Insider wussten es bereits: Sumpf und Wiese haben im Kontext von BPM nichts mit Gartenbau – wohl aber etwas mit Reifegraden im eden BPM Maturity Modell zu tun.
Und niemand wurde enttäuscht, als Thorsten Speil (Leiter Organisation) über seine spannende und andauernde Reise zu einem wirksamen integrierten Managementsystem bei den Stadtwerken Karlsruhe berichtete.
Lesen Sie hier die Teilnehmerstimmen:
https://www.xing.com/communities/posts/nachbericht-vom-sumpf-zur-wiese-bpm-bei-den-stadtwerken-karlsruhe-xing-expert-talk-strich-bpm-club-am-1013184419
Vortrag "Prozessmanagement bei MTU Rolls Royce" | 10.10.2017 in BochumBPM&O GmbH
Am 10.10.2017 referierte Markus Soukup während einer Veranstaltung der Prozessmanagement-Community BPM-Club in Bochum über "Variantenhandling bei MTU Rolls Royce".
Lesen Sie hier die Teilnehmerstimmen:
https://www.xing.com/communities/posts/nachbericht-prozessmanagement-bei-mtu-rolls-royce-10-punkt-10-punkt-2017-in-bochum-1013938425
VerbesserungsKATA – Umsetzung in einem Kommunalunternehmen – ein Praxisbericht!Learning Factory
Das moderne Geschäftsprozessmanagement beinhaltet Prozessdesign mit Potenzialanalyse und Soll-Prozessgestaltung mit Potenzialumsetzung.
In der ergebnisorientierten Analysephase, indem i.d.R. das Tagesgeschäft mit Schwachstellen/Potenzialen abgebildet wird, wurden nach der herkömmlichen, klassischen Vorgehensweise Maßnahmen definiert. Nicht selten entstanden dabei „Maßnahmenlisten“ mit mehreren hundert Maßnahmen, die dann auf Quick-Win´s „untersucht“ wurden.
Die mit viel Euphorie gestartete Umsetzung dieser Maßnahmen, bleibt jedoch mit Erledigung wichtiger und eiliger Aufgaben im Tagesgeschäft, oft nach kurzer Zeit „auf der Strecke“.
Da das strategische und operative Prozessmanagement kein Projekt, sondern eine Unternehmensphilosophie ist, haben wir zur Gestaltung der Soll-Prozesse die KATA-Methodik in großen Kommunalunternehmen installiert.
Prozessanalyse mit Process Mining, Studentisches Projekt der Hochschule Mannh...Michael Groeschel
Als Technologie aus dem Bereich des Geschäftsprozessmanagements rekonstruiert und analysiert Process Mining Geschäftsprozesse auf Basis digitaler Spuren in IT-Systemen. Im Gegensatz zur herkömmlichen Geschäftsprozessanalyse wird beim Process Mining ein Prozessmodell automatisch auf Basis sogenannter Event-Logs generiert. Man erhält einen detaillierten Gesamtüberblick über alle Prozessinstanzen. Mögliche Engpässe im Prozessablauf können in der Analyse aufgedeckt werden. Bei dem hier beschriebenen Projekt wurde ein Change-Management-Prozess in Kooperation mit der MLP Finanzdienstleistungen AG analysiert. Die gängigsten Werkzeuge wurden eingesetzt und einem ausführlichen Toolvergleich unterzogen.
Vortrag "Prozessmanagement bei MTU Rolls Royce" | 10.10.2017 in BochumBPM&O GmbH
Am 10.10.2017 referierte Markus Soukup während einer Veranstaltung der Prozessmanagement-Community BPM-Club in Bochum über "Variantenhandling bei MTU Rolls Royce".
Lesen Sie hier die Teilnehmerstimmen:
https://www.xing.com/communities/posts/nachbericht-prozessmanagement-bei-mtu-rolls-royce-10-punkt-10-punkt-2017-in-bochum-1013938425
VerbesserungsKATA – Umsetzung in einem Kommunalunternehmen – ein Praxisbericht!Learning Factory
Das moderne Geschäftsprozessmanagement beinhaltet Prozessdesign mit Potenzialanalyse und Soll-Prozessgestaltung mit Potenzialumsetzung.
In der ergebnisorientierten Analysephase, indem i.d.R. das Tagesgeschäft mit Schwachstellen/Potenzialen abgebildet wird, wurden nach der herkömmlichen, klassischen Vorgehensweise Maßnahmen definiert. Nicht selten entstanden dabei „Maßnahmenlisten“ mit mehreren hundert Maßnahmen, die dann auf Quick-Win´s „untersucht“ wurden.
Die mit viel Euphorie gestartete Umsetzung dieser Maßnahmen, bleibt jedoch mit Erledigung wichtiger und eiliger Aufgaben im Tagesgeschäft, oft nach kurzer Zeit „auf der Strecke“.
Da das strategische und operative Prozessmanagement kein Projekt, sondern eine Unternehmensphilosophie ist, haben wir zur Gestaltung der Soll-Prozesse die KATA-Methodik in großen Kommunalunternehmen installiert.
Prozessanalyse mit Process Mining, Studentisches Projekt der Hochschule Mannh...Michael Groeschel
Als Technologie aus dem Bereich des Geschäftsprozessmanagements rekonstruiert und analysiert Process Mining Geschäftsprozesse auf Basis digitaler Spuren in IT-Systemen. Im Gegensatz zur herkömmlichen Geschäftsprozessanalyse wird beim Process Mining ein Prozessmodell automatisch auf Basis sogenannter Event-Logs generiert. Man erhält einen detaillierten Gesamtüberblick über alle Prozessinstanzen. Mögliche Engpässe im Prozessablauf können in der Analyse aufgedeckt werden. Bei dem hier beschriebenen Projekt wurde ein Change-Management-Prozess in Kooperation mit der MLP Finanzdienstleistungen AG analysiert. Die gängigsten Werkzeuge wurden eingesetzt und einem ausführlichen Toolvergleich unterzogen.
Projekte und Portfolios mit Reports steuern - sinnvolle und nötige BerichteTPG The Project Group
Der Berichtsprozess ist das Rückgrat der Projektsteuerung. Er systematisiert die regelmäßige Kommunikation im Projekt. Was sind nötige und sinnvolle Berichte? In dieser Präsentation finden sich Anforderungen an Berichte, Prozesse und Kommunikation. Zudem Beispielberichte für Portfolio- & Multiprojektmanagement, Einzelprojektberichte und Teamberichte. Und zum Schluss werden verschiedene Reporting-Tools für Berichte vorgestellt.
Hinweis: diese Präsentation kann als aufgezeichnetes Webinar angesehen werden unter www.theprojectgroup.com/webinar-reports
3 Wege zu Projekt-, Portfolio- & Ressourcenmanagement – wie Sie Ihre PPM-Umge...AnnaPauels
Eine zentrale Lösung für Projekt-, Portfolio- und Ressourcenmanagement (PPM) hat viele Vorteile gegenüber Einzelplatzlösungen: z.B. einen gemeinsamen Ressourcenpool und schnell erstellte Multiprojekt-Berichte. Beim Einführen einer PPM-Lösung gibt es aber wichtige Stolperfallen, die Sie kennen und vermeiden sollten.
In diesem Video lernen Sie die wichtigsten Herausforderungen kennen und erfahren, wie Sie am besten vorgehen, um diese zu meistern – unabhängig vom Hersteller der PPM-Lösung. Dabei geht es zuerst um Prozesse, Kommunikation und Organisation. Anschließend sehen Sie drei Alternativen zum Einstieg: über die Termin-, die Portfolio- oder die Ressourcenplanung. Auf dieser Basis können Sie entscheiden, welcher Weg für Ihre individuellen Aufgabenstellungen der richtige ist.
Unser Ziel: Sie haben das gute Gefühl, Ihre Projektwelt wirklich im Griff zu haben.
Ein Webinar für PMO, Programm-/Projektleiter, Entscheider und IT auf der Suche nach einer zentralen PPM-Lösung im hybriden Multiprojekt-Umfeld.
--------------------------------------------
Downloads als PDF-Datei:
- Präsentation dieses Webinars: https://bit.ly/3t2AXA4
- Viele weitere TPG Präsentationen: https://bit.ly/2OgwpW1
Erfolgreiches Prozessmanagementfür die Herausforderungen von heute-BPM Rollen und Ownership
BPM-Community Event
Online, 31. Mai 2022
Prof. Dr. Ayelt Komus
“The PPM Paradise”: optimale Tool-Umgebung für Projekt- & Portfoliomanagement...AnnaPauels
Fehlt Ihnen der klare Überblick über Ihr unternehmensweites Projektportfolio? Basieren wichtige Entscheidungen oft auf alten Daten? Ist Ihnen die kurz- und langfristige Auslastung Ihrer Ressourcen immer wieder ein Rätsel? Wenn Sie hier ein oder mehrmals mit Ja antworten können, dann sollten Sie hier dabei sein.
Im Video lernen Sie „The PPM Paradise“ kennen – das optimale Umfeld für Multiprojekt-, Portfolio- und Ressourcenmanagement (PPM). Völlig unabhängig von der Technologie irgendeines Tool-Herstellers geht es um die wichtigen Komponenten und wie diese in einer integrierten PPM-Lösung im klassischen und agilen Umfeld zusammenspielen sollten. Auch die wichtige Rolle eines PMO für Aufbau und Betrieb dieser Umgebung wird beleuchtet. Mit wichtigen Argumenten zum Nutzen eines solchen optimierten PPM-Umfeldes überzeugen Sie dann Ihre Entscheidenden einfacher.
Unser Ziel: Sie steigern den Reifegrad Ihres Projektmanagements und haben das gute Gefühl, Ihre Projektwelt wirklich im Griff zu haben.
Ein Webinar, vom 15.03.2023, für PMOs, Team- und Projektleitende sowie Entscheidende auf der Suche nach einer erfolgreichen unternehmensweiten Lösung für Projekt-, Portfolio- und Ressourcenmanagement.
Das Video zum Thema: https://www.youtube.com/watch?v=8s-Frjjbse0
Visit us on Social Media: www.linkedin.com/company/tpg-the-project-group/
Relevante Links:
„The PPM Paradise“ – So sollte eine optimale und individuelle PPM-Lösung aussehen
https://www.theprojectgroup.com/de/projektmanagement-download
TPG PSLink®: Ein führendes Produkt für Systemintegration und bidirektionalen Datenaustausch
https://www.theprojectgroup.com/de/integration-middleware
Mehr Transparenz im komplexen Umfeld von Multiprojekt- und Programmmanagement
https://www.theprojectgroup.com/de/projektmanagement-tools/multiprojektmanagement-ms-project
Das Tool für Teamleitende zur vollständigen Übersicht der Auslastung ihrer Teammitglieder
https://www.theprojectgroup.com/de/projektmanagement-tools/ressourcenplanung-sharepoint
Projektportfolios nach Verfügbarkeit der nötigen Ressourcen planen und starten
https://www.theprojectgroup.com/de/projektmanagement-tools/projekt-portfolio-management-software
Oder machen Sie sich schlau mit weiteren kostenlosen TPG Inhalten:
- TPG Blog: https://www.theprojectgroup.com/blog
- TPG Podcast: https://www.theprojectgroup.com/podcast
- TPG Newsletter: https://www.theprojectgroup.com/newsletter
- TPG Webinare: https://www.theprojectgroup.com/webinar
Sind in der Anforderungserhebung Soft Skills die Hard Skills der Zukunft?
In den heutigen Entwicklungsprojekten gibt es immer mehr Abhängigkeiten und involvierte Stakeholder. In vielen Projekten sind hochspezialisierte Experten, die jeder nur für einen kleinen Teil im Projekt zuständig sind, für die Erhebung der Anforderungen verantwortlich. Dies stellt ganz neue Anforderungen an die inhaltliche Abstimmung der
beteiligten Stakeholder. Speed Creation ist eine neue agile Projektentwicklungsmethode und steigert die Mitarbeiterproduktivität in komplexen Projekten. Man erarbeitet in einem kleinen Team in einer 48-72h Workshopserie sehr schnell das Projektsetup und einen ersten 80% Entwurf der Anforderungen. Im Vortrag wird die Speed Creation Methode vorgestellt und wie sie mit Hilfe von Fusion Modeling in interdisziplinären Teams
angewandt wird.
Make Agile Great - PM-Erfahrungen aus zwei virtuellen internationalen SAFe-Pr...QAware GmbH
GPM Regionalgruppe Chemnitz (Patrick Albert)
Wegen ihres Umfangs und Komplexität sind größere SAFe-Programme bereits in Präsenz hinsichtlich ihres Managements und ihrer Steuerung anspruchsvoll. Aufgrund von COVID19 jedoch war eine Verlegung in den virtuellen Raum im beschriebenen Praxisfall unausweichlich. Das Management hatte hierbei sicherzustellen, dass die Programmziele trotz des verminderten Kontaktes allen beteiligten Teams dauerhaft klar und präsent sind und dass die in den Teams umgesetzten Funktionen außerdem den genannten Programmzielen dienen.
Besonders wichtig ist dieses Alignment im Rahmen der regelmäßigen PI-Plannings, in welchen alle Teams gleichzeitig die jeweils kommenden Iterationen planen und dabei auch teamübergreifende Abhängigkeiten zuverlässig berücksichtigen müssen.
Es werden Erfolgsfaktoren für den virtuellen Einsatz von SAFe herausgearbeitet und beleuchtet.
Anforderungen an Prozessmanagement in EVU steigen –Unsere Referenten bieten A...Torben Haagh
Prozessmanagement gewinnt an Bedeutung, muss aber auch „liefern“. Hohe Qualität, Systematik und Verlässlichkeit müssen verknüpft werden mit Agilität, Outsourcing, Shared Services und Digitalisierung. Gefragt ist ein Prozessmanagement, das sichtbaren Mehrwert schafft und weit über die reine Dokumentation und Modellierung der Prozesse hinausgeht. Erfahren Sie mehr über Geschäftsprozessoptimierung EVU auf unserer 5. Jahreskonferenz. Hier können Sie die Agenda herunterladen: http://bit.ly/geschaeftsprozesse-evu
Die vier Buchstaben APQP stehen für "Advanced Product Quality Planning" and Control Plan", also für eine "vorausschauende Produktqualitätsplanung" und den "Controlplan / Produktionslenkungsplan". Dieser Fahrplan durch ein Entwicklungsprojekt reicht dabei von der Idee über alle Entwicklungstätigkeiten bis hin zur laufenden Serienproduktion. Sehen Sie die methodische Anwendung und die Umsetzung in der Softwarelösung CAQ=QSY am 3.3.16 in Essen.
BPM Club 29.03.17 in Wien: Isabell Brandenberger über Design ThinkingBPM&O GmbH
Nachbericht "Design Thinking bei Casinos Austria" | 29.03.2017 in Wien
Eine tolle Location inmitten von Wien bei einem außergewöhnlichen Gastgeber. Die Location, das Design Hub der Casinos Austria AG, war ein idealer Standort, um über agile Methoden im Prozessmanagement zu diskutieren. Zwei inspirierende Präsentationen, die eindrucksvoll gezeigt haben, wie Design Thinking bei der Prozessoptimierung eingesetzt werden kann. Das sind die perfekten Zutaten für ein besonders gelungenes BPM-Club-Treffen. Fast 60 Teilnehmer waren mit dabei und diskutierten lebhaft mit den Referenten.
Lesen Sie hier die Teilnehmerstimmen:
https://www.xing.com/communities/posts/nachbericht-design-thinking-bei-casinos-austria-29-punkt-03-punkt-2017-in-wien-1012943504
BPM-Club & IIBA Germany Chapter feb 2017BPM&O GmbH
Das BPM-Club-Treffen am 15.02.2017 war die zweite Kooperationsveranstaltung zwischen BPM-Club und IIBA (International Institute of Business Analysis) Germany Chapters. In diesem Foliensatz erfahren Sie mehr über den IIBA.
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Hinweis: diese Präsentation kann als aufgezeichnetes Webinar angesehen werden unter www.theprojectgroup.com/webinar-reports
3 Wege zu Projekt-, Portfolio- & Ressourcenmanagement – wie Sie Ihre PPM-Umge...AnnaPauels
Eine zentrale Lösung für Projekt-, Portfolio- und Ressourcenmanagement (PPM) hat viele Vorteile gegenüber Einzelplatzlösungen: z.B. einen gemeinsamen Ressourcenpool und schnell erstellte Multiprojekt-Berichte. Beim Einführen einer PPM-Lösung gibt es aber wichtige Stolperfallen, die Sie kennen und vermeiden sollten.
In diesem Video lernen Sie die wichtigsten Herausforderungen kennen und erfahren, wie Sie am besten vorgehen, um diese zu meistern – unabhängig vom Hersteller der PPM-Lösung. Dabei geht es zuerst um Prozesse, Kommunikation und Organisation. Anschließend sehen Sie drei Alternativen zum Einstieg: über die Termin-, die Portfolio- oder die Ressourcenplanung. Auf dieser Basis können Sie entscheiden, welcher Weg für Ihre individuellen Aufgabenstellungen der richtige ist.
Unser Ziel: Sie haben das gute Gefühl, Ihre Projektwelt wirklich im Griff zu haben.
Ein Webinar für PMO, Programm-/Projektleiter, Entscheider und IT auf der Suche nach einer zentralen PPM-Lösung im hybriden Multiprojekt-Umfeld.
--------------------------------------------
Downloads als PDF-Datei:
- Präsentation dieses Webinars: https://bit.ly/3t2AXA4
- Viele weitere TPG Präsentationen: https://bit.ly/2OgwpW1
Erfolgreiches Prozessmanagementfür die Herausforderungen von heute-BPM Rollen und Ownership
BPM-Community Event
Online, 31. Mai 2022
Prof. Dr. Ayelt Komus
“The PPM Paradise”: optimale Tool-Umgebung für Projekt- & Portfoliomanagement...AnnaPauels
Fehlt Ihnen der klare Überblick über Ihr unternehmensweites Projektportfolio? Basieren wichtige Entscheidungen oft auf alten Daten? Ist Ihnen die kurz- und langfristige Auslastung Ihrer Ressourcen immer wieder ein Rätsel? Wenn Sie hier ein oder mehrmals mit Ja antworten können, dann sollten Sie hier dabei sein.
Im Video lernen Sie „The PPM Paradise“ kennen – das optimale Umfeld für Multiprojekt-, Portfolio- und Ressourcenmanagement (PPM). Völlig unabhängig von der Technologie irgendeines Tool-Herstellers geht es um die wichtigen Komponenten und wie diese in einer integrierten PPM-Lösung im klassischen und agilen Umfeld zusammenspielen sollten. Auch die wichtige Rolle eines PMO für Aufbau und Betrieb dieser Umgebung wird beleuchtet. Mit wichtigen Argumenten zum Nutzen eines solchen optimierten PPM-Umfeldes überzeugen Sie dann Ihre Entscheidenden einfacher.
Unser Ziel: Sie steigern den Reifegrad Ihres Projektmanagements und haben das gute Gefühl, Ihre Projektwelt wirklich im Griff zu haben.
Ein Webinar, vom 15.03.2023, für PMOs, Team- und Projektleitende sowie Entscheidende auf der Suche nach einer erfolgreichen unternehmensweiten Lösung für Projekt-, Portfolio- und Ressourcenmanagement.
Das Video zum Thema: https://www.youtube.com/watch?v=8s-Frjjbse0
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„The PPM Paradise“ – So sollte eine optimale und individuelle PPM-Lösung aussehen
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TPG PSLink®: Ein führendes Produkt für Systemintegration und bidirektionalen Datenaustausch
https://www.theprojectgroup.com/de/integration-middleware
Mehr Transparenz im komplexen Umfeld von Multiprojekt- und Programmmanagement
https://www.theprojectgroup.com/de/projektmanagement-tools/multiprojektmanagement-ms-project
Das Tool für Teamleitende zur vollständigen Übersicht der Auslastung ihrer Teammitglieder
https://www.theprojectgroup.com/de/projektmanagement-tools/ressourcenplanung-sharepoint
Projektportfolios nach Verfügbarkeit der nötigen Ressourcen planen und starten
https://www.theprojectgroup.com/de/projektmanagement-tools/projekt-portfolio-management-software
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Sind in der Anforderungserhebung Soft Skills die Hard Skills der Zukunft?
In den heutigen Entwicklungsprojekten gibt es immer mehr Abhängigkeiten und involvierte Stakeholder. In vielen Projekten sind hochspezialisierte Experten, die jeder nur für einen kleinen Teil im Projekt zuständig sind, für die Erhebung der Anforderungen verantwortlich. Dies stellt ganz neue Anforderungen an die inhaltliche Abstimmung der
beteiligten Stakeholder. Speed Creation ist eine neue agile Projektentwicklungsmethode und steigert die Mitarbeiterproduktivität in komplexen Projekten. Man erarbeitet in einem kleinen Team in einer 48-72h Workshopserie sehr schnell das Projektsetup und einen ersten 80% Entwurf der Anforderungen. Im Vortrag wird die Speed Creation Methode vorgestellt und wie sie mit Hilfe von Fusion Modeling in interdisziplinären Teams
angewandt wird.
Make Agile Great - PM-Erfahrungen aus zwei virtuellen internationalen SAFe-Pr...QAware GmbH
GPM Regionalgruppe Chemnitz (Patrick Albert)
Wegen ihres Umfangs und Komplexität sind größere SAFe-Programme bereits in Präsenz hinsichtlich ihres Managements und ihrer Steuerung anspruchsvoll. Aufgrund von COVID19 jedoch war eine Verlegung in den virtuellen Raum im beschriebenen Praxisfall unausweichlich. Das Management hatte hierbei sicherzustellen, dass die Programmziele trotz des verminderten Kontaktes allen beteiligten Teams dauerhaft klar und präsent sind und dass die in den Teams umgesetzten Funktionen außerdem den genannten Programmzielen dienen.
Besonders wichtig ist dieses Alignment im Rahmen der regelmäßigen PI-Plannings, in welchen alle Teams gleichzeitig die jeweils kommenden Iterationen planen und dabei auch teamübergreifende Abhängigkeiten zuverlässig berücksichtigen müssen.
Es werden Erfolgsfaktoren für den virtuellen Einsatz von SAFe herausgearbeitet und beleuchtet.
Anforderungen an Prozessmanagement in EVU steigen –Unsere Referenten bieten A...Torben Haagh
Prozessmanagement gewinnt an Bedeutung, muss aber auch „liefern“. Hohe Qualität, Systematik und Verlässlichkeit müssen verknüpft werden mit Agilität, Outsourcing, Shared Services und Digitalisierung. Gefragt ist ein Prozessmanagement, das sichtbaren Mehrwert schafft und weit über die reine Dokumentation und Modellierung der Prozesse hinausgeht. Erfahren Sie mehr über Geschäftsprozessoptimierung EVU auf unserer 5. Jahreskonferenz. Hier können Sie die Agenda herunterladen: http://bit.ly/geschaeftsprozesse-evu
Die vier Buchstaben APQP stehen für "Advanced Product Quality Planning" and Control Plan", also für eine "vorausschauende Produktqualitätsplanung" und den "Controlplan / Produktionslenkungsplan". Dieser Fahrplan durch ein Entwicklungsprojekt reicht dabei von der Idee über alle Entwicklungstätigkeiten bis hin zur laufenden Serienproduktion. Sehen Sie die methodische Anwendung und die Umsetzung in der Softwarelösung CAQ=QSY am 3.3.16 in Essen.
BPM Club 29.03.17 in Wien: Isabell Brandenberger über Design ThinkingBPM&O GmbH
Nachbericht "Design Thinking bei Casinos Austria" | 29.03.2017 in Wien
Eine tolle Location inmitten von Wien bei einem außergewöhnlichen Gastgeber. Die Location, das Design Hub der Casinos Austria AG, war ein idealer Standort, um über agile Methoden im Prozessmanagement zu diskutieren. Zwei inspirierende Präsentationen, die eindrucksvoll gezeigt haben, wie Design Thinking bei der Prozessoptimierung eingesetzt werden kann. Das sind die perfekten Zutaten für ein besonders gelungenes BPM-Club-Treffen. Fast 60 Teilnehmer waren mit dabei und diskutierten lebhaft mit den Referenten.
Lesen Sie hier die Teilnehmerstimmen:
https://www.xing.com/communities/posts/nachbericht-design-thinking-bei-casinos-austria-29-punkt-03-punkt-2017-in-wien-1012943504
BPM-Club & IIBA Germany Chapter feb 2017BPM&O GmbH
Das BPM-Club-Treffen am 15.02.2017 war die zweite Kooperationsveranstaltung zwischen BPM-Club und IIBA (International Institute of Business Analysis) Germany Chapters. In diesem Foliensatz erfahren Sie mehr über den IIBA.
Auf dem BPM-Club Treffen am 03.11.16 in Köln berichtete Ariane Möller, BPM&O, über zwei Praxisbeispiele von Kunden, wie prozessorientiertes Unternehmenscontrolling eingeführt und vertieft werden kann.
Zu den Teilnehmerstimmen:
https://www.xing.com/communities/posts/nachbericht-prozessorientiertes-unternehmenscontrolling-03-punkt-11-punkt-16-koeln-1012182143
BPM Club Köln, 03.11.16: Frank Ahlrichs über Prozessorientiertes Unternehmens...BPM&O GmbH
Auf dem BPM-Club Treffen am 03.11.16 in Köln referierte Frank Ahlrichs, Fachbereichsleiter des icv, über seine Perspektiven auf prozessorientiertes Unternehmenscontrolling.
Zu den Teilnehmerstimmen:
https://www.xing.com/communities/posts/nachbericht-prozessorientiertes-unternehmenscontrolling-03-punkt-11-punkt-16-koeln-1012182143
Fast 50 Teilnehmer waren bei diesem BPM-Club-Treffen dabei, davon über 50 % zum ersten Mal überhaupt.
Ein inhaltlich interessanter und unterhaltsam dargebotener Vortrag von Jürgen Weiß - Leiter Prozessmanagement und Benchmarking QPP - Flughafen München GmbH war der Höhepunkt des Abends. Er referierte über die BPM-Roadmap 2020 in seinem Unternehmen. Ein ambitioniertes Vorhaben mit einem sehr klaren Plan wie es funktionieren kann.
BPM-Club: Vortrag "Prozessmanagement bei der Hamburt Port Authority" - 11.05....BPM&O GmbH
Nach der Kooperationsveranstaltung von BPM-Club und itSMF Niedersachsen im Mai 2015 im Alten Rathaus von Hannover war die Veranstaltung am 12.05.16 die zweite dieser Art. Dieses Mal waren wir zu Gast bei der Continental AG.
Annähernd 50 Teilnehmer waren dabei, davon etwa 1/3 zum ersten Mal bei einem BPM-Club-Treffen.
Nach einer kurzen Begrüßung und Vorstellung der Veranstalter, itSMF Niedersachsen (vertreten durch Dierk Söllner) und des BPM-Club, folgten zwei spannende Vorträge:
Zunächst referierte Jan Krause, Innovation / Prozessmanagement bei Hamburg Port Authority, über Einführung Prozessmanagement in seinem Unternehmen. Dabei erläuterte er die Rolle der internen Prozessberater und wie diese „on Demand“ eingesetzt werden. Auch der Einsatz eines BPM-Tools zur Modellierung und Dokumentation von Prozessen spielte eine Rolle. – Übrigens, die Hamburg Port Authority hat in diesem Jahr den Process Solution Award in der Kategorie “Prozessmodellierung“ erhalten. - Als Fazit formulierte Herr Krause, dass nach 5 Jahren bereits viel Überzeugungsarbeit geleistet wurde, doch immer noch viel zu tun sei.
Es folgte der Impulsvortrag von Harald Schirmer, Manager Digital Transformation and Change bei Continental AG, über „Herausforderungen der Digitalen Transformation“. Dabei stellte er beispielhaft den Einsatz von Social Media in der täglichen betriebsinternen Arbeitswelt dar – und wie dies gemeistert werden kann. Herr Schirmer hatte keine einzige Folie gezeigt, umso mehr gelang es ihm, die Teilnehmer interaktiv in die Diskussion miteinzubeziehen.
Lesen Sie die Teilnehmerstimmen im BPM-Club unter
https://www.xing.com/communities/posts/nachbericht-prozessmanagement-meets-it-service-management-am-12-punkt-05-punkt-16-in-hannover-1011319907
BPM-Club: Vortrag "Prozessmanagement bei der Hamburt Port Authority" - 11.05....
BPM-Club 17.05.2017 in Köln - Vortrag BPM bei Stadtwerke Karlsruhe
1. BPM bei den Stadtwerken Karlsruhe
Vortrag beim BPM-Club am 17.05.2017
SWK: Thorsten Speil, Leiter Organisation
Stuttgart, Gastgeber intellior AG
2. BPM bei den SWK/N | BPM-Club 17.5.17 | Referent: Thorsten Speil
Wiese Garten
FeldSumpf
► „Sumpf zu Wiese“
oder ohne „Sumpf zu Wiese“?
3. BPM bei den SWK/N | BPM-Club 17.5.17 | Referent: Thorsten Speil
3
Vor gut einem Jahr (Vortrag bei AK BPM@EVU)...
4. BPM bei den SWK/N | BPM-Club 17.5.17 | Referent: Thorsten Speil
4
Agenda
► Kurze Vorstellung (im BPM System)
► Stadtwerke Karlsruhe / Aufgaben Servicebereich Organisation / Thorsten Speil
► Stand BPM bei SWK nach 2 Jahren
► Erfahrungen im Projekt und Aufnahme Betrieb
► Stand und Ausblick
► Austausch zu Prozessmanagement
► Kommunikation & Schulung (im Wiki)
► Ebenen-Modell und Prozessrollen bei SWK
► Diskussionsteil
► Nach ISO 9001:2015 – werden Chancen & Risiken mit im BPM modelliert?
► (Gesamt-) Prozessverantwortliche: Wie kann die bereichsübergreifende Kompetenz in der Praxis gestalten?
► Audits & Managemntsystem-Verantwortliche – Argumente für BPM statt Speziallösungen?
► Weitere Diskussionspunkte & Fragen der Teilnehmer?
5. BPM bei den SWK/N | BPM-Club 17.5.17 | Referent: Thorsten Speil
5
Projektlaufzeit BPM bei den Stadtwerken Karlsruhe
2015
2016
2017
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Vorphase &
Beraterauswahl Projekt
Ende
neu 30.4.
Grobkonzept
Anforderungen
Berater
ausgesucht
IST Stand
analysiert
Urspr. Plan
System-Pilot
Urspr. Plan:
Prozess-ID
Workshops mit FBen
Ende neu
31.5.
02/16 Land-
Karte E1
03/16 Systematik
+ Pilot-Schulung Modellierer
01/16 System-
auswahl
TSM-
Zertifiz.
Ende neu
1.10.
Pilot-Bereich, System-Konfiguration…
Ende neu
15.1.17
Q4/16 MSBG
„Werkstatt“
Ende neu
15.3.17
03/16 Go-live
Urspr. geplantes
Projektende 30.3.16
Reorg.: Gründung
Bereich Organisation
6. BPM bei den SWK/N | BPM-Club 17.5.17 | Referent: Thorsten Speil
6
„Kein Plan überlebt die ersten Minuten…“
• Steckbriefe 2. Prozessebene waren geplant unvollständig
• Priorisierung aller Prozesse 2. Ebene nicht stattgefunden
• Wellenplanung Prozessdoku nicht stattgefunden
• Prozessrolle „Prozessverantwortlicher“ fest etablieren
noch sehr „weich“
BPM BPM
7. BPM bei den SWK/N | BPM-Club 17.5.17 | Referent: Thorsten Speil
7
Unübersichtlich, unvollständig, nicht aktuell, widersprüchlich, pflegeaufwändig …
Ausgangssituation 2015
OHB & Dienstanweisungen: PDF-Dokumente via CMS im Intranet
8. BPM bei den SWK/N | BPM-Club 17.5.17 | Referent: Thorsten Speil
8
„Bücherei“-Analogie Prozessmodell
Analogie – Weisungssystem SWK heute Weisungssystem mit Prozessmanagement
9. BPM bei den SWK/N | BPM-Club 17.5.17 | Referent: Thorsten Speil
9
Vereinheitlichung/Integration durch BPM
mittelfristig: Ziel eines prozessorientierten integrierten Management Systems (pIMS)
TSM
ISMS
AuS
EMAS
EnMS
OHB
BHB
QS …
Bezug Mgmt.-Systeme
zur SWK/Netzservice
Prozesslandkarte
prozessorientiertes
Integriertes
Management
System (pIMS)
BPM als Rahmen
• aktuell
• aussagekräftig
• aufwandsarm
Nutzen:
Rechtssicherheit
Umsetzung Kontrollpflicht
Organisationsverschulden
schrittweise
3–5 Jahre
Heute
Einzel-
systeme
11. BPM bei den SWK/N | BPM-Club 17.5.17 | Referent: Thorsten Speil
12
Kernteam als „Resonanzgruppe“
Prozessorientiertes Integriertes Management System als Mittelfristziel
Umweltmanagement
Energiemanagement
Interne Revision
Trinkwasser (TSM)
Betriebsrat
IT (auch ISMS)
Vertrieb
Netze
12. BPM bei den SWK/N | BPM-Club 17.5.17 | Referent: Thorsten Speil
13
initial zu Freischaltung 21. März 2017
Prozesslandkarte (bisheriger Stand)
Organigramm SWK und SWKN
Telefonbuch (SWK/N)
Gelenkte Dokumente/Anweisungen (derzeit: Handbücher, Dienstanweisungen)
Rollen (derzeit namentlich: Beauftragte)
Wesentliche Inhalte im BPM-Portal
13. 14
Voraussetzungen sind geschaffen
• System läuft
• Ca. 20 dezentrale „BPM-Experten“
sind geschult
• Landkartenebene E2 bei TT, TP
und TI erarbeitet
Einheitliche Rollen werden erstellt
• Benannte/Beauftragte Personen etc.
• Gleiche Systematik für alle Prozess-
rollen
Ab ~ Q4/17: Systematik Management-
Systeme geplant
Unterstützende Initiativen
• Erstellung Leistungskataloge der
Servicebereiche
• Erarbeitung Strategieprozess
• Laufende Projekte (z. B. MSBG)
• Kaizen-Workshops
• Aktuell Erarbeitung Landkartenebene
E2 bei NL, NW und VV
Stand und Ausblick
BPM bei den SWK/N | BPM-Club 17.5.17 | Referent: Thorsten Speil
14. BPM bei den SWK/N | BPM-Club 17.5.17 | Referent: Thorsten Speil
15
Referenzbesuch bei Stadtwerke Düsseldorf schon im
Einführungs-Projekt (mit Kernteam)
Arbeitskreis „BPM@EVU“ mit BPM&O gegründet
BPM-Club Treffen
Kongresse (bspw. BPM&O CPO Jahreskongress)
Energieforen Leipzig: User Group Organisation & Prozessmanagement
Smartility Arbeitsgruppe (Offis Institut Univ. Oldenburg & mettenmeier)
Intellior: Aeneis Anwenderkreis, Intellior Kundentag
Austausch zu Prozessmanagement
15. BPM bei den SWK/N | BPM-Club 17.5.17 | Referent: Thorsten Speil
16
„Projektsäulen“ – eine Idee unserer Unternehmenskommunikation
(inzwischen ist die Säule für das BPM-Projekt voll = abgeschlossen)
16. BPM bei den SWK/N | BPM-Club 17.5.17 | Referent: Thorsten Speil
17
Prozessorientierte Regelungshierarchie SWK/N
Strategie
Leitbild
Rollen/
Kompetenzen
Prozessübergreifende
Weisungen
Prozesse (Prozessvorgaben)
Bereichsanweisungen
Arbeits-/Betriebsanweisungen
• Freigabe durch zuständige GL
• Gilt für alle Mitarbeiter im
Gültigkeitsbereich
Bezugsebene Prozess
Bezugsebene Prozesslandkarte
• Freigabe durch Gesamtprozess-
Verantwortlichen (GPV)
• Gilt für alle Prozess-Beteiligten
18. BPM bei den SWK/N | BPM-Club 17.5.17 | Referent: Thorsten Speil
19
Die Prozessrollen sind mit einem Steckbrief grundsätzlich beschrieben
Definierte Prozessrollen
Rollenname Zweck
Gesamtprozess-
Verantwortlicher (GPV)
Ableitung von Prozesszielen aus Unternehmensstrategie, Steuerung der wirtschaftlich/
qualitativen Verbesserungen des Gesamtprozesses, Ressourcenbedarfe abstimmen u.
Eskalationen managen.
Linien-Verantwortlicher (LV) Weiterhin/Wie bisher: Ergebnis-/Kosten- und Disziplinarverantwortung,
operative Durchführung des Prozesses in der eigenen Organisationseinheit entsprechend der
mit dem GPV vereinbarten Ziele und Verantwortlichkeiten.
Prozess-Verantwortlicher (PV) Prozess operativ managen: Prozess nach festgelegten Zielen und Messgrößen bzw.
Kennzahlen gestalten, steuern und verbessern. PV nach Bedarf für Prozesse festlegen
Prozess-Berater (PB) GPV/PV/BPE bei der Anwendung der Prozessmanagement-Standards unterstützen, mitwirken
an der Weiterentwicklung der Prozessmanagement-Standards. Mitarbeiter TO
BPM-Experte (BPE) Abbilden von Prozessen/Änderungen im BPM-System (im Auftrag des jeweiligen PV), Starten
des Freigabeprozesses, Aufnahme von Prozessen (Durchführung von Interviews, Workshops)
„Prozess-Team“ (PT) Dies sind einfach alle an einem Prozess Beteiligten. Sie führen die festgelegten Ziele /
Aufgaben aus und wirken/gestalten im Verbesserungsprozess mit.
19. BPM bei den SWK/N | BPM-Club 17.5.17 | Referent: Thorsten Speil
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Diskussionsteil
► Nach ISO 9001:2015 – werden Chancen & Risiken mit im BPM modelliert?
► (Gesamt-) Prozessverantwortliche: Wie kann die bereichsübergreifende Kompetenz in
der Praxis gestaltet werden?
► Audits & Managementsystem-Verantwortliche – Argumente für BPM
statt Speziallösungen?
► Weitere Diskussionspunkte & Fragen der Teilnehmer?
20. BPM bei den SWK/N | BPM-Club 17.5.17 | Referent: Thorsten Speil
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Kontakt gerne
Blog: uber work www.uberwork.wordpress.com
Thorsten Speil
Leiter Organisation
Projektmanagement, PMO, Prozesse
Moderator/Trainer, Amateur-Blogger
thorsten.speil@stadtwerke-karlsruhe.de