Android als offene Plattform bietet viele Möglichkeiten zur Kommunikation mit intelligenten Geräten an. Die Präsentation geht auf die Rahmenbedingungen zur Nutzung der Schnittstellen USB, Bluetooth, NFC ein. Sie stellt außerdem die Hypothese auf, dass die bestmögliche Interoperabilität durch die Vernetzung von Geräten über das Internet erreichen kann.
Die ideale Verbindung zwischen Office Suiten und IBM Lotus Notes/Domino Anwendungen.
Schnittstelle zwischen Lotus Notes und Office-Anwendungen:
Microsoft Office
OpenOffice.org
IBM Lotus Symphony
Das Konzept von virtuellen Tabellen, auch temporäre Tabellen genannt, ist nicht neu in FileMaker. Trotzdem werden virtuelle Tabellen nur sehr selten in Datenbankprojekten eingesetzt. Dabei können sie verschiedene Vorgänge vereinfachen.
In dieser Session wird das Konzept der virtuellen Tabellen vorgestellt, der Aufbau dieser Tabellen erklärt und zwei Anwendungsmöglichkeiten vorgestellt:
• Daten aus verschiedenen Quellen (nicht unbedingt Tabellen) gemeinsam in einem Portal darstellen
• Vereinfachter Import aus Excel-Dateien
Das Konzept der virtuellen Tabellen geht über die traditionellen Denkweisen mit FileMaker Tabellen hinaus. Ähnlich wie bei MagicValueLists (meinem Vortrag auf der FMK 2014) werden die Möglichkeiten in FileMaker für den Entwickler und Anwender erweitert, alles mit in FileMaker vorhandenen Objekten.
Das Thema ist daher nicht für FileMaker Einsteiger geeignet. Fortgeschrittene Entwickler sollten schon mit SQL-Abfragen programmiert und sich mit MagicValueLists oder ähnlichen Konzepten beschäftigt haben.
Die Session wird als Workshop angeboten. Die Teilnehmer sollten ihre Rechner mitbringen.
In einem DeepDive zeigen euch Lars Heinrich und Peggy Reuter den Umgang mit Expression Blend für Silverlight, Windows Phone 7 und WPF. Damit ihr am Ende des Abends auch handfestes Wissen mit nach Hause nehmt, werden die beiden mit euch einige kleine Applikationen erarbeiten. Angedacht sind für den gemeinsamen Abend: eine Formular-Applikation, ein SketchFlow Prototyp und das Designen dessen, sowie ein kleines 3D-WPF-Projekt. Im Verlauf der drei kleinen Arbeiten werdet ihr die relevanten Features von Blend und den Basis-Umgang mit Blend erlernen. Die großen Neuerungen von Blend 4, sowie eine Windows Phone App werden wir, wenn Zeit bleibt, auch noch demonstrieren. Es wird ein codefreier Abend werden, da wir uns an diesem Abend vorwiegend auf der WYSIWYG-Oberfläche bewegen werden.
Das aktuelle Update ORCA AVA 22 bereitet Sie, dank der neuen 3D-Visualisierung für IFC-Daten, ideal auf den voranschreitenden BIM-Prozess vor. Zusätzlich enthält die neue Version Ihrer AVA Software weitere Komfortfunktionen wie einen umfangreichen Texteditor oder einen übersichtlichen Druck-Dialog, die Ihren Ausschreibungsprozess verbessern und zugleich vereinfachen. Überzeugen Sie sich selbst.
Android als offene Plattform bietet viele Möglichkeiten zur Kommunikation mit intelligenten Geräten an. Die Präsentation geht auf die Rahmenbedingungen zur Nutzung der Schnittstellen USB, Bluetooth, NFC ein. Sie stellt außerdem die Hypothese auf, dass die bestmögliche Interoperabilität durch die Vernetzung von Geräten über das Internet erreichen kann.
Die ideale Verbindung zwischen Office Suiten und IBM Lotus Notes/Domino Anwendungen.
Schnittstelle zwischen Lotus Notes und Office-Anwendungen:
Microsoft Office
OpenOffice.org
IBM Lotus Symphony
Das Konzept von virtuellen Tabellen, auch temporäre Tabellen genannt, ist nicht neu in FileMaker. Trotzdem werden virtuelle Tabellen nur sehr selten in Datenbankprojekten eingesetzt. Dabei können sie verschiedene Vorgänge vereinfachen.
In dieser Session wird das Konzept der virtuellen Tabellen vorgestellt, der Aufbau dieser Tabellen erklärt und zwei Anwendungsmöglichkeiten vorgestellt:
• Daten aus verschiedenen Quellen (nicht unbedingt Tabellen) gemeinsam in einem Portal darstellen
• Vereinfachter Import aus Excel-Dateien
Das Konzept der virtuellen Tabellen geht über die traditionellen Denkweisen mit FileMaker Tabellen hinaus. Ähnlich wie bei MagicValueLists (meinem Vortrag auf der FMK 2014) werden die Möglichkeiten in FileMaker für den Entwickler und Anwender erweitert, alles mit in FileMaker vorhandenen Objekten.
Das Thema ist daher nicht für FileMaker Einsteiger geeignet. Fortgeschrittene Entwickler sollten schon mit SQL-Abfragen programmiert und sich mit MagicValueLists oder ähnlichen Konzepten beschäftigt haben.
Die Session wird als Workshop angeboten. Die Teilnehmer sollten ihre Rechner mitbringen.
In einem DeepDive zeigen euch Lars Heinrich und Peggy Reuter den Umgang mit Expression Blend für Silverlight, Windows Phone 7 und WPF. Damit ihr am Ende des Abends auch handfestes Wissen mit nach Hause nehmt, werden die beiden mit euch einige kleine Applikationen erarbeiten. Angedacht sind für den gemeinsamen Abend: eine Formular-Applikation, ein SketchFlow Prototyp und das Designen dessen, sowie ein kleines 3D-WPF-Projekt. Im Verlauf der drei kleinen Arbeiten werdet ihr die relevanten Features von Blend und den Basis-Umgang mit Blend erlernen. Die großen Neuerungen von Blend 4, sowie eine Windows Phone App werden wir, wenn Zeit bleibt, auch noch demonstrieren. Es wird ein codefreier Abend werden, da wir uns an diesem Abend vorwiegend auf der WYSIWYG-Oberfläche bewegen werden.
Das aktuelle Update ORCA AVA 22 bereitet Sie, dank der neuen 3D-Visualisierung für IFC-Daten, ideal auf den voranschreitenden BIM-Prozess vor. Zusätzlich enthält die neue Version Ihrer AVA Software weitere Komfortfunktionen wie einen umfangreichen Texteditor oder einen übersichtlichen Druck-Dialog, die Ihren Ausschreibungsprozess verbessern und zugleich vereinfachen. Überzeugen Sie sich selbst.
ExsoFlow ist ein leistungsfähiger Integrations-Server mit Enterprise-Content-Management. Mittelständler sollten sich das System ansehen bevor sie irgend eine Entscheidung treffen.
Nähere Informationen unter www.exso
Überblick über die Entwicklung mit Clojure bei HEROLABS.
* Warum haben wir uns für Clojure entschieden? (Simplicity, Erweiterbarkeit, Java-Interop)
* Was heißt Funktionale Programmierung?
=> Man braucht ein anderes Mindset
* Was uns stört.
* Und wie entwickelt man mit Clojure (Ecosystem)?
Anlass war ein Talk bei mgm-tp.
Die Open-Source-Bibliothek Pandas ist das Schweizer Taschenmesser im Bereich Datenanalyse in Python ohne die Performance Nachteile interpretierter Sprachen. Sie punktet mit:
* Hochperformance-Verarbeitungen großer Datenmengen dank Numpy,
* Verarbeitung gängiger Datenformate (CSV, Excel, HDF, SQL, JSON, HTML ...), und
* direktem Zugriff auf Visualisierung, Aggregationen und Statistikfunktionen.
Der Talk gibt eine Einführung in Pandas insbesondere mit Blick auf DataSeries, DataFrames, Zeitreihenanalyse und zeigt anhand von Beispielen, wie man effizient und schnell mit Pandas tiefen Einblick in seine Daten bekommen kann.
The Lotus Code Cookbook - Ulrich Krause
Tipps, Tipps, Tipps ... Die Session behandelt kein zentrales Thema. In loser Folge werden Tipps und Tricks aus allen Bereichen der Programmierung in Lotus Notes / Domino vorgestellt. @Formula, LotusScript, Java, JavaScript, LS2CApi.
Zielgruppe sind Alle, die sich mit Applikationsentwicklung beschäftigen. Anfänger und "alte Hasen"; es ist für jeden etwas dabei.
Sendung 18-01: Excel - Was ist seit der Version 2016 dazugekommen?Thomas Maier
Special
Excel
Themen dieser Sendung
Warum bekomme ich die neuesten Funktionen so spät oder gar nicht?
Excel: Trichterdiagramme
Excel: Kartendiagramme
Excel: Animierte Diagramme
Excel Prozesse in Visio darstellen
Excel (web) – Unterschiede zur lokalen Version
Excel: Kopieren verbessert
Excel: Erweiterte Datenimportfunktionen
Verbesserter CSV Import
Excel: Daten aus dem Internet importieren
Personalisieren des PivotTable-Standardlayouts
Excel: Co-Authoring
Gemeinsames arbeiten an Dokumenten
Dateigrößenbeschränkungen für Excel in SharePoint online
Excel: Verbesserte Touch-Bedienung
Forms für Excel
Excel: Hochgestellt und Tiefgestellt schneller erreichbar
Excel: Automatisches befüllen von Tabellen
Excel: Vorschläge zur Datenaufbereitung
Wer die gleiche Aktion zwanzig Mal hintereinander fast identisch ausführt, mag als fleißig gelten. Mit „faul“ sind die Entwickler gemeint, die ab der zweiten Wiederholung innehalten und darüber nachdenken, wie sich die nächsten achtzehn Wiederholungen vermeiden oder zumindest effizienter durchführen lassen.
In solchen Situationen hat es sich bewährt, erstmal herauszufinden, wie man Dinge mit weniger Stress, weniger Energie und weniger Zeitaufwand lösen kann. Der Autor beispielsweise ist zu faul, etwas doppelt zu tun, sondern verbringt seine Entwicklungszeit lieber kreativ.
Vor allem ab Version 4 bietet SQL Developer jede Menge Möglichkeiten, die helfen, effizienter mit dem Tool umzugehen. Faule Entwickler nutzen diese.
Writers see what they do when and where they do it.
Developer can expect clean xHTML 5 code and a clear cross browser working event API for content editable.
Ein Blick in die Kristallkugel mit dem Ziel spannende und relevante Online-Trends für das Jahr 2001 hervorzusagen. Auf der Liste sind:
- UML
- .NET/C#
- SOAP
- P2P
- DivX ;-)
- UMTS
- RDF
- Micropayments
- XForms
- Spracherkennung/VoiceXML
FMK2019 Druck-Layouts, neue Erkenntnisse---detaillierte-version by Fabrice Ri...Verein FM Konferenz
Seit meinen letzten Arbeiten zum Thema sind einige neue FileMaker Versionen erschienen.
Zeit genug, um mit vielen verschiedenen Layout-Konstellationen Bekanntschaft gemacht zu haben und ein paar veränderte Verhaltensweisen von FileMaker zu registrieren.
Angelehnt an meine letzten Beiträge auf der Konferenz und im FileMaker Magazin – die eher theoretischer Natur waren – möchte ich jetzt praktisch zeigen, wie es gelingt, schnell und sicher solide Layouts aufzubauen, die im Rendering so wenig rechenintensiv wie möglich sind.
Als kleines Helferlein werde ich ein kürzlich im Forum vorgestelltes Mini-Tool nutzen, um mir die emsige Rechenarbeit zu erleichtern, und dieses den Konferenzteilnehmern zur Verfügung stellen.
Dabei werde ich über Grundsätzliches wie Themen und Stile sprechen. Elemente wie Raster, Zoom, Padding, SVG, ButtonBar oder PostScript, deren Gebrauch mit FileMaker nicht immer klar ist, werde ich erläutern und deren Möglichkeiten diskutieren.
Ziel ist es, dass alle Teilnehmer genügend Infos und versteckte Details rund um die Layouts – insbesondere die Drucklayouts – erhalten, um diese selber souverän und stressfrei, wenn nicht gar routiniert, anlegen und pflegen zu können.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
7. Mein Keyword-Tool der
Wahl
Erlaubt rekursive KW-Recherche
ohne Dubletten
„Platzt“ auch bei 5.000 Keywords
noch nicht
Kann taggen – später in Excel sehr
nützlich
Ermittelt
Suchvolumen, Wettbewerb, KEI, Plat
zierungen
Importiert Google Analytics Zahlen
Kann mit Proxies (Tor!) und
Anticaptcha
Frei definierbare Ansichten (Spalten)
Einfacher Export jeder Ansicht per
Copy&Paste
9. Keywords
kategorisiere
n
Undankbare Handarbeit, aber
mit Autofiltern auch bei
großen Mengen relativ flott zu
meistern.
Tipp: es muss nicht bei einer
Kategorie bleiben. Denkt in
Tags, z.B. Suchbegriffe nach
Bildern, nach News, nach
Infoblättern, nach
Kaufabsicht, nach Preisinfos
– in so vielen Spalten wie ihr
möchtet.
12. Same Data – Different View
Auf einen Blick wird hier klar, für welche Themenbereiche die
Website bereits rankt und für welche noch nicht.
(Sogar!) für Redakteure und Vorgesetzte intuitiv verständlich –
weil ohne Zahlen...
15. XENU Linksleuth
Kostenlos!
Ausreichende Features
Kann nicht mit Session-
Ids etc. (kann aber
Cookies -> Reiter
„Advanced“)
CSV-Export über File ->
Export to TAB separated
File
Kann URL-Listen
importieren (Wichtig:
Maximum Depth auf 1
setzen, sonst rennt er
weiter!)
16. Screaming
Frog
Kostet was
Beherscht RegExes* zum
Ausschluss von Parametern etc.
(*RegExes: Reguläre Ausdrücke –
siehe SEOdiotischer Campixx-
Workshop 2013)
Verzeichnisweises crawlen
Zieht H1 und H2 mit raus
Zeigt canonicals
Zeigt index/follow bzw.
noindex/follow etc.
Hat Custom Filter (z.B. „sind überall
die GA-Codes verbaut?“ – leider
noch nicht RegEx-fähig)
Bildet Hashes der Seiten -> DC-
Erkennung
Sauberes Handling von URL-Listen
„Export“ per Copy&Paste in jeder
17. Problem: Speicherhunger
Sowohl Xenu als auch Screaming Frog platzen gerne bei
richtig großen Websites (>100-120k Seiten).
Abhilfe: Screaming Frog kann Unterverzeichnisse einzeln
crawlen, die man anschließend zusammenfügen kann
(Bedenke: Page Level +1!)
18. CSV
Annoyances
Achtung: Umlaute!
Bei Problemen: in Texteditor
öffnen und Copy&Paste
KEIN Programm schert sich
um die in CSV
vorgesehenen
Anführungszeichen, v.a. bei
URLs -> Kommas in URLs
trennen die Spalten falsch!
(Nachbearbeitung über
RegEx-fähigen Editor, z.B.
Notepad++)
Evtl. werden unnötige Zeilen
exportiert
Excel-Grundfunktion „Text in
19. Text in Spalten
Gesamte Spalte
markieren
Auf „Daten“-Ribbon
wechseln
„Text in Spalten“
auswählen
Im folgenden Wizard
das Trennzeichen
auswählen
Vorschau kontrollieren
Fertig
26. Nutzt Analytics-Segmente!
Jedes Feld ist komplett RegEx-fähig.
Sehr nützlich z.B. bei falschen Schreibweisen des Brands
Problem: Sampling der Daten (auf Hinweis achten)
27. Nervig: Export-Limit
Im neuen Analytics Trick: im alten Analytics
wird genau das den Link zum CSV-
exportiert, was zu Export kopieren
sehen ist, also max.
500 Zeilen In Adresszeile einfügen
und &limit=20000
anfügen – Go!
28. Wozu Analytics-Daten in Excel?
Weil die Ansicht Zielseiten / Keywords echt nichts aussagt...
Ein Pivot dagegen schon!
29. Ähm - merkt Ihr was?
Der Typ labert schon 28 Folien lang...
...baut abgefahrene Tabellen und
Diagramme
...und noch KEINE EINZIGE Excel-Formel?!
Also:
Dyskalkulie und Formelphobie sind keine
Ausreden, langweilige Excels abzuliefern!
31. Formel-
Basics
Formeln starten immer mit
der Eingabe eines „=“
Formeln können direkt im
Feld oder in der
Eingabezeile eingegeben /
editiert werden
Formeln sind immer in
GROSSBUCHSTABEN
Deutsches Excel = deutsche
Formeln; Englisches Excel =
englische Formeln :o(
Während des Tippens
macht Excel schon
Vorschläge und zeigt Hilfe
zu den Formel-Parametern
an
Parameter werden mit „;“
voneinander getrennt
32. Formel-Basics
Felder werden mit Ihren „X/Y-
Koordinaten“ angegeben, z.B.
A1 oder D5. Das nennt man
auch einen „Bezug“
Diese Art nennt man „relative
Bezüge“. Wenn die Formel um
eine Zeile nach unten
verschoben wird, ändern sich
diese Bezüge automatisch zu Manche Funktionen benötigen
A2 bzw. D6. Bereiche, z.B.
A1:A2, A1:E27, $A$1:$E$3...
Feldnamen können Kann wiederum eingegeben, mit
eingetippt, mit den Cursortasten dem Cursor (Shift-Pfeiltasten)
oder der Maus ausgewählt oder der Maus ausgewählt
werden. werden. Man kann auch ganze
Spalten oder Zeilen markieren.
Für einen fixierten Bezug setzt
man ein „$“-Zeichen vor X oder
Y, z.B. $A1 (Buchstabe bleibt
34. VERKETTEN
Hängt beliebig viele
Zeichenketten oder
Zahlen aneinander
Kann Feldinhalte und
vorgegebene
Texte/Zahlen verketten
Praktisch z.B. zum =VERKETTEN(„http://www
Erzeugen von URLs mit .domain.com“; A1)
Parameter
=VERKETTEN(„http://www
Einfach den variablen Teil .domain.com/suche/q=“;
durch Feldbezeichnung A1)
ersetzen
35. HYPERLINK
Verlinkt zu der als
Argument
angegebenen URL
Ein „Linktext“ kann
optional als zweiter =HYPERLINK(
Parameter angegeben Link_Adresse ;
werden – damit der [Freundlicher_Name]
Link sprechend wird )
statt nur die URL
anzuzeigen.
36. Verschachtelte Funktionen
Gerade HYPERLINK macht meist nur Sinn in Kombination mit
VERKETTEN
Funktionen können beliebig tief ineinander verschachtelt
werden
Nicht schön: wenn ein Fehler auftritt...
Tipp: Schritt für Schritt innere Funktionen erst in eigene Felder
schreiben, bis sie das gewünschte Ergebnis zeigen und diese
Felder dann in den äußeren verwenden. Erst wenn alles
klappt, die einzelne Mörderformel per Copy&Paste
zusammenbasteln (auf Bezüge achten!).
=HYPERLINK(
VERKETTEN(„http://www.domain.de/suche?q=“ ;
A1);
„Website nach “ ; A1 ; „ durchsuchen“
)
37. TEIL: Gegenteil von
Verketten
Zerlegen von Zeichenfolgen
Nützlich, um z.B. URLs aus dem Sitecrawl in
Domain, Verzeichnisse und Endknoten zu zerlegen
=TEIL(Text ; Erstes_Zeichen ; Anzahl_Zeichen)
=TEIL(„http://www.domain.de“ ; 8 ; 13)
=> www.domain.de
=TEIL(„http://www.domain.de/index.html“ ; 21 ; 10)
=> index.html
38. LÄNGE
Gibt die Länge einer Zeichenkette zurück.
Wird z.B. oft in Verbindung mit TEIL benötigt
=LÄNGE(Text)
=LÄNGE(„http://www.domain.de/index.html“) => 31
A1:= http://www.domain.de/index.html
=TEIL(A1 ; 8 ; LÄNGE(A1) – 8)
=> www.domain.de/index.html (http:// abgeschn.)
=TEIL(A1 ; 22 ; LÄNGE(A1) – 22)
=> index.html
39. FINDEN
Gibt die erste Position eines gesuchten Zeichens
(oder Zeichenkette) innerhalb einer Zeichenkette
zurück
SEHR nützlich in Verbindung mit TEIL
=FINDEN(Suchtext ; Text ; [Erstes_Zeichen] )
=FINDEN(„www“ ; „http://www.domain.de/index.html“)
=> 8
=FINDEN(„/“ ; A1 ; 8) => 21 (!)
=TEIL( A1;
FINDEN("/“ ; A1 ; 8) + 1;
LÄNGE( A1 ) - FINDEN("/“ ; A1 ; 8) – 1 (!)
) => index.html
40. Letztes Vorkommen finden
Leider keine einfache Funktion hierfür eingebaut
Google is your friend!
Nicht verzweifeln – Copy&Paste...
Beispiel: letztes „/“ in einer URL
http://www.domain.de/cat/subcat/index.html
=FINDEN(" ";WECHSELN(A1;"/";" ";LÄNGE(A1)-
LÄNGE(WECHSELN(A1;"/";))))
=> 32
=RECHTS(A1;LÄNGE(A1)-
FINDEN(„ ";WECHSELN(A1;“/";“ ";LÄNGE(A1)-
LÄNGE(WECHSELN(A1;“/";)))))
=> index.html
41. 1. Verzeichnisebene
ermitteln
Rekursion des FINDEN-Befehls, um die Anzahl auszuschneidender
Zeichen für TEIL zu ermitteln
Praxisnutzen: mit Pivot-Tabelle Übersicht über die Verteilung der
Inhalte und/oder schneller Vergleich mit Ergebnis von site:-Abfragen
(Indexierungsstatus)
Geht natürlich auch mit zweiter, dritter etc. Ebene
http://www.domain.de/cat/subcat/index.html
=FINDEN("/“ ; A1 ;
FINDEN( "/“ ; A1 ;8 ) + 1
) => 25
=TEIL(A1;FINDEN("/";A1;8);
FINDEN("/";A1;FINDEN("/";A1;8)+1) - FINDEN("/";A1;8)
) => /cat
42. SUCHEN
Wie FINDEN, aber unabhängig von Groß-/Kleinschreibung
Kann auch mit Platzhaltern arbeiten
„?“ ersetzt ein einzelnes Zeichen
„*“ ersetzt mehrere Zeichen
Markus Andreas Uhl
=FINDEN(„A“ ; A1) => 8
=SUCHEN(„A“ ; A1) => 2
=SUCHEN(„a?d“ ; A1) => 8
=SUCHEN(„a*d“ ; A1) => 2
=SUCHEN(„s*m“ ; A1) => #WERT!
(Fehler -> WENNFEHLER!)
43. WENN
Ist eine Bedingung erfüllt, wird ein Wert ausgegeben
Ist eine Bedingung NICHT erfüllt, wird ein anderer
Wert ausgegeben
=WENN( Prüfung ; Dann_Wert ; Sonst_Wert )
44. Automatisch
Kategorisieren
Rekursion von WENN und FINDEN/SUCHEN erlaubt
eine automatische Kategorisierung von Listen, z.B.
Keywords
Sinnvoll allerdings nur, wenn wenige Werte abgefragt
werden
Bier kaufen => Kaufabsicht
Bier Preis => Preisinfo
Preise Bier => Preisinfo
=WENN(SUCHEN(„kaufen“;A1);“Kaufabsicht“;WENN(SU
CHEN(„preis“;A1);“Preisinfo“))
45. Profi-Methode: SVERWEIS
Mit SVERWEIS werden zwei Tabellen miteinander
verknüpft
„Such den Wert in Zelle X innerhalb von Tabelle Y
und gib mir dort den Wert, der daneben in Spalte Z
steht“
Praxisbeispiel: ich habe aus der KW-Recherche eine
Tabelle mit Keywords, deren Suchvolumen und
Platzierung – und eine Tabelle aus Analytics mit den
Keywords, deren Traffic und die platzierte Seite.
Ich hätte aber gerne eine Übersicht, welche Seite mit
welchen Keywords rankt, wie deren Suchvolumen ist
und welchen Traffic ich darüber tatsächlich
bekommen habe.
47. SVERWEIS einfügen
Die Tabelle, in der man nachsieht, sollte aufsteigend
sortiert sein, sonst kanns Fehler geben
Verweis auf andere Tabellenblätter:
Tabellenname!ZeileSpalte
oder: einfach mit der Maus auswählen...
=SVERWEIS( „onpage optimierung“ ; Analytics!A:B ; 2 ;
FALSCH) => 169
=SVERWEIS( „hermes sendungsverfolgung“ ;
Analytics!A:B ; 2 ; FALSCH) => 99
Tipp: gut benannt Tabellenblätter helfen, sich
zurechtzufinden. Also keine „Blatt 1“, „Blatt 2“ etc. mehr
stehen lassen!
48. Ergebnistabelle
Kombinierte Tabelle mit
Werten aus beiden
Quellen
„Zerstörungsfrei“ –
Änderungen in der
Nachschlagetabelle
ändern sofort die Werte
in Zieltabelle
#N/V heißt: Wert in
Tabelle nicht gefunden
– WENNFEHLER
nutzen!
50. Tabellen
Wir sprechen zwar immer von „Tabellen“ bei Excel, aber
eigentlich sind echte Tabellen in Excel noch was ganz
anderes...
Anlegen: Bereich markieren – Tabellen – Neu
Vorteile:
Schönere Ansicht
Autofilter (Sortieren / Filtern) auf den Headern
Erste Zeile bleibt beim Scrollen stehen
Spalten (Formeln!) werden automatisch ausgefüllt – kein
Aufziehen mit der Maus oder reinkopieren in alle Zeilen
mehr
Kommen neue Zeilen hinzu, werden alle berechneten
Spalten automatisch befüllt
Vorsicht: Speicherhungrig! Also Tabellenbereich so klein
wie möglich halten. Nicht ganze Spalten auswählen
51. Zusammenfassung
Allein mit Pivot-Tabellen ist schon Erstaunliches
möglich
Zusammen mit SVERWEIS und einigen Hilfsformeln
seid Ihr eine WELTMACHT!
Wir konnten nur die Oberfläche der Möglichkeiten
von Excel ankratzen
Bei Fragen: Google ist Dein Freund!
Tipp für Agentur-SEOs: derartige Auswertungen und
Visualisierungen sind bei Pitches DER BURNER!