AutoScout24: How the cloud makes us more agile - Goto Berlin 2015philippgarbe
Agile development practices were well established at AutoScout24 when we embarked on a project to move from hosting in data centres to the AWS cloud. The move allowed us to build on our experience with agile development and become even more agile through some of the opportunities offered by a public cloud solution.
In this talk Philipp and Erik report on their first-hand experience on Tatsu, the project that transforms the existing, mature, IT setup into a next generation web-scale IT platform. They describe how the team benefited from elasticity beyond production by introducing elastic computing to development and data analysis tasks. They discuss how a cloud environment greatly helped with the restructuring towards “two-pizza” teams that work with a “you build it, you run it” mindset. Additionally, Philipp and Erik explain how architecture decisions that have an impact on infrastructure can be made more freely in a cloud environment, resulting in solutions that are a better fit for the problem.
http://gotocon.com/berlin-2015/presentation/AutoScout24:%20How%20the%20Cloud%20Makes%20us%20More%20Agile
UI-Wildwuchs? Pixelgenaue Designspezifikationen? Codeduplizierung im Frontend? Überall Browserhacks? Inkonsistenter Markenauftritt? HTML, das keiner versteht? Diese Zeiten sind vorbei, wenigstens bei AutoScout24. Wir haben ein Framework aufgebaut, das es allen Designern und Entwicklern ermöglicht, schnell neue Seiten im Corporate Design zu bauen. Im Vordergrund stehen dabei Klarheit, Wiederverwendung und die Möglichkeit, das portalübergreifende Design an einer zentralen Stelle zu ändern. Konstruktive Zusammenarbeit hat dafür gesorgt, dass Aussprüche wie "das sieht ja keiner" von Entwicklern oder "schieb das noch zwei Pixel nach rechts" von Designern der Vergangenheit angehören.
Roger basler meetup_digitale-geschaeftsmodelle-entwickeln_handoutDigicomp Academy AG
Die 7 Phasen des Digital Business Modelling
Wie schaffe ich den digitalen Wandel im Business-Modell? Im Referat zeigt Roger Basler anhand von 7 Phasen, wie der Wandel erfolgreich vollzogen werden kann.
Die Präsentation zeigt die Analyse und Darstellung von Vertriebskanalstrukturen im Rahmen der Marktanalyse und des Strategischen Managements. Sie erklärt das Konzept und wie Märkte nach den verschiedenen Arten von Vertriebskanälen eingeteilt werden können. Die Unterlage enthält Beispiele für die Anwendung dieses Strategietools sowie Templates für dessen Bearbeitung.
etailment WIEN 2015 – Johannes Falck (Criteo) "Real Time Marketing”Werbeplanung.at Summit
Als Teil des Panels "Real Time Marketing" stellt Johannes Falck, Country Manager Österreich und Schweiz von Criteo, vor wie Real Time Marketing bei Criteo funktioniert.
Casestudie aus der Welt des Real Time Marketing. Welche Insights können in Echtzeit für Optimierung von Marketing herangezogen werden. Was macht der Mensch, was die Maschine?
MOTOR-TALK: Neue Erkenntnisse über Kundenmeinungen mit hochmodernen Analysen...Jennifer Schroen
Automobilhersteller und Kfz-Versicherungen wollen wissen, was Kunden von ihren Produkten und Dienstleistungen halten. Erkenntnisse über die Meinungen der Kunden lassen sich aber nur schwer gewinnen.
AutoScout24: How the cloud makes us more agile - Goto Berlin 2015philippgarbe
Agile development practices were well established at AutoScout24 when we embarked on a project to move from hosting in data centres to the AWS cloud. The move allowed us to build on our experience with agile development and become even more agile through some of the opportunities offered by a public cloud solution.
In this talk Philipp and Erik report on their first-hand experience on Tatsu, the project that transforms the existing, mature, IT setup into a next generation web-scale IT platform. They describe how the team benefited from elasticity beyond production by introducing elastic computing to development and data analysis tasks. They discuss how a cloud environment greatly helped with the restructuring towards “two-pizza” teams that work with a “you build it, you run it” mindset. Additionally, Philipp and Erik explain how architecture decisions that have an impact on infrastructure can be made more freely in a cloud environment, resulting in solutions that are a better fit for the problem.
http://gotocon.com/berlin-2015/presentation/AutoScout24:%20How%20the%20Cloud%20Makes%20us%20More%20Agile
UI-Wildwuchs? Pixelgenaue Designspezifikationen? Codeduplizierung im Frontend? Überall Browserhacks? Inkonsistenter Markenauftritt? HTML, das keiner versteht? Diese Zeiten sind vorbei, wenigstens bei AutoScout24. Wir haben ein Framework aufgebaut, das es allen Designern und Entwicklern ermöglicht, schnell neue Seiten im Corporate Design zu bauen. Im Vordergrund stehen dabei Klarheit, Wiederverwendung und die Möglichkeit, das portalübergreifende Design an einer zentralen Stelle zu ändern. Konstruktive Zusammenarbeit hat dafür gesorgt, dass Aussprüche wie "das sieht ja keiner" von Entwicklern oder "schieb das noch zwei Pixel nach rechts" von Designern der Vergangenheit angehören.
Roger basler meetup_digitale-geschaeftsmodelle-entwickeln_handoutDigicomp Academy AG
Die 7 Phasen des Digital Business Modelling
Wie schaffe ich den digitalen Wandel im Business-Modell? Im Referat zeigt Roger Basler anhand von 7 Phasen, wie der Wandel erfolgreich vollzogen werden kann.
Die Präsentation zeigt die Analyse und Darstellung von Vertriebskanalstrukturen im Rahmen der Marktanalyse und des Strategischen Managements. Sie erklärt das Konzept und wie Märkte nach den verschiedenen Arten von Vertriebskanälen eingeteilt werden können. Die Unterlage enthält Beispiele für die Anwendung dieses Strategietools sowie Templates für dessen Bearbeitung.
etailment WIEN 2015 – Johannes Falck (Criteo) "Real Time Marketing”Werbeplanung.at Summit
Als Teil des Panels "Real Time Marketing" stellt Johannes Falck, Country Manager Österreich und Schweiz von Criteo, vor wie Real Time Marketing bei Criteo funktioniert.
Casestudie aus der Welt des Real Time Marketing. Welche Insights können in Echtzeit für Optimierung von Marketing herangezogen werden. Was macht der Mensch, was die Maschine?
MOTOR-TALK: Neue Erkenntnisse über Kundenmeinungen mit hochmodernen Analysen...Jennifer Schroen
Automobilhersteller und Kfz-Versicherungen wollen wissen, was Kunden von ihren Produkten und Dienstleistungen halten. Erkenntnisse über die Meinungen der Kunden lassen sich aber nur schwer gewinnen.
SEO in konkurrenzreichen Themengebieten: Case Study im Berufshaftpflichtversi...Marcus Stade
Der Berufshaftpflichtversicherungsbereich ist ein hart umkämpfter Markt insbesondere in Bezug auf die Suchmaschinenoptimierung. Er besteht aus komplexen Produkten, langer User-Journey, fast ausschließlich anlassbezogenen Nachfrageverhalten und sehr homogenem Suchverhalten.
Anbieter und Vertriebsorganisationen konkurrieren um eine sehr beschränkte Anzahl von Keywords. Nachhaltige Suchmaschinenoptimierung in allen Phasen des Funnels und Monitoring sind der Schlüssel zu einem stetigen Wachstum. In unserer Case Study stellen wir die strategische Planung vor.
DIGITAL IM D-A-CH
Wie die einzelnen Märkte im Digital entwickelt sind, was von Werbekunden gut aufgenommen wird und wo die Branche mehr investieren sollte, um Teilmärkte zu entwickeln. In welchen Bereichen es sinnvoll ist, dass Deutschland, Österreich und Schweiz Schulterschlüsse machen und wo nationale Alleingänge effektiver sind, um die Digitalindustrie zu fördern.
Ulrich Kramer (geb. 1968) startete seine Karriere nach einer Ausbildung zum Werbekaufmann als Junior Kundenberater in der klassischen Werbeagentur DMB&B in Frankfurt. 1991 zog er nach Berlin, um an der Hochschule der Künste Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation zu studieren. Dort fiel frühzeitig die Entscheidung, sich mit dem Aufkommen der digitalen Medien auf interaktive Markenkommunikation zu konzentrieren. Nach Abschluss des Studiums ging er 1995 zur Scholz & Friends Werbeagentur in Berlin, um sich am Aufbau eines Multimedia-Bereichs zu beteiligen. Danach zog es ihn zurück zu DMB&B, diesmal nach Hamburg, um dort für das deutsche Agentur-Netzwerk ein Interactive-Marketing Unternehmen aufzubauen und zu führen. 1999 zählte er zu den Gründungsgesellschaftern von pilot, einer unabhängigen und Inhaber-geführten Agentur-Gruppe, die sich der Werbung für das Digitale Zeitalter verschrieben hat. Dort ist er verantwortlich für den Bereich des Online Marketings, mit dem pilot innerhalb weniger Jahre zu einer der erfolgreichsten Agenturen Deutschlands aufgestiegen ist. Über 130 Mitarbeiter decken alle Facetten des Online Marketings von Online Werbung über Suchmaschinen-Marketing bis zu Social Media und Web TV ab (pilot gesamt: 220 Mitarbeiter). Zu den Kunden zählen Unternehmen wie Bacardi, EnBW, Mobilcom-Debitel, Otto oder Procter & Gamble. Seit dem Frühjahr 2007 vertritt Ulrich Kramer zudem als einer der Initiatoren und Sprecher des Fachforums Online Mediaagenturen (FOMA) die Interessen der Agenturen im Online Werbemarkt. In dieser Funktion engagiert er sich auch in der Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse (ag.ma) und der Arbeitsgemeinschaft Online-Forschung (AGOF).
The Value Canvas as an instrument to get all people involved in product management together. Gather all information about the user and his needs as well as the values to be achieved and the metrics. A simple instrument to help building the right products for the right users.
Der digitale Kaufprozess; gestern, heute und morgen (SuisseEMEX 2015)Carpathia AG
Der digitale Wandel im Handel akzentuiert sich immer ausgeprägter. Nicht nur verändern sich ganze Vertriebs- und Geschäftsmodelle, auch der Kaufprozess des Kunden ändert sich fundamental. Der Kaufimpuls und Transaktion kommen sich bedrohlich nahe – viele bekannte Schritte wie Händler und Produktevaluation entfallen. Der Wettbewerb wird ausgeschaltet.
Kongressvortrag von Frederick Birtel vom FIR an der RWTH Aachen. Kurze Vorstellung des FIR und des RWTH Aachen Cluster Smart Logistics. Wie verändert Industrie4.0 das unternehmerische Umfeld? Was ist unter Return on Maintenance zu verstehen? Erfolgsprinzipien für die Instandhaltung.
Sehr interessanter Bitkom Vortrag - Die „Digitale Transformation“ ist heute weltweit omnipräsent: Im privaten, öffentlichen und unternehmerischen Bereich. Der disruptive Charakter der Digitalisierung wird dabei immer deutlicher. Erste Beispiele stark unter Druck stehender Branchen belegen dies. Doch warum wirkt sich die digitale Transformation so explosiv auf bestehende Geschäftsmodelle und Organisationen aus und welche Vorzeichen begünstigen diese Entwicklung?
Werbeplanung.at SUMMIT 15 - Die RTA Strategien der Einkäufer - Monika FeielWerbeplanung.at Summit
Zwei Medienhäuser, zwei Strategien: am Beispiel von Landwirt.com und dem Vermarktungsnetzwerk von styria digital one, Publisher mit völlig anderen Ausgangssituationen, werden hier die Wege zu einer konsistenten RTA-Strategie nachgezeichnet und erklärt, warum bestimmte Entscheidungen getroffen wurden.
Wie lässt sich die Effizienz im digitalen Werbemarkt unter Beibehaltung hoher Qualitätsansprüche steigern? Wie man mit steigender Nachfrage nach garantierten Sichtkontakten, dadurch limitierter Verfügbarkeit von Inventar ein Premium-RTA-Angebot schnürt, bei dem sowohl der Wunsch nach Umfeld-Platzierung, Brand-Safety als auch nach Audiences erfüllt werden kann, beschreibt Monika Feil. So rückt auch das scheinbar Unmögliche in greifbare Nähe, es profitieren nämlich Werbetreibende, Agenturen und die Publisher.
User Interfaces - Full Service, Full LifecycleTobias Limbach
Vortrag von der Internet World 2013
User Experience Management als Grundlage für einen UI Lifecycle. Bessre für den Nutzer, höhere Conversion Rate, bessere Projekte, da Mitarbeiter an User Experience partizipieren
Customer Inspiration and Loyalty with Shopping Apps, Daniela Capaul - youngcu...youngculture
The theme of the latest research workshop at the Institute of Retail Management in the University of St. Gallen focussed on „Customer Inspiration and Loyalty with Shopping Apps“. youngculture was invited to make a presentation illustrating different practical aspects of the topic.
Daniela Capaul, Head of Mobile at youngculture, presented experiences and practical examples to the participants.
Die Präsentation zeigt die Anwendung von Positionspapieren als Instrument der taktischen bzw. operativen Wettbewerbsanalyse. Sie erklärt das Konzept dieses Instruments, zeigt Struktur, Inhalte und Beispiele für Positionspapiere und enthält Formatvorlagen (Templates) für deren praktische Anwendung.
Was die Top eCommerce Firmen über Ihre Performance auf Web & MobileSOASTA
Firmen, die im eCommerce ein Standbein haben, wissen, dass schlechte Ladezeiten Nutzerabwanderungen bedeuten. Dies kann nicht nur dem Umsatz schaden, sondern auch langfristig das Image der Firma schädigen. Deshalb ist es umso beindruckender, wie viele eCommerce Websites heute noch ohne jegliches Monitoring und Optimieren betrieben werden.
In diesem Webinar lernen Sie:
die Risiken kennen, welchen Sie sich aussetzen, wenn Sie mit unpassenden, zu kleinen oder gar keinen Lösungen arbeiten
wie Sie international problemlos und schnell einen Test skalieren können, um ein Abbild der Realität zu erhalten
wie mit Real-User-Monitoring die genauen Ladezeiten und Latenzzeiten Ihrer Kunden erkennen und wie Sie in diesem Bereich Optimierungen machen können.
welche Rolle Informationen in Echtzeit spielen, um direkt Kundenabwanderungen zu vermeiden
wie Sie Testszenarios aus echten User-Journeys generieren
wie die SOASTA Platform Ihnen Kontrolle, Sichtbarkeit und eCommerce Sicherheit gibt
Melden Sie sich jetzt an, um von den Performance Experten zu lernen und auch von Kunden zu hören, die bereits durch die SOASTA Platform Umsatzpotentiale optimieren und Kundenabwanderungen verhindern konnten.
Webinar: Was die Top eCommerce Firmen über Ihre Performance auf Web- & MobileSOASTA
Firmen, die im eCommerce ein Standbein haben, wissen, dass schlechte Ladezeiten Nutzerabwanderungen bedeuten. Dies kann nicht nur dem Umsatz schaden, sondern auch langfristig das Image der Firma schädigen. Deshalb ist es umso beindruckender, wie viele eCommerce Websites heute noch ohne jegliches Monitoring und Optimieren betrieben werden.
In diesem Webinar lernen Sie:
die Risiken kennen, welchen Sie sich aussetzen, wenn Sie mit unpassenden, zu kleinen oder gar keinen Lösungen arbeiten
wie Sie international problemlos und schnell einen Test skalieren können, um ein Abbild der Realität zu erhalten
wie mit Real-User-Monitoring die genauen Ladezeiten und Latenzzeiten Ihrer Kunden erkennen und wie Sie in diesem Bereich Optimierungen machen können.
welche Rolle Informationen in Echtzeit spielen, um direkt Kundenabwanderungen zu vermeiden
wie Sie Testszenarios aus echten User-Journeys generieren
wie die SOASTA Platform Ihnen Kontrolle, Sichtbarkeit und eCommerce Sicherheit gibt
Melden Sie sich jetzt an, um von den Performance Experten zu lernen und auch von Kunden zu hören, die bereits durch die SOASTA Platform Umsatzpotentiale optimieren und Kundenabwanderungen verhindern konnten.
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Anbieter und Vertriebsorganisationen konkurrieren um eine sehr beschränkte Anzahl von Keywords. Nachhaltige Suchmaschinenoptimierung in allen Phasen des Funnels und Monitoring sind der Schlüssel zu einem stetigen Wachstum. In unserer Case Study stellen wir die strategische Planung vor.
DIGITAL IM D-A-CH
Wie die einzelnen Märkte im Digital entwickelt sind, was von Werbekunden gut aufgenommen wird und wo die Branche mehr investieren sollte, um Teilmärkte zu entwickeln. In welchen Bereichen es sinnvoll ist, dass Deutschland, Österreich und Schweiz Schulterschlüsse machen und wo nationale Alleingänge effektiver sind, um die Digitalindustrie zu fördern.
Ulrich Kramer (geb. 1968) startete seine Karriere nach einer Ausbildung zum Werbekaufmann als Junior Kundenberater in der klassischen Werbeagentur DMB&B in Frankfurt. 1991 zog er nach Berlin, um an der Hochschule der Künste Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation zu studieren. Dort fiel frühzeitig die Entscheidung, sich mit dem Aufkommen der digitalen Medien auf interaktive Markenkommunikation zu konzentrieren. Nach Abschluss des Studiums ging er 1995 zur Scholz & Friends Werbeagentur in Berlin, um sich am Aufbau eines Multimedia-Bereichs zu beteiligen. Danach zog es ihn zurück zu DMB&B, diesmal nach Hamburg, um dort für das deutsche Agentur-Netzwerk ein Interactive-Marketing Unternehmen aufzubauen und zu führen. 1999 zählte er zu den Gründungsgesellschaftern von pilot, einer unabhängigen und Inhaber-geführten Agentur-Gruppe, die sich der Werbung für das Digitale Zeitalter verschrieben hat. Dort ist er verantwortlich für den Bereich des Online Marketings, mit dem pilot innerhalb weniger Jahre zu einer der erfolgreichsten Agenturen Deutschlands aufgestiegen ist. Über 130 Mitarbeiter decken alle Facetten des Online Marketings von Online Werbung über Suchmaschinen-Marketing bis zu Social Media und Web TV ab (pilot gesamt: 220 Mitarbeiter). Zu den Kunden zählen Unternehmen wie Bacardi, EnBW, Mobilcom-Debitel, Otto oder Procter & Gamble. Seit dem Frühjahr 2007 vertritt Ulrich Kramer zudem als einer der Initiatoren und Sprecher des Fachforums Online Mediaagenturen (FOMA) die Interessen der Agenturen im Online Werbemarkt. In dieser Funktion engagiert er sich auch in der Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse (ag.ma) und der Arbeitsgemeinschaft Online-Forschung (AGOF).
The Value Canvas as an instrument to get all people involved in product management together. Gather all information about the user and his needs as well as the values to be achieved and the metrics. A simple instrument to help building the right products for the right users.
Der digitale Kaufprozess; gestern, heute und morgen (SuisseEMEX 2015)Carpathia AG
Der digitale Wandel im Handel akzentuiert sich immer ausgeprägter. Nicht nur verändern sich ganze Vertriebs- und Geschäftsmodelle, auch der Kaufprozess des Kunden ändert sich fundamental. Der Kaufimpuls und Transaktion kommen sich bedrohlich nahe – viele bekannte Schritte wie Händler und Produktevaluation entfallen. Der Wettbewerb wird ausgeschaltet.
Kongressvortrag von Frederick Birtel vom FIR an der RWTH Aachen. Kurze Vorstellung des FIR und des RWTH Aachen Cluster Smart Logistics. Wie verändert Industrie4.0 das unternehmerische Umfeld? Was ist unter Return on Maintenance zu verstehen? Erfolgsprinzipien für die Instandhaltung.
Sehr interessanter Bitkom Vortrag - Die „Digitale Transformation“ ist heute weltweit omnipräsent: Im privaten, öffentlichen und unternehmerischen Bereich. Der disruptive Charakter der Digitalisierung wird dabei immer deutlicher. Erste Beispiele stark unter Druck stehender Branchen belegen dies. Doch warum wirkt sich die digitale Transformation so explosiv auf bestehende Geschäftsmodelle und Organisationen aus und welche Vorzeichen begünstigen diese Entwicklung?
Werbeplanung.at SUMMIT 15 - Die RTA Strategien der Einkäufer - Monika FeielWerbeplanung.at Summit
Zwei Medienhäuser, zwei Strategien: am Beispiel von Landwirt.com und dem Vermarktungsnetzwerk von styria digital one, Publisher mit völlig anderen Ausgangssituationen, werden hier die Wege zu einer konsistenten RTA-Strategie nachgezeichnet und erklärt, warum bestimmte Entscheidungen getroffen wurden.
Wie lässt sich die Effizienz im digitalen Werbemarkt unter Beibehaltung hoher Qualitätsansprüche steigern? Wie man mit steigender Nachfrage nach garantierten Sichtkontakten, dadurch limitierter Verfügbarkeit von Inventar ein Premium-RTA-Angebot schnürt, bei dem sowohl der Wunsch nach Umfeld-Platzierung, Brand-Safety als auch nach Audiences erfüllt werden kann, beschreibt Monika Feil. So rückt auch das scheinbar Unmögliche in greifbare Nähe, es profitieren nämlich Werbetreibende, Agenturen und die Publisher.
User Interfaces - Full Service, Full LifecycleTobias Limbach
Vortrag von der Internet World 2013
User Experience Management als Grundlage für einen UI Lifecycle. Bessre für den Nutzer, höhere Conversion Rate, bessere Projekte, da Mitarbeiter an User Experience partizipieren
Customer Inspiration and Loyalty with Shopping Apps, Daniela Capaul - youngcu...youngculture
The theme of the latest research workshop at the Institute of Retail Management in the University of St. Gallen focussed on „Customer Inspiration and Loyalty with Shopping Apps“. youngculture was invited to make a presentation illustrating different practical aspects of the topic.
Daniela Capaul, Head of Mobile at youngculture, presented experiences and practical examples to the participants.
Die Präsentation zeigt die Anwendung von Positionspapieren als Instrument der taktischen bzw. operativen Wettbewerbsanalyse. Sie erklärt das Konzept dieses Instruments, zeigt Struktur, Inhalte und Beispiele für Positionspapiere und enthält Formatvorlagen (Templates) für deren praktische Anwendung.
Was die Top eCommerce Firmen über Ihre Performance auf Web & MobileSOASTA
Firmen, die im eCommerce ein Standbein haben, wissen, dass schlechte Ladezeiten Nutzerabwanderungen bedeuten. Dies kann nicht nur dem Umsatz schaden, sondern auch langfristig das Image der Firma schädigen. Deshalb ist es umso beindruckender, wie viele eCommerce Websites heute noch ohne jegliches Monitoring und Optimieren betrieben werden.
In diesem Webinar lernen Sie:
die Risiken kennen, welchen Sie sich aussetzen, wenn Sie mit unpassenden, zu kleinen oder gar keinen Lösungen arbeiten
wie Sie international problemlos und schnell einen Test skalieren können, um ein Abbild der Realität zu erhalten
wie mit Real-User-Monitoring die genauen Ladezeiten und Latenzzeiten Ihrer Kunden erkennen und wie Sie in diesem Bereich Optimierungen machen können.
welche Rolle Informationen in Echtzeit spielen, um direkt Kundenabwanderungen zu vermeiden
wie Sie Testszenarios aus echten User-Journeys generieren
wie die SOASTA Platform Ihnen Kontrolle, Sichtbarkeit und eCommerce Sicherheit gibt
Melden Sie sich jetzt an, um von den Performance Experten zu lernen und auch von Kunden zu hören, die bereits durch die SOASTA Platform Umsatzpotentiale optimieren und Kundenabwanderungen verhindern konnten.
Webinar: Was die Top eCommerce Firmen über Ihre Performance auf Web- & MobileSOASTA
Firmen, die im eCommerce ein Standbein haben, wissen, dass schlechte Ladezeiten Nutzerabwanderungen bedeuten. Dies kann nicht nur dem Umsatz schaden, sondern auch langfristig das Image der Firma schädigen. Deshalb ist es umso beindruckender, wie viele eCommerce Websites heute noch ohne jegliches Monitoring und Optimieren betrieben werden.
In diesem Webinar lernen Sie:
die Risiken kennen, welchen Sie sich aussetzen, wenn Sie mit unpassenden, zu kleinen oder gar keinen Lösungen arbeiten
wie Sie international problemlos und schnell einen Test skalieren können, um ein Abbild der Realität zu erhalten
wie mit Real-User-Monitoring die genauen Ladezeiten und Latenzzeiten Ihrer Kunden erkennen und wie Sie in diesem Bereich Optimierungen machen können.
welche Rolle Informationen in Echtzeit spielen, um direkt Kundenabwanderungen zu vermeiden
wie Sie Testszenarios aus echten User-Journeys generieren
wie die SOASTA Platform Ihnen Kontrolle, Sichtbarkeit und eCommerce Sicherheit gibt
Melden Sie sich jetzt an, um von den Performance Experten zu lernen und auch von Kunden zu hören, die bereits durch die SOASTA Platform Umsatzpotentiale optimieren und Kundenabwanderungen verhindern konnten.
Ähnlich wie AgileWorld 2014 - Keine Angst vor neuen Features (20)
5. Philipp Garbe
Über 4 Jahre bei AutoScout24
Lead Developer im Team für Händler-Produkte
Quoten-Bayer im Entwicklungs-Team
Über 10 Jahre verheiratet und 2 Kinder
Seit 15 Jahre Entwickler
hauptsächlich mit dem Microsoft Stack
Aktuell beschäftige ich mich mit
Continuous Deployment, Microservices,
CQRS und Event Sourcing
6. AutoScout24 – HIER IST ALLES AUTO.
Über 2 Millionen Fahrzeugangebote
Knapp 20 Millionen Nutzer jährlich in Deutschland (WNK, ACTA 2013)
Europaweit größter Online-Automarkt
Über 100.000 gebrauchte Nutzfahrzeuge
Über 10 Millionen Menschen europaweit
nutzen AutoScout24 jeden Monat
Mehr als 300 Millionen virtuelle
Fahrzeugbesichtigungen pro Monat
Über 40.000 Händlerkunden europaweit
Über 100.000 Motorräder