SlideShare ist ein Scribd-Unternehmen logo
1 von 35
Prolight + Sound Media Systems Congress 2007

Smart Homes –
Professionelle Medientechnik hält Einzug in Wohnungen, Läden und
Hotels




Referentin:
Frau Tanja Amon
prodyTel GmbH
Email: tanja.amon@prodyTel.com
Smart Homes
Professionelle Medientechnik hält Einzug in Wohnungen, Läden und Hotels


1. Was bedeutet Smart Homes?

2. Multiroom Audio/Video Systeme

3. Möglichkeiten der Signalverteilung

4. Steuerung & Bedienung

5. Schnittstelle zur Gebäudeautomation

6. Multiroom Audio/Video Beispiel
1. Was bedeuted Smart Homes?

• Intelligentes Wohnen

„Mehrwert erzeugende Integration von Technologien und Diensten in der häuslichen Umgebung
mit dem Ziel, die Lebensqualität, Sicherheit und die Kommunikationsmöglichkeiten zu verbessern“

• Allgemein:
- Entertainment (Multiroom Audio/Video)
- Kommunikation (Telefon, Internet, Haus-Sprechanlage)
- Klima (Heizung, Lüftung, Verdunkelung)
- Beleuchtung (Licht, Lichtszenen)
- Sicherheitstechnik

• Hier:
- Audio- u. Videosignalverteilung („Multiroom“)
- Steuerungsmöglichkeiten
- Anbindung an Haussteuerung
Smart Home

• „Flexibilität“
              Offenes Netzwerk im Haus. Einbindung von Haussteuerungs-, Datenverarbeitungs-,
              Audio &Video und Kommuniktionsnetzwerk.

• „Komfort“
              Eine umfassende Haussteuerung (je nach Kundenwunsch), z.B. Tatstatur,Touchpanel
• „Sicherheit“
            Automatisierte Meldungen

• „Sparen“
              Energieeffizienz durch Nutzung von Zeitsteuerung und Sensoren

• „Unterhaltung“
            Vernetzte Mediensysteme. Eine zentrale Medienserverlösung ermöglicht Zugriff auf sämtliche
            Mediendaten, wie z.B. CD´s , DVD´s , Fotos… überall im Haus
• „Information“
             Internet, Hausstatus, Einkaufsliste, Termine, Nachrichten…
• „Kommunikation“
          Türsprechsystem, Interkom im Haus, Telefon, Email werden miteinander vernetzt

• „Fernzugriff“
              Fernwartung und Remote Bedeinung sind z.B. über Internet , Handy etc. möglich
2. Multiroom Audio/Video Systeme

• Multiroom“ bedeutet (gleichzeitge) Wiedergabe unterschiedlicher Ton- und Bildquellen in einer
Vielzahl unterschiedlicher Räume oder Zonen

• Meist verteilt ein zentral installiertes System alle Audio- und Videosignale auf die
unterschiedlichen (miteinander vernetzten) Zonen

• Steuerung und Bedienung der Endgeräte erfolgt dezentral aus der jeweiligen Zone

Vorteile von Multiroom:

- hohe Bedienerfreundlichkeit (Komfort, Einfachheit, Flexibilität)
- optimaler Materialeinsatz (minimale Anzahl von Endgeräten)
- hoher Kundennutzen (individuelle Verteilung der Audio- und Videoinhalte möglich)
2.1 Multiroom Audio

„Verteilung und Wiedergabe von Audiosignalen von unterschiedlichsten
Tonträgern oder Datenquellen“



• Radio (Tuner)
• CD
• Tape
• Minidisc
• Dat-Recorder
• Audiodateien wie z.B. MP3, WAVE, FLAC von Datenträgern (PC, Musikserver, iPod etc.)
2.2 Multiroom Video

„Verteilung und Wiedergabe von Videosignalen von mehreren Quellen in eine Vielzahl von Zonen“




• Videorekorder
• DVD-Player
• DVD-Rekorder
• DVD-Wechsler
• Festplattenrecorder
• TV Dekoder (z. B Premiere)
• TV (Satellit, Kabel)
3. Möglichkeiten der Signalverteilung


3.1 Multiroom über Composite Video Verkabelung

3.2 RF-Modulation (Multiroom über COAX Antennenkabel 75Ohm)

3.3 Multiroom über Netzwerkkabel (CAT5)
3.1 Multiroom über Composite Verkabelung


• Audio- und Videosignale werden in ein zentrales System (Audio-Videomatrix) eingespeist

• Verteilung der Signale erfolgt über Composite Audio- und Videokabel in die einzelnen Zonen

• zusätzlich wird ein „Steuerkabel“ verlegt (Ringstruktur möglich) z.B. CAT5
3.1 Multiroom über Composite Verkabelung

Beispiel einer 8 x Audio und 8 x Videomatrix (Rückansicht)
3.1 Multiroom über Composite Verkabelung

Beispiel eines 8x8 Multiroom Audio- und Videocontrollers




• 8 Audioeingänge (Stereo)
• 8 Videoeingänge
• 8 Eingänge für lokale Quellen in der betreffenden Zone
• Eingebaute 8-Zonen Vorverstärkung bzw. 6-Zonen Verstärkung mit 35 Watt pro Zone
• Türglocke / Paging System kompatibel
• Power Management der angeschlossenen Endgeräte
• auf 16 Zonen erweiterbar
3.1 Multiroom über Composite Verkabelung


8x8 Multiroom Audio- und Videocontroller
Systemzeichnung:



• Zentraler Technikraum mit 8 x8 Audio/Video
Controller, Tuner, Audioserver, DVD, CD, VCR
und zusätzlichem 100 Watt Verstärker

• 6 Zonen mit 35 Watt Verstärkung,
LCD Tastenbedienfeldern bzw.
Handfernbedienung

• 1 große Zone mit Farb-Touchscreen bzw. 1
Außenbereich mit jeweils 100 Watt Verstärkung
3.1 Multiroom über Composite Verkabelung


Planung auch möglich als

- 4 Zonen Audio- und Videoverteilung




- 4 Zonen Audioverteilung
3.1 Multiroom über Composite Verkabelung


4x4 Multiroom Audio- und Videocontroller
Systemzeichnung:



1. Zentraler Technikraum mit 4x4 Audio/Video
Controller, Dual Tuner, Audioserver, DVD, VCR
und zusätzlichem 100 Watt Verstärker

2. 3 Zonen mit 35 Watt Verstärkung, LCD
Tastenbedienfeldern bzw. Handfernbedienung

3. 1 Außenbereich mit 100 Watt Verstärkung und
wasserfestem Bedienfeld
3.2 RF-Modulation (Multiroom über COAX Antennenkabel 75Ohm)

„Modulation und Einspeisung von Audio- und Videosignalen in das
vorhandene TV Antennen-Netz (COAX)“

• Übertragung von Stereo Audio und S-Video bzw. Composite Video
• Wiedergabe der Videosignale über TV oder Plasmageräte
• Wiedergabe der Audiosignale z.B. über Stereo Receiver
• Steuermöglichkeit der Endgeräte durch Übertragung von IR Signalen aus den Zonen


Beispiel eines 4-Kanal S-Video Modulators
                                                           Aluminium        Polyethylen
                                                           Folie            Ring           F-Stecker




                                                                              Kupferkern
                                                                Aluminium
                                                     PVC        Gitter
                                                     MAntel
3.2 RF-Modulation (Multiroom über COAX Antennenkabel 75Ohm)

                                                              Zonen 1-8


Satellit TV-Receiver



                                       S-Video Modulator
   DVD Player




                                               Stereo Empfänger

    RF Verteilverstärker




                                                  Sourround Audio
3.3 Multiroom über Netzwerkkabel (CAT5)

Festplatten-basierte Multiroom Audio Anwendung
Audioserver:




• Speichert bis zu 1,2 Terabyte Audiodateien (entspricht 2000 CDs encodiert in WAVE Format)

• Unterstützte Formate WAVE, FLAC, MP3 (128, 192 und 320 kbit/s)

• Automatische Audio Encodierung nach Einlegen der CD

• Echtzeit Wiedergabe/ Recording angeschlossener Linequellen (z.B. Radio, Kassette etc.)
3.3 Multiroom über Netzwerkkabel (CAT5)

Client/Server-basiertes Multiroom Audio
Audioclient:




• Erweiterungseinheit für zusätzliche Zonen

• Automatischer Abgleich der Audio-Datenbank des Servers über LAN, WAN oder Internet

• Unterstützte Formate WAVE, FLAC, MP3 (128, 192 und 320 kbit/s)
3.3 Multiroom über Netzwerkkabel (CAT5)

Besipiel:
                                           • Automatische Spiegelung aller Audiodateien
                                           über LAN (CAT5 oder W-LAN), WAN, Internet

                  Server                   • Kein Daten-/ Qualitätsverlust bei Netzwerkausfall

                                           • Erstellung von Wiedergabelisten
                     Netzwerk Switch/Hub
                     LAN, Internet
                                           • Suche nach Stilrichtung, Interpret, Titel etc.

                                           • Download und Anzeige von CD-Covers auf z.B.
                                           Touchscreen, Plasmabildschirm oder TV

                                           • flexible Steuerung über alle gängigen
                   Clients
                                           Mediensteuerngen z.B. CUE
3.3 Multiroom über Netzwerkkabel (CAT5)

Beispiel: Audio/ Videosignalverteilung
                                                • Automatische Spiegelung aller Audiodateien
                                                über LAN (CAT5 oder W-LAN), WAN, Internet

                       Server                   • Kein Daten-/ Qualitätsverlust bei Netzwerkausfall

                                                • Erstellung von Wiedergabelisten
                          Netzwerk Switch/Hub
                          LAN, Internet
                                                • Suche nach Stilrichtung, Interpret, Titel etc.

                                                • Download und Anzeige von CD-Covers auf z.B.
                                                Touchscreen, Plasmabildschirm oder TV

                                                • flexible Steuerung über alle gängigen
                        Clients
                                                Mediensteuerngen z.B. CUE
3.3 Multiroom über Netzwerkkabel (CAT5)

Beispiel: Signalverteilung über lange Strecken via CAT Kabel
3.3 Multiroom über Netzwerkkabel (CAT5)

Beispiel: Signalverteilung über lange Strecken via CAT Kabel
4. Steuerung & Bedienung von Multiroom Systemen


Reine Infrarot (IR) Systeme:

IR Sender (Handfernbedienung)
4. Steuerung & Bedienung von Multiroom Systemen


Reine Infrarot (IR) Systeme:

IR Empfänger zum

- Einschrauben
- Aufkleben
- Hinstellen



Spezielle Ausführungen resistent gegen

- Strahlung von Leuchstoffröhren
- Sonnenlichteinstrahlung
- Strahlung von Plasmabildschirmen
4. Steuerung & Bedienung von Multiroom Systemen


Reine Infrarot (IR) Systeme:

IR Emitter zum Anbringen am zu steuernden Multiroomsystem/Endgerät
4. Steuerung & Bedienung von Multiroom Systemen


Kombinierte Infrarot (IR) und Funk (RF) Systeme:

IR und Funk Sender (Abb. Handfernbedienung mit Farb-Touchscreen in Ladestation)
4. Steuerung & Bedienung von Multiroom Systemen


Kombinierte Infrarot (IR) und Funk (RF) Systeme:

Funk Empfänger
4. Steuerung & Bedienung von Multiroom Systemen


a) Preisgünstige kombinierte Infrarot (IR) und Funk (RF) Systeme:




                                             • Handfernbedingung kommuniziert über Funk mit
                                             Basisstation
                                             • Basissiation sendet IR Signale an Multiroom
                                             Audio/Videosystem bzw. direkt an Quellen
4. Steuerung & Bedienung von Multiroom Systemen


b) Mittelklasse: kombinierte Infrarot (IR) und Funk (RF) Systeme:




                                              • Handfernbedingung kommuniziert über Funk mit
                                              Basisstation
                                              • Basisstation beherrscht neben IR auch RS-232 und
                                              Relais an Multiroom Audio/Videosystem bzw. direkt
                                              an Quellen
4. Steuerung & Bedienung von Multiroom Systemen


Tastenfelder IR, RS232




• Programmierbare Tastenfelder für den Wand- oder Tischeinbau mit passenden Unterputzdosen
• Steuerung des Multiroom Systems bzw. der Endgeräte aus der jeweiligen Zone
• Verwendung von IR, RS232 bzw. herstellereigenen Steuerprotokollen
4. Steuerung & Bedienung von Multiroom Systemen


Touchscreens (IR, RS232)


                                           • Programmierbare Farb-Touchscreens
                                           • Steuerung des Multiroom Systems bzw. der
                                           Endgeräte aus der jeweiligen Zone
                                           • Vorschaufunktion für Videoquellen
4. Steuerung & Bedienung von Multiroom Systemen

Professionelle Mediensteuerungen mit Touchscreen und Controller




• Komplettes Steuerungssystem über IP (LAN, W-LAN)
• Tragbares Tablet-PC Touchscreen
• Steuerausgänge: bidirektional seriell RS232/485, IR, Relais, I/O …
5. Schnittstelle zur Gebäudeautomation

- Intelligente Mediensteuerungen als Schnittstelle zur Gebäudeautomation

- Gleichzeitige Steuerung von Multiroom Audio/Videosystemen und Systemen der
Gebäudeautomation

- mögliche Anbindung der Mediensteuerung an EIB Gebäudebussysteme (EIB/KNX, LON, LCN,
Luxom etc.)

- neben der Steuerung der Multiroom Audio- und Videoanlage wird Zugriff auf Beleuchtung,
Klimaanlage, Verdunkelung und Sicherheitstechnik ermöglicht
5. Schnittstelle zur Gebäudeautomation

Bsp.: EIB Gateway




                                 Ein EIB Gateway ermöglicht die Anbindung einer
                                 Mediensteuerung an den EIB Bus über eine RS232
                                 bzw. RS485 Schnittstelle
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit




Fragen ...... ?




Referentin:
Frau Tanja Amon
prodyTel GmbH
Email: tanja.amon@prodyTel.com

Weitere ähnliche Inhalte

Was ist angesagt? (20)

Spaun
SpaunSpaun
Spaun
 
Panodic m3601 e
Panodic m3601 ePanodic m3601 e
Panodic m3601 e
 
Abcom
AbcomAbcom
Abcom
 
Feature satip4
Feature satip4Feature satip4
Feature satip4
 
Internetradio
InternetradioInternetradio
Internetradio
 
Netup
NetupNetup
Netup
 
Encoder
EncoderEncoder
Encoder
 
Jiuzhou
JiuzhouJiuzhou
Jiuzhou
 
Skyworth
SkyworthSkyworth
Skyworth
 
Mfc
MfcMfc
Mfc
 
Technisat
TechnisatTechnisat
Technisat
 
Grundlagen der Kabeltechnik
Grundlagen der KabeltechnikGrundlagen der Kabeltechnik
Grundlagen der Kabeltechnik
 
Topfield
TopfieldTopfield
Topfield
 
Kathrein
KathreinKathrein
Kathrein
 
Jiuzhou
JiuzhouJiuzhou
Jiuzhou
 
Eycos
EycosEycos
Eycos
 
Netup
NetupNetup
Netup
 
Globalinvacom
GlobalinvacomGlobalinvacom
Globalinvacom
 
Topfield
TopfieldTopfield
Topfield
 
Topfield
TopfieldTopfield
Topfield
 

Andere mochten auch

Diapresentatie over de keltische maatschappij
Diapresentatie over de keltische maatschappijDiapresentatie over de keltische maatschappij
Diapresentatie over de keltische maatschappijErwin Claes
 
Types of documentary
Types of documentaryTypes of documentary
Types of documentaryRuth Ramos
 
Datacenter - Apresentação
Datacenter - ApresentaçãoDatacenter - Apresentação
Datacenter - ApresentaçãoRuy Mendonça
 
Microservices: Lessons from the Trenches
Microservices: Lessons from the TrenchesMicroservices: Lessons from the Trenches
Microservices: Lessons from the TrenchesGregory Beamer
 
Seguridad en la publicación de la información
Seguridad en la publicación de la informaciónSeguridad en la publicación de la información
Seguridad en la publicación de la informaciónErik Moreno García
 
Kommunikation neu denken - Werbung, die wirkt
Kommunikation neu denken - Werbung, die wirktKommunikation neu denken - Werbung, die wirkt
Kommunikation neu denken - Werbung, die wirktBusinessVillage GmbH
 
บทที่ 2 ระบบคอมพิวเตอร์กับออกแบบงาน
บทที่ 2 ระบบคอมพิวเตอร์กับออกแบบงานบทที่ 2 ระบบคอมพิวเตอร์กับออกแบบงาน
บทที่ 2 ระบบคอมพิวเตอร์กับออกแบบงานPakon Yisankhun
 
E-Commerce Organisationsstrukturen
E-Commerce OrganisationsstrukturenE-Commerce Organisationsstrukturen
E-Commerce OrganisationsstrukturenBjörn Schotte
 

Andere mochten auch (12)

Keltische kerk
Keltische kerkKeltische kerk
Keltische kerk
 
Malta
MaltaMalta
Malta
 
ZuleinisGuerrero_IngPDF
ZuleinisGuerrero_IngPDFZuleinisGuerrero_IngPDF
ZuleinisGuerrero_IngPDF
 
Diapresentatie over de keltische maatschappij
Diapresentatie over de keltische maatschappijDiapresentatie over de keltische maatschappij
Diapresentatie over de keltische maatschappij
 
Types of documentary
Types of documentaryTypes of documentary
Types of documentary
 
Datacenter - Apresentação
Datacenter - ApresentaçãoDatacenter - Apresentação
Datacenter - Apresentação
 
Microservices: Lessons from the Trenches
Microservices: Lessons from the TrenchesMicroservices: Lessons from the Trenches
Microservices: Lessons from the Trenches
 
Seguridad en la publicación de la información
Seguridad en la publicación de la informaciónSeguridad en la publicación de la información
Seguridad en la publicación de la información
 
Sport 2.0
Sport 2.0Sport 2.0
Sport 2.0
 
Kommunikation neu denken - Werbung, die wirkt
Kommunikation neu denken - Werbung, die wirktKommunikation neu denken - Werbung, die wirkt
Kommunikation neu denken - Werbung, die wirkt
 
บทที่ 2 ระบบคอมพิวเตอร์กับออกแบบงาน
บทที่ 2 ระบบคอมพิวเตอร์กับออกแบบงานบทที่ 2 ระบบคอมพิวเตอร์กับออกแบบงาน
บทที่ 2 ระบบคอมพิวเตอร์กับออกแบบงาน
 
E-Commerce Organisationsstrukturen
E-Commerce OrganisationsstrukturenE-Commerce Organisationsstrukturen
E-Commerce Organisationsstrukturen
 

Ähnlich wie Smart Homes - Professionelle Medientechnik

Testbericht RESTEK MINT Vollverstärker in HIFI STARS Juni 2012
Testbericht RESTEK MINT Vollverstärker in HIFI STARS Juni 2012Testbericht RESTEK MINT Vollverstärker in HIFI STARS Juni 2012
Testbericht RESTEK MINT Vollverstärker in HIFI STARS Juni 2012Hifi RESTEK
 
Signalübertragung - Übersicht über die verschiedenen Übertragungsarten
Signalübertragung - Übersicht über die verschiedenen ÜbertragungsartenSignalübertragung - Übersicht über die verschiedenen Übertragungsarten
Signalübertragung - Übersicht über die verschiedenen ÜbertragungsartenKay Schönewerk
 
FTTH-Netzwerke: Komplexität als Herausforderung
FTTH-Netzwerke: Komplexität als HerausforderungFTTH-Netzwerke: Komplexität als Herausforderung
FTTH-Netzwerke: Komplexität als Herausforderungineltec 2011
 
Euro Cis PräSentation Kosteneinsparungspotentiale
Euro Cis PräSentation KosteneinsparungspotentialeEuro Cis PräSentation Kosteneinsparungspotentiale
Euro Cis PräSentation Kosteneinsparungspotentialegermansales
 
Switches: Durchgängige Vernetzung bis ins Feld
Switches: Durchgängige Vernetzung bis ins FeldSwitches: Durchgängige Vernetzung bis ins Feld
Switches: Durchgängige Vernetzung bis ins FeldMacKenzie Regorsek
 
Glossar Home Networks
Glossar Home NetworksGlossar Home Networks
Glossar Home NetworksITWissen.info
 
Teracue: It’s All IP- AV Signal Distribution and Control over IP
Teracue: It’s All IP- AV Signal Distribution and Control over IPTeracue: It’s All IP- AV Signal Distribution and Control over IP
Teracue: It’s All IP- AV Signal Distribution and Control over IPrAVe [PUBS]
 

Ähnlich wie Smart Homes - Professionelle Medientechnik (20)

Smart Homes
Smart HomesSmart Homes
Smart Homes
 
VIT 2-2014
VIT 2-2014VIT 2-2014
VIT 2-2014
 
E Security
E SecurityE Security
E Security
 
Testbericht RESTEK MINT Vollverstärker in HIFI STARS Juni 2012
Testbericht RESTEK MINT Vollverstärker in HIFI STARS Juni 2012Testbericht RESTEK MINT Vollverstärker in HIFI STARS Juni 2012
Testbericht RESTEK MINT Vollverstärker in HIFI STARS Juni 2012
 
Promax
PromaxPromax
Promax
 
VIT 5-2014
VIT 5-2014VIT 5-2014
VIT 5-2014
 
Signalübertragung - Übersicht über die verschiedenen Übertragungsarten
Signalübertragung - Übersicht über die verschiedenen ÜbertragungsartenSignalübertragung - Übersicht über die verschiedenen Übertragungsarten
Signalübertragung - Übersicht über die verschiedenen Übertragungsarten
 
Der Gebäudekonfigurator
Der GebäudekonfiguratorDer Gebäudekonfigurator
Der Gebäudekonfigurator
 
FTTH-Netzwerke: Komplexität als Herausforderung
FTTH-Netzwerke: Komplexität als HerausforderungFTTH-Netzwerke: Komplexität als Herausforderung
FTTH-Netzwerke: Komplexität als Herausforderung
 
Eycos
EycosEycos
Eycos
 
Euro Cis PräSentation Kosteneinsparungspotentiale
Euro Cis PräSentation KosteneinsparungspotentialeEuro Cis PräSentation Kosteneinsparungspotentiale
Euro Cis PräSentation Kosteneinsparungspotentiale
 
Switches: Durchgängige Vernetzung bis ins Feld
Switches: Durchgängige Vernetzung bis ins FeldSwitches: Durchgängige Vernetzung bis ins Feld
Switches: Durchgängige Vernetzung bis ins Feld
 
Pansat
PansatPansat
Pansat
 
Glossar Home Networks
Glossar Home NetworksGlossar Home Networks
Glossar Home Networks
 
LG BL40 newchocolate Datenblatt
LG BL40 newchocolate DatenblattLG BL40 newchocolate Datenblatt
LG BL40 newchocolate Datenblatt
 
Teracue: It’s All IP- AV Signal Distribution and Control over IP
Teracue: It’s All IP- AV Signal Distribution and Control over IPTeracue: It’s All IP- AV Signal Distribution and Control over IP
Teracue: It’s All IP- AV Signal Distribution and Control over IP
 
Feature satip3
Feature satip3Feature satip3
Feature satip3
 
Spaun lte-filter
Spaun lte-filterSpaun lte-filter
Spaun lte-filter
 
Starsat
StarsatStarsat
Starsat
 
VIT 4-2014
VIT 4-2014VIT 4-2014
VIT 4-2014
 

Mehr von Kay Schönewerk

Content ist... nicht mehr King - Inhaltsstrategien im Online-Marketing
Content ist... nicht mehr King - Inhaltsstrategien im Online-MarketingContent ist... nicht mehr King - Inhaltsstrategien im Online-Marketing
Content ist... nicht mehr King - Inhaltsstrategien im Online-MarketingKay Schönewerk
 
Suchmaschinenoptimierung (SEO) nach Panda
Suchmaschinenoptimierung (SEO) nach PandaSuchmaschinenoptimierung (SEO) nach Panda
Suchmaschinenoptimierung (SEO) nach PandaKay Schönewerk
 
Creative Event Moderation Begrüßung
Creative Event Moderation BegrüßungCreative Event Moderation Begrüßung
Creative Event Moderation BegrüßungKay Schönewerk
 
Creativeevent Moderation Begruessung2
Creativeevent Moderation Begruessung2Creativeevent Moderation Begruessung2
Creativeevent Moderation Begruessung2Kay Schönewerk
 
Creative Event Moderation Begruessung2
Creative Event Moderation Begruessung2Creative Event Moderation Begruessung2
Creative Event Moderation Begruessung2Kay Schönewerk
 
Programm-Slideshow PC-WARE
Programm-Slideshow PC-WAREProgramm-Slideshow PC-WARE
Programm-Slideshow PC-WAREKay Schönewerk
 
j&c - next generation content
j&c - next generation contentj&c - next generation content
j&c - next generation contentKay Schönewerk
 
Nichtraucherschutzgesetz
NichtraucherschutzgesetzNichtraucherschutzgesetz
NichtraucherschutzgesetzKay Schönewerk
 
Akustik und Sprachverständlichkeit in Kirchen und Konzertsälen
Akustik und Sprachverständlichkeit in Kirchen und KonzertsälenAkustik und Sprachverständlichkeit in Kirchen und Konzertsälen
Akustik und Sprachverständlichkeit in Kirchen und KonzertsälenKay Schönewerk
 
Vortrag TREND agentur FUTURIZe
Vortrag TREND agentur FUTURIZeVortrag TREND agentur FUTURIZe
Vortrag TREND agentur FUTURIZeKay Schönewerk
 
Praesentation Verpackung
Praesentation  VerpackungPraesentation  Verpackung
Praesentation VerpackungKay Schönewerk
 
Infrarot Audioübertragung in öffentlichen Versammlungsstätten
Infrarot Audioübertragung in öffentlichen VersammlungsstättenInfrarot Audioübertragung in öffentlichen Versammlungsstätten
Infrarot Audioübertragung in öffentlichen VersammlungsstättenKay Schönewerk
 
Recht und Haftung bei Gehörschäden
Recht und Haftung bei GehörschädenRecht und Haftung bei Gehörschäden
Recht und Haftung bei GehörschädenKay Schönewerk
 
Wellenfeldsynthese für einen großen Hörsaal
Wellenfeldsynthese für einen großen HörsaalWellenfeldsynthese für einen großen Hörsaal
Wellenfeldsynthese für einen großen HörsaalKay Schönewerk
 
Verständliche Sprachuebertragung in widriger Raumakustik
Verständliche Sprachuebertragung in widriger RaumakustikVerständliche Sprachuebertragung in widriger Raumakustik
Verständliche Sprachuebertragung in widriger RaumakustikKay Schönewerk
 
Grundlagen der Kabeltechnik,
Grundlagen der Kabeltechnik,Grundlagen der Kabeltechnik,
Grundlagen der Kabeltechnik,Kay Schönewerk
 
Grundlagen der IP Kommunikation
Grundlagen der IP KommunikationGrundlagen der IP Kommunikation
Grundlagen der IP KommunikationKay Schönewerk
 

Mehr von Kay Schönewerk (20)

Content ist... nicht mehr King - Inhaltsstrategien im Online-Marketing
Content ist... nicht mehr King - Inhaltsstrategien im Online-MarketingContent ist... nicht mehr King - Inhaltsstrategien im Online-Marketing
Content ist... nicht mehr King - Inhaltsstrategien im Online-Marketing
 
Suchmaschinenoptimierung (SEO) nach Panda
Suchmaschinenoptimierung (SEO) nach PandaSuchmaschinenoptimierung (SEO) nach Panda
Suchmaschinenoptimierung (SEO) nach Panda
 
Creative Event Moderation Begrüßung
Creative Event Moderation BegrüßungCreative Event Moderation Begrüßung
Creative Event Moderation Begrüßung
 
Creativeevent Moderation Begruessung2
Creativeevent Moderation Begruessung2Creativeevent Moderation Begruessung2
Creativeevent Moderation Begruessung2
 
Creative Event Moderation Begruessung2
Creative Event Moderation Begruessung2Creative Event Moderation Begruessung2
Creative Event Moderation Begruessung2
 
Programm-Slideshow PC-WARE
Programm-Slideshow PC-WAREProgramm-Slideshow PC-WARE
Programm-Slideshow PC-WARE
 
TUNING WOLRD Zauber
TUNING WOLRD ZauberTUNING WOLRD Zauber
TUNING WOLRD Zauber
 
j&c - next generation content
j&c - next generation contentj&c - next generation content
j&c - next generation content
 
Referenzen j&c
Referenzen j&cReferenzen j&c
Referenzen j&c
 
Nichtraucherschutzgesetz
NichtraucherschutzgesetzNichtraucherschutzgesetz
Nichtraucherschutzgesetz
 
Akustik und Sprachverständlichkeit in Kirchen und Konzertsälen
Akustik und Sprachverständlichkeit in Kirchen und KonzertsälenAkustik und Sprachverständlichkeit in Kirchen und Konzertsälen
Akustik und Sprachverständlichkeit in Kirchen und Konzertsälen
 
Vortrag TREND agentur FUTURIZe
Vortrag TREND agentur FUTURIZeVortrag TREND agentur FUTURIZe
Vortrag TREND agentur FUTURIZe
 
Praesentation Verpackung
Praesentation  VerpackungPraesentation  Verpackung
Praesentation Verpackung
 
Infrarot Audioübertragung in öffentlichen Versammlungsstätten
Infrarot Audioübertragung in öffentlichen VersammlungsstättenInfrarot Audioübertragung in öffentlichen Versammlungsstätten
Infrarot Audioübertragung in öffentlichen Versammlungsstätten
 
Recht und Haftung bei Gehörschäden
Recht und Haftung bei GehörschädenRecht und Haftung bei Gehörschäden
Recht und Haftung bei Gehörschäden
 
Wellenfeldsynthese für einen großen Hörsaal
Wellenfeldsynthese für einen großen HörsaalWellenfeldsynthese für einen großen Hörsaal
Wellenfeldsynthese für einen großen Hörsaal
 
Verständliche Sprachuebertragung in widriger Raumakustik
Verständliche Sprachuebertragung in widriger RaumakustikVerständliche Sprachuebertragung in widriger Raumakustik
Verständliche Sprachuebertragung in widriger Raumakustik
 
Grundlagen der Kabeltechnik,
Grundlagen der Kabeltechnik,Grundlagen der Kabeltechnik,
Grundlagen der Kabeltechnik,
 
Raumakustik - Basics
Raumakustik - BasicsRaumakustik - Basics
Raumakustik - Basics
 
Grundlagen der IP Kommunikation
Grundlagen der IP KommunikationGrundlagen der IP Kommunikation
Grundlagen der IP Kommunikation
 

Smart Homes - Professionelle Medientechnik

  • 1. Prolight + Sound Media Systems Congress 2007 Smart Homes – Professionelle Medientechnik hält Einzug in Wohnungen, Läden und Hotels Referentin: Frau Tanja Amon prodyTel GmbH Email: tanja.amon@prodyTel.com
  • 2. Smart Homes Professionelle Medientechnik hält Einzug in Wohnungen, Läden und Hotels 1. Was bedeutet Smart Homes? 2. Multiroom Audio/Video Systeme 3. Möglichkeiten der Signalverteilung 4. Steuerung & Bedienung 5. Schnittstelle zur Gebäudeautomation 6. Multiroom Audio/Video Beispiel
  • 3. 1. Was bedeuted Smart Homes? • Intelligentes Wohnen „Mehrwert erzeugende Integration von Technologien und Diensten in der häuslichen Umgebung mit dem Ziel, die Lebensqualität, Sicherheit und die Kommunikationsmöglichkeiten zu verbessern“ • Allgemein: - Entertainment (Multiroom Audio/Video) - Kommunikation (Telefon, Internet, Haus-Sprechanlage) - Klima (Heizung, Lüftung, Verdunkelung) - Beleuchtung (Licht, Lichtszenen) - Sicherheitstechnik • Hier: - Audio- u. Videosignalverteilung („Multiroom“) - Steuerungsmöglichkeiten - Anbindung an Haussteuerung
  • 4. Smart Home • „Flexibilität“ Offenes Netzwerk im Haus. Einbindung von Haussteuerungs-, Datenverarbeitungs-, Audio &Video und Kommuniktionsnetzwerk. • „Komfort“ Eine umfassende Haussteuerung (je nach Kundenwunsch), z.B. Tatstatur,Touchpanel • „Sicherheit“ Automatisierte Meldungen • „Sparen“ Energieeffizienz durch Nutzung von Zeitsteuerung und Sensoren • „Unterhaltung“ Vernetzte Mediensysteme. Eine zentrale Medienserverlösung ermöglicht Zugriff auf sämtliche Mediendaten, wie z.B. CD´s , DVD´s , Fotos… überall im Haus • „Information“ Internet, Hausstatus, Einkaufsliste, Termine, Nachrichten… • „Kommunikation“ Türsprechsystem, Interkom im Haus, Telefon, Email werden miteinander vernetzt • „Fernzugriff“ Fernwartung und Remote Bedeinung sind z.B. über Internet , Handy etc. möglich
  • 5. 2. Multiroom Audio/Video Systeme • Multiroom“ bedeutet (gleichzeitge) Wiedergabe unterschiedlicher Ton- und Bildquellen in einer Vielzahl unterschiedlicher Räume oder Zonen • Meist verteilt ein zentral installiertes System alle Audio- und Videosignale auf die unterschiedlichen (miteinander vernetzten) Zonen • Steuerung und Bedienung der Endgeräte erfolgt dezentral aus der jeweiligen Zone Vorteile von Multiroom: - hohe Bedienerfreundlichkeit (Komfort, Einfachheit, Flexibilität) - optimaler Materialeinsatz (minimale Anzahl von Endgeräten) - hoher Kundennutzen (individuelle Verteilung der Audio- und Videoinhalte möglich)
  • 6. 2.1 Multiroom Audio „Verteilung und Wiedergabe von Audiosignalen von unterschiedlichsten Tonträgern oder Datenquellen“ • Radio (Tuner) • CD • Tape • Minidisc • Dat-Recorder • Audiodateien wie z.B. MP3, WAVE, FLAC von Datenträgern (PC, Musikserver, iPod etc.)
  • 7. 2.2 Multiroom Video „Verteilung und Wiedergabe von Videosignalen von mehreren Quellen in eine Vielzahl von Zonen“ • Videorekorder • DVD-Player • DVD-Rekorder • DVD-Wechsler • Festplattenrecorder • TV Dekoder (z. B Premiere) • TV (Satellit, Kabel)
  • 8. 3. Möglichkeiten der Signalverteilung 3.1 Multiroom über Composite Video Verkabelung 3.2 RF-Modulation (Multiroom über COAX Antennenkabel 75Ohm) 3.3 Multiroom über Netzwerkkabel (CAT5)
  • 9. 3.1 Multiroom über Composite Verkabelung • Audio- und Videosignale werden in ein zentrales System (Audio-Videomatrix) eingespeist • Verteilung der Signale erfolgt über Composite Audio- und Videokabel in die einzelnen Zonen • zusätzlich wird ein „Steuerkabel“ verlegt (Ringstruktur möglich) z.B. CAT5
  • 10. 3.1 Multiroom über Composite Verkabelung Beispiel einer 8 x Audio und 8 x Videomatrix (Rückansicht)
  • 11. 3.1 Multiroom über Composite Verkabelung Beispiel eines 8x8 Multiroom Audio- und Videocontrollers • 8 Audioeingänge (Stereo) • 8 Videoeingänge • 8 Eingänge für lokale Quellen in der betreffenden Zone • Eingebaute 8-Zonen Vorverstärkung bzw. 6-Zonen Verstärkung mit 35 Watt pro Zone • Türglocke / Paging System kompatibel • Power Management der angeschlossenen Endgeräte • auf 16 Zonen erweiterbar
  • 12. 3.1 Multiroom über Composite Verkabelung 8x8 Multiroom Audio- und Videocontroller Systemzeichnung: • Zentraler Technikraum mit 8 x8 Audio/Video Controller, Tuner, Audioserver, DVD, CD, VCR und zusätzlichem 100 Watt Verstärker • 6 Zonen mit 35 Watt Verstärkung, LCD Tastenbedienfeldern bzw. Handfernbedienung • 1 große Zone mit Farb-Touchscreen bzw. 1 Außenbereich mit jeweils 100 Watt Verstärkung
  • 13. 3.1 Multiroom über Composite Verkabelung Planung auch möglich als - 4 Zonen Audio- und Videoverteilung - 4 Zonen Audioverteilung
  • 14. 3.1 Multiroom über Composite Verkabelung 4x4 Multiroom Audio- und Videocontroller Systemzeichnung: 1. Zentraler Technikraum mit 4x4 Audio/Video Controller, Dual Tuner, Audioserver, DVD, VCR und zusätzlichem 100 Watt Verstärker 2. 3 Zonen mit 35 Watt Verstärkung, LCD Tastenbedienfeldern bzw. Handfernbedienung 3. 1 Außenbereich mit 100 Watt Verstärkung und wasserfestem Bedienfeld
  • 15. 3.2 RF-Modulation (Multiroom über COAX Antennenkabel 75Ohm) „Modulation und Einspeisung von Audio- und Videosignalen in das vorhandene TV Antennen-Netz (COAX)“ • Übertragung von Stereo Audio und S-Video bzw. Composite Video • Wiedergabe der Videosignale über TV oder Plasmageräte • Wiedergabe der Audiosignale z.B. über Stereo Receiver • Steuermöglichkeit der Endgeräte durch Übertragung von IR Signalen aus den Zonen Beispiel eines 4-Kanal S-Video Modulators Aluminium Polyethylen Folie Ring F-Stecker Kupferkern Aluminium PVC Gitter MAntel
  • 16. 3.2 RF-Modulation (Multiroom über COAX Antennenkabel 75Ohm) Zonen 1-8 Satellit TV-Receiver S-Video Modulator DVD Player Stereo Empfänger RF Verteilverstärker Sourround Audio
  • 17. 3.3 Multiroom über Netzwerkkabel (CAT5) Festplatten-basierte Multiroom Audio Anwendung Audioserver: • Speichert bis zu 1,2 Terabyte Audiodateien (entspricht 2000 CDs encodiert in WAVE Format) • Unterstützte Formate WAVE, FLAC, MP3 (128, 192 und 320 kbit/s) • Automatische Audio Encodierung nach Einlegen der CD • Echtzeit Wiedergabe/ Recording angeschlossener Linequellen (z.B. Radio, Kassette etc.)
  • 18. 3.3 Multiroom über Netzwerkkabel (CAT5) Client/Server-basiertes Multiroom Audio Audioclient: • Erweiterungseinheit für zusätzliche Zonen • Automatischer Abgleich der Audio-Datenbank des Servers über LAN, WAN oder Internet • Unterstützte Formate WAVE, FLAC, MP3 (128, 192 und 320 kbit/s)
  • 19. 3.3 Multiroom über Netzwerkkabel (CAT5) Besipiel: • Automatische Spiegelung aller Audiodateien über LAN (CAT5 oder W-LAN), WAN, Internet Server • Kein Daten-/ Qualitätsverlust bei Netzwerkausfall • Erstellung von Wiedergabelisten Netzwerk Switch/Hub LAN, Internet • Suche nach Stilrichtung, Interpret, Titel etc. • Download und Anzeige von CD-Covers auf z.B. Touchscreen, Plasmabildschirm oder TV • flexible Steuerung über alle gängigen Clients Mediensteuerngen z.B. CUE
  • 20. 3.3 Multiroom über Netzwerkkabel (CAT5) Beispiel: Audio/ Videosignalverteilung • Automatische Spiegelung aller Audiodateien über LAN (CAT5 oder W-LAN), WAN, Internet Server • Kein Daten-/ Qualitätsverlust bei Netzwerkausfall • Erstellung von Wiedergabelisten Netzwerk Switch/Hub LAN, Internet • Suche nach Stilrichtung, Interpret, Titel etc. • Download und Anzeige von CD-Covers auf z.B. Touchscreen, Plasmabildschirm oder TV • flexible Steuerung über alle gängigen Clients Mediensteuerngen z.B. CUE
  • 21. 3.3 Multiroom über Netzwerkkabel (CAT5) Beispiel: Signalverteilung über lange Strecken via CAT Kabel
  • 22. 3.3 Multiroom über Netzwerkkabel (CAT5) Beispiel: Signalverteilung über lange Strecken via CAT Kabel
  • 23. 4. Steuerung & Bedienung von Multiroom Systemen Reine Infrarot (IR) Systeme: IR Sender (Handfernbedienung)
  • 24. 4. Steuerung & Bedienung von Multiroom Systemen Reine Infrarot (IR) Systeme: IR Empfänger zum - Einschrauben - Aufkleben - Hinstellen Spezielle Ausführungen resistent gegen - Strahlung von Leuchstoffröhren - Sonnenlichteinstrahlung - Strahlung von Plasmabildschirmen
  • 25. 4. Steuerung & Bedienung von Multiroom Systemen Reine Infrarot (IR) Systeme: IR Emitter zum Anbringen am zu steuernden Multiroomsystem/Endgerät
  • 26. 4. Steuerung & Bedienung von Multiroom Systemen Kombinierte Infrarot (IR) und Funk (RF) Systeme: IR und Funk Sender (Abb. Handfernbedienung mit Farb-Touchscreen in Ladestation)
  • 27. 4. Steuerung & Bedienung von Multiroom Systemen Kombinierte Infrarot (IR) und Funk (RF) Systeme: Funk Empfänger
  • 28. 4. Steuerung & Bedienung von Multiroom Systemen a) Preisgünstige kombinierte Infrarot (IR) und Funk (RF) Systeme: • Handfernbedingung kommuniziert über Funk mit Basisstation • Basissiation sendet IR Signale an Multiroom Audio/Videosystem bzw. direkt an Quellen
  • 29. 4. Steuerung & Bedienung von Multiroom Systemen b) Mittelklasse: kombinierte Infrarot (IR) und Funk (RF) Systeme: • Handfernbedingung kommuniziert über Funk mit Basisstation • Basisstation beherrscht neben IR auch RS-232 und Relais an Multiroom Audio/Videosystem bzw. direkt an Quellen
  • 30. 4. Steuerung & Bedienung von Multiroom Systemen Tastenfelder IR, RS232 • Programmierbare Tastenfelder für den Wand- oder Tischeinbau mit passenden Unterputzdosen • Steuerung des Multiroom Systems bzw. der Endgeräte aus der jeweiligen Zone • Verwendung von IR, RS232 bzw. herstellereigenen Steuerprotokollen
  • 31. 4. Steuerung & Bedienung von Multiroom Systemen Touchscreens (IR, RS232) • Programmierbare Farb-Touchscreens • Steuerung des Multiroom Systems bzw. der Endgeräte aus der jeweiligen Zone • Vorschaufunktion für Videoquellen
  • 32. 4. Steuerung & Bedienung von Multiroom Systemen Professionelle Mediensteuerungen mit Touchscreen und Controller • Komplettes Steuerungssystem über IP (LAN, W-LAN) • Tragbares Tablet-PC Touchscreen • Steuerausgänge: bidirektional seriell RS232/485, IR, Relais, I/O …
  • 33. 5. Schnittstelle zur Gebäudeautomation - Intelligente Mediensteuerungen als Schnittstelle zur Gebäudeautomation - Gleichzeitige Steuerung von Multiroom Audio/Videosystemen und Systemen der Gebäudeautomation - mögliche Anbindung der Mediensteuerung an EIB Gebäudebussysteme (EIB/KNX, LON, LCN, Luxom etc.) - neben der Steuerung der Multiroom Audio- und Videoanlage wird Zugriff auf Beleuchtung, Klimaanlage, Verdunkelung und Sicherheitstechnik ermöglicht
  • 34. 5. Schnittstelle zur Gebäudeautomation Bsp.: EIB Gateway Ein EIB Gateway ermöglicht die Anbindung einer Mediensteuerung an den EIB Bus über eine RS232 bzw. RS485 Schnittstelle
  • 35. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Fragen ...... ? Referentin: Frau Tanja Amon prodyTel GmbH Email: tanja.amon@prodyTel.com