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Franziska Kindmann (IKM 2) gab einen Input über das Thema
„Mediation und Bürgerbeteiligung“
Grundfrage bei diesem Thema für sie:
1. Was haben Mediation und Bürgerbeteiligung gemeinsam? und
2. Wie kann man das nutzen, um die Meinung aus der Bevölkerung bei Fragestellungen i.B.a.
gesellschaftliche Entscheidungen zusammenzubringen?
- nachgedacht hat Franzi über das Thema, weil in ihrem Wohnort Jena in der Stadt Jena eine
Initiative „Bürgerbeteiligung“ etabliert wurde
- Franzi war nach Teilnahme einer derer Veranstaltungen relativ ernüchtert, da die
Kommunikation nicht so funktionierte, wie sie es sich von einer solchen Initiative in
Zusammenarbeit mit dem Öffentlichen Bereich vorgestellt hatte (Resignation in der
Kommunikation, die Einstellung der Beteiligten)
- danach war die Frage für sie: Wie kann Kommunikation zwischen Bürgern und Behörden auf
Augenhöhe stattfinden?
- hier sieht Franzi Parallelen bzw. Schnittmengen zwischen Mediation und Bürgerbeteiligung
- Was sind diese Schnittmengen?
a) Beteiligung der Bürger an Entscheidungen = also eine Art Selbstermächtigung
b) Bevölkerung ist selbst Experte für ihre Anliegen
- Warum Bürgerbeteiligung?
o TRANSPARENZ bei öffentlichen/Entscheidungsprozessen auf Verwaltungs-
/Behördenebene durch die Nutzung der Potentiale der Mediation, die sich aus den
Schnittmengen der beiden Themen Mediation und Bürgerbeteiligung ergibt (das ist
eine große Herausforderung gerade im öffentlichen Bereich)
o HOFFNUNG auf qualitativ bessere und nachhaltigere Entscheidungen
o gelebte DEMOKRATIE
- Ziel dabei?
o Dialog auf Augenhöhe
o Gleichberechtigung in der Kommunikation
- Franzi selbst hatte keine konkreten Fragen an die Zuhörer, wollte aufmerksam machen auf
das Thema und die Herausforderung, die Bürgerbeteiligungsprozesse heutzutage und sehr
aktuell mit sich bringen
- Bemerkung v. Sanin: ein großes Problem bei Bürgerbeteiligungsprozessen ist das Thema
MACHTASYMMETRIE durch das starke Wissensgefälle zwischen Bürgern und
Verwaltung/Behörden
- Bemerkung v. Kathi: aktuell gibt es etliche Publikationen zu diesem Thema  wer daran
interessiert ist, sollte fündig werden
- Bemerkung v. Johanna: Wie wär’s mit B Ü R G A T I O N 

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Bürgerbeteilung und Mediation

  • 1. Franziska Kindmann (IKM 2) gab einen Input über das Thema „Mediation und Bürgerbeteiligung“ Grundfrage bei diesem Thema für sie: 1. Was haben Mediation und Bürgerbeteiligung gemeinsam? und 2. Wie kann man das nutzen, um die Meinung aus der Bevölkerung bei Fragestellungen i.B.a. gesellschaftliche Entscheidungen zusammenzubringen? - nachgedacht hat Franzi über das Thema, weil in ihrem Wohnort Jena in der Stadt Jena eine Initiative „Bürgerbeteiligung“ etabliert wurde - Franzi war nach Teilnahme einer derer Veranstaltungen relativ ernüchtert, da die Kommunikation nicht so funktionierte, wie sie es sich von einer solchen Initiative in Zusammenarbeit mit dem Öffentlichen Bereich vorgestellt hatte (Resignation in der Kommunikation, die Einstellung der Beteiligten) - danach war die Frage für sie: Wie kann Kommunikation zwischen Bürgern und Behörden auf Augenhöhe stattfinden? - hier sieht Franzi Parallelen bzw. Schnittmengen zwischen Mediation und Bürgerbeteiligung - Was sind diese Schnittmengen? a) Beteiligung der Bürger an Entscheidungen = also eine Art Selbstermächtigung b) Bevölkerung ist selbst Experte für ihre Anliegen - Warum Bürgerbeteiligung? o TRANSPARENZ bei öffentlichen/Entscheidungsprozessen auf Verwaltungs- /Behördenebene durch die Nutzung der Potentiale der Mediation, die sich aus den Schnittmengen der beiden Themen Mediation und Bürgerbeteiligung ergibt (das ist eine große Herausforderung gerade im öffentlichen Bereich) o HOFFNUNG auf qualitativ bessere und nachhaltigere Entscheidungen o gelebte DEMOKRATIE - Ziel dabei? o Dialog auf Augenhöhe o Gleichberechtigung in der Kommunikation - Franzi selbst hatte keine konkreten Fragen an die Zuhörer, wollte aufmerksam machen auf das Thema und die Herausforderung, die Bürgerbeteiligungsprozesse heutzutage und sehr aktuell mit sich bringen - Bemerkung v. Sanin: ein großes Problem bei Bürgerbeteiligungsprozessen ist das Thema MACHTASYMMETRIE durch das starke Wissensgefälle zwischen Bürgern und Verwaltung/Behörden - Bemerkung v. Kathi: aktuell gibt es etliche Publikationen zu diesem Thema  wer daran interessiert ist, sollte fündig werden - Bemerkung v. Johanna: Wie wär’s mit B Ü R G A T I O N 