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"Business Punks" in der
Finanzwelt
Deutschlands Erster
Mitmachfonds – Ein Game
Changer?
Barcamp Hamburg, Nov. 2010,
Timo Kuebler, INVESTTOR
Cleverness führt oft zum Ziel
Warum „Business Punk“?
Anders sein
Geschäftsmodell
und Innovation
Wandel
als
Triebfeder
1. Das Geschäftsmodell
Nutzenversprechen (value proposition)
Welchen Nutzen stiftet das Unternehmen?
Wertschöpfung (value creation)
Wie wird der Nutzen erbracht?
Ertragsmodell (pay model)
Wie verdient das Unternehmen Geld?
Quelle: Patrick Stähler (Geschäftsmodelle in
der digitalen Ökonomie)
5
2. Geschäftsmodellinnovationen
o Varianten der Innovation
o Nutzen
o Wertschöpfung
o Koordinationsmechanisums
o Ertragsmodell
Quelle: In Anlehnung an Patrick Stähler
(Geschäftsmodelle in der digitalen
Ökonomie)
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3. Kundenverhalten
o Aktions- und Motivationselemente
o Bedürfnis / Bedarf
o Positive / Negative Erfahrungen
o Gruppenmotivation (peer pressure)
o …
o Beeinflussungselemente
o Technologischer Fortschritt
o Erfahrung
o Gesellschaftliche Veränderungen
o …
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4. The Game Changer
o Amazon
o Nutzenversprechen: Waren einfach online kaufen
o Wertschöpfung: Onlineversand, Logistik, Partner
o Ertragsmodell: klassisch
o Innovation: Traditionelles Geschäftsmodell via Internet
o Kundenverhalten: Zunehmende Akzeptanz bis hin zum
Standard
o MyMuesli (Spreadshirt, Anzüge nach Maß, etc.)
o Nutzenversprechen: Müsli, wie ich es will
o Wertschöpfung: Mischung nach Wunsch
o Ertragsmodell: klassisch (Onlineversand)
o Innovation: Koordinationsmechanismus Internet, Nutzen
o Kundenverhalten: Customizing, Individualität
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5. Praxisbeispiel – The Next Big
Thing?
o INVESTTOR
o Nutzenversprechen: Geldanlage in Aktien
o Wertschöpfung: Partizipation der Anleger
o Ertragsmodell: klassisch, geteilt
o Innovation: Bruch der traditionellen
Wertschöpfungskette, Kollektive Intelligenz,
Koordinationsmechanismus
o Kundenverhalten: Social Software, Negative
Erfahrungen, Technologischer Fortschritt
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Grundidee - Mitmachfonds
Jeder Anleger bewertet aus
einer gegebenen Anzahl an
Aktien die „Top und Flop“
Werte sowie ein Kursziel
Punktsystem für gute
Entscheidungen – Bonus
für die Besten
Aggregierte Abstimmungen
fließen in die reale
Investmententscheidung
des Aktienfonds ein
Grundstruktur
Aktien Global Investmentfonds
Online-Plattform
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Anleger Anleger Anleger Anleger
Global Brands
200 bekannte &
international aktive
Unternehmen
Jeder hat seinen eigenen
Wissensvorsprung.
Den Blick für das
Wesentliche behalten.
Was interessiert die Vielen?
Funktionsweise
INVESTTOR
Warum sind
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www.INVESTTOR.de
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der Aktie aus dem
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Aktienempfehlung
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Monate
Bewertung der
Investitionspolitik
Bewertung der Investitionspolitik für jeweils
zwei Monate – Komplettinvestition oder bis
zu 40% in liquiden Anlagen
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Einzelaktienauswahl Bottom-Up mit max. 4%
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Aktuelles Portfolio &
Performance
Stand November 2010
Rendite seit Auflage + 1,96%
Investitionsgrad 82%
WKN: A1CVE2
Den Erfolg im Blick
Übersicht auf die erzielten
Punkte, bester Tipp und
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Über INVESTTOR
Projekt Vermögensverwaltung
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Das besondere an INVESTTOR
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Intelligenz
Zukunft
Wissensvorsprung
Viele besser als
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Selbstbewusst
Gemeinsam
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plattform
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INVESTTOR Beirat: Herr Kröner (Vorstand Fidor Bank AG), Herr
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Zukunftsinitiative D21), Herr Prof. Kaserer (Lehrstuhl für
Kapitalmarktforschung TU München), v.l.
INVESTTOR Partner Team:
Christoph Schultheiss, Michael Thaler, Timo Kübler (v.l.)
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So können Sie profitieren
• Weltweit anlegender Aktienfonds
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Vielen Dank!
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INVESTTOR gehört zu
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Investtor barcamp hamburg_20101211

  • 1.
  • 2. "Business Punks" in der Finanzwelt Deutschlands Erster Mitmachfonds – Ein Game Changer? Barcamp Hamburg, Nov. 2010, Timo Kuebler, INVESTTOR
  • 4. Warum „Business Punk“? Anders sein Geschäftsmodell und Innovation Wandel als Triebfeder
  • 5. 1. Das Geschäftsmodell Nutzenversprechen (value proposition) Welchen Nutzen stiftet das Unternehmen? Wertschöpfung (value creation) Wie wird der Nutzen erbracht? Ertragsmodell (pay model) Wie verdient das Unternehmen Geld? Quelle: Patrick Stähler (Geschäftsmodelle in der digitalen Ökonomie) 5
  • 6. 2. Geschäftsmodellinnovationen o Varianten der Innovation o Nutzen o Wertschöpfung o Koordinationsmechanisums o Ertragsmodell Quelle: In Anlehnung an Patrick Stähler (Geschäftsmodelle in der digitalen Ökonomie) 6
  • 7. 3. Kundenverhalten o Aktions- und Motivationselemente o Bedürfnis / Bedarf o Positive / Negative Erfahrungen o Gruppenmotivation (peer pressure) o … o Beeinflussungselemente o Technologischer Fortschritt o Erfahrung o Gesellschaftliche Veränderungen o … 7
  • 8. 4. The Game Changer o Amazon o Nutzenversprechen: Waren einfach online kaufen o Wertschöpfung: Onlineversand, Logistik, Partner o Ertragsmodell: klassisch o Innovation: Traditionelles Geschäftsmodell via Internet o Kundenverhalten: Zunehmende Akzeptanz bis hin zum Standard o MyMuesli (Spreadshirt, Anzüge nach Maß, etc.) o Nutzenversprechen: Müsli, wie ich es will o Wertschöpfung: Mischung nach Wunsch o Ertragsmodell: klassisch (Onlineversand) o Innovation: Koordinationsmechanismus Internet, Nutzen o Kundenverhalten: Customizing, Individualität 8
  • 9. 5. Praxisbeispiel – The Next Big Thing? o INVESTTOR o Nutzenversprechen: Geldanlage in Aktien o Wertschöpfung: Partizipation der Anleger o Ertragsmodell: klassisch, geteilt o Innovation: Bruch der traditionellen Wertschöpfungskette, Kollektive Intelligenz, Koordinationsmechanismus o Kundenverhalten: Social Software, Negative Erfahrungen, Technologischer Fortschritt 9
  • 10. Grundidee - Mitmachfonds Jeder Anleger bewertet aus einer gegebenen Anzahl an Aktien die „Top und Flop“ Werte sowie ein Kursziel Punktsystem für gute Entscheidungen – Bonus für die Besten Aggregierte Abstimmungen fließen in die reale Investmententscheidung des Aktienfonds ein
  • 12. Global Brands 200 bekannte & international aktive Unternehmen Jeder hat seinen eigenen Wissensvorsprung. Den Blick für das Wesentliche behalten.
  • 13. Was interessiert die Vielen? Funktionsweise INVESTTOR Warum sind Privatanleger möglicherweise bessere Fondsmanager?
  • 15. Aktienempfehlung Schritt 1: Bewertung der Aktie aus dem Aktienuniversum
  • 17. Bewertung der Investitionspolitik Bewertung der Investitionspolitik für jeweils zwei Monate – Komplettinvestition oder bis zu 40% in liquiden Anlagen
  • 18. Umsetzung im Aktienfonds INVESTTOR Aktien Global Einzelaktienauswahl Bottom-Up mit max. 4% Gewichtung, Top-Down Aktienquote 60-100%
  • 19. Aktuelles Portfolio & Performance Stand November 2010 Rendite seit Auflage + 1,96% Investitionsgrad 82% WKN: A1CVE2
  • 20. Den Erfolg im Blick Übersicht auf die erzielten Punkte, bester Tipp und die eigene Position Punkt-Historie gibt transparent Aufschluss über die erzielten Punkte
  • 22. Das besondere an INVESTTOR Kollektive Intelligenz Zukunft Wissensvorsprung Viele besser als Experte Anleger Selbst bestimmen Selbstbewusst Gemeinsam Online- plattform INVESTTOR.de Soziale Netzwerke Infodemokratie INVESTTOR Beirat: Herr Kröner (Vorstand Fidor Bank AG), Herr Kinne (Geschäftsführung Hewlett-Packard GmbH, Präsidium Zukunftsinitiative D21), Herr Prof. Kaserer (Lehrstuhl für Kapitalmarktforschung TU München), v.l. INVESTTOR Partner Team: Christoph Schultheiss, Michael Thaler, Timo Kübler (v.l.)
  • 24. So können Sie profitieren • Weltweit anlegender Aktienfonds • Ab € 4.000 Euro teilnehmen • Erfolgsprämien von bis zu € 500 • Managementgebühr aktuell 1% • Ausgabeaufschlag max. 1%
  • 25. Vielen Dank! • Internet: http://www.investtor.de www.twitter.com/INVESTTOR www.facebook.com/INVESTTOR • E-Mailadresse: timo.kuebler@investtor.de INVESTTOR gehört zu TOP Vermögen AG Maximilianstr. 10, 82319 Starnberg Tel.: 089 / 189435766
  • 26.
  • 27. Wie sinnvoll entscheiden? Stichprobe Informationen Bauchgefühl & Intuition
  • 28. Umfragen bieten die exzellente Prognosen Was bewegt die Märkte?
  • 31. Über Kollektive Intelligenz Weisheit der Vielen – Viele wissen mehr als der einzelne Experte Lösungs- konzept bei komplexen Fragestel- lungen mit unsicheren Ergebnissen Absolute Wahrheit in der Physik – relative Wahrheit in der Sozialwissen schaft Börse als komplexes adaptives System, Lösung durch kollektive Intelligenz (Forschung am Santa Fe Institute, Texas)
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