Liferay Portal - ein Webportal für viele UnternehmensanforderungenGFU Cyrus AG
Liferay Portal ist eines der führenden Open Source Portalsysteme und wird verwendet, um eine Vielzahl innovativer Unternehmenslösungen zu betreiben, z.B. Mitarbeiter-, Vertriebs- Kunden- und Partnerportale, soziale Netzwerke, Workspaces zur Teamarbeit, Unternehmensintranets und öffentliche Websites - zu einem Bruchteil der Kosten properitärer Systeme. Darüber hinaus ermöglicht Liferay die innovative und einfache Integration von Backend-Systemen wie Finanzlösungen, CRM und ERP- Software in Kombination mit den bereits eingebauten Social, Collaboration und Web 2.0 Funktionen. Zahlreiche nationale und internationale Unternehmen setzen Liferay bereits ein (u.a. Lufthansa, Deutsche Post, Deutsche Telekom, BMW, Sparkasse KölnBonn, RWE, Vodafone, HanseMerkur Versicherungen) und es werden täglich mehr. Liferay - ein System auch für ihre Unternehmensanforderungen?
Webportale - Konzept, Vision und Realität. Eine Geschichte von Erfolg und Scheitern.
Liferay - ein Portal für alles? Der Herausforderer aus dem Open Source Lager.
Einsatzszenarien - Was geht? Was nicht? Und was auf gar keinen Fall?
Lifepräsentation - Ein Klick sagt mehr als 1000 Folien. Ein Walk-through durch die Keyfeatures von Liferay
Next Generation Information Experience – Gedanken über die Zukunft von Conten...Wolfram Nagel
Digitale Informationen und Services müssen zukünftig aus unterschiedlichsten Quellen zum Abruf auf verschiedenen Geräten, in unterschiedlichsten Medien, für mehrere Screens und Ausgabekanäle zur Verfügung stehen. Wolfram Nagel (Autor des Buchs „Multiscreen Experience Design“) beschäftigt sich mit zukünftigen „Content-Szenarien“, den potentiellen Anforderungen von Nutzern und den Herausforderungen für Content-Ersteller und -anbieter, Website-Betreiber, Publisher, Journalisten und Medienunternehmen. Er stellt sich die Frage: Wie gehen wir als Ersteller, Verwalter und Nutzer zukünftig mit Inhalten, Informationen und Wissen um? In dem Vortrag stellt er seine Erkenntnisse und ausgewählte Quellen vor und skizziert, wie der Umgang mit Informationen und Content Management zukünftig aussehen könnte.
Artikel dazu hier: https://wolframnagel.wordpress.com/2014/12/09/next-generation-information-experience-trends-und-herausforderungen-von-morgen/
Oder hier: https://medium.com/@wolframnagel/next-generation-information-experience-trends-und-herausforderungen-von-morgen-9929b17d8b5e
Lange Zeit gab es entweder benutzerfreundliche Content Management Systeme, die nicht besonders leistungsfähig waren oder aber technisch ausgereifte Tools. die Usability nicht zu ihren Stärken zählen konnten. TYPO3 Neos ist angetreten um beides perfekt in einem modernen CMS zu verbinden. Im Dezember 2013 hat die TYPO3-Association nach 8 jähriger Entwicklungszeit das Enterprise Open Source Content Management System TYPO3 Neos veröffentlicht. Dabei standen vor allem die Usability für Redakteure und Anwender sowie die Flexibilität und Leistungsfähigkeit für Entwickler im Vordergrund. Ausgestattet mit modernsten Technologien und einer Architektur die maximal flexibel gestaltet wurde, tritt TYPO3 Neos an, alle Bedürfnisse an modernes Content Management bestmöglich zu erfüllen. Der Vortrag zeigt das System in einem Roundtrip für Entscheider und geht auch auf die technischen Details wie Architektur, TypoScript, FlowQuery, EEL, Fizzle und das unter TYPO3 liegende Web Application Framework TYPO3 Flow ein.
Die Zukunft der Portale - Kataloge der nächsten GenerationMartin Blenkle
Im Vergleich zur rasanten Entwicklung von Suchmaschinentechnik außerhalb der Bibliotheksszene haben sich die weitgehend Printmedien-basierten OPACs der Bibliotheken seit dem Jahr 2000 nur wenig inhaltlich weiterentwickelt. Aus diesem Grunde sind derzeit an vielen Stellen Initiativen von Bibliotheken zu beobachten, die im Rahmen von Eigenentwicklungen neue Wege der Katalogsuche und Trefferpräsentation ausprobieren. Dabei spielen Anregungen aus der nichtbibliothekarischen Suchmaschinenszene und dem Kontext des Web2.0 eine wichtige Rolle. Der Katalog emanzipiert sich dabei vom simplen Abfrageinstrument in Richtung eines Navigationssystems zur Unterstützung von assoziativen Entdeckungsprozessen. In Bibliotheken aufgebautes Know-How im Bereich Suchmaschinentechnik ermöglicht den Aufbau aktueller Online-Services und die Aufbereitung und Präsentation bibliographischer Metadaten in zeitgemäßer Weise, optimal zugeschnitten auf den lokalen Einsatz am Campus vor Ort. Unter dieser Voraussetzung betreibt die SuUB Bremen die Elektronische Bibliothek als Experimentierfeld für neue Dienste und Katalogfunktionen – das Angebot ist dabei gleichzeitig Testumgebung und Produktionssystem und wickelt täglich ca. 25.000 Suchenanfragen ab
Lange Zeit gab es entweder benutzerfreundliche Content-Management-Systeme, die nicht besonders leistungsfähig waren oder aber technisch ausgereifte Tools, die Usability nicht zu ihren Stärken zählen konnten. TYPO3 Neos ist angetreten, um beides perfekt in einem modernen CMS zu verbinden. Ende letzten Jahres hat die TYPO3-Association nach achtjähriger Entwicklungszeit das Enterprise Open Source Content Management System TYPO3 Neos veröffentlicht. Dabei standen vor allem die Usability für Redakteure und Anwender sowie die Flexibilität und Leistungsfähigkeit für Entwickler im Vordergrund. Ausgestattet mit modernsten Technologien und einer Architektur, die maximal flexibel gestaltet wurde, tritt TYPO3 Neos an, alle Bedürfnisse an modernes Content-Management bestmöglich zu erfüllen. Der Vortrag zeigt das System in einem Roundtrip für Entscheider und geht auch auf die technischen Details wie Architektur, TypoScript, FlowQuery, EEL, Fizzle und das unter TYPO3 liegende Web-Application-Framework TYPO3 Flow ein.
Intranet-Plattformen - Neue Möglichkeiten jenseits der SharePoint-MonokulturStephan Schillerwein
Präsentation vom XI. Austrian Intranet Dialog am 17.04.2015 in Wien. Die Präsentation gibt einen groben Überblick über Alternativen zum heutigen Marktführer in diesem Bereich. Informationen zur Bewertung von einzelnen Anbieter wurden entfernt, da diese immer nur Projekt-spezifisch gültig sind und nicht als grundsätzliche Empfehlung gesehen werden können.
Liferay Portal - ein Webportal für viele UnternehmensanforderungenGFU Cyrus AG
Liferay Portal ist eines der führenden Open Source Portalsysteme und wird verwendet, um eine Vielzahl innovativer Unternehmenslösungen zu betreiben, z.B. Mitarbeiter-, Vertriebs- Kunden- und Partnerportale, soziale Netzwerke, Workspaces zur Teamarbeit, Unternehmensintranets und öffentliche Websites - zu einem Bruchteil der Kosten properitärer Systeme. Darüber hinaus ermöglicht Liferay die innovative und einfache Integration von Backend-Systemen wie Finanzlösungen, CRM und ERP- Software in Kombination mit den bereits eingebauten Social, Collaboration und Web 2.0 Funktionen. Zahlreiche nationale und internationale Unternehmen setzen Liferay bereits ein (u.a. Lufthansa, Deutsche Post, Deutsche Telekom, BMW, Sparkasse KölnBonn, RWE, Vodafone, HanseMerkur Versicherungen) und es werden täglich mehr. Liferay - ein System auch für ihre Unternehmensanforderungen?
Webportale - Konzept, Vision und Realität. Eine Geschichte von Erfolg und Scheitern.
Liferay - ein Portal für alles? Der Herausforderer aus dem Open Source Lager.
Einsatzszenarien - Was geht? Was nicht? Und was auf gar keinen Fall?
Lifepräsentation - Ein Klick sagt mehr als 1000 Folien. Ein Walk-through durch die Keyfeatures von Liferay
Next Generation Information Experience – Gedanken über die Zukunft von Conten...Wolfram Nagel
Digitale Informationen und Services müssen zukünftig aus unterschiedlichsten Quellen zum Abruf auf verschiedenen Geräten, in unterschiedlichsten Medien, für mehrere Screens und Ausgabekanäle zur Verfügung stehen. Wolfram Nagel (Autor des Buchs „Multiscreen Experience Design“) beschäftigt sich mit zukünftigen „Content-Szenarien“, den potentiellen Anforderungen von Nutzern und den Herausforderungen für Content-Ersteller und -anbieter, Website-Betreiber, Publisher, Journalisten und Medienunternehmen. Er stellt sich die Frage: Wie gehen wir als Ersteller, Verwalter und Nutzer zukünftig mit Inhalten, Informationen und Wissen um? In dem Vortrag stellt er seine Erkenntnisse und ausgewählte Quellen vor und skizziert, wie der Umgang mit Informationen und Content Management zukünftig aussehen könnte.
Artikel dazu hier: https://wolframnagel.wordpress.com/2014/12/09/next-generation-information-experience-trends-und-herausforderungen-von-morgen/
Oder hier: https://medium.com/@wolframnagel/next-generation-information-experience-trends-und-herausforderungen-von-morgen-9929b17d8b5e
Lange Zeit gab es entweder benutzerfreundliche Content Management Systeme, die nicht besonders leistungsfähig waren oder aber technisch ausgereifte Tools. die Usability nicht zu ihren Stärken zählen konnten. TYPO3 Neos ist angetreten um beides perfekt in einem modernen CMS zu verbinden. Im Dezember 2013 hat die TYPO3-Association nach 8 jähriger Entwicklungszeit das Enterprise Open Source Content Management System TYPO3 Neos veröffentlicht. Dabei standen vor allem die Usability für Redakteure und Anwender sowie die Flexibilität und Leistungsfähigkeit für Entwickler im Vordergrund. Ausgestattet mit modernsten Technologien und einer Architektur die maximal flexibel gestaltet wurde, tritt TYPO3 Neos an, alle Bedürfnisse an modernes Content Management bestmöglich zu erfüllen. Der Vortrag zeigt das System in einem Roundtrip für Entscheider und geht auch auf die technischen Details wie Architektur, TypoScript, FlowQuery, EEL, Fizzle und das unter TYPO3 liegende Web Application Framework TYPO3 Flow ein.
Die Zukunft der Portale - Kataloge der nächsten GenerationMartin Blenkle
Im Vergleich zur rasanten Entwicklung von Suchmaschinentechnik außerhalb der Bibliotheksszene haben sich die weitgehend Printmedien-basierten OPACs der Bibliotheken seit dem Jahr 2000 nur wenig inhaltlich weiterentwickelt. Aus diesem Grunde sind derzeit an vielen Stellen Initiativen von Bibliotheken zu beobachten, die im Rahmen von Eigenentwicklungen neue Wege der Katalogsuche und Trefferpräsentation ausprobieren. Dabei spielen Anregungen aus der nichtbibliothekarischen Suchmaschinenszene und dem Kontext des Web2.0 eine wichtige Rolle. Der Katalog emanzipiert sich dabei vom simplen Abfrageinstrument in Richtung eines Navigationssystems zur Unterstützung von assoziativen Entdeckungsprozessen. In Bibliotheken aufgebautes Know-How im Bereich Suchmaschinentechnik ermöglicht den Aufbau aktueller Online-Services und die Aufbereitung und Präsentation bibliographischer Metadaten in zeitgemäßer Weise, optimal zugeschnitten auf den lokalen Einsatz am Campus vor Ort. Unter dieser Voraussetzung betreibt die SuUB Bremen die Elektronische Bibliothek als Experimentierfeld für neue Dienste und Katalogfunktionen – das Angebot ist dabei gleichzeitig Testumgebung und Produktionssystem und wickelt täglich ca. 25.000 Suchenanfragen ab
Lange Zeit gab es entweder benutzerfreundliche Content-Management-Systeme, die nicht besonders leistungsfähig waren oder aber technisch ausgereifte Tools, die Usability nicht zu ihren Stärken zählen konnten. TYPO3 Neos ist angetreten, um beides perfekt in einem modernen CMS zu verbinden. Ende letzten Jahres hat die TYPO3-Association nach achtjähriger Entwicklungszeit das Enterprise Open Source Content Management System TYPO3 Neos veröffentlicht. Dabei standen vor allem die Usability für Redakteure und Anwender sowie die Flexibilität und Leistungsfähigkeit für Entwickler im Vordergrund. Ausgestattet mit modernsten Technologien und einer Architektur, die maximal flexibel gestaltet wurde, tritt TYPO3 Neos an, alle Bedürfnisse an modernes Content-Management bestmöglich zu erfüllen. Der Vortrag zeigt das System in einem Roundtrip für Entscheider und geht auch auf die technischen Details wie Architektur, TypoScript, FlowQuery, EEL, Fizzle und das unter TYPO3 liegende Web-Application-Framework TYPO3 Flow ein.
Intranet-Plattformen - Neue Möglichkeiten jenseits der SharePoint-MonokulturStephan Schillerwein
Präsentation vom XI. Austrian Intranet Dialog am 17.04.2015 in Wien. Die Präsentation gibt einen groben Überblick über Alternativen zum heutigen Marktführer in diesem Bereich. Informationen zur Bewertung von einzelnen Anbieter wurden entfernt, da diese immer nur Projekt-spezifisch gültig sind und nicht als grundsätzliche Empfehlung gesehen werden können.
Las plantas, animales y personas son seres vivos, mientras que la materia inerte como las rocas, el agua, juguetes y bancas no tienen vida. La materia inerte existe de forma natural o es creada por personas y no posee las características que definen a un ser vivo.
Este documento presenta un plan de estudios de una semana para enseñar a niños sobre la diferencia entre seres vivos y materia inerte. El objetivo es que los niños reconozcan las características que distinguen a los seres vivos de los objetos inanimados, comprendan la importancia de cuidar a todos los seres vivos y el medio ambiente, e identifiquen algunos animales y plantas comunes. La metodología incluye explicaciones, cuentos, videos y visitas para observar la naturaleza. Al final de la semana, los
Hipócrates fue un médico griego del siglo V a.C. que rechazó las explicaciones sobrenaturales para las enfermedades y en su lugar promovió un enfoque basado en la observación y el razonamiento. Creía que las enfermedades tenían causas naturales y que los médicos debían identificar esas causas para poder tratar a los pacientes de manera efectiva, en lugar de atribuir las enfermedades a demonios. Fundó una escuela médica que promovió el sentido común, la higiene y un estilo de vida sal
El documento describe los principios y métodos de la voladura controlada. Consiste en usar cargas explosivas lineales de baja energía en taladros muy cercanos para crear un plano de fractura continuo que limite la superficie final de un corte de manera controlada y reduzca el daño a la roca remanente. Se detallan los tipos de control, condiciones necesarias, parámetros importantes y explosivos utilizados.
O documento descreve o PhantomJS, um "browser" sem interface gráfica que roda no console e permite executar testes funcionais de JavaScript e acessar e manipular páginas web. Ele suporta padrões web como DOM, CSS e JSON e pode ser usado com frameworks de teste como Jasmine ou para integrar testes com Capybara no Ruby.
El documento describe las propiedades físicas y químicas del agua. Forma el 71% de la Tierra y el 95% se encuentra en los océanos. Físicamente puede existir en estado sólido, líquido y gaseoso y químicamente reacciona con óxidos, metales y no metales. También forma hidratos al unirse con sales.
Este documento describe los diferentes tipos de materiales utilizados para suturar tejidos, incluyendo materiales absorbibles como el catgut y el vicryl, y no absorbibles como el nylon, prolene y seda. Explica las ventajas y desventajas de cada material, así como sus usos comunes en diferentes tipos de tejidos. También cubre características como el calibre, color y potencial tensil de los diferentes hilos quirúrgicos.
Tracabilite & Identification Automatique par Bernard JEANNE-BEYLOT @JB ThèqueBernard Jeanne-Beylot
Pour une bonne Traçabilité nécessite l'utilisation des Technologies d'Identification Automatique : Code à Barres, Code 2D, Flashcode, RFID, NFC, ...
Une présentation simple de Bernard JEANNE-BEYLOT pour comprendre l'intérêt de ces technologies simples et performantes qui envahissent notre quotidien.
These slides (in French language) explain how to build an embedded Linux distribution with reach features, without compromise on quality, using the tools offered by the Yocto Project.
They were presented in a seminar organized by Captronic in Aix en Provence, on May 15th, 2014
Este documento habla sobre los seres vivos y la materia inerte. Explica que los seres vivos nacen, crecen y mueren, mientras que la materia inerte no nace, no crece y no muere. También clasifica a los seres vivos en animales, plantas, hongos y microorganismos y describe algunas de sus características. Finalmente, explica que los seres vivos realizan tres funciones vitales: nutrición, relación y reproducción.
Unidad 1 del capitulo 3 taller n° 3 herramientas telematicas.edithjaramillo5
Este documento compara los navegadores web más populares como Chrome, Firefox, Internet Explorer, Safari y Opera. Describe las características, ventajas y desventajas de cada uno. Además, incluye un mapa conceptual comparativo de los navegadores. Chrome se destaca por su interfaz minimalista y rapidez, mientras que Firefox es de código abierto y altamente configurable. Internet Explorer ofrece un alto nivel de seguridad pero puede ser frustrante, y Safari es el navegador predeterminado de los dispositivos Apple. Opera fue pionero en características como
The document discusses the advantages of using NOTAR (No Tail Rotor) helicopters, specifically for the NLMB (Naval Light Marine Brigade). NOTAR helicopters do not have a tail rotor, eliminating the risk of it getting fouled or damaged and providing stealth capabilities. They allow vertical take-offs and landings, which is critical for medical evacuations and inserting small teams. Studies show NOTAR helicopters have lower crash rates since they remove the risks associated with tail rotors, and are quieter and harder to detect than traditional helicopters.
Este documento describe el proceso de soldadura MIG (Metal Inert Gas). Utiliza un electrodo continuo y un gas inerte para crear una atmósfera protectora que permite producir cordones limpios sin escoria. Explica los componentes básicos como la máquina, el alimentador de alambre, las pistolas, los gases y los diferentes tipos de transferencia durante el proceso.
Este documento describe los principales navegadores de Internet, incluyendo sus características y orígenes. Los navegadores más populares son Firefox, Google Chrome, Opera, Internet Explorer y Safari. Firefox se originó como un proyecto de código abierto y ofrece protección avanzada, restauración de sesiones y gestión de contraseñas. Google Chrome se caracteriza por su velocidad, simplicidad y seguridad. Opera fue el primero en introducir pestañas y zoom y ofrece funciones como administración de contraseñas y navegación por voz.
Este documento resume los navegadores web más utilizados, incluyendo sus características, ventajas y desventajas. Los navegadores más populares son Mozilla Firefox, Internet Explorer, Safari, Opera y Google Chrome. El documento también discute navegadores menos utilizados como Netscape y proporciona un mapa conceptual comparando las características de los navegadores principales.
Este documento compara diferentes navegadores web, incluyendo Firefox, Chrome, Opera, Internet Explorer, Netscape y Safari. Algunos son rápidos y seguros con pestañas mientras que otros son gratuitos pero lentos. Cada navegador tiene características únicas como código abierto, privacidad, descargas, marcadores y compatibilidad con múltiples plataformas y idiomas.
Las plantas, animales y personas son seres vivos, mientras que la materia inerte como las rocas, el agua, juguetes y bancas no tienen vida. La materia inerte existe de forma natural o es creada por personas y no posee las características que definen a un ser vivo.
Este documento presenta un plan de estudios de una semana para enseñar a niños sobre la diferencia entre seres vivos y materia inerte. El objetivo es que los niños reconozcan las características que distinguen a los seres vivos de los objetos inanimados, comprendan la importancia de cuidar a todos los seres vivos y el medio ambiente, e identifiquen algunos animales y plantas comunes. La metodología incluye explicaciones, cuentos, videos y visitas para observar la naturaleza. Al final de la semana, los
Hipócrates fue un médico griego del siglo V a.C. que rechazó las explicaciones sobrenaturales para las enfermedades y en su lugar promovió un enfoque basado en la observación y el razonamiento. Creía que las enfermedades tenían causas naturales y que los médicos debían identificar esas causas para poder tratar a los pacientes de manera efectiva, en lugar de atribuir las enfermedades a demonios. Fundó una escuela médica que promovió el sentido común, la higiene y un estilo de vida sal
El documento describe los principios y métodos de la voladura controlada. Consiste en usar cargas explosivas lineales de baja energía en taladros muy cercanos para crear un plano de fractura continuo que limite la superficie final de un corte de manera controlada y reduzca el daño a la roca remanente. Se detallan los tipos de control, condiciones necesarias, parámetros importantes y explosivos utilizados.
O documento descreve o PhantomJS, um "browser" sem interface gráfica que roda no console e permite executar testes funcionais de JavaScript e acessar e manipular páginas web. Ele suporta padrões web como DOM, CSS e JSON e pode ser usado com frameworks de teste como Jasmine ou para integrar testes com Capybara no Ruby.
El documento describe las propiedades físicas y químicas del agua. Forma el 71% de la Tierra y el 95% se encuentra en los océanos. Físicamente puede existir en estado sólido, líquido y gaseoso y químicamente reacciona con óxidos, metales y no metales. También forma hidratos al unirse con sales.
Este documento describe los diferentes tipos de materiales utilizados para suturar tejidos, incluyendo materiales absorbibles como el catgut y el vicryl, y no absorbibles como el nylon, prolene y seda. Explica las ventajas y desventajas de cada material, así como sus usos comunes en diferentes tipos de tejidos. También cubre características como el calibre, color y potencial tensil de los diferentes hilos quirúrgicos.
Tracabilite & Identification Automatique par Bernard JEANNE-BEYLOT @JB ThèqueBernard Jeanne-Beylot
Pour une bonne Traçabilité nécessite l'utilisation des Technologies d'Identification Automatique : Code à Barres, Code 2D, Flashcode, RFID, NFC, ...
Une présentation simple de Bernard JEANNE-BEYLOT pour comprendre l'intérêt de ces technologies simples et performantes qui envahissent notre quotidien.
These slides (in French language) explain how to build an embedded Linux distribution with reach features, without compromise on quality, using the tools offered by the Yocto Project.
They were presented in a seminar organized by Captronic in Aix en Provence, on May 15th, 2014
Este documento habla sobre los seres vivos y la materia inerte. Explica que los seres vivos nacen, crecen y mueren, mientras que la materia inerte no nace, no crece y no muere. También clasifica a los seres vivos en animales, plantas, hongos y microorganismos y describe algunas de sus características. Finalmente, explica que los seres vivos realizan tres funciones vitales: nutrición, relación y reproducción.
Unidad 1 del capitulo 3 taller n° 3 herramientas telematicas.edithjaramillo5
Este documento compara los navegadores web más populares como Chrome, Firefox, Internet Explorer, Safari y Opera. Describe las características, ventajas y desventajas de cada uno. Además, incluye un mapa conceptual comparativo de los navegadores. Chrome se destaca por su interfaz minimalista y rapidez, mientras que Firefox es de código abierto y altamente configurable. Internet Explorer ofrece un alto nivel de seguridad pero puede ser frustrante, y Safari es el navegador predeterminado de los dispositivos Apple. Opera fue pionero en características como
The document discusses the advantages of using NOTAR (No Tail Rotor) helicopters, specifically for the NLMB (Naval Light Marine Brigade). NOTAR helicopters do not have a tail rotor, eliminating the risk of it getting fouled or damaged and providing stealth capabilities. They allow vertical take-offs and landings, which is critical for medical evacuations and inserting small teams. Studies show NOTAR helicopters have lower crash rates since they remove the risks associated with tail rotors, and are quieter and harder to detect than traditional helicopters.
Este documento describe el proceso de soldadura MIG (Metal Inert Gas). Utiliza un electrodo continuo y un gas inerte para crear una atmósfera protectora que permite producir cordones limpios sin escoria. Explica los componentes básicos como la máquina, el alimentador de alambre, las pistolas, los gases y los diferentes tipos de transferencia durante el proceso.
Este documento describe los principales navegadores de Internet, incluyendo sus características y orígenes. Los navegadores más populares son Firefox, Google Chrome, Opera, Internet Explorer y Safari. Firefox se originó como un proyecto de código abierto y ofrece protección avanzada, restauración de sesiones y gestión de contraseñas. Google Chrome se caracteriza por su velocidad, simplicidad y seguridad. Opera fue el primero en introducir pestañas y zoom y ofrece funciones como administración de contraseñas y navegación por voz.
Este documento resume los navegadores web más utilizados, incluyendo sus características, ventajas y desventajas. Los navegadores más populares son Mozilla Firefox, Internet Explorer, Safari, Opera y Google Chrome. El documento también discute navegadores menos utilizados como Netscape y proporciona un mapa conceptual comparando las características de los navegadores principales.
Este documento compara diferentes navegadores web, incluyendo Firefox, Chrome, Opera, Internet Explorer, Netscape y Safari. Algunos son rápidos y seguros con pestañas mientras que otros son gratuitos pero lentos. Cada navegador tiene características únicas como código abierto, privacidad, descargas, marcadores y compatibilidad con múltiples plataformas y idiomas.
«Schnittstellen sind kompliziert, darum kann ich die Digitalisierung nicht mi...Intelliact AG
Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
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«Schnittstellen sind kompliziert, darum kann ich die Digitalisierung nicht mitmachen!»
Dies ist eine typische Sichtweise auf Schnittstellen und die Digitalisierung. Intelliact zeigt Ihnen in dieser PLM Open Hour anhand von Praxisbeispielen auf, wo die eigentlichen Probleme liegen.
Lernen Sie Lösungsmöglichkeiten kennen und verstehen, wie einfach Schnittstellen heutzutage umgesetzt werden. Mit relativ wenig Code «holen» Sie Informationen, die weiterverarbeitet werden. Mit der richtigen Architektur gelangen Sie zu flexiblen und schnellen Schnittstellen.
«Make your data work together»
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Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
Grenzüberschreitende Geschäftsprozesse mit Microsoft SharePoint und BizTalkGFU Cyrus AG
Microsoft Office SharePoint Server und Co. sind in der Unternehmens-IT angekommen. Kein anderes Produkt und Technologie der Firma Microsoft wird zurzeit so stark nachgefragt, evaluiert und natürlich auch eingesetzt.
Die Gründe dafür sind vielseitig: Angefangen von der zentralisierten Dokumentablage (DMS), über webbasierte Zusammenarbeit (Collaboration) oder auch als Internet-/Intranetplattform (CMS) bietet er ein Menge Grundfunktionalität.
Aber SharePoint kann noch mehr. In der Kombination mit BizTalk lassen sich die existierenden IT-Systeme integrieren und Geschäftsprozesse automatisieren.
Automatisierung von Geschäftsprozessen mit IT
Herausforderungen verteilter Systeme
Anforderungen zum Einbinden von Menschen
BizTalk: Prozess- und Integrationsplattform
Vorteile von BizTalk
"Dream-Team" Sharepoint, InfoPath, BizTalk
Lösung für verschiedene Herausforderungen
Dokumentenmanagement als SaaS, Dokumentenmanagement als SaaS Variante.
PAVONElive ist die perfekte Plattform, um ohne Schulungs- und Installationsaufwand Aktivitäten, Prozessaufgaben und Projekte 24 h am Tag, 7 Tage die Woche online und von beliebigen Orten zu koordinieren
PAVONE ist seit 1994 Experte in der Optimierung von Geschäftsprozessen.
Die Kernkompetenz liegt im Bereich des integrierten Prozess- und Projektmanagements. Software-basierte Optimierung von Geschäftsprozessen
Voquz IT Solutions UnternehmenspräsentionVoquz Group
Dies ist die Präsentation der VOQUZ IT Solutions.
VOQUZ ist eine Konzerngruppe, die aus der deutschen DV RATIO und der österreichischen CLOUD7 GmbH hervorgegangen ist. Das Unternehmen entwickelt, steuert und realisiert komplexe IT - Projekte sowohl in Konzernen als auch in mittelständischen Unternehmen. Zudem leistet
VOQUZ qualifizierte Beratung zu IT- und Prozessmanagement. Dafür greift das Unternehmen auf einen internationalen Pool ausgewiesener Spezialisten zurück und stellt jederzeit den richtigen Experten zur Verfügung. Die Konzernhistorie geht auf das Jahr 1980
zurück. Somit verfügt VOQUZ über eine solide
gewachsene Markt -und Branchenerfahrung. Mit Standorten in München, Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt, Stuttgart, Wien (A) und Zürich (CH) ist die VOQUZ IT SOLUTIONS im kompletten D-A-CH-Raum vertreten
Learn about a plugin that equips Camunda with machine learning techniques for predictive process monitoring. Features include:
- Display activity, time and risk prediction in the Cockpit view
- Training, version control and parametrization of ML algorithms
- Ensemble Learning – Easy expandability in means of predictions types, algorithms
- Automated hyperparameter optimization
Camunda Product Update – The present and the future of Process Automationcamunda services GmbH
Hear about the latest innovations in process automation from Camunda. Find out how our engineering team is delivering solutions for our customers’ biggest challenges from CTO Daniel Meyer.
Camunda Run is the most recent addition to the list of Camunda Platform distributions. It combines extensive configurability with simplicity while making Camunda Platform more accessible to non-Java developers.
In this talk I will demonstrate how to solve some of the most common problems we see users face like securing your REST API, enabling CORS and more. We will have a closer look at new Run features involving OpenAPI and explore different ways to configure Camunda Run to make it ready for production.
Combining both Customer-Centric and Process-Centric approaches and developing a dynamic user interaction catering to varying partner business process flows. The talk will explain how camunda BPM helped us grow our wireless business.
Local government has many moving parts, complex workflows, data routing and security concerns, and a general difficulty in buying and using new software. Building bespoke, custom software for each and every local government effort is also time-consuming and not a great use of public resources.
In this community presentation, San Francisco’s director of product management will showcase the latest thinking on how automation, with tools like Camunda, can be used to simplify and improve existing needs as well as address future problems.
This year has redefined 'business as usual' and we wanted to gauge how process automation was playing in a role in 2020 and beyond. So when our global community gathered for CamundaCon LIVE 2020.1 in April, we ran a global pulse survey of 160 attendees -- from Germany and the USA, to South Africa and Ecuador -- and we asked everything, from how COVID-19 had impacted business, to where they saw the future of process automation. Here's what we discovered...
Blitzumfrage zur aktuellen Nutzung von Prozessautomatisierung in Unternehmencamunda services GmbH
Dieses Jahr ist ein besonderes Jahr und hat den Begriff "business as usual" neu definiert. Die bisherige Geschäftswelt verändert sich rasant und wird digitaler, gefördert durch remote work.
In diesem Zusammenhang stellen wir uns die Frage, wie es sich mit der Prozessautomatisierung im Jahr 2020 und darüber hinaus verhalten wird. Werden bzw. wurden bereits Prozesse zunehmend automatisiert? Ende April 2020 führten wir eine Blitzumfrage mit 160 Probanden aus aller Welt durch und stellten Fragen nach den Auswirkungen von COVID-19 auf das Geschäft, zur aktuellen Situation, aber auch zur Zukunft der Prozessautomatisierung.
Die Ergebnisse dieser Umfrage können Sie in den Slides einsehen.
Webinar - A Developer's Quick Start Guide to Open Source Process Automation U...camunda services GmbH
We cut to the chase with this kick start primer to Camunda BPM for Developers. Learn the easiest ways to get Camunda BPM up and running in no time. To round it off, we will deploy a simple process and show different ways to integrate an existing REST service into this process.
The examples shown will contain suitable approaches for Java and non-Java developers.
Extending human workflow preparing people and processes for the digital era w...camunda services GmbH
Organizations around the world have been moving toward the goal of a ‘paperless office’ for years. Fast forward to 2020, with millions of people working from home and mission critical operations are breaking down because they depend on a manual process which in turn requires a person to act.
The top priority for enterprises with nonfunctioning processes is restoring operations quickly. The best approach to fix fully or partially manual processes requires some planning to achieve the desired outcome of a digital + human workflow. Join Robert Emsbach, Head of Consulting, APAC, Camunda, and Mary Thengvall, Director of Developer Relations, Camunda, as they discuss best practices when digitizing paper processes. Learn common pitfalls to avoid; which architectural approaches can yield the best return and how to build in flexibility when digitizing manual processes.
Camunda BPM is the leading open-source platform for workflow and decision automation. For developer friendly organisations, it is becoming the de facto standard for process automation. Yet, there is always room for improvement. Can we allow users to monitor and improve their processes end-to-end - even if parts of the process are not automated with Camunda? Can we expand support for more programming languages? Can we make BPMN execution and standards support even more powerful? Yes, we can. And we have. Continuous improvement is at the heart of what we do.
Join this webinar with Camunda’s VP of Product Management, Rick Weinberg, as he discusses the workflow enhancements and operational efficiencies coming in the 7.13 release and the value they deliver to Camunda customers and the Camunda community. In this webinar, you’ll learn about:
- How Camunda Run lets teams automate and orchestrate processes…no JAVA or app server knowledge required
- Our Open API support will let any developer use Camunda in their preferred programming languages
- Seamlessly generating a Camunda Rest client in your language of choice
- Standards continue to drive Camunda as we expand Open API support of the REST standard, in addition to support for DMN1.3 and FEEL expressions
- Process Events Monitoring: End-To-End Process Monitoring and Reporting for your Camunda (or non-Camunda) process fragments
Presenters
Rick Weinberg, Camunda VP Product Management
Thorben Lindhauer, Engineering Manager Camunda BPM
Nico Rehwaldt, Principal Software Engineer Camunda Modeler
Niall Deehan, Camunda Developer Advocate
The new Process Events Monitoring feature set makes it possible for the first time to import process data into Optimize from a range of external sources and carry out monitoring, reporting, and continuous improvement for end-to-end processes even in cases where the entire process isn’t yet automated by Camunda BPM.
Enhancement in Optimize 3.0 include:
- New capabilities for efficient End-To-End Monitoring and Reporting
- New User Task Reporting and Monitoring capabilities which allow you to analyse performance trends for your user tasks
- New Flexible Alerting capabilities which allow you to send Alerts to any system of your choice
- New Dashboarding capabilities which simplify creating and modifying dashboards to a large extend
- Support for Elasticsearch 7
These new capabilities expand the scope of Optimize from a process analytics platform that’s entirely Camunda-centric to one that enables you to visualize, monitor, and improve processes anywhere in your organization–even the processes you haven’t yet gotten around to fully automating with Camunda.
In this webinar, Optimize Product Manager Felix Müller will be joined by Camunda Optimize Tech Lead Sebastian Bathke to share more on Process Events Monitoring and to show you step-by-step how to start using it.
Webinar: Monitoring & Orchestrating Your Microservices Landscape using Workfl...camunda services GmbH
A company’s core business processes nearly always span more than one microservice. In an e-commerce company, for example, a “customer order” might involve different services for payments, inventory, shipping and more. But how do these services play together to fulfill the customer’s desire?
Implementing long-running, asynchronous, and complex collaborations between distributed microservices is challenging. How can we ensure visibility of cross-microservice flows and provide status and error monitoring? How do we guarantee that overall flows always complete, even if single services fail? Or how do we recognize stuck flows so that we can fix them?
In this webinar, Bernd will explain how workflow automation supports the orchestration of microservices, to make sure business processes are always carried out - even in case of failure -
providing monitoring and visibility into the overall progress and status.
He will reveal how to do all of this without introducing monolithic workflows that clash with microservices principles. You will also learn how to balance orchestration (using a workflow engine) with choreography (using events). Still believe that choreography is more loosely coupled and thus the modern way to go? You definitely need to listen in…
Standard und Individual-Software vereint
Armin Heinzer, Leiter Business Process Solutions, finnova AG Bankware
Roland Imhof, Solution Engineer, finnova AG Bankware
Standard-Software oder kundenspezifische Individual-Software? Wir haben beides in einem Produkt vereint.
Mit der Advisor Workbench bieten wir unseren Bankkunden eine standardisierte Beratungslösung an. Diese erlaubt den Kundenberatern neue Kunden und Produkte zu eröffnen.
Dank Camunda und unserem Business Process Framework sind wir nun in der Lage die Standard-Prozesse der Advisor Workbench kundenindividuell und flexibel zu erweitern.
Wir werden aufzeigen, welche Herausforderungen wir hatten und wie wir dies mit Camunda umgesetzt haben.
Von Dokumenten zu Vorgängen – mit Koala auf der Überholspur.
Michael Karas, Software Entwickler und Business Analyst, Swiss Life
Markus Schimmer, IT Specialist, Swiss Life
Das Konzept des Workflow-Systems der Versicherung stammt noch aus der Ära der Dokument-Workflows. Neue Herausforderungen wie Digitalisierung und Automatisierung erfordern eine andere fachliche und technische Architektur. Die SwissLife Deutschland berichtet anhand eines produktiv genutzten Systems, welchen Weg die Versicherung bei Prozessautomation eingeschlagen hat und welche Erfahrungen bei der Transformation gesammelt wurden.
Konsolidierung des Designs & Integration der Planungsprozesse mittels Camunda Modeler & BPM Engine.
Thorsten Guggenberger, CEO, "J-IT" IT-Dienstleistungs GesmbH
Christian Stöhr, IT Business Analyst, A1
Wir geben einen Einblick in die Konsolidierung der semiautomatischen Planungsprozesse mittels Camunda Process Modeler und anschließend die Implementierung der Prozesse mittels Camunda BPM sowie der Integration in die Bestandslandschaft (Remedy, Tibco, uvm.).
Camunda als Kernkomponente der digitalen Transformation der Raiffeisen Bankengruppe Österreich.
Michael Feichtegger, IT-Architekt, Raiffeisen Software GmbH
Thomas Kriechbaum, IT-Architekt, Raiffeisen Software GmbH
Die Raiffeisen Software GmbH als Softwarelieferant der Raiffeisen Banken Gruppe Österreich setzt seit mehr als einem Jahrzehnt auf Open Source Workflow Lösungen.
Als jBPM 3 Nachfolgeprodukt wurde Camunda BPM ausgewählt. Im Zuge der Einführung von Camunda BPM standen wir vor einigen Herausforderungen.
Folgenden Punkte werden wir im Vortrag behandeln.
Darstellung der Architektur und Betriebsrahmenbedingungen (Parallelbetrieb unterschiedlicher Workflowlösungen)
Showcase 1: Migration bestehender BPM Prozesse nach Camunda BPM Prozesse bei bestehenden Applikationen
Showcase 2. Omnikanal Architektur mit Camunda BPM in OpenShift
Process Automation Forum Düsseldorf, Provinzial Rheinland Versicherung AGcamunda services GmbH
Prozessautomation bei der Provinzial Rheinland: Dunkelprozesse mit unstrukturierten und strukturierten Daten
Ralph Rennert, Betriebsorganisator, Provinzial Rheinland Versicherung AG
Simon Thiel, Fachinformatiker Anwendungsentwicklung, Provinzial Rheinland Versicherung AG
[Webinar] BPM Renaissance: 5 Tips to Thrive in a Cloud-Native Worldcamunda services GmbH
A decade ago, business process management (BPM) focused on modeling and perhaps automating stable, repeatable back-office processes. Even with the bar set this low, many of the BPM tools on the market struggled to meet the needs of the business.
Today, business processes are more dynamic. Enterprises are more likely to focus on customer-facing, front-office processes. Low-code tools improve collaboration, increase quality, and lower technical debt. And we have yet to maximize the full power of the cloud. Welcome to the BPM renaissance.
On this live webinar, listen to Jason Bloomberg, president of analyst firm Intellyx, and Daniel Meyer, CTO Camunda, as they discuss how today’s BPM addresses business problems the way first-generation BPM never could. They will cover the five core value propositions of next-generation BPM and explain how low-code technologies and cloud-native computing change the BPM game, allowing you to not just survive, but also thrive through these transformative times.
[Webinar] BPM Renaissance: 5 Tips to Thrive in a Cloud-Native World
3. Generation ID-Management trifft Activiti 5.0
1. 3. Generation
ID-Management
trifft Activiti 5.0
Frauke Heyl
Software Development
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IT MEETS ID
2. DAS UNTERNEHMEN
ACT3
2011
2007 30 Mitarbeiter
2003 Seit 2007 100%ige Tochter
der Digital Identification
Solutions AG
Web-basierte ID-Management
Systeme
Personalisierungssysteme
für den Konzernbereich
1992
Gründung mit Beteiligung IT meets ID®
der Interlock/CH
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3. Verwaltung von
ID-Medien & digitalen Identitäten
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4. ID-Management Infrastruktur
Mitarbeiterausweis
Zutritt Parken
ID - Management
PKI
Kantine
Login
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5. 1. Generation: iCard Office / SDK
Einfache Ausweiserstellung
Layout, Bildaufnahme, Personalisierung, Kodierung, Druck
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6. 2. Generation: IDExpert® SmartACT / ProACT
Web-basiertes, standardisiertes ID-Management
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7. IDExpert® ProACT
Web-basiertes ID-Management für komplexe Projekte
Konfigurierbar
Flexibel
Mehrsprachig
Rollenbasiert
Nachteile
Eigenimplementierung der Prozesssteuerung
Statische Workflows
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8. IDExpert® ProACT - Workflow
Antragsteller Genehmiger Personalisierer Empfänger
New Card Card Issuance &
Approval Transport
Request Personalization Activation
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10. Warum ein neues System?
Bessere Erweiterbarkeit durch Kunden / Partner
Übersicht über Prozesse
Unterschiedliche Zielsysteme (Test-, Produktivsystem)
Neue Technologien: JPA, Spring, CaptainCasa GUI
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11. 3. Generation: IDExpert® ACT3
Analyse
Prozess-
Test modell Konzeption
Implementierung
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12. Warum Activiti 5.0 ?
BPMN 2.0 Standard
Open Source
Einfache Integration in eigene Software
Aktive Community
Professioneller Support durch Camunda
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13. ACT3 Systemphilosophie
Anforderungen
ACT3 Designer
• Prozessmodell
• Konfiguration
Testbetrieb Produktivbetrieb
Process Process
ACT3 Engine ACT3
Engine
ACT3 Explorer ACT3 Explorer
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16. Datenpools
Abstraktion der Datenquellen und –Senken
LDAP, ODBC, CSV, WebServices, …
Gleiche Schnittstelle zum Prozess
Unterschiedliche Daten in Test- / Produktivsystem
LDAP
Datenquelle
Datenpool Datenquelle Daten
-bank
Datenquelle
CSV
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17. Prozess: Ausweisantrag mit Genehmigung
IT-Schnittstelle ID-Medien IT-Schnittstelle
Identität/
Rolle
Identität/
Rolle
Dokument
IT-Schnittstelle
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