Unsere Checkliste hilft Ihnen bei der Vorbereitung auf das Elterngespräch, den Elternsprechtag oder das Lernentwicklungsgespräch. Mit vielen Tipps für ein gelungenes Treffen mit dem Lehrer.
A reedição desta cartilha é produto do projeto Implementação de intervenções voltadas à proteção, promoção e apoio ao aleitamento materno e alimentação complementar saudável no SUS, viabilizado pelo termo de execução descentralizada (TED) com a Universidade Federal Fluminense - UFF,
aprovado em abril de 2019 sob o número 163/2018.
Primeira edição - Alimentos para crianças de até 3 anos, bicos, chupetas e mamadeiras.
O que você presa saber.
ISBN 978-85-60-941-00-1
IBFAN Brasil com apoio do projeto – CFDD/SDE/MJ/2007
Pretende-se apresentar de forma simplificada os principais aspectos das legislações vigentes para que sejam um instrumento de uso cotidiano de todos os cidadãos brasileiros, afim de assegurar que as crianças pequenas obtenham
proteção legal e social contra o perigoso desmame precoce e suas consequências.
É necessário que todos os setores da sociedade participem da sua divulgação e cumprimento, principalmente os fabricantes, distribuidores e importadores, as organizações governamentais e não-governamentais, em especial as que defendem o consumidor, todas as instituições que prestam serviços de saúde ou assistência social e todas as entidades que congreguem profissionais de saúde.
Parabéns a Rede IBFAN por mais essa publicação em defesa do consumidor + vulnerável: o lactente!
Prof. Marcus Renato de Carvalho
www.aleitamento.com
Anemia falciforme é a doença hereditária mais comum do Brasil. A gravidez é uma situação potencialmente grave para as pacientes com doença falciforme. As complicações são mais graves e mais frequentes em locais com poucos recursos para acompanhamento.
Material de 18 de agosto de 2022
Disponível em: portaldeboaspraticas.iff.fiocruz.br
Eixo: Atenção às Mulheres
Aprofunde seus conhecimentos acessando artigos disponíveis na biblioteca do Portal.
Disponível em: https://portaldeboaspraticas.iff.fiocruz.br/
Fácil acesso. Diferentes recursos. As melhores evidências. Um olhar multidisciplinar.
Ein Kurzinput im Rahmen der Bremer Sommeruniversität zum Thema Bedeutung von Fehler im Lernprozess und Schaffung einer fehlerfreundlichen Lernkultur im Unterricht.
Eltern & Schule
Arbeitshilfe für Elternvertreterinnen und Elternvertreter
von Hans Schwab
Die Schule sollte sich insbesondere das Ziel setzen, jede Schülerin und jeden Schüler in gemeinsamen Lernprozessen so gut wie möglich individuell zu fördern und insofern zur Verwirklichung von mehr Chancengleichheit für alle beizutragen.
Eltern können dazu als Elternvertreterinnen und Elternvertreter einen unterstützenden Beitrag für positive Schulerfahrungen leisten. Die Arbeitshilfe »Eltern & Schule« enthält Informationen, Beispiele und Orientierungshilfen für eine qualifizierte Elternarbeit und unterstützt schulisches Engagement im Interesse der Schülerinnen und Schüler, der Eltern und der Lehrerinnen und Lehrer.
Schulisches Engagement sollte darauf abzielen, die Schule zu einem Ort zu machen, an dem die Kinder, die Lehrer-innen und die Eltern sich gerne aufhalten, einem Ort, an dem Lernen wichtiger ist als der Lehrplan, an dem Wissen und Können wichtiger sind als Prüfungen, an dem Zusammenarbeit wichtiger ist als Auslese, an dem Eigenständigkeit wichtiger ist als Zentralisierung, einem Ort an dem die Möglichkeit zum Weiterlernen vom Interesse der Lernenden und nicht von Noten und formalen Berechtigungen abhängt.
A reedição desta cartilha é produto do projeto Implementação de intervenções voltadas à proteção, promoção e apoio ao aleitamento materno e alimentação complementar saudável no SUS, viabilizado pelo termo de execução descentralizada (TED) com a Universidade Federal Fluminense - UFF,
aprovado em abril de 2019 sob o número 163/2018.
Primeira edição - Alimentos para crianças de até 3 anos, bicos, chupetas e mamadeiras.
O que você presa saber.
ISBN 978-85-60-941-00-1
IBFAN Brasil com apoio do projeto – CFDD/SDE/MJ/2007
Pretende-se apresentar de forma simplificada os principais aspectos das legislações vigentes para que sejam um instrumento de uso cotidiano de todos os cidadãos brasileiros, afim de assegurar que as crianças pequenas obtenham
proteção legal e social contra o perigoso desmame precoce e suas consequências.
É necessário que todos os setores da sociedade participem da sua divulgação e cumprimento, principalmente os fabricantes, distribuidores e importadores, as organizações governamentais e não-governamentais, em especial as que defendem o consumidor, todas as instituições que prestam serviços de saúde ou assistência social e todas as entidades que congreguem profissionais de saúde.
Parabéns a Rede IBFAN por mais essa publicação em defesa do consumidor + vulnerável: o lactente!
Prof. Marcus Renato de Carvalho
www.aleitamento.com
Anemia falciforme é a doença hereditária mais comum do Brasil. A gravidez é uma situação potencialmente grave para as pacientes com doença falciforme. As complicações são mais graves e mais frequentes em locais com poucos recursos para acompanhamento.
Material de 18 de agosto de 2022
Disponível em: portaldeboaspraticas.iff.fiocruz.br
Eixo: Atenção às Mulheres
Aprofunde seus conhecimentos acessando artigos disponíveis na biblioteca do Portal.
Disponível em: https://portaldeboaspraticas.iff.fiocruz.br/
Fácil acesso. Diferentes recursos. As melhores evidências. Um olhar multidisciplinar.
Ein Kurzinput im Rahmen der Bremer Sommeruniversität zum Thema Bedeutung von Fehler im Lernprozess und Schaffung einer fehlerfreundlichen Lernkultur im Unterricht.
Eltern & Schule
Arbeitshilfe für Elternvertreterinnen und Elternvertreter
von Hans Schwab
Die Schule sollte sich insbesondere das Ziel setzen, jede Schülerin und jeden Schüler in gemeinsamen Lernprozessen so gut wie möglich individuell zu fördern und insofern zur Verwirklichung von mehr Chancengleichheit für alle beizutragen.
Eltern können dazu als Elternvertreterinnen und Elternvertreter einen unterstützenden Beitrag für positive Schulerfahrungen leisten. Die Arbeitshilfe »Eltern & Schule« enthält Informationen, Beispiele und Orientierungshilfen für eine qualifizierte Elternarbeit und unterstützt schulisches Engagement im Interesse der Schülerinnen und Schüler, der Eltern und der Lehrerinnen und Lehrer.
Schulisches Engagement sollte darauf abzielen, die Schule zu einem Ort zu machen, an dem die Kinder, die Lehrer-innen und die Eltern sich gerne aufhalten, einem Ort, an dem Lernen wichtiger ist als der Lehrplan, an dem Wissen und Können wichtiger sind als Prüfungen, an dem Zusammenarbeit wichtiger ist als Auslese, an dem Eigenständigkeit wichtiger ist als Zentralisierung, einem Ort an dem die Möglichkeit zum Weiterlernen vom Interesse der Lernenden und nicht von Noten und formalen Berechtigungen abhängt.
Elternratgeber zur Berufswahl - Begleiten Sie Ihr Kind in Studium und AusbildungEinstieg GmbH
Der Übergang von der Schule ins Studien- und Berufsleben ist eine von Unsicherheiten geprägte Phase. Das gilt in erster Linie für die Jugendlichen. Sie müssen eine wegweisende Entscheidung für ihr weiteres Leben fällen. Doch auch die Eltern plagen in dieser Zeit Sorgen und Nöte: Was tun, wenn sich das Kind nicht ausreichend informiert? Inwiefern sollte man Einfluss auf die Berufswahl nehmen? Und wie lässt sich ein Studium oder eine Ausbildung finanzieren?
Mit dem Einstieg Elternratgeber möchten wir diese und weitere offene Fragen ausräumen und Ihnen Möglichkeiten aufzeigen, wie Sie Ihr Kind unterstützen und sinnvoll begleiten können.
Weitere Informationen für Eltern finden Sie hier:
http://www.einstieg.com/eltern
Vergleich zwischen der Montessori-Schule und der traditionellen Schule, die H...WoodandHearts
Diese Datei enthält einen Vergleich zwischen der Montessori-Schule und der traditionellen Schule, die Hauptprinzipien von Maria Montessori und die Entwicklungsstadien der Kindheit!
WoodandHearts - die perfekten Montessori-Möbel für Ihr Kind!
https://woodandhearts.de/
Unterrichtsmaterial zur Berufswahl und BerufsorientierungEinstieg GmbH
"Was kann ich?" "Was will ich?" "Wie kann ich das erreichen?" - Mit unserem Unterrichtsmaterial zur Berufsorientierung helfen wir dir, Antworten auf diese Fragen zu finden und dich deinem Traumberuf ein Stück näher zu bringen. (Nicht nur als Unterrichtsmaterial, sondern auch zur privaten Nutzung geeignet!)
Weitere Informationen findest du auch hier:
http://www.einstieg.com/berufswahl.html
Aktuelle Erkenntnisse und Tipps aus Forschung und Praxis für das Lernen in der Schule und Zuhause
Autor: Daniel Bialecki, Geschäftsführer der scoyo GmbH
Januar, 2014
Ein großer Teil der Kinder verliert im Laufe der Schulzeit die Begeisterung am Lernen. Hoch motiviert starten die Schüler in die erste Klasse, doch mit steigendem Alter nimmt der Spaß stetig ab. Die Ursachen dafür sind vielfältig; zu einem großen Teil haben sie mit dem System Schule zu tun. Leistung und gute Noten stehen im Mittelpunkt. Eine gute Zukunft wird mit einem hohen Bildungsabschluss gleichgesetzt. Der Erfolgsdruck belastet Schüler, Eltern und Lehrer – und verhindert das, worauf es ankommt: Lernmotivation. Immer mehr Eltern und Lehrer finden: Das sollten wir so nicht hinnehmen.
Manche Kinder erledigen ihre Hausaufgaben problemlos, andere schieben sie vor sich her oder lenken sich ab. Unsere Hausaufgaben-Checkliste hilft Eltern, ihre Kinder bei den Hausaufgaben zu unterstützen.
Panel Präsentation von Birgit Mitawi (RAA
Brandenburg)
Fachtagung - Theorie und Praxis: Globales Lernen in Begegnungsreisen im Kontext von Süd-Nord-Schulpartnerschaften.
2.-3. Mai 2016, Kassel
Ob Einmaleins oder die Grundrechenarten, im Matheunterricht gibt es so viel zu lernen! Gut, wenn es die wichtigen Lerninhalte auf einen Blick gibt, oder? Jetzt Lernposter gratis downloaden.
Booklet zur Studie "Angst vor Mathe: Mädchensache?"scoyo GmbH
Mathe gilt als Angstfach Nummer Eins. Wohl jeder von uns könnte eine Horror-Geschichte aus der Schulzeit erzählen. Wir wollten es genau wissen und fanden in unserer FACT-Umfrage heraus: SchülerInnen rechnen gerne! Hier finden Sie alle Ergebnisse auf einen Blick.
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Weitere Informationen für Eltern finden Sie hier:
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Weitere Informationen findest du auch hier:
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Ein großer Teil der Kinder verliert im Laufe der Schulzeit die Begeisterung am Lernen. Hoch motiviert starten die Schüler in die erste Klasse, doch mit steigendem Alter nimmt der Spaß stetig ab. Die Ursachen dafür sind vielfältig; zu einem großen Teil haben sie mit dem System Schule zu tun. Leistung und gute Noten stehen im Mittelpunkt. Eine gute Zukunft wird mit einem hohen Bildungsabschluss gleichgesetzt. Der Erfolgsdruck belastet Schüler, Eltern und Lehrer – und verhindert das, worauf es ankommt: Lernmotivation. Immer mehr Eltern und Lehrer finden: Das sollten wir so nicht hinnehmen.
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Achtsamkeitsübungen für Kinder: Vorlage zum Ausdruckenscoyo GmbH
Wenn es in der Schule stressig ist, geht es in den Köpfen von Kindern drunter und drüber. Achtsamkeitsübungen helfen Ihrem Kind, zu sich zu finden und sich zu konzentrieren. Achtsamkeitskärtchen hier downloaden und ausdrucken.
Ratgeber: Gute Noten – in 3 Schritten Zeugnis verbessernscoyo GmbH
In unserem Ratgeber „Durchstarten zu guten Noten“ erfahren Sie, wie man in 3 Schritten das Zeugnis verbessern kann, ganz ohne Stress! Jetzt kostenlos als PDF downloaden.
Was ist ein Dativobjekt und was sind Verben? Auf unserem Deutsch-Lernposter finden Sie alle wichtigen Deutsch-Regeln zu Wortgruppen, hübsch aufbereitet, für Groß und Klein. Hier gratis downloaden.
Manche Kinder erledigen ihre Hausaufgaben problemlos, andere schieben sie vor sich her oder lenken sich ab. Unsere Hausaufgaben-Checkliste hilft Kindern, die Hausaufgaben gut vorzubereiten und erfolgreich zu meistern.
Kleine Kärtchen zum Behalten oder Verschenken mit Aufgaben, die Spaß machen, die ermutigen sich auszuprobieren, die die Achtsamkeit für sich selbst und die Mitmenschen fördern.
Studie zur Belastung von Kindern durch Hausaufgabenscoyo GmbH
Die Diskussion um Sinn und Unsinn von Hausaufgaben ist in vollem Gange. Kinder, Eltern und Bildungsexperten klagen über Stress und Streit. Jetzt ergab unsere forsa-Studie: 75 Prozent der Mütter und Väter wollen Hausaufgaben nicht abschaffen. Alle Ergebnisse im Booklet.
Familien-Test zum Ausdrucken: 3 Schritte zur bewussteren Mediennutzungscoyo GmbH
Regeln für die Mediennutzung aufzustellen, ist für Eltern oft nicht einfach. Unser Familien-Test zum Ausdrucken hilft Eltern und Kindern beim bewussteren Umgang mit (digitalen) Medien.
Das bunte scoyo-Lernpuzzle – kostenlos zum Downloaden und Ausdruckenscoyo GmbH
Auch in den Ferien lässt der Schulstoff manchen Kindern keine Ruhe. Wie wäre es da, trockene Matheformeln einfach mit einem Spiel zu verknüpfen? Mit unserem Lernpuzzle für Schüler der Klassen 1-4 geht das! Jetzt kostenlos downloaden.
Drucken Sie das dreiseitige Lernpuzzle aus. Die ersten beiden Seiten am besten doppelseitig. Ansonsten können Sie Blatt 1 und 2 auch nach dem Drucken zusammenkleben. Schneiden Sie die Fragen (Blatt 1 und 2) entlang der Linien aus, sodass Sie viele kleine Puzzleteile erhalten. Auf der dritten Seite stehen die Lösungen. Das ist das „Spielfeld“. Auf diesem werden die Puzzleteile später angeordnet.
Damit ein Bild entsteht, müssen 15 Fragen beantwortet werden. Die Aufgaben stehen auf der Rückseite der Puzzleteilchen, die Lösungen auf dem Spielfeld.
5-Tage-Lernplan für die Schule: Vorlage zum Ausdruckenscoyo GmbH
Wenn Schüler früh anfangen, für Klassenarbeiten zu lernen, ersparen sie sich eine Menge Stress. Hier finden Sie eine kostenlose Lernplan-Vorlage, die Ihrem Kind hilft, sich eine eigene Übersicht für die Schule zu erstellen.
Booklet zur scoyo-Studie: Umgang mit Medien in der Familiescoyo GmbH
Was denken Kinder über Regeln zur Mediennutzung und wie wird in der Familie mit Medien umgegangen? Alle Ergebnisse der FACT-Studie von scoyo in Kooperation mit ZEIT LEO.
Wie Sie die richtige Schule für Ihr Kind finden und die Schulzeit erfolgreich meistern – darum geht es in den kostenlosen eBooks von scoyo mit den Schwerpunkten Grundschule und weiterführende Schule.
Wie Sie die richtige Schule für Ihr Kind finden und die Schulzeit erfolgreich meistern – darum geht es im kostenlosen eBook von scoyo mit dem Schwerpunkt Grundschule.
Macht Kindern das Lernen Spaß? Dieser Frage widmeten sich scoyo und ZEIT LEO in einer gemeinsamen Studie. Das Ergebnis: Die meisten Kinder lernen gerne. Je älter sie werden, desto geringer wird allerdings ihre Motivation.
Der Schulstart rückt näher. Jetzt heißt es für Eltern: Bloß nichts vergessen! Mit unserer „Checkliste Einschulung” bleibt der Stress im Keller. Alles Wichtige auf einen Blick – einfach ausdrucken und abhaken.
Wenn der Nachwuchs vor dem Wechsel auf eine weiterführende Schule steht, fragen sich Eltern, wie sie die richtige Schule für ihr Kind finden sollen. Unsere Checklisten helfen bei der Schulwahl.
Der Ratgeber „Lernen im Internet“ zeigt Eltern, wie sie ihre Kinder beim Online-Lernen unterstützen können – inklusive vieler praktischer Tipps und Checklisten.
In einem Forschungsprojekt des Lehrstuhls für Mediendidaktik an der Universität Duisburg-Essen wurde scoyo getestet. Die Frage war dabei: Wie verändert sich der Wissensstand der Kinder, wenn sie eine Woche lang mit scoyo lernen.
Insgesamt nahmen 824 Schüler aus 16 Bundesländern am umfangreichen Feldexperiment teil. Von den Schülern wurden zwei strukturähnliche Tests absolviert, einer vor Beginn, der zweite nach Ende der Testphase. Gemessen wurde, ob sich der Lernzuwachs zwischen den Messpunkten verändert hat.
Fazit der Forscher: Lernen mit scoyo wirkt sich signifikant positiv auf den Lernerfolg aus, durchschnittlich wurde ein Lernzuwachs von 64 % festgestellt.
2. 1
Checkliste für ein gutes Elterngespräch
1. Vor dem Elterngespräch
• Reden Sie mit Ihrem Kind über die schulische Situation, um Überraschungen zu vermeiden
und die Position Ihres Kindes angemessen vertreten zu können. Nutzen Sie Fragen wie
„Wie fühlst du dich in der Klasse?“, „Kannst du dem Unterricht gut folgen?“, „Was würdest
du gerne verändern?“ oder „Wie läuft der Unterricht bei den verschiedenen Lehrern ab?“.
So erfahren Sie, welche Unterrichtsformen Ihr Kind erlebt, welche Medien genutzt werden
und welche Tätigkeiten bewertet werden. Oft werden Noten nur durch schriftliche
Leistungskontrollen vergeben, das sollte heutzutage nicht mehr der Fall sein. Wichtig ist,
dass auch andere Kompetenzen in der Schule gefördert werden, wie zum Beispiel
Sozialkompetenz und Medienkompetenz. Behalten Sie deshalb nicht nur die Noten,
sondern den generellen Lernfortschritt Ihres Kindes im Auge. Achten Sie auch darauf, wie
lange Ihr Kind für seine Hausaufgaben braucht. In der Grundschule sollte dies nicht mehr
als 30 bis 45 Minuten umfassen.
• Leider nicht immer selbstverständlich: Eltern sollten wissen, in welche Klasse ihr Kind geht
und welche Lehrer in der Klasse unterrichten.
• Sammeln Sie Themen, die Sie besprechen wollen und priorisieren Sie diese – damit die
wichtigsten Fragen auch sicher zur Sprache kommen. Eine kurze und präzise Liste mit 3
bis 5 Punkten können Sie auch im Voraus der Lehrkraft zusenden. Dann kann sie sich
bereits darauf einstellen.
• Informieren Sie sich, wenn nötig, über verschiedene Themen, die Sie ansprechen
möchten. Zum Beispiel anhand der Schulordnung oder dem Schulgesetz.
• Klären Sie mit der Lehrkraft, ob es Sinn macht, dass Ihr Kind an dem Gespräch teilnimmt.
Das sollte genau überlegt sein, damit keine „Anklagesituation“ entsteht, in der Lehrer und
Eltern das Kind tadeln. Ist Ihr Kind dabei, integrieren Sie es aktiv in das Gespräch und
sprechen Sie nicht in der dritten Person über das Kind.
3. 2
2. Während des Elterngesprächs
Denken Sie daran:
• Die optimale Entwicklung Ihres Kindes ist gemeinsames Ziel von Eltern und Lehrern.
• Versuchen Sie, entspannt ins Gespräch zu gehen. Eine kleine Prise Humor und
Freundlichkeit lockern die Stimmung.
• Bleiben Sie sachlich und vermeiden Sie emotionales Handeln, Schuldzuweisungen und
Vorwürfe.
• Behalten Sie Ihre Gesprächsziele im Auge und achten Sie auch darauf, dass der Lehrer
das tut. Schweifen Sie nicht ab.
• Das Gespräch sollte auf Augenhöhe stattfinden. Notfalls ruhig höflich darauf hinweisen.
• Geben Sie der Lehrkraft die Chance, die Dinge aus ihrer Sichtweise zu schildern.
• Respektieren Sie Planung und Vorgehensweise der Schule und des Lehrers.
• Vermeiden Sie Vergleiche mit anderen Schülern oder Leistungen.
Gute Fragen an den Lehrer/ die Lehrerin:
• Braucht mein Kind viel Hilfe oder arbeitet es selbstständig? Entspricht sein Arbeitstempo
den Anforderungen?
• Wie verhält sich mein Kind in der Klasse/Gruppe/Schulgemeinschaft? Welche Stellung hat
mein Kind in der Gemeinschaft? Hält es sich an Regeln?
• Wie sind die Noten meines Kindes einzuschätzen? Braucht es individuelle Förderung in
bestimmten Fächern? Wie kann die Schule es da unterstützen? Wie ist die individuelle
Förderung an der Schule organisiert?
• Schöpft mein Kind sein volles Potential aus?
• Wie kann ich mein Kind unterstützen?
• Haben Sie Bedenken im Bezug auf die schulische Laufbahn meines Kindes?
• Kann ich Ihnen meine Sorgen mitteilen?
• Wie können wir Probleme gemeinsam angehen? Welche Unterstützungssysteme gibt es
an der Schule?
• Bei Problemen in der Klasse oder bei bestimmten Fächern: Kann die Elternvertretung oder
Schülervertretung mit einbezogen werden?
4. 3
3. Nach dem Elterngespräch
• Vereinbaren Sie realisierbare Ziele und halten Sie sich an diese.
• Vereinbaren Sie gegebenenfalls einen weiteren Termin (Elterngespräche sollten
wenigstens in den Problemfächern mindestens halbjährlich stattfinden) und bleiben Sie
zum Beispiel per E-Mail oder Telefon in Kontakt. Regelmäßiger Austausch, egal in welcher
Form und nicht nur bei Problemen, ist für alle von Nutzen.
• Vereinbarungen kann man auch schriftlich festlegen, zum Beispiel in Form eines Vertrags.
Gut wäre es, wenn in diesem Vertrag die Festlegungen für das Kind, die Eltern und den
Lehrern enthalten sind.
Notizen