Andrea Stockmann (Referat für strategische Planung, Landkreis Osnabrück) berichtet von ihren Erfahrungen beim Aufbau einer Bildungsberichterstattung im Landkreis Osnabrück und gibt Tipps aus der Praxis.
Der Vortrag war Teil der Bildungswerkstatt „Aufbau einer kommunalen Bildungsberichterstattung“ im Rahmen der „Fachtagung mitteldeutscher Transferkommunen“ am 24. und 25. Mai 2016 in Nordhausen. http://tinyurl.com/j3psy3k
Im Rahmen der TransMit Bildungswerkstatt "Was kann BIldungsmonitoring leisten?" berichtete Andrea Stockmann, Referat für strategische Planung Osnabrück, über den Weg des Landkreises zum Bildungsmonitoring. Anhand ihrer Erfahrungen machte sie deutlich, welche Vorteile eine datenbasierte Steuerung von Bildungsangeboten mit sich bringt. http://tinyurl.com/z8w2qpu
Dr. Jutta Laukart (Transferagentur Hessen) stellt den Leistungsumfang des IT-Instrumentariums vor und beschreibt Rahmenbedingungen für einen Einsatz der Software. Das IT-Instrumentarium wurde gemeinsam mit den Kommunen in „Lernen-vor-Ort“ entwickelt.
Der Vortrag war Teil der „Fachtagung mitteldeutscher Transferkommunen“ am 24. und 25. Mai 2016 in Nordhausen. http://tinyurl.com/j3psy3k
Eine praxisorientierte Einführung in die statistischen Grundlagen im Bildungsmonitoring und der Arbeit mit amtlichen Daten. Der Vortrag war Teil der Bildungswerkstatt „Grundlagen des Bildungsmonitorings – Indikatoren, Kennzahlen, Datenquellen“ im Rahmen der „Fachtagung mitteldeutscher Transferkommunen“ am 24. und 25. Mai 2016 in Nordhausen.
Referentinnen: Hanna Kreisz (Statistisches Landesamt Baden-Württemberg) und Katharina Gawronski (Statistisches Bundesamt) http://tinyurl.com/j3psy3k
In ihrem Vortrag im Rahmen der TransMit Bildungswerkstadt „Bildung unter einem Dach – Vom Nebeneinander zum Miteinander“ in Naumburg und Köthen zeigt Renate Wolter (Leiterin des Sachgebietes Bildung in Barnim) die einzelnen Schritte zur Umsetzung der Bildungsinitiative Barnim auf. http://tinyurl.com/z6pcuqx / http://tinyurl.com/jxyb4b7
Julia Koblitz (Leiterin Koordinierungsstelle Bildung-Beruf Landkreis Osterode am Harz) beschreibt die Zusammenarbeit zwischen verwaltungsinterner Koordinierungsstelle, Steuergremium und externen Bildungsakteuren.
Der Vortrag war Teil der Bildungswerkstatt „Bildung vernetzt. Zusammenspiel zwischen Koordinierungsstelle, Steuerungsgremium und Bildungskonferenz“ im Rahmen der „Fachtagung mitteldeutscher Transferkommunen“ am 24. und 25. Mai 2016 in Nordhausen. http://tinyurl.com/j3psy3k
In seinem Einführungsvortrag stellt Dr. Rainer Wolf (Regierungsdirektor, Referat 22 - Bildung und Kultur, Statistisches Landesamt Baden-Württemberg) die Grundlagen des Bildungsmonitorings vor.
Der Vortrag war Teil der „Fachtagung mitteldeutscher Transferkommunen“ am 24. und 25. Mai 2016 in Nordhausen. http://tinyurl.com/j3psy3k
This document provides the curriculum vitae of Dr. R. N. Jadhav, an environmental management specialist. It outlines his educational qualifications including a Ph.D. in Environmental Science, work experiences in roles related to environmental management and assessment, projects completed, publications, training experiences, and areas of research interest including environmental impact assessment, water pollution monitoring, and sanitation/hygiene. The CV is detailed, spanning 8 pages and including annexures listing projects, publications, conferences attended and areas of computer/language proficiency.
Im Rahmen der TransMit Bildungswerkstatt "Was kann BIldungsmonitoring leisten?" berichtete Andrea Stockmann, Referat für strategische Planung Osnabrück, über den Weg des Landkreises zum Bildungsmonitoring. Anhand ihrer Erfahrungen machte sie deutlich, welche Vorteile eine datenbasierte Steuerung von Bildungsangeboten mit sich bringt. http://tinyurl.com/z8w2qpu
Dr. Jutta Laukart (Transferagentur Hessen) stellt den Leistungsumfang des IT-Instrumentariums vor und beschreibt Rahmenbedingungen für einen Einsatz der Software. Das IT-Instrumentarium wurde gemeinsam mit den Kommunen in „Lernen-vor-Ort“ entwickelt.
Der Vortrag war Teil der „Fachtagung mitteldeutscher Transferkommunen“ am 24. und 25. Mai 2016 in Nordhausen. http://tinyurl.com/j3psy3k
Eine praxisorientierte Einführung in die statistischen Grundlagen im Bildungsmonitoring und der Arbeit mit amtlichen Daten. Der Vortrag war Teil der Bildungswerkstatt „Grundlagen des Bildungsmonitorings – Indikatoren, Kennzahlen, Datenquellen“ im Rahmen der „Fachtagung mitteldeutscher Transferkommunen“ am 24. und 25. Mai 2016 in Nordhausen.
Referentinnen: Hanna Kreisz (Statistisches Landesamt Baden-Württemberg) und Katharina Gawronski (Statistisches Bundesamt) http://tinyurl.com/j3psy3k
In ihrem Vortrag im Rahmen der TransMit Bildungswerkstadt „Bildung unter einem Dach – Vom Nebeneinander zum Miteinander“ in Naumburg und Köthen zeigt Renate Wolter (Leiterin des Sachgebietes Bildung in Barnim) die einzelnen Schritte zur Umsetzung der Bildungsinitiative Barnim auf. http://tinyurl.com/z6pcuqx / http://tinyurl.com/jxyb4b7
Julia Koblitz (Leiterin Koordinierungsstelle Bildung-Beruf Landkreis Osterode am Harz) beschreibt die Zusammenarbeit zwischen verwaltungsinterner Koordinierungsstelle, Steuergremium und externen Bildungsakteuren.
Der Vortrag war Teil der Bildungswerkstatt „Bildung vernetzt. Zusammenspiel zwischen Koordinierungsstelle, Steuerungsgremium und Bildungskonferenz“ im Rahmen der „Fachtagung mitteldeutscher Transferkommunen“ am 24. und 25. Mai 2016 in Nordhausen. http://tinyurl.com/j3psy3k
In seinem Einführungsvortrag stellt Dr. Rainer Wolf (Regierungsdirektor, Referat 22 - Bildung und Kultur, Statistisches Landesamt Baden-Württemberg) die Grundlagen des Bildungsmonitorings vor.
Der Vortrag war Teil der „Fachtagung mitteldeutscher Transferkommunen“ am 24. und 25. Mai 2016 in Nordhausen. http://tinyurl.com/j3psy3k
This document provides the curriculum vitae of Dr. R. N. Jadhav, an environmental management specialist. It outlines his educational qualifications including a Ph.D. in Environmental Science, work experiences in roles related to environmental management and assessment, projects completed, publications, training experiences, and areas of research interest including environmental impact assessment, water pollution monitoring, and sanitation/hygiene. The CV is detailed, spanning 8 pages and including annexures listing projects, publications, conferences attended and areas of computer/language proficiency.
In the last few years, we have attempted to reconstruct the Roman transport conditions by modelling travel costs and times with the help of GIS and Network Analysis applications. The main geographical focus of this project was the NE of Hispania. It was necessary devote a significant effort to the gathering, documentation, analysis and digitisation of Roman communications with high precision. With the aim of using these methodology in a much broader geographic frame, the entire Iberian Peninsula, Italy and Britain were analysed with less detailed transport networks . It allows us to discover very interesting patterns. The results of such applications provide us with new information to understand the distribution of commodities, product competition and problems of stagnation in ancient economies such as that of Ancient Rome.
We created the imaginary, but very life-like, company Forward Design, as well as their flagship product: a sleekly designed backpack with a detachable, insulated, lunch bag clutch. The project culminated in the creation of a comprehensive business plan that included a description of the business (mission statement, code of ethics, SWOT analysis and more), an analysis of our market and competitors, an operations plan (Human resources plan, inventory, operations procedures, and management information systems), and a financial plan for starting and maintaining the company.
As boas práticas identificadas foram realizadas em países como Espanha, Argentina, Índia, Portugal, entre outros, e serão descritas através de informações estratégicas que contemplam desde dados do destino turístico, suas forças e fraquezas a um detalhamento da ação que foi considerada uma boa prática, como segue.
Am 27. Oktober 2015 fand die TransMit Bildungswerkstatt „Miteinander reden und verstehen – Zugänge zu Sprache und Kultur“ in Halle statt. Als Teil der TransMit Themenreihe „Integration Geflüchteter durch Bildung“ nahm die Veranstaltung Angebote zur sprachlichen und kulturellen Bildung für Zugewanderte in den Blick. Semjon Sidanov berichtete über die Projekte und Angebote des Landesnetzwerk Migrantenorganisationen Sachsen-Anhalt (LAMSA). http://tinyurl.com/gtffnvk
Lisa Oglesby has over 20 years of experience in business development, project management, and compliance, focusing on the healthcare, government, and nonprofit industries. She currently serves as the Director of Women's Health Programs and Outreach at Brandywine Women's Health Associates, where she manages a grant program involving 33 marketplace guides. Previously she held project management and account management roles at Xerox Corporation and Kellogg Sales Company. She has a Juris Doctor degree from the University of Maryland School of Law and a Bachelor's degree in Marketing from the University of Maryland.
Am 12. November 2015 fand die TransMit Bildungswerkstatt „Geflüchtete willkommen heißen – Interkulturelle Öffnung der Verwaltung“ in Halle statt. In seinem Vortrag zeigte Björn Malycha (Integrationskoordinator in Stendal) wie er und sein Team die interkulturelle Öffnung der Verwaltung im Landkreis auf den Weg gebracht haben. Von 2012 bis 2014 nahm der ländlich geprägte Kreis an einem Projekt der Schader-Stiftung teil. Ziel war es, Abwanderung und Fachkräfteengpässen durch die verbesserte Integration Zugewanderter entgegenzuwirken. Ein zentraler Bestandteil dieses Vorhabens war die Entwicklung hin zu einer offeneren Verwaltung. http://tinyurl.com/hhhu8uu
Lisa Oglesby is an experienced advocate, account manager, and compliance professional focused on government, non-profit, and legal industries. She has a background in political project management, sales, and client services. Oglesby is passionate about advocacy and uses strategic thinking, problem-solving, and relationship-building to further causes and ensure compliance.
Dokumen tersebut membahas tentang ruang lingkup bimbingan konseling di sekolah, termasuk pengertian, tujuan, fungsi, dan asas-asas bimbingan konseling. Bimbingan konseling bertujuan untuk membantu siswa dalam mengembangkan diri secara optimal dan menyesuaikan diri dengan lingkungan sekolah.
The document discusses the personal care market in China. It finds that the market will continue growing at 10% annually due to rising incomes. Skin care drives the most growth, followed by hair care and men's grooming. International brands currently dominate but have only started tapping the market's potential. L'Oreal China is well positioned across categories to capitalize on opportunities from the growing middle class. Key players like P&G, Unilever, and L'Oreal are strong but face threats from local brands and each other as competition intensifies. The market shifts towards premium and natural products, benefitting leaders able to innovate or leverage prestige brands.
Modelos de gestión Turistica Local. Federación de Municipios y Provincias. David Vicent
Manual Abierto de la Federación de Municipios y Provincias de España. Muy interesante el enfoque de las bases para ejecutar el turismo a nivel local en cualquier escenario positivo para el turismo.
This document discusses conductive inks for functional printing. It describes Agfa, a company that produces two core technologies for thin printable conductors: PEDOT:PSS conductive polymer and nano-silver ink. PEDOT:PSS is transparent, flexible and formable, while nano-silver ink offers high conductivity and allows printing thinner layers and smaller features. The document provides examples of applications for each technology and discusses parameters like curing time and temperature to optimize conductivity. It emphasizes that nano-silver ink can achieve high conductivity through multiple printing steps and higher curing temperatures.
10 Influential Women Breaking Barriers in Sports Industry by Carole ArgoCarole Argo
In this presentation, Carole Argo celebrates this year's National Women's History Month by honoring some of the top female athletes who have overcome barriers and inspired many in the Sports industry. If you enjoy this piece, please feel free to visit Carole's personal website: Caroleargo.org
Bedarf und Desiderata des Forschungszugangs im Bildungswesen der Bundesrepubl...DIPF
Vortrag von Prof. Dr. Wilfried Bos,Institut für Schulentwicklungsforschung (IFS), Dortmund, anlässlich des gleichnamigen Kolloquiums zur Verabschiedung von Prof. Dr. Horst Weishaupt (DIPF) am 4. März 2013, Campus Westend / Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
Föderale Bildungspolitik in Deutschland: Ansätze der Bundesländer zur Unterst...e-teaching.org
Slides zu folgender Veranstaltung:
https://www.e-teaching.org/materialien/vodcast/vodcast-2016/foederale-bildungspolitik-in-deutschland-ansaetze-der-bundeslaender-zur-unterstuetzung-digitaler-hochschulbildung
Ende der 1990er Jahre wurden in Deutschland die ersten E-Learning-Förderprogramme auf Ebene der Bundesländer gestartet und die ersten E-Learning-Länderzentren ins Leben gerufen. Heute haben viele, jedoch bei weitem nicht alle Bundesländer eigene Einrichtungen auf Landesebene. Im Beitrag zu dem dieses Slides gehören, werden drei sehr unterschiedliche Landesinitiativen vorgestellt. Dabei wird diskutiert inwieweit Initiativen länderübergreifend zusammenarbeiten und ihre Expertise in die aktuelle bundesweite Diskussion um die Digitalisierung der Lehre einbringen können.
Bedarfe und Erwartungen von Lehrkräften an online-gestützte FortbildungsangeboteOle Wintermann
Welche Bedarfe haben Lehrende im Bereich der Weiterbildung, wenn es darum geht, eine Plattform für Weiterbildner aufzubauen? Open Educational Resources spielen anscheinend eine besondere Rolle.
Literaturverwaltung & Bibliotheken. Das zentrale Info- und Austauschportal - ...Matti Stöhr
"Bibliothekare sind Ansprechpartner für Fragen zu Literaturverwaltungsprogrammen, welche Studierende und Forschende bei ihrer wissenschaftlichen Arbeit einsetzen. Nicht immer haben Sie das nötige Know-how und die Zeit, Komplettlösungen zu entwickeln. "Literaturverwaltung & Bibliotheken“ ist Ihre Anlaufstelle für News, Use-Cases, Materialien und Austausch. Schließlich kann niemand jedes Programm beherrschen. Dieser Vortrag stellt das Projekt vor und zeigt Ihre Beteiligungsmöglichkeiten auf." (Präsentation von Dörte Böhner, Martin de la Iglesia und Matti Stöhr)
In the last few years, we have attempted to reconstruct the Roman transport conditions by modelling travel costs and times with the help of GIS and Network Analysis applications. The main geographical focus of this project was the NE of Hispania. It was necessary devote a significant effort to the gathering, documentation, analysis and digitisation of Roman communications with high precision. With the aim of using these methodology in a much broader geographic frame, the entire Iberian Peninsula, Italy and Britain were analysed with less detailed transport networks . It allows us to discover very interesting patterns. The results of such applications provide us with new information to understand the distribution of commodities, product competition and problems of stagnation in ancient economies such as that of Ancient Rome.
We created the imaginary, but very life-like, company Forward Design, as well as their flagship product: a sleekly designed backpack with a detachable, insulated, lunch bag clutch. The project culminated in the creation of a comprehensive business plan that included a description of the business (mission statement, code of ethics, SWOT analysis and more), an analysis of our market and competitors, an operations plan (Human resources plan, inventory, operations procedures, and management information systems), and a financial plan for starting and maintaining the company.
As boas práticas identificadas foram realizadas em países como Espanha, Argentina, Índia, Portugal, entre outros, e serão descritas através de informações estratégicas que contemplam desde dados do destino turístico, suas forças e fraquezas a um detalhamento da ação que foi considerada uma boa prática, como segue.
Am 27. Oktober 2015 fand die TransMit Bildungswerkstatt „Miteinander reden und verstehen – Zugänge zu Sprache und Kultur“ in Halle statt. Als Teil der TransMit Themenreihe „Integration Geflüchteter durch Bildung“ nahm die Veranstaltung Angebote zur sprachlichen und kulturellen Bildung für Zugewanderte in den Blick. Semjon Sidanov berichtete über die Projekte und Angebote des Landesnetzwerk Migrantenorganisationen Sachsen-Anhalt (LAMSA). http://tinyurl.com/gtffnvk
Lisa Oglesby has over 20 years of experience in business development, project management, and compliance, focusing on the healthcare, government, and nonprofit industries. She currently serves as the Director of Women's Health Programs and Outreach at Brandywine Women's Health Associates, where she manages a grant program involving 33 marketplace guides. Previously she held project management and account management roles at Xerox Corporation and Kellogg Sales Company. She has a Juris Doctor degree from the University of Maryland School of Law and a Bachelor's degree in Marketing from the University of Maryland.
Am 12. November 2015 fand die TransMit Bildungswerkstatt „Geflüchtete willkommen heißen – Interkulturelle Öffnung der Verwaltung“ in Halle statt. In seinem Vortrag zeigte Björn Malycha (Integrationskoordinator in Stendal) wie er und sein Team die interkulturelle Öffnung der Verwaltung im Landkreis auf den Weg gebracht haben. Von 2012 bis 2014 nahm der ländlich geprägte Kreis an einem Projekt der Schader-Stiftung teil. Ziel war es, Abwanderung und Fachkräfteengpässen durch die verbesserte Integration Zugewanderter entgegenzuwirken. Ein zentraler Bestandteil dieses Vorhabens war die Entwicklung hin zu einer offeneren Verwaltung. http://tinyurl.com/hhhu8uu
Lisa Oglesby is an experienced advocate, account manager, and compliance professional focused on government, non-profit, and legal industries. She has a background in political project management, sales, and client services. Oglesby is passionate about advocacy and uses strategic thinking, problem-solving, and relationship-building to further causes and ensure compliance.
Dokumen tersebut membahas tentang ruang lingkup bimbingan konseling di sekolah, termasuk pengertian, tujuan, fungsi, dan asas-asas bimbingan konseling. Bimbingan konseling bertujuan untuk membantu siswa dalam mengembangkan diri secara optimal dan menyesuaikan diri dengan lingkungan sekolah.
The document discusses the personal care market in China. It finds that the market will continue growing at 10% annually due to rising incomes. Skin care drives the most growth, followed by hair care and men's grooming. International brands currently dominate but have only started tapping the market's potential. L'Oreal China is well positioned across categories to capitalize on opportunities from the growing middle class. Key players like P&G, Unilever, and L'Oreal are strong but face threats from local brands and each other as competition intensifies. The market shifts towards premium and natural products, benefitting leaders able to innovate or leverage prestige brands.
Modelos de gestión Turistica Local. Federación de Municipios y Provincias. David Vicent
Manual Abierto de la Federación de Municipios y Provincias de España. Muy interesante el enfoque de las bases para ejecutar el turismo a nivel local en cualquier escenario positivo para el turismo.
This document discusses conductive inks for functional printing. It describes Agfa, a company that produces two core technologies for thin printable conductors: PEDOT:PSS conductive polymer and nano-silver ink. PEDOT:PSS is transparent, flexible and formable, while nano-silver ink offers high conductivity and allows printing thinner layers and smaller features. The document provides examples of applications for each technology and discusses parameters like curing time and temperature to optimize conductivity. It emphasizes that nano-silver ink can achieve high conductivity through multiple printing steps and higher curing temperatures.
10 Influential Women Breaking Barriers in Sports Industry by Carole ArgoCarole Argo
In this presentation, Carole Argo celebrates this year's National Women's History Month by honoring some of the top female athletes who have overcome barriers and inspired many in the Sports industry. If you enjoy this piece, please feel free to visit Carole's personal website: Caroleargo.org
Bedarf und Desiderata des Forschungszugangs im Bildungswesen der Bundesrepubl...DIPF
Vortrag von Prof. Dr. Wilfried Bos,Institut für Schulentwicklungsforschung (IFS), Dortmund, anlässlich des gleichnamigen Kolloquiums zur Verabschiedung von Prof. Dr. Horst Weishaupt (DIPF) am 4. März 2013, Campus Westend / Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
Föderale Bildungspolitik in Deutschland: Ansätze der Bundesländer zur Unterst...e-teaching.org
Slides zu folgender Veranstaltung:
https://www.e-teaching.org/materialien/vodcast/vodcast-2016/foederale-bildungspolitik-in-deutschland-ansaetze-der-bundeslaender-zur-unterstuetzung-digitaler-hochschulbildung
Ende der 1990er Jahre wurden in Deutschland die ersten E-Learning-Förderprogramme auf Ebene der Bundesländer gestartet und die ersten E-Learning-Länderzentren ins Leben gerufen. Heute haben viele, jedoch bei weitem nicht alle Bundesländer eigene Einrichtungen auf Landesebene. Im Beitrag zu dem dieses Slides gehören, werden drei sehr unterschiedliche Landesinitiativen vorgestellt. Dabei wird diskutiert inwieweit Initiativen länderübergreifend zusammenarbeiten und ihre Expertise in die aktuelle bundesweite Diskussion um die Digitalisierung der Lehre einbringen können.
Bedarfe und Erwartungen von Lehrkräften an online-gestützte FortbildungsangeboteOle Wintermann
Welche Bedarfe haben Lehrende im Bereich der Weiterbildung, wenn es darum geht, eine Plattform für Weiterbildner aufzubauen? Open Educational Resources spielen anscheinend eine besondere Rolle.
Literaturverwaltung & Bibliotheken. Das zentrale Info- und Austauschportal - ...Matti Stöhr
"Bibliothekare sind Ansprechpartner für Fragen zu Literaturverwaltungsprogrammen, welche Studierende und Forschende bei ihrer wissenschaftlichen Arbeit einsetzen. Nicht immer haben Sie das nötige Know-how und die Zeit, Komplettlösungen zu entwickeln. "Literaturverwaltung & Bibliotheken“ ist Ihre Anlaufstelle für News, Use-Cases, Materialien und Austausch. Schließlich kann niemand jedes Programm beherrschen. Dieser Vortrag stellt das Projekt vor und zeigt Ihre Beteiligungsmöglichkeiten auf." (Präsentation von Dörte Böhner, Martin de la Iglesia und Matti Stöhr)
Umsetzungskonzepte und Nutzen von IT-Dienste-Katalogen für die IT-Versorgung...bmake
Umsetzungskonzepte und Nutzen von IT-Dienste-Katalogen für die IT-Versorgung in Organisationen
Eine Fallstudie im Hochschulumfeld
AKWI-Tagung 2015, Luzern
Das 3 x 3 der Gemeinwesenarbeit in Emden
Gute Nachbarschaft – Modellförderung GWA und QM
Projekte „Lebenswertes Borssum“ und „Quartiersbrücken“
Volker Grendel
Fachbereichsleiter Gesundheit und Soziales
Föderale Bildungspolitik in Deutschland: Ansätze der Bundesländer zur Unterst...e-teaching.org
Slides zu folgender Veranstaltung:
https://www.e-teaching.org/materialien/vodcast/vodcast-2016/foederale-bildungspolitik-in-deutschland-ansaetze-der-bundeslaender-zur-unterstuetzung-digitaler-hochschulbildung
Ende der 1990er Jahre wurden in Deutschland die ersten E-Learning-Förderprogramme auf Ebene der Bundesländer gestartet und die ersten E-Learning-Länderzentren ins Leben gerufen. Heute haben viele, jedoch bei weitem nicht alle Bundesländer eigene Einrichtungen auf Landesebene. Im Beitrag zu dem dieses Slides gehören, werden drei sehr unterschiedliche Landesinitiativen vorgestellt. Dabei wird diskutiert inwieweit Initiativen länderübergreifend zusammenarbeiten und ihre Expertise in die aktuelle bundesweite Diskussion um die Digitalisierung der Lehre einbringen können.
E-Learning in Deutschland – der Weg zum heutigen Status Quo (Slides: Anne Thi...e-teaching.org
In der Auftaktveranstaltung des Themenspecials „Bildungspolitik im digitalen Zeitalter“ wurde ein Überblick über bisherige Fördermaßnahmen gegeben und aus unterschiedlichen Perspektiven Bilanz gezogen. Die Diskussionspartner sind bereits seit langem im Bereich des E-Learnings an Hochschulen bzw. auch in verschiedenen Förderprojekten tätig. Sie fragten u.a. danach, welche Fördermaßnahmen sich als sinnvoll erwiesen haben und welche Rahmenbedingungen dazu nötig sind, aber auch, was aus dem Scheitern von Projekten gelernt werden kann.
Das Online-Event fand im Rahmen des e-teaching.org-Themenspecials Bildungspolitik im digitalen Zeitalter statt: https://www.e-teaching.org/praxis/themenspecials/bildungspolitik-im-digitalen-zeitalter
Videoaufzeichnung: https://www.e-teaching.org/materialien/vodcast/vodcast-2016/e-learning-an-deutschen-hochschulen-der-weg-zum-heutigen-status-quo
Ähnlich wie Aufbau eines kommunalen Bildungsmonitorings am Beispiel des Landkreises Osnabrück (20)
E-Learning in Deutschland – der Weg zum heutigen Status Quo (Slides: Anne Thi...
Aufbau eines kommunalen Bildungsmonitorings am Beispiel des Landkreises Osnabrück
1. Bildungsmonitoring
Landkreis Osnabrück
Referat für Strategische Planung · Am Schölerberg 1 · 49082 Osnabrück
Andrea Stockmann· 0541-501.3463 · andrea.stockmann@lkos.de
Aufbau eines kommunalen Bildungsmonitorings
am Beispiel des Landkreises Osnabrück
„Bildung ist Chefsache“ – Fachtagung mitteldeutscher Transferkommunen
Werkstatt III: Aufbau einer kommunalen Bildungsberichterstattung
Nordhausen, 25. Mai 2016
Bildungsmonitoring
2. Bildungsmonitoring
2
I. Steuerungsrelevanz von Daten
Zwei Beispiele aus der Praxis
II. Bildungsmonitoring
Vorgehen zur nachhaltigen Implementierung eines KBM
Praxiseinblick: Regionalreport Bildung
Weitere Produkte und Dienstleistungen
III. Datenbasiertes Bildungsmanagement
Management-unterstütztes Bildungsmonitoring
Monitoring-unterstütztes Bildungsmanagement
Aufbau eines kommunalen Bildungsmonitorings
am Beispiel des Landkreises Osnabrück
4. Bildungsmonitoring
4
Kreistagsbeschlüsse
auf Basis der Analyse des ersten Bildungsberichts
(1) Kindertageseinrichtungen zu Familienzentren
weiterentwickeln
(2) Schulbegleiter an Grundschulen
für individuelle Unterstützung, lokale Vernetzung und
Übergangsgestaltung installieren
(3) Den Übergang von der Schule in den Beruf
neu aufstellen
I Steuerungsrelevanz von Daten
Praxisbeispiel: Bildungsbericht & Zukunftskonferenz Bildung
5. Bildungsmonitoring
5
Objektivierte Standortbestimmung
für Sozialpädagogen an Grundschulen
(1) Gemeindebezogene Indikatoren
(z.B. SGB II – Quote, Kita-Kinder mit Sprachförderbedarf)
(2) Schulspezifische Indikatoren
(z.B. Zahngesundheit [DMFT-Index], Schullaufbahnempfehlungen)
(3) Einschätzungen von Expert/-innen vor Ort
(z.B. Landesschulbehörde, Jugendhilfe, Projektkoordination)
I Steuerungsrelevanz von Daten
Praxisbeispiel: Kriteriengeleitete Standortbestimmung
7. Bildungsmonitoring
7
Der Ausgangspunkt: Formulierung von Frage(stellung)en
Thematische und bildungsbiographische Schwerpunkte setzen
Einbindung relevanter Akteure
Die Basis: Das Kennzahlen-Set
Fragestellung-/schwerpunktorientierte Kennzahlen festlegen
Kooperative, Systematische Datenbestandserhebung
(Datenbedarfe vs. Datenverfügbarkeiten)
II Bildungsmonitoring
Vorgehen zur nachhaltigen Implementierung
8. Bildungsmonitoring
8
II Bildungsmonitoring
„Ausgangspunkt“ und „Basis“ - Beispiel Bildungsbericht
Konzept- & Kennzahlen-Abstimmung BB 2010
Neue Biografiestufen und Themenfelder (Gliederung, Indikatoren)
Koordinierungsgruppe Bildung (Organisationseinheiten der Kreisverwaltung)
Kooperative Datengenerierung mit (internen und externen) Partnern
Abstimmung der Entwurfsfassung
Kreisverwaltung, Politische Fachausschüsse, kreisangehörige Kommunen
(Kommunale Projektkonferenz „Bildungsbericht 2010“)
Veröffentlichung und moderierter Diskurs zum Bildungsbericht
u. a. „Zukunftskonferenz Bildung“ Handlungsempfehlungen aus dem BB
Vorstellung des Bildungsberichts im Kreistag
Beschlussvorlagen auf Basis der Ergebnisse der „Zukunftskonferenz Bildung“
Konzeptionelle Entwicklungsarbeit in der Kreisverwaltung
Konzept-Abstimmung & Kennzahlenset-Erweiterung BB 2013
Veröffentlichung Bildungsbericht
biographische und thematische Schwerpunkte (Gliederung, Indikatoren)
Kreisverwaltung, kreisangehörige Kommunen, LvO-Gremien
Ab Mitte
2010
12/2010 –
03/2011
05/2011 –
07/2011
Ab Ende
2012
27.06.2011
…
09/2013
9. Bildungsmonitoring
9
Der Ausgangspunkt: Formulierung von Frage(stellung)en
Thematische und bildungsbiographische Schwerpunkte setzen
Einbindung relevanter Akteure
Die Basis: Das Kennzahlen-Set
Fragestellung-/schwerpunktorientierte Kennzahlen festlegen
Kooperative, systematische Datenbestandserhebung
(Datenbedarfe vs. Datenverfügbarkeiten)
… bestehenden Datenquellen
Landes- und Bundesbehörden
(Statistische Landesämter, Statistisches
Bundesamt, www.bildungsmonitoring.de,
Ministerien, Bundesagentur für Arbeit etc.)
Internetplattformen
(z.B. Wegweiser Kommune,
hbz – Deutsche Bibliotheksstatistik etc.)
Externe Partner
(z.B. Kreissportbund)
Stadt-/ Kreisverwaltung &
Mitgliedskommunen
… Auftragsforschung
&
eigenen Erhebungen
zur vertieften Analyse
strategischer
Entwicklungsfelder
… laufenden Erhebungen
Integration von Fragestellungen
in laufende Datengenerierung der
Organisationseinheiten innerhalb
der Stadt-/ Kreisverwaltung
ErfahrungundUnterstützungnutzen
InternePartner(z.B.Statistikstelle)
Handreichung&AnwendungsleitfadenkommunalesBiMo
TransferagenturKommunalesBildungsmanagement
Die Strategie: Datengenerierung durch Nutzung von …
II Bildungsmonitoring
Vorgehen zur nachhaltigen Implementierung
10. Bildungsmonitoring
10
Der Ausgangspunkt: Formulierung von Frage(stellung)en
Thematische und bildungsbiographische Schwerpunkte setzen
Einbindung relevanter Akteure
Die Basis: Das Kennzahlen-Set
Fragestellung-/schwerpunktorientierte Kennzahlen festlegen
Kooperative, systematische Datenbestandserhebung
(Datenbedarfe vs. Datenverfügbarkeiten)
… bestehenden Datenquellen
Landes- und Bundesbehörden
(Statistische Landesämter, Statistisches
Bundesamt, www.bildungsmonitoring.de,
Ministerien, Bundesagentur für Arbeit etc.)
Internetplattformen
(z.B. Wegweiser Kommune,
hbz – Deutsche Bibliotheksstatistik etc.)
Externe Partner
(z.B. Kreissportbund)
Stadt-/ Kreisverwaltung &
Mitgliedskommunen
… Auftragsforschung
&
eigenen Erhebungen
zur vertieften Analyse
strategischer
Entwicklungsfelder
… laufenden Erhebungen
Integration von Fragestellungen
in laufende Datengenerierung der
Organisationseinheiten innerhalb
der Stadt-/ Kreisverwaltung
ErfahrungundUnterstützungnutzen
InternePartner(z.B.Statistikstelle)
Handreichung&AnwendungsleitfadenkommunalesBiMo
TransferagenturKommunalesBildungsmanagement
Die Strategie: Datengenerierung durch Nutzung von …
II Bildungsmonitoring
Vorgehen zur nachhaltigen Implementierung
11. Bildungsmonitoring
11
Entstehung & Auftrag
Praxiseinblick: Der Regionalreport Bildung
… ergänzt den Bildungsbericht auf regionaler Ebene.
… dient einer kontinuierlichen kleinräumigen
Bildungsberichterstattung.
… stellt eine transparente und verlässliche Datenquelle
für die Kommunen und Bildungsakteure bereit.
II Bildungsmonitoring
12. Bildungsmonitoring
12
Inhalte & Aufbau
Praxiseinblick: Der Regionalreport Bildung
II Bildungsmonitoring
… Grundidee der „Quick-Facts“:
Darstellung der Kennzahlen in Form von Karten,
Grafiken und Tabellen
Keine Textbausteine
Glossar zur Erläuterung der Kennzahlen
mehrseitiges Datenblatt je Kommune:
soziale und demographische Rahmendaten
bildungsbezogene Daten aus den Bereichen
frühkindliche Bildung & Betreuung
allgemeinbildende Schulen
Keine direkte Gegenüberstellung (Ranking) der
Kommunen
13. Bildungsmonitoring
13
Lesson Learned
Kennzahlen müssen kontextualisiert werden!
Bsp. Frühkindliche Betreuung – lokale Bedarfe statt globaler Zielvorgaben
Praxiseinblick: Der Regionalreport Bildung
II Bildungsmonitoring
15. Bildungsmonitoring
15
II Bildungsmonitoring
Praxiseinblick: Der Regionalreport Bildung
Workshop „Regionalreport Bildung – Lokale Datenbedarfe“
Beteiligte: BürgermeisterInnen der k.a. Kommunen,
FachvertreterInnen der Kreisverwaltung,
regionale Bildungsmanagerinnen (Bildungsbüros)
Ziel: konkrete Informations- und Datenbedarfe der Kommunen
ermitteln und bestehende Datenlage transparent machen
Ablauf: plenare Einführung regionale Arbeitsgruppen zu
Datenbedarfen auf Basis von lokalen Herausforderungen
plenare Zusammenführung der Ergebnisse mit Kommentierung
der Datenlage und Hinweisen zu Datengewinnungsoptionen
Kennzahlen-Set als Basis für den RRB 2015
20. Bildungsmonitoring
20
II Bildungsmonitoring
Produkte und Dienstleistungen
Bildungsbericht (2010 + 2013)
Regelmäßiger Gesamtbericht als Basis für die kreisweite strategische Planung
Regionalreport Bildung (2012 + 2015)
Gemeindebezogener Datenreport zur Betrachtung der Situation vor Ort
Datengrundlagen für aktuelle Themen und Handlungsfelder
Anlassbezogene Auswertungen, Kleinräumige Analysen,
themenspezifische „Rankings“, systematische Bestandserhebungen etc.
Bereitstellung bildungsbezogener Daten (intern & extern)
z.B. als Grundlage für Projektanträge, Konzeptentwicklungen etc.
Datenhaltungs – und –analyseprozesse systematisieren
Prozessmoderation zur Verbesserung der Arbeitsabläufe
22. Bildungsmonitoring
22
III Datenbasiertes Bildungsmanagement
Bildungsmonitoring
Die kontinuierliche Beobachtung, Beschreibung und Analyse
des Bildungssektors ermöglicht ein differenziertes Bild von Zustand
und (Fehl-)Entwicklung in der lokalen Bildungslandschaft.
Das Hinzuziehen einer Datengrundlage unterstützt die
Versachlichung der Diskussionen und Aushandlungsprozesse.
Bildungsmonitoring benötigt die Kooperation mit verwaltungs-
internen und externen regionalen Partnern für
die Abstimmung inhaltlicher Schwerpunkte
die Datengenerierung und Daten(weiter)entwicklung
Diese Einbettung erfolgt im Rahmen eines strategischen
Bildungsmanagements.
Management-unterstütztes Bildungsmonitoring
24. Bildungsmonitoring
24
III Datenbasiertes Bildungsmanagement
Bildungsmanagement
Bildungslandschaften lassen sich von keiner Stelle zentral steuern,
da die Verantwortlichkeiten je nach Bildungsbereich auf
unterschiedlichen Ebenen angesiedelt sind.
Um die Steuerungsmöglichkeiten der kommunalen Ebene zu
vergrößern, sind Aushandlungsprozesse und partizipative Verfahren
unverzichtbarer Bestandteil eines regionalen Bildungsmanagements.
Abstimmungs- und Beteiligungsprozesse mit den verschiedenen
Akteuren innerhalb der Strukturen vor Ort werden durch eine
Datengrundlage unterstützt und versachlicht.
Diese Aushandlungsgrundlage liefert das Bildungsmonitoring.
Monitoring-unterstütztes Bildungsmanagement
26. Bildungsmonitoring
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…ein konzeptioneller Rahmen für die Entwicklung von und
die Qualitätsentwicklung in Bildungslandschaften und Bildungsregionen
III Datenbasiertes Bildungsmanagement
Aushandlungsgrundlagen
Bildungsmonitoring
Aushandlungsräume
Bildungsmanagement
Organisationsentwicklungsprozess
Kommunalverwaltung
Klassische Steuerung Prozessverantwortung