5. 1. Das Geschäftsmodell
Nutzenversprechen (value proposition)
Welchen Nutzen stiftet das Unternehmen?
Wertschöpfung (value creation)
Wie wird der Nutzen erbracht?
Ertragsmodell (pay model)
Wie verdient das Unternehmen Geld?
Quelle: Patrick Stähler (Geschäftsmodelle in
der digitalen Ökonomie)
5
6. 2. Geschäftsmodellinnovationen
o Varianten der Innovation
o Nutzen
o Wertschöpfung
o Koordinationsmechanisums
o Ertragsmodell
Quelle: In Anlehnung an Patrick Stähler
(Geschäftsmodelle in der digitalen
Ökonomie)
6
7. 3. Kundenverhalten
o Aktions- und Motivationselemente
o Bedürfnis / Bedarf
o Positive / Negative Erfahrungen
o Gruppenmotivation (peer pressure)
o …
o Beeinflussungselemente
o Technologischer Fortschritt
o Erfahrung
o Gesellschaftliche Veränderungen
o …
7
8. 4. The Game Changer
o Amazon
o Nutzenversprechen: Waren einfach online kaufen
o Wertschöpfung: Onlineversand, Logistik, Partner
o Ertragsmodell: klassisch
o Innovation: Traditionelles Geschäftsmodell via Internet
o Kundenverhalten: Zunehmende Akzeptanz bis hin zum
Standard
o MyMuesli (Spreadshirt, Anzüge nach Maß, etc.)
o Nutzenversprechen: Müsli, wie ich es will
o Wertschöpfung: Mischung nach Wunsch
o Ertragsmodell: klassisch (Onlineversand)
o Innovation: Koordinationsmechanismus Internet, Nutzen
o Kundenverhalten: Customizing, Individualität
8
9. 5. Praxisbeispiel – The Next Big
Thing?
o INVESTTOR
o Nutzenversprechen: Geldanlage in Aktien
o Wertschöpfung: Partizipation der Anleger
o Ertragsmodell: klassisch, geteilt
o Innovation: Bruch der traditionellen
Wertschöpfungskette, Kollektive Intelligenz,
Koordinationsmechanismus
o Kundenverhalten: Social Software, Negative
Erfahrungen, Technologischer Fortschritt
9
10. Grundidee - Mitmachfonds
Jeder Anleger bewertet aus
einer gegebenen Anzahl an
Aktien die „Top und Flop“
Werte sowie ein Kursziel
Punktsystem für gute
Entscheidungen – Bonus
für die Besten
Aggregierte Abstimmungen
fließen in die reale
Investmententscheidung
des Aktienfonds ein
20. Den Erfolg im Blick
Übersicht auf die erzielten
Punkte, bester Tipp und
die eigene Position
Punkt-Historie gibt
transparent Aufschluss
über die erzielten Punkte
22. Das besondere an INVESTTOR
Kollektive
Intelligenz
Zukunft
Wissensvorsprung
Viele besser als
Experte
Anleger
Selbst bestimmen
Selbstbewusst
Gemeinsam
Online-
plattform
INVESTTOR.de
Soziale Netzwerke
Infodemokratie
INVESTTOR Beirat: Herr Kröner (Vorstand Fidor Bank AG), Herr
Kinne (Geschäftsführung Hewlett-Packard GmbH, Präsidium
Zukunftsinitiative D21), Herr Prof. Kaserer (Lehrstuhl für
Kapitalmarktforschung TU München), v.l.
INVESTTOR Partner Team:
Christoph Schultheiss, Michael Thaler, Timo Kübler (v.l.)
24. So können Sie profitieren
• Weltweit anlegender Aktienfonds
• Ab € 4.000 Euro teilnehmen
• Erfolgsprämien von bis zu € 500
• Managementgebühr aktuell 1%
• Ausgabeaufschlag max. 1%
31. Über Kollektive Intelligenz
Weisheit der
Vielen –
Viele wissen
mehr als der
einzelne
Experte
Lösungs-
konzept bei
komplexen
Fragestel-
lungen mit
unsicheren
Ergebnissen
Absolute
Wahrheit in
der Physik –
relative
Wahrheit in
der
Sozialwissen
schaft
Börse als
komplexes
adaptives
System,
Lösung
durch
kollektive
Intelligenz
(Forschung
am Santa Fe
Institute,
Texas)
32. Wissen der Vielen
Das Publikum bei „Wer
wird Millionär“ liegt fast
immer richtig!
Wenige Experten reichen
aus. Das ist mathematisch
berechenbar!
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Hinweis der Redaktion
-Größten Werte
Performance
Neue Nutzer (Qualitativ als Referenzen)?