Viele Benutzer von Office-Software verwenden im Alltag bloss rund 10% der vorhandenen Funktionen. Auch bringt der Wechsel von Microsoft Office 2003 auf Office 2007/2010 grosse Umstellungen in der Benutzerführung mit sich. Aus diesen Gründen und weil Open Source Software grundsätzlich Lizenzkosten-frei ist, macht es Sinn, LibreOffice/OpenOffice.org näher kennen zu lernen. Das Referat zeigt auf, wo und wie die Open Source Office-Lösung heute produktiv eingesetzt wird, welches die Vorteile und Herausforderungen sind und was bei der Einführung zu beachten ist.
Contiene el concepto de productos notables, los nombres y expresiones matemáticas y la comprobación tanto algebraica como geométrica, ejemplos, talleres, pruebas y al final un mensual para que compruebes tus conocimientos.
Navitation in News-Apps für iPad & Co. Auf der Suche nach nutzerfreundlichen Standards. Vortrag von Christoph Schwab auf dem 3. Mobile Publishing-Gipfel „Content goes Tablet PC – Konzeption von Magazinen und Apps für iPad, Android Tablet & Co.“ am 31. Mai 2011 im Literaturhaus München
Contiene el concepto de productos notables, los nombres y expresiones matemáticas y la comprobación tanto algebraica como geométrica, ejemplos, talleres, pruebas y al final un mensual para que compruebes tus conocimientos.
Navitation in News-Apps für iPad & Co. Auf der Suche nach nutzerfreundlichen Standards. Vortrag von Christoph Schwab auf dem 3. Mobile Publishing-Gipfel „Content goes Tablet PC – Konzeption von Magazinen und Apps für iPad, Android Tablet & Co.“ am 31. Mai 2011 im Literaturhaus München
Dr. Mario López D.C. Medico-Quiropráctico - Especialista en columna vertebral. Palmer University EE.UU.
CIATICA, DISCO HERNIADO, DESVIACION DE COLUMNA Y DESGASTE DE DISCO.
Alivio dolor. Evite cirugía. 26 años de experiencia.
Citas: 258.0536
Die Zahl der Radio- und Audioangebote im Internet wächst stetig weiter. Allein in Deutschland gibt es rund 3.100 Webradiosender. Vor einem Jahr waren es noch 2.700. Das zeigen die Ergebnisse des BLM-Webradiomonitors 2011, der heute auf den Lokalrundfunktagen in Nürnberg vorgestellt wurde.
Zunehmend wichtiger für den Webradiomarkt werden mobile Nutzungsmöglichkeiten und Social Media. Der Anteil der mobilen Nutzung über Smartphones liegt im Webradiomarkt bereits bei 12 Prozent. Fast zwei Drittel aller Webradioanbieter hält eine Social-Media-Stategie für unerlässlich.
Mit dem BLM-Webradiomonitor 2011 erarbeitet die Berliner Strategieberatung Goldmedia (http://www.Goldmedia.com) im Auftrag der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) (http://www.blm.de) zum dritten Mal eine umfangreiche Marktanalyse zu Anbietern, Nutzung, Reichweiten und Werbeumsätzen von Webradio in Deutschland. Grundlage der Studie ist eine umfangreiche Primärdatenerhebung mittels Befragung aller deutschen Webradio-Anbieter, die von Mai bis Juni 2011 durchgeführt wurde.
Einführung in die Thematik: Open Source ERP Systeme
Dr. Matthias Stürmer, Oberassistent am Institut für Wirtschaftsinformatik und Leiter der Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit
TEWI-Forum„Open Source ERP-Lösungen: Finanzbuchhaltung und mehr für KMU’s“
13. Januar 2015 in Brig-Glis
Das Referat gibt eine Einführung in die Vorteile und Herausfordeungen von Open Source Software sowie einen Überblick über die heutige Marktsituation von Open Source ERP-Lösungen.
Open Source: Aktuelle Situation und Entwicklungen in der Schweiz und Internat...Matthias Stürmer
swico Beiratssitzung IG ICT Business & Innovation
16. November 2017, Zürich
Dr. Matthias Stürmer
Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit
Institut für Wirtschaftsinformatik
Universität Bern
Das Potential von Open Source Software nutzen und die Risiken minimierenMatthias Stürmer
Laut der Open Source Studie Schweiz 2012 setzen 93% aller Unternehmen und Behörden bewusst Open Source Software ein. Dies zeigt, dass Open Source Technologien längst im Geschäftsalltag der Informatik angekommen sind. Allerdings setzen erst wenige Firmen und Verwaltungen Open Source Software auf eine strategische Art und Weise ein. Das Potential wird dadurch nicht ausgenutzt und die Risiken zu wenig adressiert. Dieser Vortrag zeigt auf, welche Vorteile der Einsatz von Open Source Software bringt und mit welchen konkreten Massnahmen diese genutzt werden können. Gleichzeitig werden auch die Herausforderungen im Umgang mit Open Source Software beleuchtet und Vorgehensweisen aufgezeigt, wie die Nachteile überwunden werden. Durch Einbezug von ahlreichen Praxis-Beispielen aus Wirtschaft und öffentlicher Hand werden die Umsetzungsmöglichkeiten illustriert.
eGovernment Konferenz 2013,Österreich - Workshop: Grundlagen und Mehrwerte vo...Martin Kaltenböck
Workshop Unterlage zum WS: Grundlagen und Mehrwerte von offenen vernetzten Daten - von Linked Open Data - am 11.6.2013 bei der ADV eGovernment Konferenz 2013 im Wissensturm Linz.
Dr. Mario López D.C. Medico-Quiropráctico - Especialista en columna vertebral. Palmer University EE.UU.
CIATICA, DISCO HERNIADO, DESVIACION DE COLUMNA Y DESGASTE DE DISCO.
Alivio dolor. Evite cirugía. 26 años de experiencia.
Citas: 258.0536
Die Zahl der Radio- und Audioangebote im Internet wächst stetig weiter. Allein in Deutschland gibt es rund 3.100 Webradiosender. Vor einem Jahr waren es noch 2.700. Das zeigen die Ergebnisse des BLM-Webradiomonitors 2011, der heute auf den Lokalrundfunktagen in Nürnberg vorgestellt wurde.
Zunehmend wichtiger für den Webradiomarkt werden mobile Nutzungsmöglichkeiten und Social Media. Der Anteil der mobilen Nutzung über Smartphones liegt im Webradiomarkt bereits bei 12 Prozent. Fast zwei Drittel aller Webradioanbieter hält eine Social-Media-Stategie für unerlässlich.
Mit dem BLM-Webradiomonitor 2011 erarbeitet die Berliner Strategieberatung Goldmedia (http://www.Goldmedia.com) im Auftrag der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) (http://www.blm.de) zum dritten Mal eine umfangreiche Marktanalyse zu Anbietern, Nutzung, Reichweiten und Werbeumsätzen von Webradio in Deutschland. Grundlage der Studie ist eine umfangreiche Primärdatenerhebung mittels Befragung aller deutschen Webradio-Anbieter, die von Mai bis Juni 2011 durchgeführt wurde.
Einführung in die Thematik: Open Source ERP Systeme
Dr. Matthias Stürmer, Oberassistent am Institut für Wirtschaftsinformatik und Leiter der Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit
TEWI-Forum„Open Source ERP-Lösungen: Finanzbuchhaltung und mehr für KMU’s“
13. Januar 2015 in Brig-Glis
Das Referat gibt eine Einführung in die Vorteile und Herausfordeungen von Open Source Software sowie einen Überblick über die heutige Marktsituation von Open Source ERP-Lösungen.
Open Source: Aktuelle Situation und Entwicklungen in der Schweiz und Internat...Matthias Stürmer
swico Beiratssitzung IG ICT Business & Innovation
16. November 2017, Zürich
Dr. Matthias Stürmer
Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit
Institut für Wirtschaftsinformatik
Universität Bern
Das Potential von Open Source Software nutzen und die Risiken minimierenMatthias Stürmer
Laut der Open Source Studie Schweiz 2012 setzen 93% aller Unternehmen und Behörden bewusst Open Source Software ein. Dies zeigt, dass Open Source Technologien längst im Geschäftsalltag der Informatik angekommen sind. Allerdings setzen erst wenige Firmen und Verwaltungen Open Source Software auf eine strategische Art und Weise ein. Das Potential wird dadurch nicht ausgenutzt und die Risiken zu wenig adressiert. Dieser Vortrag zeigt auf, welche Vorteile der Einsatz von Open Source Software bringt und mit welchen konkreten Massnahmen diese genutzt werden können. Gleichzeitig werden auch die Herausforderungen im Umgang mit Open Source Software beleuchtet und Vorgehensweisen aufgezeigt, wie die Nachteile überwunden werden. Durch Einbezug von ahlreichen Praxis-Beispielen aus Wirtschaft und öffentlicher Hand werden die Umsetzungsmöglichkeiten illustriert.
eGovernment Konferenz 2013,Österreich - Workshop: Grundlagen und Mehrwerte vo...Martin Kaltenböck
Workshop Unterlage zum WS: Grundlagen und Mehrwerte von offenen vernetzten Daten - von Linked Open Data - am 11.6.2013 bei der ADV eGovernment Konferenz 2013 im Wissensturm Linz.
Power BP Energizer Zürich, Präsentation zu Open Source in der Unternehmenswelt.
Beim Anlass vom 11.11.2015 am IBM Business Partner Anlass wurde die Forschungsstelle der Digitalen Nachhaltigkeit durch einen Beitrag
von Remo Eckert vertreten. Im Vortrag wurde unter anderem die Ergebnisse der Open Source Studie Schweiz 2015 präsentiert.
Das Potential von freier Software (Open Source) für KMUsMatthias Stürmer
Business Software ist teuer, besonders wenn es sich um Branchen-spezifische Fachanwendungen oder Finanzapplikationen handelt. Setzen KMUs jedoch auf professionelle Weise Open Source Lösungen ein oder lassen sie gemeinsam mit anderen Unternehmen Open Source Software entwickeln, können sie kurz- und langfristig substantielle IT-Kosten sparen. Von Vorteil ist ausserdem die gewonnene Kontrolle über die IT, selber über Software und Daten verfügen und entscheiden zu können. Wichtig für den erfolgreichen Einsatz von Open Source Software ist jedoch ein klares Verständnis, was mit Open Source erreicht werden kann und was nicht. Um die aktive Auseinandersetzung mit Open Source zu fördern und einen Beitrag zur praxisgerechten Beurteilung zu leisten, hat Ernst & Young die umfassende Publikation „Open Source Software im geschäftskritischen Einsatz“ erarbeitet. Sie zeigt Vorteile, Risiken und Good Practices rund um Open Source Software auf, legt Varianten des professionellen Einsatzes von Open Source dar, gibt einen vertieften Einblick in die Lizenzthematik und bietet einen generellen Überblick zu Open Source Projekten und Communities. Im Referat wird auf die Kernaussagen der Broschüre und spezifisch auf den Einsatz von Open Source Software in KMUs eingegangen.
Intelligenz aus der Konserve - Sprachassistenten in DeutschlandRené C.G. Arnold
Apple machte 2010 mit Siri den Anfang. Amazon und Microsoft zogen 2014 mit Alexa und Cortana nach. Im Jahr 2016 wurde der Google Assistantvorgestellt. Samsung folgte mit Bixbyerst 2017. Durch kontinuierliche Updates und kurze Produktzyklen bei Smartphones und Tablets vermelden die fünf Hersteller schon heute beeindruckende Zahlen von Endgeräten bei Konsumenten, die ihre Assistenten integriert haben (siehe unten). Diese Zahlen beziehen sich jeweils auf die weltweit vorhandenen Endgeräte, die die Dienste für Konsumenten verfügbar machen. Doch wie viele Konsumenten in Deutschland haben schon heute einen Sprachassistenten zuhause? Wie viele nutzen diesen tatsächlich? Und wie sehen die Nutzungsmuster aus? Auf diese Fragen gibt diese Kurzstudie Antworten. Hierzu wurden 3.184 Konsumenten in Deutschland befragt. Zusätzlich wurden 20 qualitative Interviews durchgeführt. Unter den interviewten Konsumenten waren elf Nutzer von Sprachassistenten.
20120306 digicomp open_tuesday_trytonerp_openworkplace_stefanflueckDigicomp Academy AG
trytonerp.ch
Wie OpenSource die Geschäftsverwaltung (ERP) belebt und die Welt
(Schweizer KMU) bewegt
Referat von Stefan Flück, OpenWorkPlace, im Rahmen des Digicomp OpenTuesday.
www.digicomp.ch/opentuesday
Open Source ist trotz seiner über 20-jährigen Geschichte immer noch top aktuell. Das Referat blickt zurück auf die letzten 15 Jahre Open Source Aktivitäten, zeigt auf was funktioniert hat und was nicht, und fasst die Learnings zusammen. Ausserdem wird ein Ausblick auf die Open Source Aktivitäten im 2021 gegeben wie beispielsweise die neue Open Source Studie, der Open Source Benchmark und das neue OSS Directory.
Data Colonialism and Digital Sustainability: Problems and Solutions to Curren...Matthias Stürmer
The global datasphere is growing from 60 Zettabytes today to 175 Zettabytes in 2025. Much of this data and software is privately controlled by American and Chinese corporations with enormous market power. Only the seven largest big tech companies such as Microsoft, Facebook, Alibaba or Tencent already have a market capitalization of over USD 8700 billion, which is almost three times India's GDP. This trend is called data colonialism of the cyber space. What problems arise from this and how can they be solved? The concept of digitale sustainability addresses this challenge by presenting a new pathway towards greater data sovereignty.
Fachveranstaltung «Nachhaltiges Finanzmanagement für Städte» der Konferenz der städtischen Finanzdirektorinnen und –direktoren 18. September 2020, Bern
PD Dr. Matthias Stürmer
Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit
Institut für Informatik
Universität Bern
IntelliProcure - Nutzer, Medienecho, Features und PreiseMatthias Stürmer
IntelliProcure ist eine praktische Analyse- und Daten-Plattform für Unternehmen und Behörden im öffentlichen Beschaffungsumfeld. Mittels tagesaktuellen Daten und Dokumente von Simap.ch werden Informationen zu allen aktuellen und vergangenen Ausschreibungen, Zuschlägen und weiteren Meldungen zugänglich gemacht. Bei laufenden Beschaffungen können potentielle Anbieter identifiziert werden und alle verfügbaren Unterlagen (Pflichtenhefte, Excel-Sheets etc.) mittels Volltextsuche durchsucht werden.
Durch intelligente Filter- und Gruppierungsmöglichkeiten von Beschaffungskategorien (mittels Common Procurement Vocabulary CPV-Codes) können alle Aufträge an bestimmte Anbieter oder alle Ausschreibungen von gewissen Beschaffungsstellen untersucht werden. Tägliche Email-Benachrichtigungen von neuen Ausschreibungen und Zuschlägen finden alle Stichworte sowohl Meldungstext als auch innerhalb der gesamten Ausschreibungsunterlagen.
Vorstellung DINAcon, Parldigi, Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit und C...Matthias Stürmer
Kurze Vorstellung am Netzpolitik-Frühlingstreffen 2020 der Konferenz für digitale Nachhaltigkeit DINAcon, der Parlamentarische Gruppe Digitale Nachhaltigkeit Parldigi, der Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit der Universität Bern und dem Open Source Förderverein CH Open durch Francesca Giardina und Matthias Stürmer
Der Begriff der nachhaltigen Entwicklung stammt aus einer Zeit ohne Internet und Digitalisierung. Darum braucht es dringend eine Erweiterung des Nachhaltigkeitsbegriffs: Nicht mehr nur die physische Welt mit ökologischen, sozialen und ökonomischen Ressourcen ist schützenswert, sondern auch die virtuelle Welt mit dem digitalen Wissen muss im Interesse unserer Gesellschaft besser geschützt werden.
Matthias Stürmer, Leiter Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit der Universität Bern und Geschäftsführer der Parlamentarischen Gruppe Digitale Nachhaltigkeit
Vortrag am Donnerstag, 21. November 2019 im PROGR in Bern
Alle sprechen von künstlicher Intelligenz. Was ist das genau und wo wird sie eingesetzt? Was sind unsere Hoffnungen und Erwartungen diesbezüglich? In Zusammenarbeit mit Apropos_ eine Initiative der Stiftung Risiko Dialog sucht die SATW und die Akademien der Wissenschaften Schweiz das Gespräch mit der Bevölkerung zum Thema „künstliche Intelligenz“. Eine Bevölkerungsumfrage ergänzt eine Expertenbefragung der TA‑SWISS und liefert eine Diskussionsgrundlage für die Veranstaltungsreihe “Künstliche Intelligenz in unserem Alltag”.
Ringvorlesung an der HSLU zu Nachhaltigkeit in Design und Kunst
Nachhaltigkeit und Digitalisierung werden intensiv diskutiert und erforscht, aber nur wenige kümmern sich um eine Verbindung dieser zwei aktuellen Entwicklungen. Wie stehen diese beiden wichtigen Themen zu einander in Relation? Sollte die digitale Transformation nachhaltiger werden oder sollte die nachhaltige Entwicklung stärker die Digitalisierung berücksichtigen?
Der Begriff der nachhaltigen Entwicklung stammt aus einer Zeit ohne Internet und Digitalisierung. Darum braucht es dringend eine Erweiterung des Nachhaltigkeitsbegriffs: Nicht mehr nur die physische Welt mit ökologischen, sozialen und ökonomischen Ressourcen ist schützenswert, sondern auch die virtuelle Welt mit dem digitalen Wissen muss im Interesse unserer Gesellschaft geschützt werden. Im Referat werden das Konzept der digitalen Nachhaltigkeit sowie aktuelle Beispiele aufgezeigt, wie das digitale Wissen besser genutzt und vor Firmeninteressen geschützt werden kann.
Digital Open World - Vortrag an der 11. Büroautomationskonferenz der SIKMatthias Stürmer
«Digital World»– Chancen und Gefahren des technischen Wandels erkennen und die Zukunft mitgestalten
11. September 2019, Luzern
Dr. Matthias Stürmer
Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit
Institut für Informatik
Universität Bern
Nachhaltige Digitalisierung und digitale Nachhaltigkeit: Die zwei Seiten eine...Matthias Stürmer
Nachhaltigkeit und Digitalisierung werden intensiv erforscht, aber nur wenige kümmern sich um eine Verbindung dieser zwei aktuellen Entwicklungen. Wie stehen diese beiden wichtigen Themen zu einander in Relation? Sollte die digitale Transformation nachhaltiger werden oder sollte die nachhaltige Entwicklung stärker die Digitalisierung berücksichtigen? Ja und Ja! Das Referat zeigt die zwei Seiten der Münze auf und versucht eine Verbindung herzustellen. Dabei wird einerseits erläutert, wie die Digitalisierung besser zu Gunsten der nachhaltigen Entwicklung genutzt werden kann. Und andererseits wird anhand aktueller Beispiele aufgezeigt, wie das digitale Wissen im Interesse unserer Gesellschaft besser geschützt werden kann. In der anschliessenden Diskussion sollen die angesprochenen Thesen mit den Anwesenden diskutiert und konkrete Handlungsoptionen entwickelt werden.
Spirit of Bern 2018: Wie YouTube die Lehrkräfte und Uni-Dozierenden ablöstMatthias Stürmer
Video und Slides des Vortrags: http://www.stuermer.ch/maemst/2018/02/inverted-classroom/
Kurzvortrag von Dr. Matthias Stürmer am The Spirit of Bern 2018 – Bildung 4.0
Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung - Ziele, Chancen, Perspektiven, R...Matthias Stürmer
Vortrag an der 12. wissenschaftlichen Tagung der SVVOR (Schweizerische Vereinigung für Verwaltungsorganisationsrecht) am 19. Januar 2018 an der Universität Fribourg
Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung - Ziele, Chancen, Perspektiven, R...
Weniger ist mehr - LibreOffice / OpenOffice.org als kostengünstige und effiziente Office-Suite
1. Weniger ist mehr
LibreOffice / OpenOffice.org als kostengünstige
und effiziente Office-Suite
Dr. Matthias Stürmer, Ernst & Young
7. März 2011, BEA expo, Bern
Info Society Days 2011, Swiss eEconomy Forum
2. Ernst & Young Advisory
Abteilung IT Risk & Assurance
Unsere Dienstleistungen
Application Services
Third Party Reporting
Information Security Services
Program Advisory Services
IT Assurance
IT Effectiveness Services
Information Management and Analysis Services
Vendor and Contract Risk Services
Open Source Advisory Services
Social Media Governance Services
7. März 2011 Weniger ist mehr – LibreOffice / OpenOffice.org als 2
kostengünstige und effiziente Office-Suite
3. Kurzportrait
Senior Advisor, Ernst & Young AG in Bern
Dr. sc. ETH Zürich: SNF-Forschungsprojekt
zu Open Source Dynamics am Lehrstuhl für
Strategisches Management und Innovation
lic.rer.pol. Universität Bern: Studium
Betriebswirtschaft und Informatik
Vorstand Swiss Open Systems
User Group /ch/open
Geschäftsleiter Parlamentarische Dr. Matthias Stürmer
Gruppe Digitale Nachhaltigkeit Senior Advisor,
Ernst & Young
Seit 9 Jahren OpenOffice.org User matthias.stuermer@ch.ey.com
Mobile: +41 58 289 61 97
7. März 2011 Weniger ist mehr – LibreOffice / OpenOffice.org als 3
kostengünstige und effiziente Office-Suite
4. Agenda
1. OpenOffice.org vs. LibreOffice
2. Verbreitung und Referenzen
3. Migration und Einführung
4. Fazit und Ausblick
7. März 2011 Weniger ist mehr – LibreOffice / OpenOffice.org als 4
kostengünstige und effiziente Office-Suite
5. 1. OpenOffice.org vs. LibreOffice
7. März 2011 Weniger ist mehr – LibreOffice / OpenOffice.org als 5
kostengünstige und effiziente Office-Suite
6. Sun, Oracle und The Document Foundation
13. Oktober 2000: Sun gründet OpenOffice.org Projekt
Code-Beiträge durch Sun, grosse Anwender-Community
Eher geschlossene Entwickler-Community
20. April 2009: Oracle kauft Sun für 7.4 Mrd. USD
Open Source Communities von Sun in Aufruhr
Siehe auch „Oracle vs. Open Source“ Artikel bei t3n.de
28. September 2010: LibreOffice und The Document Foundation
Zwist zwischen OpenOffice.org Community und Oracle
Fork: Community und Oracle gehen getrennten Weg
7. März 2011 Weniger ist mehr – LibreOffice / OpenOffice.org als 6
kostengünstige und effiziente Office-Suite
7. Google Trends: openoffice vs. libreoffice
7. März 2011 Weniger ist mehr – LibreOffice / OpenOffice.org als 7
kostengünstige und effiziente Office-Suite
8. OpenOffice.org Markt heute
Oracle
Oracle Open Office: kommerzielle Version für EUR 39
Oracle Cloud Office: angekündigt
OpenOffice.org: Aktivität abnehmend
The Document Foundation
LibreOffice: Supported by Google, Canonical, Red Hat, Novell, FSF etc.
Stiftung mit >EUR 50'000 in Deutschland gegründet
IBM
Lotus Symphony: seit September 2007 Closed Source Ableger von OpenOffice.org
Lotus LotusLive: seit Februar 2011 Cloud Office-Angebot
7. März 2011 Weniger ist mehr – LibreOffice / OpenOffice.org als 8
kostengünstige und effiziente Office-Suite
9. Gemeinsamkeiten und Unterschiede
Gemeinsamkeiten
Rund 99% des Source Codes identisch
Künftige Bug Fixes zur Zeit kompatibel
Erweiterungen zur Zeit kompatibel
Dokumentenformat Open Document Format ODF
Unterschiede
Governance: Community, Strategie etc.
Bezeichnung: OpenOffice.org 3.3, LibreOffice 3.3.1
Kleine Features: LibreOffice kann SVG öffnen und bearbeiten etc.
7. März 2011 Weniger ist mehr – LibreOffice / OpenOffice.org als 9
kostengünstige und effiziente Office-Suite
10. Persönliche Einschätzung bezüglich des Forks
Vorteile
Neue Dynamik, Wettbewerb belebt den Markt
Mehr Gestaltungsfreiheiten seitens LibreOffice
Mit LibreOffice besseres, gesundes Open Source Projekt
(Unabhängigkeit, Offenheit, Transparenz und Meritokratie)
Nachteile
Aufspaltung von Entwickler-Ressourcen und -knowhow
Noch ein Open Source Produkt mehr am heterogenen Markt
Mögliche künftige Inkompatibilitäten beim Dokumentenformat
7. März 2011 Weniger ist mehr – LibreOffice / OpenOffice.org als 10
kostengünstige und effiziente Office-Suite
11. 2. Verbreitung und Referenzen
7. März 2011 Weniger ist mehr – LibreOffice / OpenOffice.org als 11
kostengünstige und effiziente Office-Suite
12. Weltweit grössten OpenOffice.org Installationen
Rang Land Organisation Branche Arbeitsplätze Status
1 Spain / Andalucía Education, Guadalinfo Centers, Public Governement, Education 255'000 Started
Libraries
2 Rep. Macedonia Every Elementary and Secondary School Education 180'000 Started
3 France Region Ile de France (Capital Region) Government 175'000 Planned
4 Brazil Petrobras Oil 90'000 Started
5 France Tax Agency Government 80'000 Started
6 France Gendarmerie Nationale Government 70'000 Done
7 Spain / Education, Health Service, Public Governement, Education 70'000 Started
Extremadura Libraries + Public Admin. of Extremadura
8 Spain / Catalunya Public Schools Education 60'000 Started
9 France Ministry of Equipment Government 55'000 Started
10 Brazil Federal Government Organizations Government 50'000 Started
11 France Ministry of Interior Government 50'000 Started
12 Australia (NSW) NSW Department of Education Government, Education 41'000 Started
13 US/Global Everex (First International Computer) Retail PC 35'000 Ongoing
14 Brazil Banco do Brasil Finance 35'000 Started
Quelle: Market Share Analysis http://wiki.services.openoffice.org/wiki/Market_Share_Analysis
7. März 2011 Weniger ist mehr – LibreOffice / OpenOffice.org als 12
kostengünstige und effiziente Office-Suite
13. Verbreitung Office-Programme in Deutschland
“OpenOffice auf über 21% der Computer”
Trend:
Langzeittrend gibt OpenOffice.org-
Derivaten einen Zuwachs
von über 3% pro Jahr
Quelle:
Webmasterpro Webanalyse,
Januar 2010
Methodik:
Analyse von charakteristischen
Schriftarten (OpenSymbol von
OpenOffice.org); 1.2 Millionen
Rechner wurden analysiert
7. März 2011 Weniger ist mehr – LibreOffice / OpenOffice.org als 13
kostengünstige und effiziente Office-Suite
14. Abgeschlossene Migrationen
Schweiz
Bundesgericht (StarOffice): 320 Arbeitsplätze
Viele Schulen (Kt. Genf, Burgdorf etc.)
Kt. Solothurn (begrenzt): 2000 Arbeitsplätze
Deutschland
Stadt München: rund 5000 Arbeitsplätze
Stadt Freiburg im Breisgau: 2100 Arbeitsplätze
7. März 2011 Weniger ist mehr – LibreOffice / OpenOffice.org als 14
kostengünstige und effiziente Office-Suite
15. Verbreitung in Europa
Suche nach „openoffice“ auf OSOR.EU ergibt 420 Treffer
von News und Fallstudien:
7. März 2011 Weniger ist mehr – LibreOffice / OpenOffice.org als 15
kostengünstige und effiziente Office-Suite
16. 3. Migration und Einführung
7. März 2011 Weniger ist mehr – LibreOffice / OpenOffice.org als 16
kostengünstige und effiziente Office-Suite
17. Stärken von OpenOffice.org/LibreOffice
Features
Neben Writer (Pendant zu Word), Calc (Pendant zu Excel), Impress
(Pendant zu PowerPoint), Base (Pendant zu Access) auch Draw
(ev. Pendant zu Visio)
Plattform-unabhängig: Windows, Mac, Linux, Solaris
Open Source Software
Freier Zugang zum Quellcode
Open Standards
Open Document Format ODF
7. März 2011 Weniger ist mehr – LibreOffice / OpenOffice.org als 17
kostengünstige und effiziente Office-Suite
18. Gründe für Wechsel auf
OpenOffice.org/LibreOffice
Kosten
Anstehende Lizenz-Erneuerungen
Kompatibilität PC/Mac
Dokumentenaustausch zwischen Windows und Mac
Bedienung
OpenOffice.org „ähnlicher“ zu bedienen zu Microsoft Office 2003 als
Microsoft Office 2003 im Vergleich zu Microsoft Office 2007/2010
Vorlagen
Einfaches erstellen guter Vorlagen
7. März 2011 Weniger ist mehr – LibreOffice / OpenOffice.org als 18
kostengünstige und effiziente Office-Suite
19. Herausforderungen beim Wechsel
Dokumentenformat
Organisations-Externe können nicht auf ODF „gezwungen“ werden
Microsoft OOXML (docx, xslx etc.) werden nicht korrekt in
OpenOffice.org importiert (ODF)
Dokumentenwandler sind zeitaufwändig und umständlich
Macros
Visual Basic Scripts müssen neu in Java oder C++ geschrieben werden
Benutzeraktzeptanz
Endanwender, die Neues lernen müssen, sind ein Risiko
(insbesondere Lehrer...)
7. März 2011 Weniger ist mehr – LibreOffice / OpenOffice.org als 19
kostengünstige und effiziente Office-Suite
20. Hilfestellungen bei der Migration
Dokumenten-Migration
Beschreibung der nicht
unterstützten Format-Bereiche:
„Document Migration Issues
and Workarounds for Microsoft
Office Documents“
Software-Migration
Migrationsleitfaden:
„Migrating from Microsoft
Office to StarOffice 9“
7. März 2011 Weniger ist mehr – LibreOffice / OpenOffice.org als 20
kostengünstige und effiziente Office-Suite
21. Empfehlungen von IT-Verantwortlichen
Gute Umschulung
Einführungsschulung für alle (Was ist neu/anders?)
Bücher (Galileo Press) und Video (video2brain) für Power User
Spezialschulungen für Power User (Community Training)
Übergangsweise parallele Nutzung
Während Übergangsphase Microsoft Office und OpenOffice.org
gleichzeitig installiert haben
Professionelles Vorlagenmanagement
„Gute Vorlagen motivieren“, Vorlagen-Spezialisten definieren
7. März 2011 Weniger ist mehr – LibreOffice / OpenOffice.org als 21
kostengünstige und effiziente Office-Suite
22. Danksagung
Hilfreiche Rückmeldungen erhalten von
Florian Effenberger, The Document Foundation
Götz Wohlberg, Oracle
Rüdiger Cszieschla, Stadt Freiburg im Breisgau
Daniel Brunner, Bundesgericht
Philipp Tobler, Vineyard Bern
Daniel Hofmann, Open Work Place AG
Stefan Wenigmann, Ernst & Young
7. März 2011 Weniger ist mehr – LibreOffice / OpenOffice.org als 22
kostengünstige und effiziente Office-Suite
23. 4. Fazit und Ausblick
7. März 2011 Weniger ist mehr – LibreOffice / OpenOffice.org als 23
kostengünstige und effiziente Office-Suite
24. Fazit
Weniger ist mehr
Was brauche ich wirklich? OpenOffice.org/LibreOffice testen
Vieles ist Gewöhnung (Microsoft Office 2003 vs. 2007)
Vorteile mit Open Source
Gute Abklärungen und Planung wichtig: TCO-Analyse,
Integrationsstrategie, Support-Dienstleister etc.
Herausforderungen
Office ist eine wichtige Endanwender-Domäne
Austausch Dateiformate -> gemeinsam Lösung entwickeln
7. März 2011 Weniger ist mehr – LibreOffice / OpenOffice.org als 24
kostengünstige und effiziente Office-Suite
25. Ausblick A
Open Source Whitepaper von Ernst & Young
„Open Source im geschäftskritischen Einsatz“
Inhalt
Vorteile, Risiken und Good Practices
Open Source im professionellen Umfeld
Umgang mit Open Source Lizenzen
Hintergrundwissen zu Open Source Software
Erscheinungsdatum
Ende März 2011
7. März 2011 Weniger ist mehr – LibreOffice / OpenOffice.org als 25
kostengünstige und effiziente Office-Suite
26. Ausblick B
Open Source Plattform www.opensource.ch
Swiss Open Systems User Group /ch/open
Go-Live 16. März 2011
Inhalt
OSS News
OSS Knowhow
OSS Jobs
OSS Events
OSS Videos
7. März 2011 Weniger ist mehr – LibreOffice / OpenOffice.org als 26
kostengünstige und effiziente Office-Suite
27. Fragen, Diskussion
Dr. Matthias Stürmer
Senior Advisor,
Ernst & Young
matthias.stuermer@ch.ey.com
Mobile: +41 58 289 61 97