwerke und Demokratie Dann nämlich eignen sie sich als hervorragender Katalysator. Revolutionen werden von Menschen getragen, die sich verschiedenster Medien bedienen. Das hat bereits funktioniert, als Twitter und Co. noch in weiter Ferne lagen. Das funktioniert jetzt, weil Flugblätter und andere Druckwerke durch virtuelle, viral sich verbreitenden Botschaften und Informationen ersetzt werden.
19. 19 Aufklärung 2.0 Bürgermedien: Soziale Netzwerke und Demokratie Ohne Aufregung keine Revolution Ohne Wissen über Demokratie kein Bedürfnis nach Demokratie Ohne Neugier kein Wissen Ohne Skepsis keine Aufregung über den Status Quo