This document appears to be a list of numbers ranging from Winter2011HIS10B-71 to Winter2011HIS10B-84, suggesting it is an index or listing of some kind of documents. The document provides a high-level listing of reference codes but does not give any other context or information about the content of the referenced materials.
The document discusses the benefits of meditation for reducing stress and anxiety. Regular meditation practice can help calm the mind and body by lowering blood pressure, reducing muscle tension, and decreasing levels of stress hormones. Meditation has also been shown to improve focus and concentration while providing a sense of emotional well-being.
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The document discusses the benefits of meditation for reducing stress and anxiety. Regular meditation practice can help calm the mind and body by lowering blood pressure, reducing muscle tension, and decreasing levels of stress hormones. Meditation has also been shown to improve focus and concentration while providing a sense of emotional well-being.
Plissee Rollos auf Maß für Fenster und Balkontüren. Direkt vom Plissee-Hersteller online bestellen. Sparen Sie bis zu 50% gegenüber dem Fachhandel. Grosse Auswahl an Stoffen und Farben. Von transparent bis zu verdunkelnden Stoffen. Perfekt für Schlafzimmer oder Kinderzimmer. Neu im Shop sind die Montagevarianten mit Klebetechnik. Plissees einfach direkt an Fenster kleben. Kein bohren, kein schrauben. Sauber, einfach und schnell Plissees montieren. Besuchen Sie unsere grosse Ausstellung für Plissee Faltstores der Marke cosiflor® in Mittelhessen bei Gießen. Unser Prospekt gibt Ihnen vorab einen kleinen Einblick in die Plissee-Fenster-Dekoration.
This document discusses rules for making nouns plural in English. Most nouns form the plural by adding -s, but there are exceptions where the plural ending is -es, -ies, -ves, or -ves depending on the singular form of the noun. The document provides examples of nouns that follow each rule for forming plurals.
Beim Essure Eingriff wird eine weiche Mikrospirale durch die Gebärmutter während einer Gebärmutterspiegelung in jeden Eileiter eingesetzt.
Der Eingriff dauert ungefähr 5 Minuten und erfolgt in örtlicher Betäubung oder Vollnarkose. Die meisten Frauen können die Tagesklinik nach 45 Minuten verlassen und gehen am nächsten Tag wieder ihrer Arbeit nach.
Für den Essure-Eingriff sind keine Einschnitte des Körpers notwendig, die Eileiter werden nicht durchgeschnitten oder mit Klipps versehen.
Während der drei Monate nach dem Eingriff arbeitet der Körper und die Mikrospirale zusammen, indem sie eine Gewebebarriere aufbauen, die die Spermien daran hindert, das Ei zu erreichen. Die Mikrospiralen enthalten keine Hormone.
Sharepoint, Liferay & Co.: Social Business Integration in der Praxisinovex GmbH
Der Einsatz von Social-Media-Technologien im Unternehmensalltag wird mittlerweile durch eine Vielzahl von Plattformen unterstützt, wie zum Beispiel IBM Connections, Jive, Microsoft SharePoint oder Liferay. Bestimmt steht auch Ihnen eine dieser Plattformen zur Verfügung.
Die technischen Voraussetzungen sind also geschaffen - aber was jetzt? Bleibt auch bei Ihnen das Engagement hinter den Erwartungen zurück? Fragen Sie sich, wie Sie die neuen Möglichkeiten effizient in Ihren Arbeitsalltag integrieren können? Fehlt der Bezug zum täglichen Geschäft in der Kommunikation auf den Plattformen?
Die Präsentation stellt Anwendungsfälle vor und erklärt anhand eines konkreten Projektbeispiels, wie die typische Einführung von Enterprise-2.0-Technologien aussehen kann. Es gibt Hinweise zur Vorauswahl der geeigneten Tools, dazu, wie die Technologien am besten in Unternehmensprozesse integriert werden und wie der Erfolg der Maßnahmen gemessen werden kann.
Partner und Förderer der Community ITsax.de sowie interessierte Personaler und Geschäftsführer von IT-Unternehmen im Großraum Dresden, Chemnitz, Bautzen bis Görlitz trafen sich, um sich gegenseitig auszutauschen, Kooperationen zu bilden und mehr über Neuigkeiten aus der Community zu erfahren.
Es ist ganz sicher kein Geheimnis mehr, dass die Digitalisierung unsere Welt nachhaltig verändert. Das ist heute bereits in vielen Lebensbereichen spürbar. Sukzessive durchdringt sie Wirtschaft und Alltag. Digitalisierung ist dabei kein Selbstzweck. Sie ist ein Ergebnis des technologischen Fortschritts, den wir nun nutzen wollen. Dank der Digitalisierung erleben wir früher ungeahnte Möglichkeiten im Privaten, bei der Arbeit, bei der Vernetzung von Menschen und von Maschinen. Sie verknüpft nicht nur Daten miteinander, sondern verbindet Gedanken und schafft neue Visionen.
Die vorliegende Ausgabe unseres IFFOCUS widmet sich in ihrem Schwerpunkt vor allem der Frage, wie die Digitalisierung im Anlagenbau und -betrieb oder auch in der Logistik zielgerichtet und gewinnbringend genutzt wird. Beide Branchen befinden sich im Umbruch. Die Unternehmen müssen sich entscheiden, ob sie den Weg in die Digitalisierung weitergehen wollen, oder nicht. Die Bundesvereinigung Logistik hat unter ihren Mitgliedern kürzlich eine Umfrage durchgeführt. Das besorgniserregende Ergebnis: Etwa 80 Prozent der befragten Unternehmen arbeiten kaum oder gar nicht digital. Viele sind sogar der Meinung, gar nicht digitalisieren zu müssen. Sie setzen so ihre eigene Zukunftsfähigkeit und die Zukunft ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aufs Spiel.
Der Anlagenbau und die Prozessindustrie sind da bereits einige Schritte weiter. Viele Anlagenbetreiber nutzen seit langem digitale Technologien. Sie verwenden sie jedoch meist nur punktuell oder schöpfen die vorhandenen Potenziale nicht aus. Die Unternehmen stehen nun vor der Aufgabe, aus ihren Insellösungen Systemlösungen zu machen, die verfügbaren digitalen Werkzeuge unternehmensweit einzusetzen und die Vernetzung über die Unternehmensgrenzen hinweg voranzutreiben. Erst dann kann die Digitalisierung ihr volles Potenzial entfalten.
Einige Beispiele für solche Lösungen und Technologien, an denen das Fraunhofer IFF derzeit arbeitet, wollen wir in dieser IFFOCUS-Ausgabe vorstellen. Etwa ein mobiles Augmented-Reality-Assistenzsystem für die Instandhaltung im Anlagenbetrieb, ein Prognoseinstrument zur automatisierten Zustandsüberwachung einer Anlage oder ein System, das für große Transparenz und Fehlerfreiheit in der Fahrzeugmontage sorgt.
Infrastruktur agil bauen - der DBA im SAFe-UmfeldDaniel Steiger
Das Scaled Agile Framework kombiniert Ansätze aus den agilen Methoden Scrum, Kanban und Extreme Programming mit Lean Thinking sowie den von Donald G. Reinertsen formulierten Prinzipien zum Lean Product Development und ermöglicht es so, Agilität im Enterprise Umfeld und grossen Maßstab anzuwenden. Für die Entwickler tönt das sehr spannend, aber geht denn das auch im Infrastrukturbau? Klar Infrastructure-as-Code, ist ja schliesslich auch nur programmieren, aber wenn dann die gestandenen Datenbankadministratoren sich in einem agilen Team einfinden müssen, ist der Spass vielleicht schon vorbei.
In diesem Vortrag wird die Struktur von SAFe aufgezeigt und dann auf die Erfahrungen eines DBA und System-Engineer-Teams eingegangen, welches in ein bestehendes SAFe-Umfeld integriert wurde. Die DevOps-Phasen mit initialem Aufbau, Betrieb mit SLA-Verantwortung und Lifcycle werden ebenfalls vorgestellt und der Ablauf von PI (Programm Increment) über Sprints mit Userstories erläutert.
Plissee Rollos auf Maß für Fenster und Balkontüren. Direkt vom Plissee-Hersteller online bestellen. Sparen Sie bis zu 50% gegenüber dem Fachhandel. Grosse Auswahl an Stoffen und Farben. Von transparent bis zu verdunkelnden Stoffen. Perfekt für Schlafzimmer oder Kinderzimmer. Neu im Shop sind die Montagevarianten mit Klebetechnik. Plissees einfach direkt an Fenster kleben. Kein bohren, kein schrauben. Sauber, einfach und schnell Plissees montieren. Besuchen Sie unsere grosse Ausstellung für Plissee Faltstores der Marke cosiflor® in Mittelhessen bei Gießen. Unser Prospekt gibt Ihnen vorab einen kleinen Einblick in die Plissee-Fenster-Dekoration.
This document discusses rules for making nouns plural in English. Most nouns form the plural by adding -s, but there are exceptions where the plural ending is -es, -ies, -ves, or -ves depending on the singular form of the noun. The document provides examples of nouns that follow each rule for forming plurals.
Beim Essure Eingriff wird eine weiche Mikrospirale durch die Gebärmutter während einer Gebärmutterspiegelung in jeden Eileiter eingesetzt.
Der Eingriff dauert ungefähr 5 Minuten und erfolgt in örtlicher Betäubung oder Vollnarkose. Die meisten Frauen können die Tagesklinik nach 45 Minuten verlassen und gehen am nächsten Tag wieder ihrer Arbeit nach.
Für den Essure-Eingriff sind keine Einschnitte des Körpers notwendig, die Eileiter werden nicht durchgeschnitten oder mit Klipps versehen.
Während der drei Monate nach dem Eingriff arbeitet der Körper und die Mikrospirale zusammen, indem sie eine Gewebebarriere aufbauen, die die Spermien daran hindert, das Ei zu erreichen. Die Mikrospiralen enthalten keine Hormone.
Sharepoint, Liferay & Co.: Social Business Integration in der Praxisinovex GmbH
Der Einsatz von Social-Media-Technologien im Unternehmensalltag wird mittlerweile durch eine Vielzahl von Plattformen unterstützt, wie zum Beispiel IBM Connections, Jive, Microsoft SharePoint oder Liferay. Bestimmt steht auch Ihnen eine dieser Plattformen zur Verfügung.
Die technischen Voraussetzungen sind also geschaffen - aber was jetzt? Bleibt auch bei Ihnen das Engagement hinter den Erwartungen zurück? Fragen Sie sich, wie Sie die neuen Möglichkeiten effizient in Ihren Arbeitsalltag integrieren können? Fehlt der Bezug zum täglichen Geschäft in der Kommunikation auf den Plattformen?
Die Präsentation stellt Anwendungsfälle vor und erklärt anhand eines konkreten Projektbeispiels, wie die typische Einführung von Enterprise-2.0-Technologien aussehen kann. Es gibt Hinweise zur Vorauswahl der geeigneten Tools, dazu, wie die Technologien am besten in Unternehmensprozesse integriert werden und wie der Erfolg der Maßnahmen gemessen werden kann.
Partner und Förderer der Community ITsax.de sowie interessierte Personaler und Geschäftsführer von IT-Unternehmen im Großraum Dresden, Chemnitz, Bautzen bis Görlitz trafen sich, um sich gegenseitig auszutauschen, Kooperationen zu bilden und mehr über Neuigkeiten aus der Community zu erfahren.
Es ist ganz sicher kein Geheimnis mehr, dass die Digitalisierung unsere Welt nachhaltig verändert. Das ist heute bereits in vielen Lebensbereichen spürbar. Sukzessive durchdringt sie Wirtschaft und Alltag. Digitalisierung ist dabei kein Selbstzweck. Sie ist ein Ergebnis des technologischen Fortschritts, den wir nun nutzen wollen. Dank der Digitalisierung erleben wir früher ungeahnte Möglichkeiten im Privaten, bei der Arbeit, bei der Vernetzung von Menschen und von Maschinen. Sie verknüpft nicht nur Daten miteinander, sondern verbindet Gedanken und schafft neue Visionen.
Die vorliegende Ausgabe unseres IFFOCUS widmet sich in ihrem Schwerpunkt vor allem der Frage, wie die Digitalisierung im Anlagenbau und -betrieb oder auch in der Logistik zielgerichtet und gewinnbringend genutzt wird. Beide Branchen befinden sich im Umbruch. Die Unternehmen müssen sich entscheiden, ob sie den Weg in die Digitalisierung weitergehen wollen, oder nicht. Die Bundesvereinigung Logistik hat unter ihren Mitgliedern kürzlich eine Umfrage durchgeführt. Das besorgniserregende Ergebnis: Etwa 80 Prozent der befragten Unternehmen arbeiten kaum oder gar nicht digital. Viele sind sogar der Meinung, gar nicht digitalisieren zu müssen. Sie setzen so ihre eigene Zukunftsfähigkeit und die Zukunft ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aufs Spiel.
Der Anlagenbau und die Prozessindustrie sind da bereits einige Schritte weiter. Viele Anlagenbetreiber nutzen seit langem digitale Technologien. Sie verwenden sie jedoch meist nur punktuell oder schöpfen die vorhandenen Potenziale nicht aus. Die Unternehmen stehen nun vor der Aufgabe, aus ihren Insellösungen Systemlösungen zu machen, die verfügbaren digitalen Werkzeuge unternehmensweit einzusetzen und die Vernetzung über die Unternehmensgrenzen hinweg voranzutreiben. Erst dann kann die Digitalisierung ihr volles Potenzial entfalten.
Einige Beispiele für solche Lösungen und Technologien, an denen das Fraunhofer IFF derzeit arbeitet, wollen wir in dieser IFFOCUS-Ausgabe vorstellen. Etwa ein mobiles Augmented-Reality-Assistenzsystem für die Instandhaltung im Anlagenbetrieb, ein Prognoseinstrument zur automatisierten Zustandsüberwachung einer Anlage oder ein System, das für große Transparenz und Fehlerfreiheit in der Fahrzeugmontage sorgt.
Infrastruktur agil bauen - der DBA im SAFe-UmfeldDaniel Steiger
Das Scaled Agile Framework kombiniert Ansätze aus den agilen Methoden Scrum, Kanban und Extreme Programming mit Lean Thinking sowie den von Donald G. Reinertsen formulierten Prinzipien zum Lean Product Development und ermöglicht es so, Agilität im Enterprise Umfeld und grossen Maßstab anzuwenden. Für die Entwickler tönt das sehr spannend, aber geht denn das auch im Infrastrukturbau? Klar Infrastructure-as-Code, ist ja schliesslich auch nur programmieren, aber wenn dann die gestandenen Datenbankadministratoren sich in einem agilen Team einfinden müssen, ist der Spass vielleicht schon vorbei.
In diesem Vortrag wird die Struktur von SAFe aufgezeigt und dann auf die Erfahrungen eines DBA und System-Engineer-Teams eingegangen, welches in ein bestehendes SAFe-Umfeld integriert wurde. Die DevOps-Phasen mit initialem Aufbau, Betrieb mit SLA-Verantwortung und Lifcycle werden ebenfalls vorgestellt und der Ablauf von PI (Programm Increment) über Sprints mit Userstories erläutert.
Der VDC Newsletter ist der monatliche Informationsdienst des Virtual Dimension Centers (VDC) Fellbach mit Neuigkeiten aus dem Netzwerk sowie Nachrichten und Terminen rund um das Thema Virtual Engineering. Tagesaktuelle Nachrichten sind auf http://www.vdc-fellbach.de verfügbar. Der VDC Newsletter wird derzeit von rund 4000 Personen gelesen. Besuchen Sie uns auch auf Facebook unter: http://www.facebook.com/vdc.fellbach
12. Community Training ITsax.de - Protokoll pludoni GmbH
Präsentation zu Weiterentwicklungen sowie gemeinsamen Aktivitäten der Community und Empfehlungsplattform.
Lassen Sie sich empfehlen zu über 100 IT, Informatik, Software - Jobs, Stellen, Praktika, Ausbildungen in Sachsen, Dresden, Chemnitz, Bautzen, Görlitz und Umgebung. Die Partner der Community ITsax.de bieten Angebote für Bewerber, Fachkräfte, Leiter sowie Diplomanden, Master- und Bachelor-Studenten und Schüler für Informatik-Berufe in Sachsen, Dresden, Chemnitz, Mittweida, Bautzen, Kamenz und Görlitz-Zittau.
Rethink! SPMS 2016 - Post Event ReportRamona Kohrs
Driving the Internet of Manufacturing
130 Werkleiter, Vorstände Produktion & Technik und Produktionsverantwortliche trafen sich zu diesem Strategie-Event, um aktuelle Projekte, neueste Entwicklungen, innovative Technologien und Trends im Bereich Smart Manufacturing, Lean Management und Industrie 4.0 auf einer Plattform an 2 ½ Tagen interaktiv zu diskutieren.
Augmented Reality and Conversational Interfaces workshopNetcetera
What is still in its infancy today is already revolutionizing the working world of tomorrow: At a workshop of the Digital Liechtenstein initiative, we demonstrated how augmented reality and conversational interfaces are pushing into the business world.
2016 07 26 Webinar pakadoo & Microsoft (forwerts)pakadoo Nachname
Mit der innovativen work-life-logistics von pakadoo können Arbeitnehmer ihre Privatpakete ganz offiziell im Unternehmen empfangen und retournieren. Das spart unnötige Wege, eine Menge Zeit und schont die Umwelt.
Erfahren Sie im Webinar, wie pakadoo mit Microsoft Azure sein innovatives Konzept entwickelt hat und warum sich die Cloud-Lösung durch ihre Skalierbarkeit ideal für Start-ups und deren Geschäftsideen anbietet.
Das Seminarziel ist die Vermittlung von theoretischem Wissen und praktischer Kompetenz zu Entwicklung und Anwendung von CPS-basierten Automatisierungssystemen auf Basis von Web-technologien. Schwerpunkte des Seminars sind Cloud Computing, das Dienst-Paradigma und die Geräteanbindung an das Internet der Dinge (IoT) für zukünftige Automatisierungssysteme.
Kann Wachstum Sünde sein? Die digitale Welt.Jürg Stuker
Vortrag am 9. Februar 2015 am EcoOst Symposium an der Universität St.Gallen. Thema der Veranstaltung ist ob Wachstum gut oder schlecht ist. Die Antwort für Namics ist gut. Wichtiger zu wissen ist, das Wachstum in unserer Branche tatsächlich an Aufwand bedeutet.
Wie der Digitale Zwilling helfen kann, die Kern-Herausforderungen in der Instandhaltung zu vereinfachen
Trebing + Himstedt und Fraunhofer IAO zeigen remote im Future Work Lab die Zukunft der Instandhaltung
Tools wie Datenbrille oder Datenhandschuh, die mir in 3D zeigen, wie der Instandhalter durch Digitalisierung unterstützt werden kann, sind mittlerweile nichts neues. Aber richtig angekommen in der Instandhaltung ist es noch nicht. Warum ist das so?
Weil echte Effizienzsteigerung nicht durch Gadgets allein erreicht wird. Der Schlüssel zur erfolgreichen Umsetzung liegt in der Integration des ganzen Prozesses. Der Digitale Zwilling ist nur die Spitze des Eisbergs. Er basiert auf Zusammenführung der Daten vom Engineering, über den operativen Betrieb bis zur Dokumentation der durchgeführten Wartungsmaßnahmen.
In diesem Kurz-Webinar stellen wir zusammen mit dem Trebing + Himstedt Partner Fraunhofer IAO in 30 Minuten dar, wie Daten vom Konstruktions- bis zum Instandhaltungsprozess den Digitalen Zwilling anreichern und worauf man dabei achten muss. Anhand eines Instandhaltungs-Arbeitsplatzes im Fraunhofer Future Work Lab wird der Anwendungsfall praxisnah demonstriert.
V02 02 - weinbrecht - koexistenzmodelle und -erfahrungen
"Die Arbeit mit und im Web in den letzten 10 Jahren" Keynote Christian Schwab ETECTURE GmbH, Webscout Kongress 2014
1. WEBSCOUT Kongress 2014, Karlsruhe
Die Arbeit mit und im Web
in den letzten 10 Jahren
7. Mai 2014
Christian Schwab, MD & Founder
Quellennachweis Bilder/Fotos: WIKIPEDIA COMMONS
16. AMAZON.com startet (in DE ab ’98)‘95
Google (2001 als Unternhmen in DE)
http://www.10jahregoogle.de/
‘97
FACEBOOK‘03
WEB 2.0‘05
Apple iPhone‘07
Apple iPad‘09
Internetnutzer weltweit: 2.518.000.000‘13
Facebook Nutzer: 1.000.000.000‘12
App Boom‘11
QUELLE: http://www.tele2.de/Extras/Glossar/G-H/Geschichte-des-Internets.aspx
18. DISKUSSIONEN & ERKLÄRUNGSNÖTE
• Wir sind als Wissensarbeiter der quartäre Sektor nach Urproduktion, Industrie und
Dienstleistung
Zu schnell, um von den Vorgängergenerationen verstanden zu werden.
Probleme in der Zusammenarbeit mit Kunden, die oft aus den anderen Sektoren sind
• Old Economy vs. New Economy / Unternehmens-Evolution:
Taylorismus ist tot – Es leben flache Hierarchien, Vertrauensbasis, Kommunikation,
Mitspracherecht, Offenheit, Teamwork, Beziehungen, Transparenz, etc.
Personal & Teams: Ältere Generationen und „Konzernmenschen“ tun sich schwer
Führungsarbeit & Management: Wurde nie so gelehrt/gelernt.
Hype-Thema „Management 3.0“, daher fehleranfällig
Inkompatibilität an der Schnittstelle zum Kunden
19. SPANNUNGEN & VERUNSICHERUNGEN
• „Internet-Verständnis“
Internet ist KEINE andere Welt vs. Internet IST eine andere Welt
Wir sind in manchen Bereichen immer noch am „Missionieren“ und versuchen, Ängste
und Missverständnisse sowie Bedenken auszuräumen
• Krisen und Skandale:
Abhörskandale, Datenmissbrauch, Datensicherheit, Datenschutz/Verbraucherschutz
Security: Viren, Hackerangriffe, etc.
Konjunkturschwächen und Finanzkrisen
Kaum Erholungsmöglichkeiten, kurze Zyklen, schnelllebig
Generation Y hat sogar mit Generation X seine Probleme (…und umgekehrt!)
Personalsuche und Onboarding ist eine Herausforderung
• Nachwuchs, Zusammenarbeit & Teams:
Zur Unternehmensevolution kommt der Generationenwechsel
21. VERÄNDERUNG ALS KONSTANTE
• Methoden & Arbeitsweisen im Wandel:
• Wasserfall
• Iterativ-Inkrementell
• Agile / Scrum, Kanban …
Erfolgsfaktor in Projekten
Wichtiges Merkmal am Markt / Wettbewerb
Wichtiges Merkmal für das Rekruitment
• „Web wird erwachsen“
• Standardisierungen (ISO, Zerts, etc.)
• Von der Bude zum Systemhaus
• Marketing- und Kreativbranche wird auch von anderen entdeckt
Man schüttelt die „Quereinsteiger“ als Konkurrenz ab
Dafür drängen die klassischen IT-Unternehmen in die Branche
25. WHAT‘S UP? WHAT‘S IN?
WEB 2.0
MOBILE WEB
SOCIAL WEB AGILE
HTML5
UBIQUITOUS
WEB
DEVICE VIELFALT
BIG DATA
CONTINUOUS
COMMERCE
CLOUD
MUSIK, VIDEO, E-
BOOKS
2.
BROWSERKRIEG
CONT. DELIVERY,
DEV OPS
26. iPlanet, MS IIS, Apache, Lotus Domino, ...
Sun Solaris, Windows 2000, Linux, IBM AIX, ...
Oracle, MS SQL Server, IBM DB2, PostgreSQL, MySQL, ...
CMS eCommerce Portals Newsletter Communities
C.O.R.E.
Pirobase
Imperia
RedDot
Typo3
IBM WCS
Hybris
...
C.O.R.E./P
BEA
...
Exchange
Lotus Notes
...
J2EE-Application-Server / Servlet-Engines /.net Framework / ...
(Bea WebLogic, IBM WebSphere, Tomcat, JRun, MS .net, etc.)
Inxmail
Lyris
...
Java, EJB, C#, VB.NET, ... JSP/Servlets, ASP.NET, PHP, Perl, ColdFusion, ...
IT-Consulting
Analyse,
Konzeption,
Entwurf,
Modellierung
OOA/OOD
UML
IT-
Infrastrukt.
+
Betriebs-
konzepte
+
IT-Security
Internet Applications
Individuelle
Software
Lösungen
IT Project Management
PORTFOLIO 2004
29. WIR FASSEN ZUSAMMEN…
• Wir sind ständig im Aufbruch und in der Veränderung. Das kostet Zeit, Geld und Kraft,
aber es lohnt sich!
• Spagat zur Beständigkeit ist gelungen. Die Mischung macht‘s!
• Wir sind genauso bereit für die Zukunft wie wir es schon vor 10 Jahren waren.
• Kultur vorhanden, die jedem erlaubt, durch Leistung Wohlfühlbereiche zu schaffen.
• Unabhängiges und stetiges Wachstum – nicht nur in Zahlen, sondern auch im Inhalt!