Was ist ein Dativobjekt und was sind Verben? Auf unserem Deutsch-Lernposter finden Sie alle wichtigen Deutsch-Regeln zu Wortgruppen, hübsch aufbereitet, für Groß und Klein. Hier gratis downloaden.
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Ob Einmaleins oder die Grundrechenarten, im Matheunterricht gibt es so viel zu lernen! Gut, wenn es die wichtigen Lerninhalte auf einen Blick gibt, oder? Jetzt Lernposter gratis downloaden.
Booklet zur Studie "Angst vor Mathe: Mädchensache?"scoyo GmbH
Mathe gilt als Angstfach Nummer Eins. Wohl jeder von uns könnte eine Horror-Geschichte aus der Schulzeit erzählen. Wir wollten es genau wissen und fanden in unserer FACT-Umfrage heraus: SchülerInnen rechnen gerne! Hier finden Sie alle Ergebnisse auf einen Blick.
Achtsamkeitsübungen für Kinder: Vorlage zum Ausdruckenscoyo GmbH
Wenn es in der Schule stressig ist, geht es in den Köpfen von Kindern drunter und drüber. Achtsamkeitsübungen helfen Ihrem Kind, zu sich zu finden und sich zu konzentrieren. Achtsamkeitskärtchen hier downloaden und ausdrucken.
Ratgeber: Gute Noten – in 3 Schritten Zeugnis verbessernscoyo GmbH
In unserem Ratgeber „Durchstarten zu guten Noten“ erfahren Sie, wie man in 3 Schritten das Zeugnis verbessern kann, ganz ohne Stress! Jetzt kostenlos als PDF downloaden.
Manche Kinder erledigen ihre Hausaufgaben problemlos, andere schieben sie vor sich her oder lenken sich ab. Unsere Hausaufgaben-Checkliste hilft Eltern, ihre Kinder bei den Hausaufgaben zu unterstützen.
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Kleine Kärtchen zum Behalten oder Verschenken mit Aufgaben, die Spaß machen, die ermutigen sich auszuprobieren, die die Achtsamkeit für sich selbst und die Mitmenschen fördern.
Studie zur Belastung von Kindern durch Hausaufgabenscoyo GmbH
Die Diskussion um Sinn und Unsinn von Hausaufgaben ist in vollem Gange. Kinder, Eltern und Bildungsexperten klagen über Stress und Streit. Jetzt ergab unsere forsa-Studie: 75 Prozent der Mütter und Väter wollen Hausaufgaben nicht abschaffen. Alle Ergebnisse im Booklet.
Checkliste Elterngespräch: Gut vorbereitet in den Elternsprechtagscoyo GmbH
Unsere Checkliste hilft Ihnen bei der Vorbereitung auf das Elterngespräch, den Elternsprechtag oder das Lernentwicklungsgespräch. Mit vielen Tipps für ein gelungenes Treffen mit dem Lehrer.
Familien-Test zum Ausdrucken: 3 Schritte zur bewussteren Mediennutzungscoyo GmbH
Regeln für die Mediennutzung aufzustellen, ist für Eltern oft nicht einfach. Unser Familien-Test zum Ausdrucken hilft Eltern und Kindern beim bewussteren Umgang mit (digitalen) Medien.
Das bunte scoyo-Lernpuzzle – kostenlos zum Downloaden und Ausdruckenscoyo GmbH
Auch in den Ferien lässt der Schulstoff manchen Kindern keine Ruhe. Wie wäre es da, trockene Matheformeln einfach mit einem Spiel zu verknüpfen? Mit unserem Lernpuzzle für Schüler der Klassen 1-4 geht das! Jetzt kostenlos downloaden.
Drucken Sie das dreiseitige Lernpuzzle aus. Die ersten beiden Seiten am besten doppelseitig. Ansonsten können Sie Blatt 1 und 2 auch nach dem Drucken zusammenkleben. Schneiden Sie die Fragen (Blatt 1 und 2) entlang der Linien aus, sodass Sie viele kleine Puzzleteile erhalten. Auf der dritten Seite stehen die Lösungen. Das ist das „Spielfeld“. Auf diesem werden die Puzzleteile später angeordnet.
Damit ein Bild entsteht, müssen 15 Fragen beantwortet werden. Die Aufgaben stehen auf der Rückseite der Puzzleteilchen, die Lösungen auf dem Spielfeld.
5-Tage-Lernplan für die Schule: Vorlage zum Ausdruckenscoyo GmbH
Wenn Schüler früh anfangen, für Klassenarbeiten zu lernen, ersparen sie sich eine Menge Stress. Hier finden Sie eine kostenlose Lernplan-Vorlage, die Ihrem Kind hilft, sich eine eigene Übersicht für die Schule zu erstellen.
Booklet zur scoyo-Studie: Umgang mit Medien in der Familiescoyo GmbH
Was denken Kinder über Regeln zur Mediennutzung und wie wird in der Familie mit Medien umgegangen? Alle Ergebnisse der FACT-Studie von scoyo in Kooperation mit ZEIT LEO.
Wie Sie die richtige Schule für Ihr Kind finden und die Schulzeit erfolgreich meistern – darum geht es in den kostenlosen eBooks von scoyo mit den Schwerpunkten Grundschule und weiterführende Schule.
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Macht Kindern das Lernen Spaß? Dieser Frage widmeten sich scoyo und ZEIT LEO in einer gemeinsamen Studie. Das Ergebnis: Die meisten Kinder lernen gerne. Je älter sie werden, desto geringer wird allerdings ihre Motivation.
Der Schulstart rückt näher. Jetzt heißt es für Eltern: Bloß nichts vergessen! Mit unserer „Checkliste Einschulung” bleibt der Stress im Keller. Alles Wichtige auf einen Blick – einfach ausdrucken und abhaken.
Wenn der Nachwuchs vor dem Wechsel auf eine weiterführende Schule steht, fragen sich Eltern, wie sie die richtige Schule für ihr Kind finden sollen. Unsere Checklisten helfen bei der Schulwahl.
Der Ratgeber „Lernen im Internet“ zeigt Eltern, wie sie ihre Kinder beim Online-Lernen unterstützen können – inklusive vieler praktischer Tipps und Checklisten.
2. VERBEN (Tuwörter, Tätigkeitswörter) Nomen (Namenwörter, Hauptwörter, Substantive)
Lernposter für die Grundschule Klasse 1-4
Es gibt konkrete Nomen:
Dinge, die man sehen, berühren und fühlen kann.
Zum Beispiel: die Katze, der Bruder, das Fahrrad
Und abstrakte Nomen:
Dinge, die wir nur denken und empfinden können.
Zum Beispiel: das Abenteuer, die Freude, der Spaß
Nomen haben bestimmte Artikel: der, die, das
Oder unbestimmte Artikel: ein, eine
Nomen werden immer großgeschrieben.
Singular (Einzahl) Plural (Mehrzahl)
das Haus die Häuser
der Fisch die Fische
die Blume die Blumen
Manche Nomen gibt es
nur in der Einzahl: die Liebe
Oder nur in der Mehrzahl: die Ferien
Die 1. Vergangenheit nutzen wir, wenn wir etwas aufschreiben.
Die 2. Vergangenheit nutzen wir, wenn wir etwas erzählen.
Bei vielen Verben ändert sich in der Vergangenheitsform der
Wortstamm:
gehen: ich ging – ich bin gegangen
lesen: sie las – sie hat gelesen
Um die 2. Vergangenheit zu bilden, braucht man die Hilfsverben
haben und sein:
Ich habe gelacht. Wir haben gelacht.
Er ist gelaufen. Ihr seid geflogen.
Die Zeitformen des Verbs
ZeitpunktZeit Zeitform
Perfekt
(2. Vergangenheit)
Präteritum, Imperfekt
(1. Vergangenheit)
Präsens
(Gegenwart)
Etwas ist bereits
geschehen.
Etwas ist bereits
geschehen. er spielte
er hat gespielt
er spielt
er wird spielenEtwas geschieht später.
Etwas geschieht jetzt.
Futur
(Zukunft)
Adjektive (Wiewörter, Eigenschaftswörter)
stehen für ein Nomen:
Personalpronomen (persönliche Fürwörter):
ich, du, er, sie, es, wir, ihr, sie
Sie liest ein Buch.
Possessivpronomen (besitztanzeigende Fürwörter):
mein, dein, sein, ihr, unser, euer, ihr
Lisa liest mein Buch.
Pronomen (Fürwörter)
Indikativ
Iss dein Gemüse! Rechnet die Aufgabe!
(Befehlsform)
(Bindewörter)
(Verhältniswörter)
(Umstandswörter)
Adjektive beschreiben, wie Lebewesen, Dinge oder Handlungen sind.
Zum Beispiel: glücklich, schön, warm, lecker
Adjektive können vor Nomen stehen und passen ihre Form an:
das weiche Bett, die bunten Stifte, ein starker Wind
Adjektive werden immer kleingeschrieben.
(Steigerungen helfen, Dinge zu vergleichen.)
Verben teilen mit, was geschieht oder getan wird.
Zum Beispiel: laufen, schreiben, kochen, verstecken
Der Infinitiv (Grundform) der Verben endet immer auf -en oder -n.
Wortstamm → Lernen ← Endung
Verben werden immer kleingeschrieben.
Vergleichswörter
Gleiches wird mit „wie“ beschrieben:
Ich bin so groß wie Mama.
Ungleiches wird mit „als“ und der 1. Vergleichsstufe beschrieben:
Papa ist größer als Mama.
weitere Wortgruppen
Präpositionen
beschreiben räumliche oder zeitliche Verhältnisse:
an, auf, bei, in, neben, über, unter, zwischen, ab, bis, nach,
seit, um, während, vor …
Konjunktionen
verbinden Wörter und Sätze miteinander:
und, weil, oder, obwohl, dass, wenn …
Adverbien
beschreiben wo, wann, wie oder warum etwas passiert:
da, dort, bald, gestern, rückwärts, anders, deshalb …
Steigerung der Adjektive
besser
Besondere Steigerungsformen:
Manche Adjektive kannst du nicht steigern:
leer – leerer – am leersten
Grundstufe 1. Vergleichsstufe 2. Vergleichsstufe
groß größer am größten
gut am besten
viel mehr am meisten
W o r t g r u p p E nW o r t g r u p p E n
Personalformen des Verbs
1. Person
Singular Plural
2. Person
3. Person
ich schwimme wir schwimmen
ihr schwimmt
sie schwimmen
du schwimmst
er schwimmt
Einzahl und Mehrzahl der Nomen
Die vier Fälle eines Nomens
Nominativ der Hund
des Hundes
dem Hund
den Hund die Hunde Wen? Was?
den Hunden Wem?
der Hunde Wessen?
die Hunde Wer? Was?
SingularFall Plural Frage
Genitiv
Dativ
Akkusativ
3. Tuwörter, Tätigkeitswörter
Verben teilen mit, was geschieht oder getan wird.Zum Beispiel: laufen, schreiben, kochen, verstecken
Der Infinitiv (Grundform) der Verben endet immer auf -en oder -n.Wortstamm → Lernen ← Endung
Verben werden immer kleingeschrieben.
Die 1. Vergangenheit nutzen wir, wenn wir etwas aufschreiben.
Die 2. Vergangenheit nutzen wir, wenn wir etwas erzählen.
Bei vielen Verben ändert sich in der Vergangenheitsform der Wortstamm:
gehen: ich ging – ich bin gegangen
lesen: sie las – sie hat gelesen
Um die 2. Vergangenheit zu bilden, braucht man
die Hilfsverben haben und sein:
Ich habe gelacht. Wir haben gelacht.
Er ist gelaufen. Ihr seid geflogen.
Personalformen des Verbs
1. Person
Singular Plural
2. Person
3. Person
ich schwimme wir schwimmen
ihr schwimmt
sie schwimmen
du schwimmst
er schwimmt
Indikativ
Iss dein Gemüse! Rechnet die Aufgabe!
(Befehlsform)
Die Zeitformen des Verbs
Zeitpunkt
Zeit
Zeitform
Perfekt
(2. Vergangenheit)
Präteritum, Imperfekt
(1. Vergangenheit)
Präsens
(Gegenwart)
Etwas ist bereits
geschehen.
Etwas ist bereits
geschehen.
er spielte
er hat gespielt
er spielt
er wird spielen
Etwas geschieht später.
Etwas geschieht jetzt.
Futur
(Zukunft)
v e r b e nv e r b e n
4. Namenwörter, Hauptwörter, Substantive
Es gibt konkrete Nomen:
Dinge, die man sehen, berühren und fühlen kann.
Zum Beispiel: die Katze, der Bruder, das Fahrrad
Und abstrakte Nomen:
Dinge, die wir nur denken und empfinden können.
Zum Beispiel: das Abenteuer, die Freude, der Spaß
Nomen haben bestimmte Artikel: der, die, das
Oder unbestimmte Artikel: ein, eine
Nomen werden immer großgeschrieben.
Singular (Einzahl) Plural (Mehrzahl)
das Haus die Häuser
der Fisch die Fische
die Blume die Blumen
Manche Nomen gibt es
nur in der Einzahl: die Liebe
Oder nur in der Mehrzahl: die Ferien
Die vier Fälle eines Nomens
Nominativ der Hund
des Hundes
dem Hund
den Hund die Hunde Wen? Was?
den Hunden Wem?
der Hunde Wessen?
die Hunde Wer? Was?
SingularFall Plural Frage
Genitiv
Dativ
Akkusativ
Einzahl und Mehrzahl der Nomen
Pronomen
stehen für ein Nomen:
Personalpronomen (persönliche Fürwörter):
ich, du, er, sie, es, wir, ihr, sie
Sie liest ein Buch.
Possessivpronomen (besitztanzeigende Fürwörter):
mein, dein, sein, ihr, unser, euer, ihr
Lisa liest mein Buch.
(Fürwörter)
N o M E NN o M E N
5. Wiewörter, Eigenschaftswörter
Vergleichswörter
(Verhältniswörter)
(Bindewörter)
(Umstandswörter)
(Steigerungen helfen, Dinge zu vergleichen.)
Adjektive beschreiben, wie Lebewesen, Dinge oder Handlungen
sind. Zum Beispiel: glücklich, schön, warm, lecker
Adjektive können vor Nomen stehen und passen ihre Form an:
das weiche Bett, die bunten Stifte, ein starker Wind
Adjektive werden immer kleingeschrieben.
beschreiben räumliche oder zeitliche Verhältnisse:
an, auf, bei, in, neben, über, unter, zwischen, ab, bis, nach,
seit, um, während, vor …
Präpositionen
Adverbien
beschreiben wo, wann, wie oder warum etwas passiert:
da, dort, bald, gestern, rückwärts, anders, deshalb …
Konjunktionen
verbinden Wörter und Sätze miteinander:
und, weil, oder, obwohl, dass, wenn …
Gleiches wird mit „wie“ beschrieben:
Ich bin so groß wie Mama.
Ungleiches wird mit „als“ und der 1. Vergleichsstufe beschrieben:
Papa ist größer als Mama.
Steigerung der Adjektive
Besondere Steigerungsformen:
Manche Adjektive kannst du nicht steigern:
leer – leerer – am leersten
Grundstufe 1. Vergleichsstufe 2. Vergleichsstufe
groß größer am größten
gut besser am besten
viel mehr am meisten
Vergleichswörter
W o r t g r u p E npW o r t g r u p E np
• w e i t e r e •• w e i t e r e •
(Steigerungen helfen, Dinge zu vergleichen.)
(Bindewörter)
(Verhältniswörter)
(Umstandswörter)
A D J E K T i V EA D J E K T i V E