Hochschuldidaktik im Zeichen von Heterogenität und VielfaltBIMS e.V.
Gabi Reinmann, Martin Ebner und Sandra Schön (2013): Hochschuldidaktik im Zeichen
von Heterogenität und Vielfalt.
Link zum Buch (pdf) und mehr via: http://www.bimsev.de/n/?Freie_Fachtexte___Hochschuldidaktik
Mit Beiträgen von: Prof. Dr. Andrea Back (Universität St. Gallen), Mag. Reinhard Bauer, MA (Universität Wien), Univ.¬Doz. Dr. Martin Ebner (TU Graz), Prof. Dr. Dieter Euler (Universität St. Gallen), Prof. em. Dr. Ludwig Huber (Universität Bielefeld), Dr. Burkhard Lehmann (Universität Koblenz-Landau), Prof. Dr. Michael Kerres (Universität Duisburg-Essen), Prof. Dr. Thomas Köhler (TU Dresden), Christian Kohls (SMART Technologies), Prof. Dr. Kerstin Mayrberger (Universität Augsburg), Dr. Christiane Metzger (Fachhochschule Kiel), Sander Münster, M.A. (TU Dresden), Dr. Annabell Preußler (Universität Duisburg-Essen), Prof. Dr. Gabi Reinmann (Universität der Bundeswehr München), Dr. Lars Schlenker (TU Dresden), Dr. Sandra Schön (Salzburg Research, BIMS e.V.), Dr. Frank Vohle (Ghostthinker GmbH, Wolfratshausen), Prof. Dr. Dr. h.c. Johannes Wildt (TU Dortmund), Dr. Joachim Wedekind (Tübingen).
Das vorliegende Buch ist gleichzeitig eine Doppelfestschrift zu Ehren von Prof. Dr. Peter Baumgartner (Donau-Universität Krems) sowie Prof. Dr. Rolf Schulmeister (Universität Hamburg), herausgegeben wurde sie von Prof. Dr. Gabi Reinmann (Universität der Bundeswehr München), Univ.-Doz. Dr. Martin Ebner (TU Graz) und Dr. Sandra Schön (Salzburg Research, BIMS e.V.).
Arbeitsheft zu "Gratis Online Lernen" - Herbst 2014BIMS e.V.
Das Begleitheft zum kostenlosen Online-Kurs "Gratis Online Lernen" (2014) auf der Plattform imoox.at ist unter der Lizenz CC BY 3.0 DE veröffentlicht und kann unter den Lizenzbedingungen mit der folgenden Attribution genutzt werden: "CC BY Sandra Schön (BIMS e.V.) und Martin Ebner ( TU Graz) | imoox.at 2014". Der Kurs wurde im Dezember mit dem Österreichischen Staatspreis für Erwachsenenbildung in der Kategorie "Digital Literacy" ausgezeichnet.
27. Januar 2016 | Stuttgart / Bad Cannstatt
Vortrag und Diskussion beim
Netzwerk für berufliche Fortbildung
in Baden-Württemberg
---
Jöran Muuß-Merholz
open-educational-resources.de – Transferstelle für OER
---
Dies sind nicht die Folien von Sandra Schön.
Diese Folien basieren auf einer Präsentation „Open Educational Resources (OER) - die große Chance für die Aus- und Weiterbildung“von Sandra Schön, die diese unter der Lizenz CC BY 4.0* veröffentlicht*** hat.
Die vorliegende Überarbeitung stammt von Jöran Muuß-Merholz und steht unter der Lizenz CC BY SA 4.0**.
Die freie Lizenz erstreckt sich nicht auf Inhalte Dritter (Zitate und Screenshots).
* https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
** https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
*** http://de.slideshare.net/sandra_slideshare/open-educational-resources-oer-die-groe-chance-fr-die-aus-und-weiterbildung
Das Begleitheft zum kostenlosen Online-Kurs "Gratis Online Lernen" (2016) auf der Plattform imoox.at ist unter der Lizenz CC BY 3.0 DE veröffentlicht und kann unter den Lizenzbedingungen mit der folgenden Attribution genutzt werden: "CC BY Sandra Schön (BIMS e.V.) und Martin Ebner ( TU Graz) | imoox.at 2016". Der Kurs wurde im Dezember 2015 mit dem Österreichischen Staatspreis für Erwachsenenbildung in der Kategorie "Digital Literacy" ausgezeichnet. Das Arbeitsheft wurde in einer Kooperation mit LISUM im Frühjahr 2016 überarbeitet.
YouTube killed the Volkshochschule – Welche Daseinsberechtigung hat die VHS z...Jöran Muuß-Merholz
Keynote beim Praxistag vhs-online in Nürnberg am 2.6.2014
Der Vortrag skizziert die (digitale) Bildungswelt, in der sich die VHS 2014 befindet. Die Angebote der VHS konkurrieren mit einem unüberschaubaren Informationsangebot von Wikipedia über YouTube bis zu riesigen Online-Kursen (MOOCs).
Welche Rolle können die Volkshochschule angesichts der neuen Rahmenbedingungen übernehmen? Welche Herausforderungen, vor allem aber: welche Chancen sind mit dem digitalen Wandel für die VHS verbunden?
Was muss die VHS tun, um nicht dem digitalen Wandel zum Opfer zu fallen?
Hochschuldidaktik im Zeichen von Heterogenität und VielfaltBIMS e.V.
Gabi Reinmann, Martin Ebner und Sandra Schön (2013): Hochschuldidaktik im Zeichen
von Heterogenität und Vielfalt.
Link zum Buch (pdf) und mehr via: http://www.bimsev.de/n/?Freie_Fachtexte___Hochschuldidaktik
Mit Beiträgen von: Prof. Dr. Andrea Back (Universität St. Gallen), Mag. Reinhard Bauer, MA (Universität Wien), Univ.¬Doz. Dr. Martin Ebner (TU Graz), Prof. Dr. Dieter Euler (Universität St. Gallen), Prof. em. Dr. Ludwig Huber (Universität Bielefeld), Dr. Burkhard Lehmann (Universität Koblenz-Landau), Prof. Dr. Michael Kerres (Universität Duisburg-Essen), Prof. Dr. Thomas Köhler (TU Dresden), Christian Kohls (SMART Technologies), Prof. Dr. Kerstin Mayrberger (Universität Augsburg), Dr. Christiane Metzger (Fachhochschule Kiel), Sander Münster, M.A. (TU Dresden), Dr. Annabell Preußler (Universität Duisburg-Essen), Prof. Dr. Gabi Reinmann (Universität der Bundeswehr München), Dr. Lars Schlenker (TU Dresden), Dr. Sandra Schön (Salzburg Research, BIMS e.V.), Dr. Frank Vohle (Ghostthinker GmbH, Wolfratshausen), Prof. Dr. Dr. h.c. Johannes Wildt (TU Dortmund), Dr. Joachim Wedekind (Tübingen).
Das vorliegende Buch ist gleichzeitig eine Doppelfestschrift zu Ehren von Prof. Dr. Peter Baumgartner (Donau-Universität Krems) sowie Prof. Dr. Rolf Schulmeister (Universität Hamburg), herausgegeben wurde sie von Prof. Dr. Gabi Reinmann (Universität der Bundeswehr München), Univ.-Doz. Dr. Martin Ebner (TU Graz) und Dr. Sandra Schön (Salzburg Research, BIMS e.V.).
Arbeitsheft zu "Gratis Online Lernen" - Herbst 2014BIMS e.V.
Das Begleitheft zum kostenlosen Online-Kurs "Gratis Online Lernen" (2014) auf der Plattform imoox.at ist unter der Lizenz CC BY 3.0 DE veröffentlicht und kann unter den Lizenzbedingungen mit der folgenden Attribution genutzt werden: "CC BY Sandra Schön (BIMS e.V.) und Martin Ebner ( TU Graz) | imoox.at 2014". Der Kurs wurde im Dezember mit dem Österreichischen Staatspreis für Erwachsenenbildung in der Kategorie "Digital Literacy" ausgezeichnet.
27. Januar 2016 | Stuttgart / Bad Cannstatt
Vortrag und Diskussion beim
Netzwerk für berufliche Fortbildung
in Baden-Württemberg
---
Jöran Muuß-Merholz
open-educational-resources.de – Transferstelle für OER
---
Dies sind nicht die Folien von Sandra Schön.
Diese Folien basieren auf einer Präsentation „Open Educational Resources (OER) - die große Chance für die Aus- und Weiterbildung“von Sandra Schön, die diese unter der Lizenz CC BY 4.0* veröffentlicht*** hat.
Die vorliegende Überarbeitung stammt von Jöran Muuß-Merholz und steht unter der Lizenz CC BY SA 4.0**.
Die freie Lizenz erstreckt sich nicht auf Inhalte Dritter (Zitate und Screenshots).
* https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
** https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
*** http://de.slideshare.net/sandra_slideshare/open-educational-resources-oer-die-groe-chance-fr-die-aus-und-weiterbildung
Das Begleitheft zum kostenlosen Online-Kurs "Gratis Online Lernen" (2016) auf der Plattform imoox.at ist unter der Lizenz CC BY 3.0 DE veröffentlicht und kann unter den Lizenzbedingungen mit der folgenden Attribution genutzt werden: "CC BY Sandra Schön (BIMS e.V.) und Martin Ebner ( TU Graz) | imoox.at 2016". Der Kurs wurde im Dezember 2015 mit dem Österreichischen Staatspreis für Erwachsenenbildung in der Kategorie "Digital Literacy" ausgezeichnet. Das Arbeitsheft wurde in einer Kooperation mit LISUM im Frühjahr 2016 überarbeitet.
YouTube killed the Volkshochschule – Welche Daseinsberechtigung hat die VHS z...Jöran Muuß-Merholz
Keynote beim Praxistag vhs-online in Nürnberg am 2.6.2014
Der Vortrag skizziert die (digitale) Bildungswelt, in der sich die VHS 2014 befindet. Die Angebote der VHS konkurrieren mit einem unüberschaubaren Informationsangebot von Wikipedia über YouTube bis zu riesigen Online-Kursen (MOOCs).
Welche Rolle können die Volkshochschule angesichts der neuen Rahmenbedingungen übernehmen? Welche Herausforderungen, vor allem aber: welche Chancen sind mit dem digitalen Wandel für die VHS verbunden?
Was muss die VHS tun, um nicht dem digitalen Wandel zum Opfer zu fallen?
Gute Lernvideos ... so gelingen Web-Videos zum Lernen!BIMS e.V.
"Gute Lernvideos ... so gelingen Web-Videos zum Lernen!" von Sandra Schön und Martin Ebner. Das Buch ist gedruckt für 17,90 Euro im Buchhandel erhältlich (farbig, Softcover, 48 S.),
Lernen und Lehren im digitalen Wandel (VHS-Kursleitertag 2014)Jöran Muuß-Merholz
Keynote beim 6. Bayerischen VHS-Kursleitertag am 12.10.2014 in Nürnberg, von Jöran Muuß-Merholz
1. Was ist „der digitale Wandel“?
2. Was bedeutet das im Kursraum?
3. Welche neuen Formate und Trends im Lernen gibt es?
4. Thesen und Diskussion
Unterricht 2.0 - Schule und Lernen in digitaler VernetzungJöran Muuß-Merholz
Folien erstellt von Markus Bölling, teilweise mit Inhalten von Jöran Muuß-Merholz
Präsentation beim Denkraum "Unterricht 2.0 - Schule und Lernen in digitaler Vernetzung" in Jena 2011, vgl. Details unter http://wp.me/pAYva-Af
Die erste Ausgabe des Erasmus+ Journals ist veröffentlicht. In dieser Ausgabe berichten Studierende der Pädagogischen Hochschule Steiermark über ihre Erfahrungen währende des Erasmus Auslandssemesters.
Die Beiträge für diese Ausgabe (Issue 1) des Erasmus+ Journals wurden von einer dreiköpfigen Kommission der Pädagogischen Hochschule Steiermark aus allen E-Portfolios des Studienjahres 2012/13 ausgewählt. Diese Kommission bestand aus der Leiterin des Zentrums 2 – internationale Bildungskooperationen Mag. Susanne Linhofer dem Herausgeber des Erasmus+ Journals, Heiko Vogl MA BEd und der Mitarbeiterin des Zentrums 2 Mag. Katharina Kamitz.
Ausgewählt wurden von dieser Kommission Beiträge über Island, Spanien, die Niederlande und Belgien. Weiters gibt es einen Bericht über das Intensivprogramm DivuS in Brüssel und einen Überblick über das EU-Projekt Young Entrepreneurship Developing in Action (YEDAC).
Das Buch wurde in unterschiedlichen Formaten als E-Book veröffentlicht (http://www.erasmus-journal.eu/erasmus-journal-issue1-veroeffentlicht/) und kann über den Webshop von lulu.com auch als Paperback bezogen werden.
Schieben Tablet PCs eine Schulentwicklung an? Diese Frage stellen sich Bildungsverantwortliche. Erfahrungen aus Projekten in der Schweiz zeigen, dass dieses mobile Medium durchaus in der Lage ist, neue didaktische Formen zu fördern. Dies unter der Bedingung, dass die Schule und Lehrpersonen auch für Veränderungen bereit sind.
Benchlearning Bericht Internes Community Management (blp15)Cogneon Akademie
Bericht zum Cogneon Benchlearning Projekt Internes Community Management (Laufzeit: Januar - Oktober 2015). Weitere Informationen unter http://wiki.cogneon.de/blp15.
Welche Methoden des persönlichen Wissensmanagements nutzen Sie,
und mit welchen Werkzeugen realisieren Sie diese Methoden?
Wissenswege. Methoden für das persönliche Wissensmanagement
Modul 09 - Bildungstechnologie Vertiefung
Hochschullehrgang eEducation3
Donau-Universität Krems
eingereicht bei
Mark Buzinkay, M.A. MSc MBA
Juni 2010
Heiko Vogl
Gute Lernvideos ... so gelingen Web-Videos zum Lernen!BIMS e.V.
"Gute Lernvideos ... so gelingen Web-Videos zum Lernen!" von Sandra Schön und Martin Ebner. Das Buch ist gedruckt für 17,90 Euro im Buchhandel erhältlich (farbig, Softcover, 48 S.),
Lernen und Lehren im digitalen Wandel (VHS-Kursleitertag 2014)Jöran Muuß-Merholz
Keynote beim 6. Bayerischen VHS-Kursleitertag am 12.10.2014 in Nürnberg, von Jöran Muuß-Merholz
1. Was ist „der digitale Wandel“?
2. Was bedeutet das im Kursraum?
3. Welche neuen Formate und Trends im Lernen gibt es?
4. Thesen und Diskussion
Unterricht 2.0 - Schule und Lernen in digitaler VernetzungJöran Muuß-Merholz
Folien erstellt von Markus Bölling, teilweise mit Inhalten von Jöran Muuß-Merholz
Präsentation beim Denkraum "Unterricht 2.0 - Schule und Lernen in digitaler Vernetzung" in Jena 2011, vgl. Details unter http://wp.me/pAYva-Af
Die erste Ausgabe des Erasmus+ Journals ist veröffentlicht. In dieser Ausgabe berichten Studierende der Pädagogischen Hochschule Steiermark über ihre Erfahrungen währende des Erasmus Auslandssemesters.
Die Beiträge für diese Ausgabe (Issue 1) des Erasmus+ Journals wurden von einer dreiköpfigen Kommission der Pädagogischen Hochschule Steiermark aus allen E-Portfolios des Studienjahres 2012/13 ausgewählt. Diese Kommission bestand aus der Leiterin des Zentrums 2 – internationale Bildungskooperationen Mag. Susanne Linhofer dem Herausgeber des Erasmus+ Journals, Heiko Vogl MA BEd und der Mitarbeiterin des Zentrums 2 Mag. Katharina Kamitz.
Ausgewählt wurden von dieser Kommission Beiträge über Island, Spanien, die Niederlande und Belgien. Weiters gibt es einen Bericht über das Intensivprogramm DivuS in Brüssel und einen Überblick über das EU-Projekt Young Entrepreneurship Developing in Action (YEDAC).
Das Buch wurde in unterschiedlichen Formaten als E-Book veröffentlicht (http://www.erasmus-journal.eu/erasmus-journal-issue1-veroeffentlicht/) und kann über den Webshop von lulu.com auch als Paperback bezogen werden.
Schieben Tablet PCs eine Schulentwicklung an? Diese Frage stellen sich Bildungsverantwortliche. Erfahrungen aus Projekten in der Schweiz zeigen, dass dieses mobile Medium durchaus in der Lage ist, neue didaktische Formen zu fördern. Dies unter der Bedingung, dass die Schule und Lehrpersonen auch für Veränderungen bereit sind.
Benchlearning Bericht Internes Community Management (blp15)Cogneon Akademie
Bericht zum Cogneon Benchlearning Projekt Internes Community Management (Laufzeit: Januar - Oktober 2015). Weitere Informationen unter http://wiki.cogneon.de/blp15.
Welche Methoden des persönlichen Wissensmanagements nutzen Sie,
und mit welchen Werkzeugen realisieren Sie diese Methoden?
Wissenswege. Methoden für das persönliche Wissensmanagement
Modul 09 - Bildungstechnologie Vertiefung
Hochschullehrgang eEducation3
Donau-Universität Krems
eingereicht bei
Mark Buzinkay, M.A. MSc MBA
Juni 2010
Heiko Vogl
Open Educational Resources in der WeiterbildungOle Wintermann
Die Verwendung von OER an Universitäten ist inzwischen recht weit verbreitet. An Schulen und in der Erwachsenen- sowie der beruflichen Fortbildung stellen offene Bildungsmaterialien aber noch eher eine Ausnahme dar. Dieses Whitepaper dient einer umfassenden ersten Bestandsaufnahme der Nutzung von OER im deutschen System der Weiterbildung. Verfasst wurde das Papier durch ein Autorenkollektiv. Die Verwendung des Papiers steht jeder Person frei.
Medien 3.0 – ein ausblick für bibliothekare zum lesen 2 2015Stefan Kontschieder
Medien 3.0 – Ein Ausblick für Bibliothekare beschreibt die Herausforderungen im Bereich Neue Medien für Bibliothekare in ihrer zentrale Rolle als Wissenscoaches. Mit speziellem Bezug auf Südtirol
Ein Studium ist für viele ein Traum. Angehende Studenten versprechen sich davon nicht nur die Vermittlung von fundiertem Fachwissen, sondern auch interessante Begegnungen mit anderen, die zu einer nachhaltigen, kosmopolitischen Grundhaltung führen, einen kommunikativen Austausch sowie die Möglichkeit, eine ganz andere Stadt als die eigene Heimatstadt kennenzulernen. Mit dem Wunsch zum Studium stellt sich für viele allerdings gleichzeitig die Frage nach der Studienfinanzierung.
Ein persönlicher Rückblick/ Vorschau auf Trends, Technologien und Stichworte, die auf dem Weiterbildungsblog 2016 (www.weiterbildungsblog.de) diskutiert wurden und die uns auch 2017 sicher beschäftigen werden ...
Autoren: Werner Moser | www.pixelcreatures.at
und Sandra Schön | BIMS e.V.
Fotos: Kinder beim Lächeln-Workshop, Werner Moser, Pixabay
Lizenzbedingung
CC BY BIMS e.V. und Pixelcreatures https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/de/
Wir bedanken uns bei den Autoren auf den Webseiten von makeusofit.com, lifehacker.com und natürlich den Kindern, die uns bei der Zusammenstellung inspirierten und unterstützten. Die Broschüre ist im Rahmen des Projekts „Lächeln in der Kurstadt“
unter der Leitung des gemeinnützigen BIMS e.V. (in Kooperation mit der TU Graz) entstanden und wurde von der Initiative „Ich kann was!“ (Deutsche Telekom) finanziell unterstützt.
Das Projekt "Lächeln in der Kurstadt" im Überblick (Abschlusspräsentation)BIMS e.V.
Bad Reichenhall ist eine schöne Kurstadt in den bayerischen Alpen. Viele Ältere fühlen sich davon angezogen und prägen das Stadtbild. Im Projekt „Lächeln in der Kurstadt“ werden wir Jung und Alt auf spielerische, fröhliche und künstlerische Weise zusammenbringen. Kinder zwischen 10 und 12 Jahren entwickeln dazu zunächst kleine Aktionen im Stadtzentrum, die Lächeln erzeugen. Ihre Tätigkeiten und Erfolge werden in Videos dokumentiert. Dann wird an einer großen Lächel-Aktion gearbeitet. Dazu wird an einem zentralen Ort in der Stadt ein „Gute-Laune-Knopf“ installiert. Drücken Passanten auf den Knopf, aktiviert das ein Feuerwerk an Gute-Laune-Aktivitäten. Nach dem Schnitt und der Aufbereitung des Materials endet das Projekt mit der Präsentation der Videos in einem feierlichen Rahmen. - http://bimsev.de Projektblog: http://kurstadt.wordpress.com
E-LEARNING TECHNOLOGIES
Tutorial by Martin Ebner, Martin Schön and Sandra Schön
CC BY SA BIMS e.V. | Martin Ebner, Martin Schön, Sandra Schön | April 2014
URL: http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/de/
Wie wir den Oberbürgermeister explodieren und die Monster tanzen ließen BIMS e.V.
Unterlagen zum Live-Bericht vom 6.3.2014 von Anna und Elisa beim offenen Online-Kurs „Kinderzimmer-Productions“
eine Expedition in digitale Kinder- und Jugendwelten
23. 2. bis 16. 3. 2014 auf medialiteracylab.de
Evaluation des Projekts “Schulbuch-O-Mat” – das erste offene deutschsprachige...BIMS e.V.
Präsentation der Ergebnisse der Evaluationsstudie zum Projekt "Schulbuch-O-Mat", ausführlich hier: Martin Ebner, Martin Schön, Sandra Schön und Gernot Vlaj (Januar 2014). Die Entstehung des ersten offenen Biologieschulbuchs: Evaluation des Projekts “Schulbuch-O-Mat”, Diskussion und Empfehlungen für offene Schulbücher. Band 6 der Reihe “Beiträge zu offenen Bildungsressourcen”, herausgegeben von Ebner, Martin & Schön, Sandra (Hrsg.) Book on Demand, Norderstedt, ISBN 978-3-7322-9199-1, [Verlag] bzw. frei zugänglich unter http://o3r.eu
3. Inhalt
1. Überblick........................................................................................................................... 4
2. Overview (in English).......................................................................................................... 5
3. Laufende Aktivitäten............................................................................................................6
3.1. Beratung und Ausgabe des Bildungsprämie.....................................................................
6
3.2. Zeitschrift bildungsforschung......................................................................................... 7
3.3. Herausgabe von Open-Access-Publikationen.................................................................... 8
3.4. Vorträge und Workshops............................................................................................... 8
4. Abgeschlossene Projekte (in 2013)........................................................................................9
4.1. COER13 – Ein offener Online-Kurs zu offenen Bildungsressourcen (04/2013-06/2013)..........9
4.2. L3T 2.0 … 7 Tagen (11/2012-11/2013)..........................................................................10
4.3. Monster in der Kurstadt (04/2013-09/2013).................................................................. 12
4.4. Ich zeige es dir – HOCH 2 (IZED2) (09/2012-03/2013)................................................... 14
5. Laufende Projekte (Fortsetzung im Jahr 2014)...................................................................... 15
5.1. Lächeln in der Kurstadt (10/2013-06/2014)................................................................... 15
5.2. L3T's bet! (06/2012-03/2014)......................................................................................16
6. Veröffentlichungen............................................................................................................ 17
6.1. Veröffentlichungen im Jahr 2013.................................................................................. 17
6.2. Praxismaterialien........................................................................................................ 20
6.3. Weitere ausgewählte erhältliche Veröffentlichungen........................................................ 22
7. Presse und Preise.............................................................................................................. 23
3
4. 1. Überblick
Seit der Gründung des als gemeinnützig anerkannten Vereins „Bildung, Innovation, Migration, Soziale
Exzellenz“ e.V. im Jahr 2007 bemühen sich die BIMS-Aktiven darum „Bildung erreichbar zu machen“.
Dazu engagiert sich die Organisation in den Bewegungen für neue Lernformen, neue pädagogische
Konzepte, Open Access sowie offene Bildungsressourcen. Die angesehene Fachzeitschrift
„bildungsforschung“ (ISSN 1860 8213), sowie das mehrfach ausgezeichnete „Lehrbuch für Lernen
und Lehren mit Technologien“ (L3T, http://l3t.eu) und eine Reihe weiterer Veröffentlichungen zu
offenen Bildungsressourcen (http://o3r.eu) sind Beispiele dafür. Die Finanzierung basiert neben dem
freiwilligen Engagement der Aktiven meist auf nationalen Quellen, beispielsweise wurde das Projekt
„Ich zeig es dir – HOCH 2“ von Mitteln des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und
Jugend ko-finanziert. Nicht zuletzt war das BIMS e.V. im Jahr 2013 offizielle Beratungs- und
Ausgabestelle der „Bildungsprämie“, einem Gutschein für berufliche Weiterbildung, finanziert vom
Bundesministerium für Bildung und Forschung und anderen. Wie die Zusammenschau in diesem
Jahresbericht zeigt, sind die Kooperationen in den Projekten neben lokalen Partnerschaften auch
überregional und international.
4
5. 2. Overview (in English)
BIMS e.V. was founded in 2007, its full name refers to main topics: “Education, Innovation, Migration
and Social Excellence”. Our motto is “making education reachable” and therefore we are deeply
involved in the movements of new learning forms, new pedagogical concepts, open access as well as
open educational resources. The well-respected scientific open access journal “bildungsforschung”
(ISSN 1860 8213), the prizewinning open textbook project “L3T.eu” (Lehrbuch für Lernen und Lehren
mit Technologien) and a series of scientific contributions on open educational resources (o3r.eu) are
examples for these activities. Co-financing of our projects are up to the present mainly national, e.g.
our project “IZED2”, where children creates learning videos with iPads (http://ized2.wordpress.com).
It was co-financed with subsidies by the Federal Ministry of Family, Seniors, Women and Youth. BIMS
e.V. is also official regional consultant and issuing office of the “Bildungsprämie” (voucher for further
education) financed by the Federal Ministry of Education and Research and others. The annual report
points out that BIMS' cooperations are not only local, but also supraregional and international.
5
6. 3. Laufende Aktivitäten
3.1. Beratung und Ausgabe des Bildungsprämie
Der BIMS e.V. ist offizielle Beratungs- und Ausgabestelle für die
„Bildungsprämie“, einem staatlich finanzierten Zuschuss für
beruflich relevante Weiterbildung in einer Höhe bis zu 500 Euro.
Im Jahr 2013 wurde die „Bildungsprämie" neu aufgelegt. Sie
fördert nun Weiterbildungsmaßnahmen, die bis zum 30.6.2014
abgeschlossen sein müssen. Falls das Budget vorher ausgeschöpft
wird, werden keine Gutscheine mehr ausgegeben. Die
Einkommensgrenze wurde auf 20.000 € zu versteuerndes
Jahreseinkommen pro Person gesenkt und Gutscheine gibt es nun
nur noch jedes 2. Jahr. Die neue Prämie gilt nicht mehr für
Berufsrückkehrer(innen) oder auch mitarbeitende Partner von
Selbstständigen, die nicht sozialversicherungspflichtig beschäftigt
sind (Meisterfrauen, Landwirtschaft). Wir bemühen uns im BIMS
e.V. unter dem Motto „Bildung erreichbar machen“ darum, diese
finanzielle Förderung tatsächlich zugänglich zu machen.
6
Zielgruppe:
Berufstätige
Homepage:
http://bimsev.de
Finanzierung:
Mittel des Bundesministeriums für
Bildung und Forschung und dem
Europäischen Sozialfonds der
Europäischen Union
7. 3.2. Zeitschrift bildungsforschung
Die Zeitschrift „bildungsforschung“ (http://bildungsforschung.org)
ist eine frei zugängliche, von Expertinnen und Experten begutachtete Online-Zeitschrift mit dem Ziel, den interdisziplinären Austausch auf dem Gebiet der Bildungsforschung zu pflegen. Sie erscheint seit 2004 ca. zweimal im Jahr mit Beiträgen zu Themenschwerpunkten, die von wechselnden Schwerpunktherausgeberinnen und -herausgebern betreut werden und ggf. davon
unabhängigen Einzelbeiträgen. Seit August 2012 können persönlich zusammengestellte Ausgaben als Softcover gebunden mit
Hilfe einer neuartigen Entwicklung bestellt werden. Das Hosting
und der technische Support der bildungsforschung erfolgt mit
freundlicher Unterstützung der TU Graz. Redaktionelle Tätigkeiten
wurden im Jahr 2013 von den Herausgebern der Fachzeitschrift,
Prof. Dr. Bernhard Schmidt-Hertha (Universität Tübingen) und Dr.
Sandra Schön (Salzburg Research) durchgeführt. Im Jahr 2013
erschien eine Ausgabe der Zeitschrift: Die Ausgabe Band 1 (2013)
ist Anfang Dezember 2013 mit sechs Beiträgen und einem
Editorial zum Schwerpunktthema „Nicht-pädagogisches Personal
in Bildungseinrichtungen“ erschienen und wurde von Prof. Dr.
Bernhard Schmidt-Hertha und Margaretha Müller (beide Universität Tübingen) herausgegeben.
7
Studierende und Forscher/innen rund um
Bildung und Erziehung
Homepage:
http://bildungsforschung.org
Herausgeber:
Prof. Dr. Bernhard Schmidt-Hertha
Dr. Sandra Schön
Kooperation:
Technische Universität Graz
8. 3.3. Herausgabe von Open-Access-Publikationen
Über den BIMS e.V. werden neben der Zeitschrift bildungsforschung weitere Open-AccessPublikationen publiziert. Hier sind v.a. die Beiträge der O3R-Reihe „Beiträge zu offenen
Bildungsressourcen“ als auch die ITuG-Reihe „Internettechnologie und Gesellschaft“ zu nennen. Der
BIMS e.V. übernimmt hier u.a. die Vorfinanzierung der Printausgaben, beispielsweise
Autorenexemplare, und ermöglicht so Veröffentlichungen, die den Service des gedruckten Werks
bieten, aber zum anderen auch kostenfrei im Web angeboten werden. Dies führt auch einer größeren
Reichweite der Bücher, da sie im Verzeichnis lieferbarer Bücher zu finden und schnell sowie kostenfrei
aufrufbar sind.
3.4. Vorträge und Workshops
Schließlich wurden beim BIMS e.V. auch im Jahr 2013 unregelmäßig medienpädagogische Praxisprojekte als auch kleinere Inputs und Workshops rund um innovative Einsatzformen und Konsequenzen
von Internet-Technologien angeboten.
8
9. 4. Abgeschlossene Projekte (in 2013)
4.1. COER13 – Ein offener Online-Kurs zu offenen Bildungsressourcen (04/2013-06/2013)
Unter Open Educational Resources (OER) versteht man offene
Lehr- und Lernmaterialien, die (meist) als elektronische Ressourcen in den unterschiedlichsten Formaten im Internet zur Verfügung stehen. Ziel des offenen, d.h. kostenfreien Online-Kurses
COER13 ist es, einen umfassenden Überblick über Theorie und
Praxis von OER zu bieten. Dies umfasst sowohl grundlegende Informationen zu OER und bestehende Initiativen als auch praxisrelevante Informationen für Lehrende und Lernende aller Bildungsbereiche, die OER nutzen oder produzieren wollen. Dabei geht es
um Fragen wie: Was macht freie Ressourcen eigentlich zu LernRessourcen? Sind Qualitätskriterien notwendig? Wo findet man
OER? Können OER in formale Bildungsprozesse eingebunden werden? Welche rechtlichen Aspekte sind bei der Produktion, Nutzung
und Weiterentwicklung zu beachten? In den zwölf Kurswochen
werden diese und weitere Fragen aus unterschiedlichen
Perspektiven beleuchtet: Durch Impulse, Material- und Lektürehinweise der Veranstalter, Online-Events mit Experten und
erfahrenen Praktikern – und vor allem durch Diskussionen und
Beiträge der mehr als 2.000 registrierten Teilnehmerinnen und
Teilnehmern.
9
Zielgruppe:
Lernende und Lehrende
Homepage:
http://www.coer13.de
Partner:
Simone Haug, Markus Schmidt, Dr. Anne
Thillosen (e-teaching.org, Leibniz-Institut
für Wissensmedien), Dr. Martin Ebner (TU
Graz), Dr. Andreas Link (Learning Agency
Network), Dr. Johannes Moskaliuk (Univ.
Tübingen), Prof. (FH) Dr. Patricia Arnold
(HS München)
10. 4.2. L3T 2.0 … 7 Tagen (11/2012-11/2013)
L3T ist die Kurzform für das preisgekrönte „Lehrbuch für Lernen
und Lehren mit Technologien“ (http://l3t.eu). 50 Kapitel wurden
von 115 AutorInnen und 80 GutachterInnen innerhalb von 10 Monaten erstellt. Seit Februar 2011 ist es kostenfrei online zugänglich, auch per Apps. 2013 wurde das Buch im Rahmen des
Projekts „L3T 2.0“ gänzlich überarbeitet und erweitert. Dabei
wollten die Herausgeber einen neuen Weg der Kollaboration beschreiten: Innerhalb von SIEBEN TAGEN wurde das Buch in L3TCamps und Online-Kommunikation von 268 Personen im deutschsprachigen Europa überarbeitet bzw. neu erstellt. Die neue Ausgabe erlaubt Modifizierungen der Texte, sodass L3T nun noch flexibler in der Lehre eingesetzt werden kann. Das Projekt erhielt
beim Projektwettbewerb „Zukunft des Lernens“ im Rahmen der
Jubiläumstagung 2013 von e-teaching.org (Tübingen) den ersten
Platz (Abstimmung durch Teilnehmer/innen). Eine besondere Ehre
wurde den Projektbeteiligten durch die Übernahme der Schirmherrschaft durch die Österreichische UNESCO Kommission zuteil.
Zahlreiche Presseberichte und Fachartikel sowie Präsentationen
über das Projekt wurden angefertigt. Eine ausführliche Projektevaluation erscheint im Frühjahr 2014 in der O3R-Reihe.
10
Zielgruppe:
E-Learning-Lehrende und Studierende,
weitere Expertinnen und Experten
Homepage des Projekts:
http://l3t.eu/2.0
Ko-Finanzierung:
netidee, Internet Foundation Austria
Schirmherr:
Österreichische UNESCO Kommission
Mitmacher/innen:
Ausführliche Zusammenstellung:
http://l3t.eu/2.0/beispiel-seite/mitmacherinnen
Kooperationspartner:
Salzburg Research Forschungsgesellschaft, Technische Universität Graz, Multimedia Kontor Hamburg, Freie Universität
Berlin, FH Köln, httc e.V., Darmstadt,
Technische Universität Chemnitz, eteaching.org | Leibniz-Institut für
Wissensmedien, Universität der
Bundeswehr München, evolaris, Tiroler
Bildungsservice, VisoCon
11.
12. 4.3. Monster in der Kurstadt (04/2013-09/2013)
Wer an Bad Reichenhall denkt, denkt wohl an den Kurpark, die
Saline oder auch an viele ältere und alte Kurgäste, die die schöne
Stadt inmitten der bayerischen Berge geniessen. Dabei wird übersehen: In der Kurstadt sind die Monster los! Wer sie genau sind
und was sie machen? - Die Geschichte dazu haben wir uns an drei
Mittwoch-Nachmittagen ausgedacht, am Samstag, den 20.7.13
wurde mitten in der Stadt, in der Fussgängerzone, im Kurpark
und vor der alten Saline ein Trickfilm von den Monstern und ihren
Erlebnissen gedreht und dann am 27.9.13 im Park-Kino in Bad
Reichenhall uraufgeführt. Wir wollen damit zeigen, dass - nicht
nur Monster - Kinder und Jugendliche Teil des urbanen Raums
sind und ihn mitgestalten wollen. Wir stärken ihre Aktivitäten und
Teilhabe im Gestaltungsfeld Stadt. Technisch wurden dazu iPads
und eine Stop-Motion-App (iMotion) verwenden. Die Drehbuch,
die Ausstattung (u.a. Monster), Drehgenehmigungen, Organisation, die Videoproduktion und Projektdokumentation sind Teil
des Projekts. Zusätzlich wurde die Entstehung des Videos und
auch Reaktionen von Passanten dokumentiert. Im November
2013 erhielten die Teilnehmer/innen des Projekts den
bundesweiten Handyclip-Preis „ohrenblick mal!“ in der Kategorie
„Gruppe“ (Veranstalter: JFF und Partner) in München überreicht.
12
Zielgruppe:
Kinder zwischen 10 und 12 Jahren
Weblog:
http://monster.wordpress.com
Fördergeber:
Gefördert von IN EIGENER REGIE – ein
Projekt des JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis und der
Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) und der von der Sparkassen
Bürgerstiftung Berchtesgadener Land
Kooperation:
Haus der Jugend, Bad Reichenhall, Technische Universität Graz, zahlreiche Drehgenehmigungen von Behörden und Reichenhaller Unternehmen
14. 4.4. Ich zeige es dir – HOCH 2 (IZED2) (09/2012-03/2013)
“Ich zeig es Dir – HOCH 2″ (IZED2) ist ein medienpädagogisches
Praxisprojekt. Schüler/innen zwischen 10 und 14 Jahren erstellten
dabei kurze Lernvideos, d.h. Screencasts, kurze Reportagen oder
Interviews, die als sog. Open Educational Resources (OER) frei im
Web zur Verfügung gestellt werden. Die grundlegenden rechtlichen Besonderheiten – so ist es beispielsweise verboten, dazu Inhalte aus Schulbüchern zu verwenden –, die technischen (Video
und Schnitt am Tablet) und didaktischen Kompetenzen (Drehbuch
und Gestaltung) wurden mit Expert/innen gemeinsam erarbeitet.
Methodisches Kernstück war dabei ein Peer-to-Peer-Ansatz, d.h.
die Teilnehmer/innen boten auch selbst Gleichaltrigen und Erwachsenen Workshops, u.a. im Haus der Jugend, an und leiteten
diese selbst. Das „HOCH 2“ im Titel bezieht sich auf diesen doppelten Ansatz: Jugendliche erstellen Lernmaterialien (und zeigen
dabei etwas) und vermitteln das Knowhow dazu auch anderen
(zeigen es also auch anderen Jugendlichen).
14
Kinder zwischen 10 und 12 Jahren
Weblog:
http://ized2.wordpress.com
Fördergeber:
peer3, ein Projekt des JFF – Institut für
Medienpädagogik in Forschung und Praxis
in Zusammenarbeit mit Dialog Internet,
gefördert vom Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend
Kooperation:
Technische Universität Graz,
Haus der Jugend Bad Reichenhall
15. 5. Laufende Projekte (Fortsetzung im Jahr 2014)
5.1. Lächeln in der Kurstadt (10/2013-06/2014)
Bad Reichenhall ist eine schöne Kurstadt in den bayerischen Alpen. Viele ältere Menschen fühlen sich davon angezogen und
prägen das Stadtbild. Im Projekt „Lächeln in der Kurstadt“ werden
wir Jung und Alt auf spielerische, fröhliche und künstlerische
Weise zusammenbringen. Kinder zwischen 10 und 12 Jahren
entwickeln dazu zunächst kleine Aktionen im Stadtzentrum, die
Lächeln erzeugen. Ihre Tätigkeiten und Erfolge werden in Videos
dokumentiert. Dann wird an einer großen Lächel-Aktion
gearbeitet. Dazu wird an einem zentralen Ort in der Stadt ein
„Gute-Laune-Knopf“ installiert. Drücken Passanten auf den Knopf,
aktiviert das ein Feuerwerk an Gute-Laune-Aktivitäten. Nach dem
Schnitt und der Aufbereitung des Materials endet das Projekt mit
der Präsentation der Videos in einem feierlichen Rahmen.
15
Kinder zwischen 10 und 12 Jahren
Weblog:
http://kurstadt.wordpress.com
Fördergeber:
„Ich kann was!“, Deutsche Telekom
Kooperation:
Technische Universität Graz
16. 5.2. L3T's bet! (06/2012-03/2014)
Am 1. Juni 2012 wurde im Rahmen der Veranstaltung „L3T’s
WORK“ auf Wettaussagen gesetzt. Nach jeweils 6, 12 und 18 Monaten wird überprüft, ob die Wettaussagen eingetroffen sind oder
auch nicht und entsprechend Punkte ausgeschüttet. Ob eine
Wettaussage eingetroffen ist, bestimmt eine unabhängige Jury.
Aus dem Wettverhalten lassen sich wiederum Vorhersagen
ableiten. Im Projekt gilt es darum, regelmäßig die Entwicklungen
zu beobachten und die Jury um ein Urteil zu bitten um dann
jeweils den Wettkönig oder die Wettkönigin zu küren (jeweils
nach dem 1.12.12, 1.6.13 und 1.12.13). Die Einschätzungen der
Jury sowie Auswertungen der Methode werden dabei sukzessive
publiziert.
16
Zielgruppe:
ExpertInnen der Lernmittelerstellung
Homepage:
http://l3t.eu/zukunft/?page_id=519
Jury:
Helga Bechmann (Multimedia Kontor
Hamburg), Thomas Bernhardt (Universität Bremen), Dr. Gerhard Bisovsky (Verband Österreichischer Volkshochschulen),
Dr. Sandra Hofhues (PH Heidelberg),
Prof. Martin Hofmann (PH St. Gallen),
Dr. Christian Kittl (evolaris GmbH),
Eike Rösch (medienpaedagogikpraxis.de), Dr. Jochen Robes
(weiterbildungsblog.de), Dr. Mandy Rohs
(Universität Duisburg-Essen),
Prof. Dr. Rolf Schulmeister (Universität
Hamburg), Dr. Alexander Stocker
(Joanneum Research), Dr. Anne Thillosen
(e-teaching.org)
17. 6. Veröffentlichungen
Alle Veröffentlichungen des BIMS e.V. sind kostenfrei im Internet zugänglich. Einige der Beiträge sind
darüberhinaus auch zur Wiederveröffentlichung und auch zur Modifikation freigegeben. Die meisten
Beiträge gibt es auch in gedruckten Versionen (im Buchhandel oder als Printservice für „persönliche
Exemplare“), mit dem Kauf dieser Exemplare unterstützen Sie die Aktivitäten des BIMS e.V..
6.1. Veröffentlichungen im Jahr 2013
Wissenschaft und Forschung
Ebner, Martin & Schön, Sandra
(2013, Hrsg.). Lehrbuch für
Lernen und Lehren mit
Technologien. (überarbeitete
und erweiterte Ausgabe). Frei
zugänglich unter URL:
http://l3t.eu, Hardcover Version: Berlin: epubli, 592 S.,
ISBN: 9783844265941
Dieses Buch ist eine Sammlung von Lehrtexten zu unterschiedlichen
Themen und Perspektiven des Lernens und Lehrens mit Technologien.
Basierend auf einführenden Texten und Beiträgen zur Geschichte werden
dabei unterschiedliche Anwendungen, Technologien, Einsatzgebiete und
disziplinäre Perspektiven aufgegriffen. Ein Schwerpunkt der Beiträge liegt
auf neuen Entwicklungen, beispielsweise MOOCs, (Micro-) Blogging oder
mobilem Lernen. Die Lehrtexte enthalten Übungsaufgaben und
Praxisbeispiele, die das Selbststudium oder das gemeinsame Lernen
unterstützen. Die Online-Varianten der Kapitel – frei im Web und per Apps
für Mobilgeräte zugänglich – wie umfangreiches weiteres Material finden
Sie auf der Homepage http://l3t.eu
17
18. Reinmann, Gabi; Ebner, Martin
& Schön, Sandra (2013,
Hrsg.). Hochschuldidaktik im
Zeichen von Heterogenität und
Vielfalt. Doppelfestschrift für
Peter Baumgartner und Rolf
Schulmeister. Norderstedt:
Book on demand, URL:
http://bimsev.de/festschrift
Vergleicht man die Hochschuldidaktik mit den Verhältnissen, wie sie vor
50 oder 60 Jahren waren, zeigt sich heute eine große Vielfalt und
Heterogenität in den Lehrformaten und -methoden. Nicht zuletzt durch
die Nutzung digitaler Technologien beim Lehren und Lernen wurde die
Hochschuldidaktik bunt und facettenreich. Die Neuerscheinung
„Hochschuldidaktik im Zeichen von Heterogenität und Vielfalt“ versucht,
Antworten unter anderem auf folgende Fragen zu geben: Was beschäftigt
Hochschuldidaktiker/innen aktuell? Welche Erfahrungen machen sie?
Welche neuen Formate und Strategien werden entwickelt? Was sind
aktuelle Diskussionen? Für dieses Buch haben Hochschuldidaktiker/innen
wissenschaftliche und praktische Erkenntnisse und Entwürfe beigetragen,
die ein aktuelles Stimmungsbild ergeben. Das Buch ist gleichzeitig eine
Doppelfestschrift zu Ehren von Prof. Dr. Peter Baumgartner (DonauUniversität Krems) sowie Prof. Dr. Rolf Schulmeister (Universität
Hamburg), herausgegeben wurde sie von Prof. Dr. Gabi Reinmann
(Zeppelin Universität), Univ.-Doz. Dr. Martin Ebner (TU Graz) und Dr.
Sandra Schön (Salzburg Research, BIMS e.V.).
Ausgabe Bd. 1 (2013)
http://bildungsforschung.org,
ISSN 1860-8213
Ausgabe Bd. 1 (2013) der frei zugänglichen Fachzeitschrift
bildungsforschung.org ist Anfang Dezember 2013 erschienen: Sechs
Beiträge und ein Editorial zum Schwerpunktthema “Nicht-pädagogisches
Personal in Bildungseinrichtungen” wurden in diesem Schwerpunkt
zusammengetragen. Die Ausgabe wurde herausgegeben von Bernhard
Schmidt-Hertha und Margaretha Müller (beide Universität Tübingen)
18
19. Veröffentlichung in der O3R-Reihe (Beiträge zu offenen Bildungsressourcen)
Band 5 (März 2013)
Monika König:
Das Lehrbuch als E-Book
ISBN:978-3-7322-3371-7
BoD, 132 S., 18,90 €
Wir leben in einer Zeit, in der sich die Frage stellt, ob Bücher in Zukunft
zunehmend digitalisiert angeboten werden sollen. Es gibt Vorteile, aber
auch Nachteile. Wesentlich erscheint es aber heute, diese Frage
aufzugreifen und den enormen technischen Fortschritt zu hinterfragen.
Speziell wenn man an die Bildung und dort an die derzeit fix verankerten
Schulbücher denkt. In diesem Band geht man der Frage nach, ob es aus
technischer Sicht möglich und sinnvoll ist, Lehrbücher in digitaler Form
anzubieten mit einem speziellen Fokus auf die Sekundarstufe. Dazu wurde
zuerst ein Katalog mit Merkmalen von Schulbüchern erstellt und danach
die Umsetzbarkeit in verschiedene Formate untersucht und mit
unterschiedlichen heute am Markt erhältlichen Geräten getestet. Das
Ergebnis zeigt, dass zwar noch viel Forschungsarbeit nötig, jedoch das
Potenzial digitaler Schulbücher beträchtlich ist.
Veröffentlichungen in der ITuG-Reihe (Internettechnologie und Gesellschaft)
Band 4: (Okt. 2013)
Benedikt Neuhold:
Learning Analytics:
Mathematik Lernen neu
gedacht
Autor:
ISBN:978-3-7322-8295-1
BoD, 160 S., 29,90 €
Durch den rasanten Aufstieg des Internets in den letzten Jahren stehen
immer mehr digitale Daten von Benutzern zur Verfügung. Dies stellt eine
Chance für den Bildungsbereich dar, mit diesen Daten zu arbeiten, diese zu
analysieren und daraus wertvolle Schlüsse ziehen zu können. Mit der
Thematik der Datensammlung und Analyse beschäftigt sich der
Forschungsbereich „Learning Analytics“. Dieser stellt Tools und Techniken
zur Auswertung von Daten, welche durch Informationssysteme generiert
werden, zur Verfügung. Das Hauptziel dieser Arbeit ist die Konzeption und
die Implementierung eines adaptiven Informationssystems für
Schülerinnen und Schüler der dritten bis fünften Schulstufe. Dieses System
mit dem Namen ”Plusminus-Trainer“ bietet die Möglichkeit, Addition und
Subtraktion zu trainieren und eine Echtzeitfehleranalyse zu erhalten. Das
Programm selbst ist unter http://mathe.tugraz.at frei zugänglich.
19
20. Band 3: (Juni 2013)
Jennifer-Carmen Frey:
Social Media an Hochschulen
ISBN:978-3-7322-4666-3
BoD, 172 S., 26,90 €
Wie schafft man in sozialen Netzwerken ein Gemeinschaftsgefühl, das
tausende von Fans aktiviert? Welche Inhalte erhalten auf Hochschulseiten
im Social Web Likes, Shares und Comments? Wie sollten Universitäten
Social Media nutzen? Im internationalen Wettbewerb müssen Universitäten
als Stätten des Fortschritts ihre Außenwirkung zunehmend bewusst
gestalten. In der Realität präsentiert sich dies jedoch schwierig Hochschulen zeigen sich in ihrer Öffentlichkeitsarbeit eher wenig
fortschrittlich und zählen auf konservative, althergebrachte und vor allem
„sichere“ Medien. Doch liegt gerade hier ein großes Potential, denn durch
neue Medien können nicht nur schnell und unkompliziert große Massen von
Menschen global erreicht werden, sondern auch ein zukunftsorientiertes,
modernes Image aufgebaut werden, das sich – im Falle der sozialen
Medien – auch als gemeinschaftsbildendes Element (Instrument) darstellt.
Doch wie präsentiert man sich als Hochschule im Social Web? Welche Rolle
spielen Fans und Follower, Likes und Retweets? Was sind Shitstorms, gutes
Kritikmanagement, und wie gestaltet man einen sinnvollen Post? Dieses
Buch zeigt, was eine Hochschule tun kann, um im Social Web
wahrgenommen zu werden und wie sie am besten ihre Community
aktiviert.
6.2. Praxismaterialien
Schön, Sandra und Ebner,
Martin (2013).Gute
Lernvideos … so gelingen
Web-Videos zum Lernen!.
Norderstedt: Book on
Demand, Softcover, 48
Seiten, ISBN
9783732233168,
http://bimsev.de/n/userfiles/
Lernvideos im Web zeigen und erklären, was oft nur schwer schriftlich
möglich ist. Sie präsentieren Dinge, die man im Unterricht nicht live zeigen
kann, zum Beispiel Mikroskopaufnahmen, seltene Tiere oder Experimente.
Lernvideos sind auch geeignet für alle, die mit dem Lesen oder Hören
Schwierigkeiten haben oder nicht in der Lage sind, eine Veranstaltung zu
besuchen. Lernvideos bereichern Schulunterricht, Seminare in der
Weiterbildung, Online-Kurse oder auch einfach die Präsenz-Lehre. (Lern-)
Videos im Web sind nicht nur gut erreichbar und verteilbar – man
verschickt einfach die URL zum Video – sondern zudem auch in Webseiten
20
21. downloads/gutelernvideos.pdf
und Weblogs integrierbar. Sie sind immer wieder aufrufbar, wenn man
etwas öfters anschauen will. Darüber hinaus ermöglichen es
unterschiedliche Videoplattformen im Mitmachweb, integrierte hochwertige
Kameras in den Geräten der Anwender – beispielsweise im Smartphone
und Laptop – und entsprechende Anwendungen und Apps die Produktion
und Veröffentlichung von Videos so einfach wie nie zuvor zu gestalten.
Tiere bei uns (Bilderbuch)
http://www.bimsev.de/n/?
Freie_Lernmaterialien___Bu
echer_fuer_die_Kleinsten
Offene Bildungsressourcen gibt es beim BIMS auch für die Allerkleinsten.
Pixabay.com und deren Sammlung von Fotos und Bildern die unter "Public
Domain" stehen (bzw. CC0), die also ohne Angabe der Urheber/innen
verwendet werden dürfen, machen das ganze relativ einfach möglich. Die
Bücher sind im Mini-Format, d.h. man kann die Dateien nicht nur einfach
online anschauen (und überarbeiten) sondern ggf. auch einfach drucken
lassen (9,8x9,8cm). Wir haben das auch gemacht, so dass wir die Bücher
auch verschenken können, um zu zeigen, was offene Bildungsressourcen
(auch) sind.
Tiere im Zoo (Bilderbuch)
http://www.bimsev.de/n/?
Freie_Lernmaterialien___Bu
echer_fuer_die_Kleinsten
21
22. 6.3. Weitere ausgewählte erhältliche Veröffentlichungen
Veröffentlichungen in der O3R-Reihe (Beiträge zu offenen Bildungsressourcen)
Band 1: Julia Kaltenbeck (August 2011).
Crowdfunding und Social Payments – Im
Anwendungskontext von Open Educational
Resources. Berlin: epubli., 116 Seiten,
Softcover, ISBN 978-3-8442-0438-4, 16,90
€ bzw. frei zugänglich unter http://o3r.eu
Band 2: Aldi Alimucaj, Martin Böckle,
Martin Ebner, Martin Grossegger, Julia
Kaltenbeck, Petra Kaltenbeck, Clemens
Kroell, Max Leingartner, Conrad Lienhardt,
Anja Lorenz, Barbara Rossegger, Sandra
Schön und Gernot Solic (März 2012). L3T –
ein innovatives Lehrbuchprojekt im Detail:
Gestaltung, Prozesse, Apps und
Finanzierung. BOD: Norderstedt, 116
Seiten, Softcover, ISBN 978-3-8448-10134, 16,90 € bzw. frei zugänglich unter
http://o3r.eu
Band 3: Barbara Rossegger (Juli 2012).
Konzept für Open Educational Resources im
sekundären Bildungsbereich. Band 3 der
Reihe “Beiträge zu offenen
Bildungsressourcen”, herausgegeben von
Ebner, Martin & Schön, Sandra (Hrsg.)
Book on Demand, Norderstedt, ISBN 9783-8482-1543-0, 16,90 € bzw. frei
zugänglich unter http://o3r.eu
Band 4: Ebner, Martin & Schön, Sandra
(Oktober 2012). Die Zukunft von Lern- und
Lehrmaterialien: Entwicklungen, Initiativen,
Vorhersagen. Band 4 der Reihe “Beiträge zu
offenen Bildungsressourcen”,
herausgegeben von Ebner, Martin & Schön,
Sandra (Hrsg.) Book on Demand,
Norderstedt, ISBN 978-3-8482-1543-0,
24,90 € bzw. frei zugänglich unter
http://o3r.eu
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23. Veröffentlichungen in der ITuG-Reihe (Internettechnologie und Gesellschaft)
Band 1: Alexander Thalhammer (Juli
2012). Möglichkeiten und Gefahren von
sozialen Netzwerken, Data-Mining im Netz
und Mobile Computing. Band 1 der Reihe
“Internet-Technologie und Gesellschaft”,
herausgegeben von Martin Ebner und
Sandra Schön, Norderstedt: Book on
demand, Softcover, 978-3-8482-0456-4,
22,90 € bzw. frei zugänglich unter
http://itug.eu
Volume 2: Sabrina Huber (August 2012).
iPads in the Classroom, Ebner, M. & Schön,
S. (ed.), Internet-Technology and Society,
Volume 2 of the series ITuG, Book on
Demand, Norderstedt [Publisher], freely
availabe at http://itug.eu
Weitere Veröffentlichungen
Neben diesen beiden Reihen sind auch alle Ausgaben der Zeitschrift „bildungsforschung“ seit 2004
(http://bildungsforschung, ISSN 1860-8213) kostenfrei im Web zugänglich oder als persönliche
Druckausgabe bestellbar. Weitere Veröffentlichungen des BIMS e.V. siehe http://bimsev.de
7. Presse und Preise
Die Aktivitäten des BIMS e.V. haben sich im Jahr 2013 auch in zahlreichen Presseberichten auf
regionaler und überregionaler Ebene niedergeschlagen, insbesondere die Beteiligung am Projekt L3T
2.0 sowie beim Online-Kurs COER13 sorgten hier für zahlreiche Erwähnungen von BIMS-Aktivititäten.
Im Jahr 2013 erhalten zudem zwei Projekte mit BIMS-Beteiligung Preise: So erreicht das Projekt L3T
2.0 beim Projektwettbewerb „Zukunft des Lernens“ im Rahmen der Jubiläumstagung von
e-teaching.org (Tübingen) den ersten Platz. Der Kurzfilm von „Monster in der Kurstadt“ erhält im
November 2013 beim 9. bundesweiten Handyclipwettbewerb „ohrenblick mal!“ den Gruppenpreis.
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24. BIMS e.V.
Jahresbericht 2013
erschienen am 8. Januar 2014
Redaktion: Dipl. Päd. (Univ.) Martin Schön
Bildung Innovation Migration Soziale Exzellenz e.V. (gemeinnützig)
Fallbacherstr. 2a
83435 Bad Reichenhall
http://bimsev.de
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