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Unternehmensgründung I
Folien Teil I
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Der Nutzen des Businessplans
 Geschäftsidee wird systematisch überarbeitet
 Zeigt Wissenslücken auf
 Zwingt zu Entscheiden
 Zentrales Kommunikationsinstrument
 Überblick über benötigte Ressourcen
 Trockenübung für den Ernstfall
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Entwicklungsstufen
Interesse
der Investoren
Finanzierungs-
entscheide
Realisierung
Businessplanung
Start-up u.Expansion
Etabliertes
Unternehmen
Entwicklung
d.Geschäftsi
dee
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Geschäftsidee I
 Was genau ist die Innovation der
Geschäftsidee?
 Inwiefern ist die Geschäftsidee einzigartig?
 Wer ist der Kunde für das Produkt?
 Warum soll der Kunde das Produkt kaufen?
 Welches Bedürfnis wird erfüllt?
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Geschäftsidee II
 Wieso ist das Produkt besser gegenüber vergleich-
baren Alternativen?
 Was sind die Wettbewerbsvorteile der neuen Firma,
und warum kann ein Mitbewerber diese Vorteile
nicht einfach kopieren?
 Wie gelangt das Produkt an den Kunden?
 Lässt sich mit dem Produkt Geld verdienen?
Welches sind die Kosten und erzielbaren Preise?
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Geschäftsinnovation
Neues Produkt
• Apple,Microsoft,Sun etc.
• Mistral
• Logitech
• Crossair
Neue Industrie
• Direkt-Satelliten TV
• Netscape
Bestehende Industrie
• Handwerksbetriebe
• Arztpraxen,Anwalts-
büros, Ingenieur-
büros, etc.
Neues Geschäftssystem
• Dell
• Fotolabo
• Charles Schwab
• Fedex
Bestehend Innovation
Geschäftssystem
BestehendInnovation
Produkt/Dienstleistung
Wachstums-
starke
Neugrün-
dungen
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Formale Gestaltung des
Businessplans
 Aussagekräftig
 Strukturiert
 Verständlich
 Kurz
 Leserfreundlich
 Ansprechend
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Bestandteile des Businessplans
 Einleitung
 Executive Summary
 Produktidee
 Unternehmerteam
 Marketing
 Geschäftssystem und Organisation
 Realisierungsfahrplan
 Risiken
 Finanzierung
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Executive Summary
 Dient zum schnellen Überblick
 Für Leser unter Zeitdruck
 Sollte verständlich, kurz und übersichtlich
gehalten werden
 Ist sehr wichtig für die Kapitalgeber!
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Produktidee
 Welche Probleme lösen Sie mit Ihrer Idee?
Welches Kundenbedürfnis wird erfüllt?
 Was führ ein Produkt wollen Sie verkaufen?
 Wie sieht Ihr Angebot aus?
 Worin liegt die Innovation des Produktes?
 Inwiefern ist das Produkt einzigartig
(Patentschutz)?
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Unternehmerteam
 Hat das Team bereits zusammengearbeitet?
 Haben die Mitglieder relevante Erfahrung?
 Kennen die Gründer ihre Schwächen?
 Gibt es eine genaue Rollenaufteilung?
 Sind die Eigentumsverhältnisse geklärt?
 Gemeinsames Ziel?
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Technologie
Finanzen
Proj.Management
Beziehungen
Marketing/Verkauf
Produktion
Personalwesen
Sozialkompetenz
Initiative
Kommunikation
Verkaufsfähigkeit
Verhandlungsgeschick
Durchsetzungs-
vermögen
Zur Ergänzung gesucht: Produktionsleiter, erfahrener Verkäufer
Harte Faktoren Weiche Faktoren
J.Chapuis
S.Fischer
Lücke 1
Lücke 2
Fähigkeitsprofil der Teammitglieder
M.Tscharner
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Marketing I
 Ist die Unique Selling Proposition präzise?
 Welche Kunden bilden Ihr Zielsegment?
 Wie groß ist der Markt insgesamt?
 Wer sind die Konkurrenten?
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Marketing II
 Wie entwickelt sich Ihr Marktanteil?
 Welchen Preis verlangen Sie für Ihr
Angebot?
 Welchen Vertriebskanal werden Sie
verwenden?
 Wieviel kostet Ihre Werbung?
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Vertriebskanäle I
 Fremde Einzelhandelsgeschäfte
 Externe Agenten
 Franchising
 Grosshandel
 Eigene Vertriebsstellen
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Vertriebskanäle II
 Eigene Verkaufsstellen
 Direct Mail
 Call Center
 Internet
 Promotion
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Geschäftssystem
 Wie sieht das Geschäftssystem für Ihr
Unternehmen aus?
 Welche Aktivitäten innerhalb des
Geschäftssystems nimmt Ihr Unternehmen
war?
 Wo liegt Ihr Fokus?
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Forschung &
Entwicklung
Produktion
Marketing &
Verkauf
Vertrieb Service
Generisches Geschäftssystem
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Organisation
 Aus welchen Unternehmensfunktionen
besteht Ihr Unternehmen?
 Werte und Normen (Unternehmenskultur)
 Make or Buy?
 Partnerschaften
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F o r s c h u n g &
E n t w ic k lu n g
J . C h a p u is
P r o d u k t i o n
S . F is c h e r
M a r k e t in g
P . L a u e n e r
F i n a n z e n
M . T s c h a r n e r
P e r s o n a l &
A d m i n i s t r a t io n
R . O t t
G e s c h ä f t s l e i t e r
M . T s c h a r n e r
Einfache Start up Organisation
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Beispiele für Werte und Normen
 Wir sind immer für unsere Kunden da
 Wir bleiben integer, auch wenn es uns zum
finanziellen Nachteil gereicht
 Wir setzen auf die Leistung des Ganzen,
nicht des einzelnen
 Wir wollen die Grössten und die Besten sein
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Realisierungsfahrplan
 Welche Aufgaben kommen mit dem
Wachstum auf Ihre Firma zu?
 Was sind die wichtigsten Meilensteine in der
Entwicklung Ihres Unternehmens?
 Welche Aufgabe und Meilensteine hängen
direkt voneinander ab?
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Risiken
 Welche Risiken sehen Sie?
 Wie gehen Sie mit den Risiken um?
 Wie wirken sich die einzelnen Risiken aus?
 Wie überlebt Ihr Unternehmen den
„ WORST CASE“
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Arten von Risiken I
 Im Unternehmen
 Wichtige Positionen können nicht besetzt werden
 Ein wichtiger Mitarbeiter fällt aus
 Der Verlust eines Prototyps verzögert die Entwicklung und
damit die Markteinführung
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Arten von Risiken II
 Im Umfeld
 Sie können nur halb soviel verkaufen wie erhofft
 Beim Lieferanten eines Schlüsselbauteils brennt die Fabrik
nieder
 Ein Konkurrent ist kurz nach Produkteinführung billiger
 Sie erhalten kein Patent
 Der größte Kunde ist zahlungsunfähig
 Der Vertriebspartner beendet die Zusammenarbeit
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Sensitivitätsanalyse
Ungünstigster
Fall
Normalfall
Günstigster
Fall
Finanzierungs-
bedarf
Payback-Periode
0
2 31 4 5 Jahre
Kumulierte Cashflows
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Finanzierung I
 Welche Annahmen bestimmen Ihren
Finanzplan?
 Wie groß ist der Kapitalbedarf bis zum
Breakeven?
 Wieviel flüssige Mittel (Cash) werden im
ungünstigsten Fall benötigt?
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Finanzierung II
 Über welche Finanzierungsquellen wird das
notwendige Kapital beschafft?
 Wie lautet Ihr Angebot an potentielle
Kapitalgeber?
 Welche Rendite können Investoren
erwarten?
 Wie realisieren die Investoren Ihren Gewinn?
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Persönliche Ersparnisse
Familiendarlehen
Staatliche Unterstützung
Hypothek
Leasing
Bankkredit
Venture Capital
Börse
Seed-Phase Start-up Expansion Realisierung
Finanzierungsquellen in den
Entwicklungsstadien
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Diskontierter Wert
der Cashflows
bei IRR von 72 %
Diskontierungsfaktor
- 1,70 - 1,16 - 0,34 0 0 3,20
1,00 0,58 0,34 0,20 0,11 0,07
= 0
- 1,7
- 2
- 1
0 0
48
5 JahrSerie von Cashflows 0 1 2 3 4
Renditeberechnung für Kapitalgeber
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Struktur einer Venture Capital
Verhandlung
Einsendung Businessplan
Vorentscheidung
Firmenbesichtigung,Gespräche
Letter of Intent
Gespräche,Prüfungen
Term Sheet
Due Diligence
Vertragsausarbeitung/-verhandlung
Vertrag, Finanzierung
Unterstützung und Kontrolle
Exit
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Anhang
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Erfolgsrechnung
Ertrag 100 100 100 100 100 100 100 100 100
Umsatz 96 99 92 89 94 92 89 94 94
Übriger Betriebsertrag 2 0 4 7 3 3 7 2 2
Neutraler a.o. Ertrag 2 1 4 4 3 5 4 4 4
Aufwand 99 97 93 101 97 95 93 98 100
Waren- und Materialaufwand 62 1 -- -- 44 41 41 32 43
Personalaufwand 14 31 38 16 24 27 17 32 28
Sozialaufwand 3 8 7 3 4 4 3 5 4
Raummiete 1 2 3 2 1 1 0 1 0
Abschreibungen auf Sachanlagen 4 5 5 7 3 3 4 5 4
Übrige Abschreibungen 0 0 1 0 1 1 3 2 1
Vorbehalt und Reparaturen 2 2 1 2 2 2 2 2 3
Übriger Aufwand 12 48 37 32 17 15 21 17 15
Zinsaufwand 1 0 1 39 1 1 2 2 2
1 3 7 -1 3 5 7 2 0Reingewinn (Jahresüberschuss)
Nahrungsmittel
Forschung&Entwicklung
Vermietung,Leasing
Elektrotechnik,Elektronik
Feinmechanik,Optik
Maschinen-&Fahrzeugbau
ChemischeErzeugnisse
GrafischeErzeugnisse
Verlage
Textilien
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Direkte Cashflow Berechnung
Monat 1 2 3 4 5 6 7
Bestellungseingänge/Abschlüsse 100 150 80 210 130 120
Fakturierung(=Erträge=Umsatz) 100 150 80 210
Geldeingänge(=Einnahmen) 100
Wareneinkauf 10 30 50 40 140 60 70
Personal inkl.Sozialleistungen 50 50 50 50 50 50 50
Werbung 20 20 50 40 30 20 20
Bezahlte Mieten 10 10 10 10 10 10 10
Sonstiges 10 10 10 10 10 10 10
Steuern 0 0 0 0 0 0 0
Zinsen 2 2 2 2 2 2 2
Summe der Ausgaben 102 122 172 152 242 152 162
Cashflow -102 -122 -172 -152 -242 -152 -62
Abschreibungen -40 -40 -40 -40 -40 -40 -40
Ergebnis (Gewinn/Verlust) -142 -162 -212 -192 -282 -192 -102
Infrastruktur/Anlagen 500 500 300 140
Geldabfluss(-),Geldzufluss(+) -602 -622 -472 -292 -242 -152 -62
Liquiditätsstand (kum.) -602 -1224 -1696 -1988 -2230 -2382 -2444
Verkaufserlöse
Kosten (=Ausgaben)
Investitionen (=Ausgaben)
Liquidität
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Indirekte Cashflow Berechnung
Operativer Erfolg (Erfolgsrechnung)
- Steuern auf operativen Erfolg
= Operativer Erfolg nach Steuern
+ Abschreibungen (Erfolgsrechnung)
+- Wertänderungen des Lagers
+- Wertänderungen der Verbindlichkeiten
+- Wertänderungen der Forderungen
+ Veräußerung von Anlagen und Immobilien
- Brutto Investitionen in Anlagen und Immobilien
= Operativer Cashflow (Freier Cashflow)
- Zinsen (Erfolgsrechnung)
= Netto Cashflow

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