Die Broschüre zum 25 jährigen Bestehen des BVK. Mit verschiedenen Beiträgen unserer Mitglieder rund um das Thema Beteiligungskapital, Rückblicken in die Vergangenheit des Verbandes und der Branche und Ausblicken in die Zukunft.
Für den B2B Online-Monitor 2012 von Die Firma und Consultic wurden 220 Entscheider aus Marketing, Unternehmenskommunikation und Geschäftsleitung zu den Themenfeldern Kommunikationsstrategie, Social Media und mobile Kommunikation befragt.
cometis IR-Panel I/2013: Privatanleger in der IR: Akzeptiert - nur selten adr...cometis AG
Spielen Privataktionäre in der IR-Arbeit bei Blue Chips und Nebenwerten die gleiche Rolle? Verfolgen die Unternehmen überhaupt ein strategisches Ziel in Bezug auf den Anteil der Privatanleger am Aktionariat? Diesen und weiteren Fragen geht die erste Runde des IR-Panels 2013 auf den Grund. IR-Verantwortliche aus allen deutschen Indizes und weiterer Aktiengesellschaften haben uns im Zuge der Befragung ihre Antworten hierzu gegeben.
Wir befassen wir uns seit Jahren mit dem Thema CEO-Positionierung. Gemeinsam mit den Agenturen diffferent aus Berlin/Hannover sowie Deutsche Markenarbeit aus Düsseldorf haben wir ein Tool entwickelt, das die Auswirkung von Vorstandsbesetzungen auf die Unternehmensmarke prognostiziert. Lesen Sie hier über unsere Analyse zum Nachfolger Josef Ackermanns.
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cometis IR-Panel I/2013: Privatanleger in der IR: Akzeptiert - nur selten adr...cometis AG
Spielen Privataktionäre in der IR-Arbeit bei Blue Chips und Nebenwerten die gleiche Rolle? Verfolgen die Unternehmen überhaupt ein strategisches Ziel in Bezug auf den Anteil der Privatanleger am Aktionariat? Diesen und weiteren Fragen geht die erste Runde des IR-Panels 2013 auf den Grund. IR-Verantwortliche aus allen deutschen Indizes und weiterer Aktiengesellschaften haben uns im Zuge der Befragung ihre Antworten hierzu gegeben.
Wir befassen wir uns seit Jahren mit dem Thema CEO-Positionierung. Gemeinsam mit den Agenturen diffferent aus Berlin/Hannover sowie Deutsche Markenarbeit aus Düsseldorf haben wir ein Tool entwickelt, das die Auswirkung von Vorstandsbesetzungen auf die Unternehmensmarke prognostiziert. Lesen Sie hier über unsere Analyse zum Nachfolger Josef Ackermanns.
2012 könnte ein entscheidendes Jahr für Interne Kommunikatoren werden. Schaffen sie es, sich in ihren Organisationen als tatsächliche Kommunikationsmanager zu etablieren? Als kommunikative Coachs und Sparringspartner des Vorstands? Oder fristen sie stattdessen ihr Dasein als bloße Umsetzer, als Anhängsel der externen Kommunikation oder der Human Resources?
Die Chance, sich in den Unternehmen, Verbänden und Organisationen in den kommunikativen Sattel zu schwingen, war noch nie so gut. Das ist vor allem an zwei Entwicklungen festzumachen: dem Fachkräftemangel und dem Medienwandel. Zuvorderst wird vielen Unternehmen derzeit schmerzhaft bewusst, dass sie lange Zeit zu wenig in die Entwicklung einer starken Arbeitgebermarke investiert haben. Doch nur wer sich als attraktiver Arbeitgeber positioniert, hat die Chance, die für ihn richtigen Mitarbeiter zu finden. Und jenseits aller Employer-Branding-Programme, Messestände auf Jobbörsen, Hochglanzbroschüren oder Imagefilme zählt für High Potentials vor allem, wie die schon für das Unternehmen arbeitenden Mitarbeiter ihre Firma beurteilen. Treten sie als Botschafter ihres Arbeitgebers ein? Würden sie einem Jobanfänger zum Einstieg in ihr Unternehmen raten?
Wirkungsvolles Corporate Volunteering: Praxistipps und -tool für UnternehmenPHINEO gemeinnützige AG
Beim Corporate Volunteering engagieren sich Beschäftigte für gesellschaftliche Belange, die außerhalb der eigentlichen Aufgaben des Unternehmens liegen. Beim Corporate Volunteering gewinnen alle:
- Die Gesellschaft, weil sie viel tatkräftige Unterstützung erhält.
- Der Beschäftigte, weil er besonders sinnstiftend arbeitet und gleichzeitig neue Sichtweisen und Kompetenzen erwirbt.
- Und das Unternehmen, weil es an Reputation gewinnt, zufriedenere MitarbeiterInnen hat und Volunteering-Maßnahmen geschickt mit der Personalentwicklung kombinieren kann.
Bevor Sie sich an die konkrete Planung von Corporate-Volunteering-Maßnahmen machen, empfiehlt sich zunächst eine grundlegende Entscheidung:
- Soll Corporate Volunteering aktiv in die Unternehmensstrategie eingebunden werden?
- Oder geht es Ihnen darum, das private Engagement der MitarbeiterInnen zu unterstützen, also passiv zu fördern?
Der Ratgeber gibt zahlreiche Tipps, wie Sie eine wirksame und effektive Corporate-Volunteering-Strategie auf- und umsetzen. Mit Praxisbeispielen.
In unserem Workshop zum Trendtag 2009 wurde das Thema sozialer Reichtum unter 30 Interessierten lebhaft diskutiert und auf praxisnahe Unternehmensbeispiele projiziert. Damit alle Interessierten von der Diskussion und den Arbeitsergebnissen profitieren können, haben wir eine Zusammenstellung der Herausforderungen, Umsetzungsziele und Benefits verfasst, die wir zur leichteren Anwendung jeweils auf Unternehmen, Mitarbeiter und Kunden bezogen haben. Falls auch Sie die Theorie des sozialen Reichtums in die Praxis umsetzen wollen, kann Ihnen diese Zusammenfassung als kleiner Leitfaden dienen.
Vom "Issues Management" zum "Dialog of Interests" - Eine Betrachtung und 10 Thesen zur Renovierung einer Disziplin - Ein Vortrag von Carsten Rossi im Rahmen des "Tages der Wirtschaftskommunikation" / DPWK 2010 (Deutscher Preis für Wirtschaftskommunikation)
Sprecher der Agentur Kuhn, Kammann und Kuhn Carsten Rossi referiert im Rahmen der Fachtagung des DPWK 2010 (Deutscher Preis für Wirtschaftskommunikation) zum Thema Issue Management und Stakeholderdialog.
Diese Präsentation auf Youtube:
http://www.youtube.com/watch?v=UX-v7sweTtM
Das DBVC Sommercamp auf Youtube:
http://www.youtube.com/playlist?list=PLUEMue3Ihakdv8mSaZXd5Hht1Q-QJycbY
Entrepreneur Edition Issue 01 – 2022: Run for the successoranjana251160
Under the motto "Know-how for medium-sized companies" , the entrepreneur 's edition is dedicated to the strategic core issues of family businesses. The offer of the platform includes the magazine with four regular issues as well as other specials, the website unternehmeredition.de, the newsletter “Focus Family Business” as well as own events and the personal network. The focus is on the entrepreneur.
Dieses Skriptum ist für die Verwendung im Rahmen der Bildungsarbeit des Österreichischen Gewerkschaftsbundes, der Gewerkschaften und der Kammern für Arbeiter und Angestellte bestimmt.
Dieses Skriptum möchte ein nützlicher Ratgeber sein und Hilfestellungen für den rhetorischen beruflichen Alltag der Betriebsrätinnen und Betriebsräte anbieten.
Es soll eine Orientierung in der Rhetorik verschaffen.
Mit diesem Skriptum wird aber auch ein zweites Ziel verfolgt: Es soll Grundsätzliches für erfolgreiche Mitgliederwerbung vermittelt werden. Die rhetorischen Anregungen erfolgen deshalb am Beispiel „Werbeprozess“.
Social Media wird Social Business - Und damit ein Thema für UnternehmensberaterJürg Wyss
Social Media hat das Kundenverhältnis verändert, nicht aber die Geschäftsmodelle der Firmen. Social Business wird das ändern. Damit ist es ein Thema für Unternehmensberater.
Nebst zahlreichen Beispielen zeige ich auch, was ich mit meiner Firma tue.
cometis IR-Panel II/2013: Investor Targeting: Selbst ist der IR-Managercometis AG
Weltweit gibt es mehr als 7.000 institutionelle Investoren. Spezielle Datenbanken und Investor-Targeting-Tools ermöglichen es börsennotierten Unternehmen, darunter die aus ihrer Sicht passenden auszuwählen und gezielt als Aktionäre zu gewinnen. Aber nutzen deutsche Aktiengesellschaften diese Möglichkeiten auch bereits? Welche Kriterien legen sie dabei an? Und was sind die am häufigsten genutzten Investor-Targeting-Datenbanken? IR-Verantwortliche haben uns in der zweiten Runde des IR-Panels 2013 ihre Einschätzungen und Antworten zum Thema Investor Targeting gegeben.
Kapitalmarktpanel Q3/2014:
Special: Entwicklung des deutschen M&A-Markts
Unternehmen nehmen wieder mehr Geld in die Hand: Teilnehmer des Kapitalmarktpanels erwarten 2014 eine Trendwende beim deutschen M&A-Markt und rechnen mit rund 5 % mehr Transaktionen. Das günstige Zinsumfeld wird als wichtigster Grund für die Belebung des Markts genannt.
www.cometis.de
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Ähnlich wie Investor Relations-Panel: Welche der folgenden Aussagen würden Sie am ehesten zustimmen?
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Under the motto "Know-how for medium-sized companies" , the entrepreneur 's edition is dedicated to the strategic core issues of family businesses. The offer of the platform includes the magazine with four regular issues as well as other specials, the website unternehmeredition.de, the newsletter “Focus Family Business” as well as own events and the personal network. The focus is on the entrepreneur.
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One Pager – Feindliche Übernahme: Angriffskommunikationcometis AG
Bis zum Bekanntwerden eines Übernahmevorhabens bleiben die Kommunikationsverantwortlichen des „angreifenden“ Unternehmens im Hintergrund. Dennoch müssen sie sich vorbereiten, um die Reaktion des Übernahmeziels nach Bekanntwerden des Vorhabens zu antizipieren und entsprechend zu kontern. In unserem aktuellen One Pager erläutern wir, worauf „Angreifer“ besonders achten sollten.
cometis One Pager – Krisenkommunikation: Erfolgreiche Abwehr einer feindliche...cometis AG
Ein unerwünschtes Übernahmeangebot stellt das Zielunternehmen auf eine harte Probe. Denn wichtige Ziele von Übernahmen gleich welcher Art sind: Synergien heben und Kosten sparen, um so den Wert des zusammengeschlossenen Unternehmens zu steigern. In unserem aktuellen One Pager legen wir zentrale Strategien zur erfolgreichen Abwehr eines feindlichen Übernahmeangebots dar.
cometis IR-Panel III/2013 IR-Manager: ESG wichtig - aber (noch) nicht für den...cometis AG
Fördert die Berichterstattung von Unternehmen über nicht-finanzielle Aspekte deren Bewertung am Kapitalmarkt? Zählt deswegen jeder dritte IR-Manager eines Index-Unternehmens Nachhaltigkeitsthemen bereits zu seinem festen Aufgabenbereich? cometis nahm Bestrebungen der Europäischen Kommission, die auf ein verpflichtendes Reporting zu den Themen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung hinauslaufen könnten, zum Anlass, im IR-Panel III/2013 ein aktuelles Stimmungsbild zum Thema ESG-Berichterstattung und Investor Relations einzufangen.
One Pager - Krisenkommunikation - Private-Equity-Einstieg: Mitarbeitern die Ä...cometis AG
Der Einstieg von Private Equity kann für ein Unternehmen und seine Mitarbeiter eine Belastungsprobe sein. Häufig sind einschneidende Veränderungen wie der Abbau von Arbeitsplätzen die Folge. In unserem aktuellen One Pager erläutern wir die wichtigsten Schritte für die interne Kommunikation, um ein Vertrauensverhältnis zwischen Mitarbeitern und Investor zu schaffen.
cometis Kapitalmarktpanel Q3 2013 - Entwicklung des M&A-Markts in Deutschlandcometis AG
Kapitalmarktpanel Q3/2013:
Special Entwicklung des Marktes für Fusionen und Übernahmen
Der M&A-Markt entwickelt sich unseren Panelteilnehmern zufolge positiv. Die Anzahl der Transaktionen könnte steigen, wenngleich die Kaufpreisfaktoren stagnieren dürften. Unabhängig davon empfehlen die befragten Experten externe Kommunikationsberatung bei M&A-Transaktionen. Für das Segment Mittelstandsanleihen erwarten sie eine weiterhin dynamische Entwicklung.
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Das Thema Sanierung wird in Deutschland häufig kritisch gesehen, steht es doch in erster Linie für wirtschaftliches Scheitern in der Vergangenheit, nicht für einen Neuanfang. Dabei gibt es durchaus positive Beispiele. In unserem aktuellen One Pager geben wir Empfehlungen, wie Unternehmen im Turnaround mit einer effektiven Kommunikation ihre Position stärken können.
One Pager: Freundliche Übernahme - Wie kommunizieren?cometis AG
Während insbesondere feindliche Übernahmen im Fokus des öffentlichen Interesses stehen, entfällt der Großteil M&A-Transaktionen auf einvernehmliche Übernahmen. Eine professionelle Kommunikation ist daher auch hier gefragt, jedoch mit einem ganz anderen Schwerpunkt. Unser aktueller One Pager beantwortet wichtige Fragen zur Ankündigung freundlicher Übernahmen und gibt Aufschluss über relevante Schritte zur Planung und Vorbereitung.
Kapitalmarktpanel Q2/2013: Entwicklung des Marktes für Mittelstandsanleihen 2013cometis AG
Der Markt für Mittelstandsanleihen dürfte sich im Jahr 2012 weiter positiv entwickeln. Den Umfrageteilnehmern des aktuellen Kapitalmarktpanels zufolge sind derzeit vor allem Markenartikler gefragt bei den Investoren. Auch Besicherungskonzepte sind im Aufwind – verschiedene Insolvenzen von Emittenten haben die Anleger vorsichtig gemacht.
Kapitalmarktpanel: Wie viele der bisherigen Mittelstandsanleiheemittenten wer...cometis AG
Wie viele der bisherigen Mittelstandsanleiheemittente werden Ihrer Einschätzung nach bis einschl. 2015 ihre Anleihe nicht vollständig zurückzahlen können?
Investor Relations-Panel: Wie viele Mitarbeiter sind in Ihrem Unternehmen dir...
Investor Relations-Panel: Welche der folgenden Aussagen würden Sie am ehesten zustimmen?
1. Investor Relations-Panel
Eine Befragung der IR-Manager in Deutschland
Frage: Welche der folgenden Aussagen würden
Sie am ehesten zustimmen? (Mehrfachnennung
möglich)
66,7%
47,6%
39,7% 38,1%
30,2%
27,0% 22,2% 22,2%
12,7% 12,7%
Die HV ist eine Die HV ist die Die HV ist ein Die HV der Die HV ist ein
juristische Not- einzige Veranstal- Eckpfeiler in der deutschen AG in notwendiges Übel,
wendigkeit tung, bei der sich Kommunikation ihrer jetzigen Form das man mindestens
Aufsichtsrat und mit Aktionären ist ein Auslaufmodell einmal pro Jahr
Vorstand geschlos- über sich ergehen
sen den Aktionären lassen muss
präsentieren können
Die HV ist Die HV gibt Die HV ist die Die HV ist eine Die HV macht
ein wichtiger dem Unternehmen einzige Möglichkeit, Chance, das Unter- das Unternehmen
Grundpfeiler der die wichtige Möglich- um auch mit nehmen mit seinen zumindest einmal
Aktionärsdemokratie keit, die Meinung unseren Klein- Produkten und im Jahr für
der Aktionäre offen aktionären in persön- seinen Mitarbeitern seine Aktionäre
und ungefiltert zu lichen Kontakt zu öffentlich zu transparent
erleben kommen präsentieren
Antwort
Die Hauptversammlung ist bei den Befragten offen- die Ansicht, die Hauptversammlung sei ein wichtiger
bar beliebter als ihr Ruf vermuten ließe. Die Zustim- Eckpfeiler der Aktionärsdemokratie. Die etwas zuge-
mung bei den positiv belegten Antworten fällt höher spitze Frage, ob die HV ein Auslaufmodell sei, wird
aus als die kritischen Stimmen. Fast die Hälfte vertritt von 22 % mit »ja« beantwortet.
Hintergrund
Der Investor Relations Panel wird gemeinsam mit fentlicht. Insgesamt werden in jedem Quartal 180
der EquityStory AG/DGAP mbH quartalsweise IR-Experten von börsennotierten deutschen Aktien-
durchgeführt und im GoingPublic Magazin veröf- gesellschaften befragt.
Kontakt: cometis AG | Michael Diegelmann | Unter den Eichen 7 | D-65195 Wiesbaden
Telefon +49 (0) 611 20 58 55-0 | Fax +49 (0) 611 20 58 55-66 | Mail info@cometis.de
cometis AG: Spezialisten für Investor Relations, Geschäftsberichte und Medientraining