Wie setze ich meine Ressourcen optimal ein, ohne mein Geschäft zu schädigen? Vor dieser Frage stand 2018 die Süddeutsche Zeitung.
Die SZ beauftragte DCORE damit herauszufinden, an welchen Stellen in den Regionalteilen Ressourcen eingesetzt werden sollen – und wo man darauf verzichten kann. Wie verhindert man Abwanderung und Kündigung? Idealerweise fokussiert man seine Ressourcen auf Dinge, die für den Verbleib und die Loyalität besonders wichtig sind. Der Allokator von DCORE hilft bei der Entscheidung, an welchen Stellen Ressourcen eingesetzt werden sollen – und wo nicht. So identifiziert er Stellschrauben zur Optimierung und ermöglicht eine optimale Allokation von Ressourcen.
Der PR-Trendmonitor stellt die Ergebnisse einer Online-Befragung dar, die von der dpa-Tochter newsaktuell und Faktenkontor durchgeführt wurde. Dabei wurde untersucht, wo die derzeitigen Tendenzen und Entwicklungen in der Kommunikationsbranche liegen.
Zielgruppe: Fach-und Führungskräfte aus der Kommunikationsbranche.
Befragungszeitraum: Die Daten sind vom 14. September bis zum 5. Oktober 2009 erhoben worden.
Teilnehmer: 1.359 Fach-und Führungskräfte aus PR-Agenturen und Pressestellen verschiedener Unternehmen.
Social Media in Redaktionen als Arbeitstool etabliert - Journalisten skeptisch gegenüber Paid Content - Abkehr junger Leser größte Herausforderung.
Mehr als jeder zweite Journalist setzt mittlerweile bei der redaktionellen Arbeit auf Social Media. Nur ein Viertel sieht gute Chancen für wirtschaftlich erfolgreiche Paid Content Modelle. Die größte Herausforderung für heutige Medienmacher ist die Abkehr der jungen Generation vom Qualitätsjournalismus. Das ergab die Umfrage “Medien-Trendmonitor 2010 - Journalismus in einem neuen Informationszeitalter″ der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. Knapp 2.700 Journalisten haben sich an der Untersuchung beteiligt.
Social Media in Redaktionen als Arbeitstool etabliert - Journalisten skeptisch gegenüber Paid Content - Abkehr junger Leser größte Herausforderung.
Mehr als jeder zweite Journalist setzt mittlerweile bei der redaktionellen Arbeit auf Social Media. Nur ein Viertel sieht gute Chancen für wirtschaftlich erfolgreiche Paid Content Modelle. Die größte Herausforderung für heutige Medienmacher ist die Abkehr der jungen Generation vom Qualitätsjournalismus. Das ergab die Umfrage “Medien-Trendmonitor 2010 - Journalismus in einem neuen Informationszeitalter″ der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. Knapp 2.700 Journalisten haben sich an der Untersuchung beteiligt.
Der PR-Trendmonitor stellt die Ergebnisse einer Online-Befragung dar, die von der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor durchgeführt wurde. Dabei wurde untersucht, wo die derzeitigen Tendenzen und Entwicklungen in der Kommunikationsbranche liegen.
Zielgruppe:
Fach- und Führungskräfte aus der Kommunikationsbranche.
Befragungszeitraum:
Die Daten sind vom 17. März bis zum
13. April 2009 erhoben worden.
Teilnehmer:
1.620 Fach- und Führungskräfte aus PR- Agenturen und Pressestellen verschiedener Unternehmen. Die Ergebnisse sind auf eine Nachkommastelle gerundet.
Themen:
•Budgets/Honorarumsätze
•Arbeitsplatz und Gehalt
•PR-Strategie
•Erfolgsmessung der PR-Arbeit
•Wichtigste Wirtschaftsjournalisten
•Twitter
•PR-Videos
•Kommunikationsmedien
•Statistik
Egal, ob wir sie Nutzer, Abonnenten, Mitglieder oder Subscriber nennen: Der Aufwand, jemanden für ein Abo, einen Vertrag oder eine Mitgliedschaft zu gewinnen, ist immens. Doch wie hält man diese Kunden bei der Stange? Wie verhindert man Abwanderung und Kündigung?
Idealerweise fokussiert man seine Ressourcen auf Dinge, die für den Verbleib und die Loyalität besonders wichtig sind.Der Allokator von DCORE hilft bei der Entscheidung, an welchen Stellen Ressourcen eingesetzt werden sollen – und wo nicht. So identifiziert er Stellschrauben zur Optimierung und ermöglicht eine optimale Allokation von Ressourcen.
Zusammen mit Andreas Richardon begeben wir uns auf eine Reise durch das Statistikprogramm R. Von einem allgemeinen Überblick, bis hin zur Analyse, Aufbereitung & Visualisierung, ist alles mit dabei.
eResult Panel: Bonopolis.de - Beispiele und FallstudieneResult_GmbH
Über das eResult Panel können Testpersonen für Interviews vor Ort oder auch Teilnehmer für größeren Online-Befragungen rekrutiert werden. Gemäß der Vorgaben zur Zielgruppe erreichen wir Kunden, Nutzer oder auch neue Interessenten für Ihre Marktforschungsstudie!
Paid Content: Verlage schöpfen Online-Potenzial nicht aus
SCHICKLER-Analyse zeigt Ansätze für Erlössteigerung
Hamburg/München, 5. Dezember 2013. Online-Potenzial für deutsche Zeitungsverlage bleibt teilweise ungenutzt. Die Verlage experimentieren zwar mit digitalen Angebotsformen, aber sie schöpfen die neuen Möglichkeiten noch nicht vollständig aus. Das zeigt eine Analyse der SCHICKLER Unternehmensberatung, die rund 50 Online-Angebote unter die Lupe genommen hat. Die Analyse beleuchtet unterschiedliche Modelle von Bezahlschranken, den Umfang der angebotenen Inhalte, die Abonnementmodelle und Bezahlsysteme sowie die Preisstrategie.
Die Studie verdeutlicht: Verlage setzen online auf ähnliche Produkte wie offline im Print. Sie verkaufen auch digital eher vollständige Zeitungen als einzelne Artikel. Nur 9 Prozent der betrachteten Websites bieten einzelne Artikel zum Kauf an. Hierfür lassen sich drei Gründe anführen: Das Produkt „Zeitung“ ist Verlagen und Lesern vertraut, noch hat sich kein Bezahlsystem für den Kauf einzelner Artikel etabliert, und der Markt ist ungewiss.
Bei Bezahlschranken setzen die Zeitungverlage auf „Freemium“-Modelle: kostenfreie Inhalte plus kostenpflichtige Premium-Inhalte. Drei von vier Verlagen bieten Freemium an. Nur ein Fünftel der Verlage nutzen das „Metered“-Modell, das Lesern bis zu 15 bis 20 Artikel pro Monat frei zugänglich macht und danach vollständig kostenpflichtig ist. Die übrigen Verlage bieten ausschließlich kostenpflichtige Online-Inhalte an („harte Bezahlschranke“, 7 Prozent) oder setzen auf freiwillige Bezahlung (2 Prozent).
„Die Dominanz von Freemium überrascht“, sagt Alexander Kahlmann, Partner der Schickler Unternehmensberatung, „Metered-Modell und Freemium bieten den Verlagen ähnliche Erlöspotenziale: Beide gefährden die Online-Werbeerlöse kaum, denn der Großteil der User sieht die Paywall nie. Insofern bleiben die Online-Angebote der Verlage bei beiden Modellen für Werbekunden attraktiv.“
Betrachtet man die Abonnementmodelle, wird deutlich: Die Verlage fokussieren auf Monats-Abos (82 Prozent bei Online-Angeboten, 87 Prozent bei E-Papers). Weniger als ein Viertel der Zeitungen bieten ein digitales Jahresabo an. „Das lässt darauf schließen, dass die Verlage noch experimentieren möchten. Lange Laufzeiten würden die Möglichkeiten zum Verändern des Angebotes einschränken“, so Alexander Kahlmann.
Die Bezahlprozesse unterscheiden sich stark nach Einzelkauf oder Abo-Abschluss: Während der Nutzer einzelne Artikel in der Regel mit vier bis fünf Klicks kaufen kann, steht hinter einem Abonnement in der Regel ein sehr komplexer Prozess. Dieser orientiert sich an der Print-Welt: Auf mehr als der Hälfte der Websites muss der User 15mal oder häufiger klicken, um ein Abo zu erwerben.
Auch bei der Preissetzung probieren die Verlage noch aus.... Mehr Infos unter http://www.schickler.de
Verlagen senden wir den Einblick auf Anfrage gern zu: beratung@schickler.de
Der PR-Trendmonitor stellt die Ergebnisse einer Online-Befragung dar, die von der dpa-Tochter newsaktuell und Faktenkontor durchgeführt wurde. Dabei wurde untersucht, wo die derzeitigen Tendenzen und Entwicklungen in der Kommunikationsbranche liegen.
Zielgruppe: Fach-und Führungskräfte aus der Kommunikationsbranche.
Befragungszeitraum: Die Daten sind vom 14. September bis zum 5. Oktober 2009 erhoben worden.
Teilnehmer: 1.359 Fach-und Führungskräfte aus PR-Agenturen und Pressestellen verschiedener Unternehmen.
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Zielgruppe:
Fach- und Führungskräfte aus der Kommunikationsbranche.
Befragungszeitraum:
Die Daten sind vom 17. März bis zum
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Teilnehmer:
1.620 Fach- und Führungskräfte aus PR- Agenturen und Pressestellen verschiedener Unternehmen. Die Ergebnisse sind auf eine Nachkommastelle gerundet.
Themen:
•Budgets/Honorarumsätze
•Arbeitsplatz und Gehalt
•PR-Strategie
•Erfolgsmessung der PR-Arbeit
•Wichtigste Wirtschaftsjournalisten
•Twitter
•PR-Videos
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•Statistik
Egal, ob wir sie Nutzer, Abonnenten, Mitglieder oder Subscriber nennen: Der Aufwand, jemanden für ein Abo, einen Vertrag oder eine Mitgliedschaft zu gewinnen, ist immens. Doch wie hält man diese Kunden bei der Stange? Wie verhindert man Abwanderung und Kündigung?
Idealerweise fokussiert man seine Ressourcen auf Dinge, die für den Verbleib und die Loyalität besonders wichtig sind.Der Allokator von DCORE hilft bei der Entscheidung, an welchen Stellen Ressourcen eingesetzt werden sollen – und wo nicht. So identifiziert er Stellschrauben zur Optimierung und ermöglicht eine optimale Allokation von Ressourcen.
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Paid Content: Verlage schöpfen Online-Potenzial nicht aus
SCHICKLER-Analyse zeigt Ansätze für Erlössteigerung
Hamburg/München, 5. Dezember 2013. Online-Potenzial für deutsche Zeitungsverlage bleibt teilweise ungenutzt. Die Verlage experimentieren zwar mit digitalen Angebotsformen, aber sie schöpfen die neuen Möglichkeiten noch nicht vollständig aus. Das zeigt eine Analyse der SCHICKLER Unternehmensberatung, die rund 50 Online-Angebote unter die Lupe genommen hat. Die Analyse beleuchtet unterschiedliche Modelle von Bezahlschranken, den Umfang der angebotenen Inhalte, die Abonnementmodelle und Bezahlsysteme sowie die Preisstrategie.
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Bei Bezahlschranken setzen die Zeitungverlage auf „Freemium“-Modelle: kostenfreie Inhalte plus kostenpflichtige Premium-Inhalte. Drei von vier Verlagen bieten Freemium an. Nur ein Fünftel der Verlage nutzen das „Metered“-Modell, das Lesern bis zu 15 bis 20 Artikel pro Monat frei zugänglich macht und danach vollständig kostenpflichtig ist. Die übrigen Verlage bieten ausschließlich kostenpflichtige Online-Inhalte an („harte Bezahlschranke“, 7 Prozent) oder setzen auf freiwillige Bezahlung (2 Prozent).
„Die Dominanz von Freemium überrascht“, sagt Alexander Kahlmann, Partner der Schickler Unternehmensberatung, „Metered-Modell und Freemium bieten den Verlagen ähnliche Erlöspotenziale: Beide gefährden die Online-Werbeerlöse kaum, denn der Großteil der User sieht die Paywall nie. Insofern bleiben die Online-Angebote der Verlage bei beiden Modellen für Werbekunden attraktiv.“
Betrachtet man die Abonnementmodelle, wird deutlich: Die Verlage fokussieren auf Monats-Abos (82 Prozent bei Online-Angeboten, 87 Prozent bei E-Papers). Weniger als ein Viertel der Zeitungen bieten ein digitales Jahresabo an. „Das lässt darauf schließen, dass die Verlage noch experimentieren möchten. Lange Laufzeiten würden die Möglichkeiten zum Verändern des Angebotes einschränken“, so Alexander Kahlmann.
Die Bezahlprozesse unterscheiden sich stark nach Einzelkauf oder Abo-Abschluss: Während der Nutzer einzelne Artikel in der Regel mit vier bis fünf Klicks kaufen kann, steht hinter einem Abonnement in der Regel ein sehr komplexer Prozess. Dieser orientiert sich an der Print-Welt: Auf mehr als der Hälfte der Websites muss der User 15mal oder häufiger klicken, um ein Abo zu erwerben.
Auch bei der Preissetzung probieren die Verlage noch aus.... Mehr Infos unter http://www.schickler.de
Verlagen senden wir den Einblick auf Anfrage gern zu: beratung@schickler.de
eResult Omnibus - die monatliche MehrthemenbefragungeResult_GmbH
Diese Fallstudie beschriebt die Vorteile, an einer Mehrthemenumfrage (auch Omnibus genannt) teilzunehmen. Fixkosten werden auf mehrere Köpfe verteilt, daher erhält man kostengünstig, schnell udn umkompliziert Antworten auf Fragen, die gerade bewegen - beantwortet von 600 Personen repräsentativ für die deutschen Internetnutzer.
12. Community Training ITsax.de - Protokoll pludoni GmbH
Präsentation zu Weiterentwicklungen sowie gemeinsamen Aktivitäten der Community und Empfehlungsplattform.
Lassen Sie sich empfehlen zu über 100 IT, Informatik, Software - Jobs, Stellen, Praktika, Ausbildungen in Sachsen, Dresden, Chemnitz, Bautzen, Görlitz und Umgebung. Die Partner der Community ITsax.de bieten Angebote für Bewerber, Fachkräfte, Leiter sowie Diplomanden, Master- und Bachelor-Studenten und Schüler für Informatik-Berufe in Sachsen, Dresden, Chemnitz, Mittweida, Bautzen, Kamenz und Görlitz-Zittau.
Mit dem EventScanner von DCORE wird der Erfolg und die Wirkung Ihres Events sowie messbare Indikatoren für Ihre Eventziele identifiziert. Fühlen Sie den Puls Ihres Events und erfahren Sie mit dem EventScanner mehr über Ihre Optimierungspotentiale und Planungsansätze für Ihr nächstes Event.
Wir werden darüber sprechen, wie wichtig es ist, dass die Personalisierung als Mind-Set und nicht nur als Tool verstanden wird. Es wird diskutiert, warum wir nicht einfach möglichst viele Daten sammeln, sondern eine sinnvolle, zum Unternehmen passende Strategie entwickeln müssen, die zwar auf Daten basiert, aber nicht allein von ihnen gesteuert wird. Wir sprechen darüber, wie man die benötigten Daten sammeln und nutzbar machen kann, sowie welche Tools und technischen Möglichkeiten dafür zur Verfügung stehen. Zudem sprechen wir über Erfolgsfaktoren, die über die Daten und die Strategie der Content-Personalisierung hinausgehen.
Zwischen Juli und September 2017 hatten wir 10.199 Abonnenten des SOLCOM Freiberufler Magazins gebeten, an der Marktstudie „Zwischenbilanz Projektmarkt 2017“ teilzunehmen. Dazu wollten wir von den Teilnehmern unter anderem wissen, wie sie das erste Halbjahr empfanden und dabei ihre persönliche Projektsituation einschätzen.
Hier möchten wir Ihnen die Ergebnisse aus der Auswertung von 614 Teilnehmern vorstellen.
Introduction to Customer Development & LaunchPad CentralSafariConsulting
Im Rahmen des 1. Strategietag des LMU Entrepreneurship Center (Jahrgang 2014) haben wir in die Methode Customer Development (Lean Startup) eingeführt und den Accelerator Teams das Tool LaunchPad Central vorgestellt.
Native Advertising fällt auf! Über zwei Drittel hat schon einmal beim Surfen im Internet Native Advertising bemerkt. Die beworbenen Marken wirken durch Native Advertising modern, kreativ und interessant.
Strategie statt Hype Hopping, worauf es heute wirklich ankommtVivian Pein
Web 2.0, Social Media, Content Marketing, Ephemeral Media - jede Jahr wird eine neue Sau durch das digitale Dorf getrieben und als DAS Wundermittel für die Kundenansprache verkauft. Lassen Sie sich nicht von diesen Hypes verrückt machen, sondern konzentrieren Sie sich auf das was wirklich wichtig ist - die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe.
Wie das strategisch und konsequent über alle Plattformen hinweg funktioniert, zeigt Ihnen Vivian Pein in ihrem Vortrag. Lassen Sie sich inspirieren von Best Practices und Unternehmen, die dieses Prinzip schon lange erkannt haben.
Webinar: Mit LinkedIn erfolgreich Studenten und Young Professionals rekrutierenLinkedIn D-A-CH
Liebe Teilnehmer, wir freuen uns, dass wir Sie in unserem Webinar begrüßen durften. Ihre Interaktion, Fragen und Feedback waren sehr wertvoll und haben sehr zur Qualität des Events beigetragen. Herzlichen Dank auch an unseren Co-Host, Employer-Branding und Networking Experten, Michael Rajiv Shah in Wien. Wir freuen uns, Sie bald wieder begrüßen zu dürfen. Bis dahin, beste Grüße aus München, Ihr LinkedIn Team D-A-CH
Die Saarbrücker Zeitung dürfte jedem Saarländer ein Begriff sein. Zu Übungszwecken erstellen wir im DMT-Workshop gemeinsam eine holistische SOSTAC-Digitalstrategie, deren Ausgangspunkt die vorliegende Ad-Hoc-Analyse bildet!
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Ähnlich wie Wie man Ressourcen am besten einsetzt - High-Noon-Webinarreihe (20)
2. Copyright DCORE GmbH 2019Seite | 2
ÜBER DAS WEBINAR
„Effiziente Allokation von Ressourcen – High-Noon-Webinarreihe“
Am 06. Juni 20019 von 12.00 – 12.30 Uhr
• Stellen Sie Ihre Frage gerne am Ende der Präsentation über die Chat-
Funktion.
• Bei Interesse senden wir Ihnen gerne die gezeigten Folien zu. Bitte
senden Sie uns dazu einfach eine Mail.
• Sie können sich entweder über
− „Computer-Audio“ hinzuschalten
− oder über Ihr Telefon einwählen:+49.69.9753.3131 Konferenz-
ID: 242-291-558 #
Ihre Referentin: Annika Gröne
3. Copyright DCORE GmbH 2019Seite | 3
WER WIR SIND / WAS WIR MACHEN
„Wir forschen für Medien, wir forschen für Märkte und wir erforschen Menschen“
Unter diesem Motto deckt DCORE das gesamte Spektrum der Markt- und Medienforschung ab.
Wir entwickeln seit 2009 innovative Lösungen für Ihre Forschungsprojekte und unterstützen Sie bei einer institutsunabhängigen Realisierung.
Zusätzlich zu umfassenden Beratungsleistungen bieten wir Ihnen Analysemethoden maßgeschneidert auf Ihre Studien an.
BERATUNG
ANALYSE
FORSCHUNG
ENTWICKLUNG
about DCORE
4. Copyright DCORE GmbH 2019Seite | 4
AGENDA
I. Ausgangssituation II. Studienkonzept III. Ergebnisse IV. Ausblick
Images: unsplash
6. Copyright DCORE GmbH 2019Seite | 6
Effezienter Einsatz von Ressourcen
• Großer Aufwand, jemanden für ein Abo, einen Vertrag
oder eine Mitgliedschaft zu gewinnen und zu
halten.
• Idealerweise fokussiert man seine Ressourcen auf
Dinge, die für den Verbleib und die Loyalität
besonders wichtig sind.
• Der Allokator von DCORE identifiziert, an welchen
Stellen Ressourcen eingesetzt werden sollen – und wo
nicht.
7. Copyright DCORE GmbH 2019Seite | 7
Fallbeispiel Süddeutsche Zeitung
• Ziel: Prozessoptimierungen in der Redaktion
• Frage: Welche Veränderungen in der Süddeutschen
Zeitung führen zu welchen Kundenreaktionen?
9. Copyright DCORE GmbH 2019Seite | 9
Die Idee
STUDIENKONZEPT – „ALLOKATOR“
Erhebungsmethode
Entwicklung eines
Scores für relevante
Bestandteile der
Zeitung
Online-Befragung
inkl. Einsatz LASSO Software
Studienkonzept
10. Copyright DCORE GmbH 2019Seite | 10
STUDIENDESIGN
Methode Online-Befragung inklusive LASSO-Befragung
Zielgruppe
Abonnenten der Süddeutschen Zeitung und Personen im Haushalt, die mitlesen
• keine ausschließlichen Digitalabonnenten
• keine Geschäftsabonnenten
Untersuchungsobjekt
6 Ausgaben (2x Montag, 2x Donnerstag, 2x Samstag)
Pro Ausgabe: 9 Belegungseinheiten
Pro Ausgabe: 4 Lagen & 10 Bestandteile
Stichprobe n=3.318
Gewichtung der Daten Kreuzgewichtung nach Abonnententyp und Belegungseinheit in der Grundgesamtheit
Fragebogenlänge circa 15 min
Feldzeit 15. – 28. Februar 2018
Rekrutierung via E-Mail unter Abonnenten
Studienkonzept
11. Copyright DCORE GmbH 2019Seite | 11
RELEVANTE BESTANDTEILE
Studienkonzept
Lage A
Gesamt A
Bestandteil 2
Bestandteil 1
Bestandteil 3
Lage B
Gesamt B
Lage C
Gesamt C
Lage D
Gesamt D
Bestandteil 4
Bestandteil 5
Bestandteil 6
Bestandteil 7
Bestandteil 8
Bestandteil 9
Bestandteil 10
12. Copyright DCORE GmbH 2019Seite | 12
Die Idee
STUDIENKONZEPT – „ALLOKATOR“
Erhebungsmethode
Entwicklung eines
Scores für relevante
Bestandteile der
Zeitung
Online-Befragung
inkl. Einsatz LASSO Software
Studienkonzept
„Linear Adaptive Self-Surveying Online Platform“
13. BEISPIEL LASSO
„Persönlich empfand ich die
Umfrage als sehr interessant und
fesselnd - anders als viele andere
Umfragen! Besonders die
Interaktivität war beeindruckend
(Bildmaterial, Wechsel der
Bildanschnitte, usw.)“
14. Copyright DCORE GmbH 2019Seite | 14
Die Idee
STUDIENKONZEPT – „ALLOKATOR“
Erhebungsmethode
Entwicklung eines
Scores für relevante
Bestandteile der
Zeitung
Online-Befragung
inkl. Einsatz LASSO Software
Studienkonzept
&
Matching
Abonnentendaten
KANO Modell
Basis
Irrelevanz
Leistung
Begeisterung
Rückweisung
Analysemethode
15. Copyright DCORE GmbH 2019Seite | 15
ANALYSEMETHODE
Studienkonzept
KANO Modell
Basis Irrelevanz
Leistung
Begeisterung
Rückweisung
Zuordnung der Zeitungsbestandteile in Kategorien
+
Unzufriedenheits-Koeffizient
Begeisterung + Leistung
Basis + Leistung + Begeisterung + Irrelevanz
Zufriedenheits-
Basierend auf zwei Fragen:
Funktionale Frage: „Was sagen Sie dazu, dass dieser Teil in der Süddeutschen Zeitung vorhanden ist?“
Skala: Das freut mich sehr / Das setze ich voraus / Das ist mir egal / Das nehme ich gerade noch hin / Das stört mich sehr
Disfunktionale Frage: „Was würden Sie dazu sagen, wenn dieser Teil NICHT in der Süddeutschen Zeitung vorhanden wäre?“
Skala: Das würde mich sehr freuen / Das würde ich voraussetzen / Das wäre mir egal / Das würde ich gerade noch hinnehmen / Das würde mich sehr stören
&
MUST
HAVE
DON‘T
NEED
NICE TO
HAVE
Basis + Leistung
Basis + Leistung + Begeisterung + Irrelevanz
16. Copyright DCORE GmbH 2019Seite | 16
Die Idee
STUDIENKONZEPT – „ALLOKATOR“
Erhebungsmethode
Entwicklung eines
Scores für relevante
Bestandteile der
Zeitung
Online-Befragung
inkl. Einsatz LASSO Software
Studienkonzept
&
Matching
Abonnentendaten
KANO Modell
Basis
Irrelevanz
Leistung
Begeisterung
Rückweisung
Analysemethode
Reflexionsscore
0 20 40 60 80 100
hohes
Risiko
geringes
Risiko
sehr geringes
Risiko
erhöhtes
Risiko
mäßiges
Risiko
17. Copyright DCORE GmbH 2019Seite | 17
ANALYSEMETHODE
Studienkonzept
Reflexionsscore
Berechnung eines Scores für jeden Bestandteil
Relevanz der Bestandteile
Leseverhalten
Lesereigenschaften
SubstitutionenHauptleser
Abo-
entscheider
Abodauer
Leseintensität
der gesamten
Lage
Leseintensität
des
Bestandteils
Relevanz der
Lagen
Zufriedenheit /
Unzufriedenheit
KANO
Merkmale
Faktoren, die den Score beeinflussen
18. Copyright DCORE GmbH 2019Seite | 18
ANALYSEMETHODE
Studienkonzept
Reflexionsscore
Berechnung eines Scores für jeden Bestandteil
Relevanz der Bestandteile
Leseverhalten
Lesereigenschaften
SubstitutionenHauptleser
Abo-
entscheider
Abodauer
Leseintensität
der gesamten
Lage
Leseintensität
des
Bestandteils
Relevanz der
Lage
Zufriedenheit /
Unzufriedenheit
KANO
Merkmale
Kunden, die einen Score
von 90 oder mehr
erreichen, sind akut
gefährdet zu kündigen,
wenn der entsprechende
Bestandteil entfällt.
Churn Zone
Reflexions-
score:
„Risiko, dass ein Abonnent
darüber nachdenkt zu
kündigen, wenn ein
bestimmter Teil reduziert wird“
100
80
60
40
20
0
hohes
Risiko
geringes
Risiko
sehr geringes
Risiko
erhöhtes
Risiko
mäßiges
Risiko
20. Copyright DCORE GmbH 2019Seite | 20
LAGE A – KANO MERKMALE
Frage KANO I: Was sagen Sie dazu, dass dieser Teil in der Süddeutschen Zeitung vorhanden ist? / Frage KANO II: Was würden Sie dazu sagen, wenn dieser Teil NICHT in der Süddeutschen Zeitung vorhanden wäre?
Ergebnisse
55 32 3 9 1Merkmale
Basis Leistung Begeisterung Irrelevanz Rückweisung nicht plausibel
Zufriedenheit Unzufriedenheit0,35 0,88Basismerkmal
21. Copyright DCORE GmbH 2019Seite | 21
LAGE A – REFLEXIONSSCORE
Ergebnisse
Reflexionsscore
Erhöhtes Risiko
Lage A ist ein wesentlicher Bestandteil der
Süddeutschen Zeitung und darf nicht verändert werden.
74
4,3% der Abonnenten haben einen
Score von 90 oder mehr und stellen
damit den Teil der Abonnenten dar,
die akut gefährdet sind zu
kündigen.
4,3%
Churn Zone
41 47 7 3 2Risiko
◼ hohes Risiko
Score 80-100
◼ erhöhtes Risiko
Score 60-79
◼ mäßiges Risiko
Score 40-59
◼ geringes Risiko
Score 20-39
◼ sehr geringes Risiko
Score 0-19
22. Copyright DCORE GmbH 2019Seite | 22
VERGLEICH DER LAGEN
Ergebnisse
Lage Bestandteil KANO-Merkmal Zufriedenheitskoeff. Unzufriedenheitskoeff. Reflexionsscore
A Lage Gesamt Basis 0,35 0,88 Erhöht: 74
B Lage Gesamt Basis/Leistung 0,45 0,81 Erhöht: 71
C Lage Gesamt Basis 0,35 0,76 Erhöht: 69
D Lage Gesamt Irrelevanz 0,14 0,20 Sehr gering: 23
25. Copyright DCORE GmbH 2019Seite | 25
Implementierung Süddeutsche Zeitung
• Implementierung der Ergebnisse in inhaltliche und
prozessuale Veränderungen
• Wichtig: nach Veränderung keine Beschwerden seitens
der Abonnenten
• Überraschend, dass viele der Bestandteile sehr
relevant sind
26. Copyright DCORE GmbH 2019Seite | 26
MUST HAVE
NICE TO HAVE
Effektiver Einsatz
von Ressourcen
DON‘T NEED
DAS LIEFERT DER ALLOKATOR
Kundenbindung
und -gewinnung
Identifikation
von …
… anhand von
Kundenbedürfnissen …
… für ein
optimiertes Abo-
Geschäftsmodell.
27. Bildnachweis: Photo by Plush Design Studio on Unsplash
Annika Gröne
089 – 716 772 025
groene@dcore.de
www.dcore.de
Medien – Messung – Wirkung