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ONLINEVERNETZEN
StärkereVerbindungen machen alles möglich
• Freunde finden, Sport machen, gut essen ...
• Verein starten, Geschäft aufbauen, Events,
Musik machen ...
• Zusammenleben in der Stadt verbessern,
glücklicher sein ...
WAS MACHST DU?
• Vielschichtige Frage, weil wir vielschichtige Menschen sind
• Pitch: wenige Leute stellen ihr Projekt vor. Das Publikum ist
stummer Konsument. Keine dauerhaften Beziehungen
geschaffen.
• Die Alternative: alle sprechen. Hashtag bietet die Möglichkeit,
gezielt Menschen auf ähnlicher Wellenlänge zu treffen und sich
danach weiter auszutauschen und besser kennenzulernen.
Kurzes persönlichesTreffen schafftVertrauensbasis und Respekt.
• Zentralisierte Netzwerke: Einer redet.Alle
anderen sind stilles Publikum.
• Großer Druck auf die Mitte.Theater/Vorstellung.
Keine Möglichkeit für das Publikum, etwas
beizusteuern, deshalb ist Kritik oft ärgerlich.
• Schwaches Netzwerk, weil die Beziehungen, die
das Ergebnis sind, schwach oder gar nicht
vorhanden sind.
• Dezentralisiertes Netzwerk: z. B. wir alle gehen
nach Hause und fangen unser eigenes Pitch Event an.
• Wir können jetzt selbst mitgestalten, was wir von
wem hören wollen. Kleinere Events - weniger Druck
auf die Redner - mehrVielfalt, kleinere
Interessengruppen.
• Stärkeres Netzwerk, weil mehr Menschen
verbunden sind und sich aktiv über ihre Projekte
austauschen.Weniger Wut.
• Verteiltes Netzwerk: Wir alle sind gleichwertige
Teile.
• Wir alle wollen etwas erreichen, sprechen darüber,
bauen Beziehungen auf.Wir hören zu und lernen
so, unsere eigenen Gedanken besser mitzuteilen.
• Diese Beziehungen sind stark. Das Resultat ist ein
starkes Netzwerk, in dem man Partner für
bestimmte Pläne und Events finden kann, oder
einfach Freunde. Plötzlich kaum noch Wutbürger.
HASHTAGS.TWITTER.
• Twitter ist die beste Plattform, um mit einem Hashtag aus einem Event ein
verteiltes Netzwerk zu machen
• Wer den Hashtag benutzt, ist persönlich da oder hat interessante Inhalte
beizutragen. Das macht den resultierenden Strom derTweets sehr
wertvoll für jedenTeilnehmer und die Motivation ist da, etwas beizutragen.
• Mit Hashtags kann jeder viel mehr von sich mitteilen und viel mehr von
anderen wahrnehmen. So hat jeder mehr vom Event.
• Man kann einander folgen und so besteht die Grundlage einerVerbindung.
• Auf dieser Basis kann man feste Freundschaften
aufbauen, indem man sich wie ein Freund verhält.
Zuhören ist ein großerTeil davon.
• Man bautVertrauen auf, in dem man etwas von sich
teilt
• Man gesteht sich ein, dass nicht alles perfekt ist.
Deshalb sind wir ja hier und versuchen etwas zu
verändern
• Man schafft aber auch Respekt in echte Kompetenzen
BLOGGING
• Es gab eine Zeit, da war ein Blog etwas, das tiefer ging, als
Produkte zu vermarkten
• Ein Blog gibt uns eine Stimme und erlaubt, unsere Gedanken zu
teilen
• LängereTexte alsTweets sollten auf einem eigenen Blog
veröffentlicht werden, bevor sie auf soziale Netzwerke gehen
• Netzwerke kommen und gehen, Blogs und ihre Inhalte sind etwas,
was wir selbst besitzen und kontrollieren
MARKETING
• Ein verteiltes Netzwerk ist auch das beste Marketing
• Je mehr Leute online über dich reden, desto mehr
hören über dich und dein Projekt
• Ein Projekt, in dem dieTeilnehmer leidenschaftlich
und professionell dabei sind und darüber reden,
kann gar nicht besser überzeugen
EINE ANDERE HANSE SAIL
• Hashtags fürTeilnehmer, unter
denen sie sofort
Unterstützung und
Antworten bekommen. In
ihrer Landessprache
• Hashtags für Mitsegler und
Fotografen, so dass derVerein
einen Strom von Inhalten hat,
die er enthusiastisch
weiterverbreiten kann
• Kurzfristiges Ergebnis: Events bekommen mehr
Dimensionen, man kann gezielter und
differenzierter arbeiten und kommunizieren
• Langfristiges Ergebnis: Mehr Menschen können
sich mehr einbringen. Man fühlt sich gehört.
Man erreicht mehr.Alles funktioniert besser.
Informationen fließen leichter.
• Noch langfristigeres Ergebnis: Das Leben in
Rostock wird noch schöner
• Es gibt keine einfachen, fertigen Lösungen.
• Twitter muss man lernen, es wird aber zunehmend
einfacher.
• Schwieriger ist, zu lernen, wie man sich online präsentiert.
Wer bin ich, wenn ich nicht mein Äußeres bin? Was ist mir
wichtig? Was will ich bewegen?
• DasTrollproblem wird einfach gelöst, indem das Netzwerk
hauptsächlich aus Menschen besteht, die sich meist
persönlich kennen.Wenn man sich nicht hinter einem
Bildschirm verstecken kann, ist Respekt meist garantiert.
UND JETZT?
EinTweet mit einem Hashtag. Ich finde euch.
#Rostockverteilt
Bis dann! Anke

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  • 3. WAS MACHST DU? • Vielschichtige Frage, weil wir vielschichtige Menschen sind • Pitch: wenige Leute stellen ihr Projekt vor. Das Publikum ist stummer Konsument. Keine dauerhaften Beziehungen geschaffen. • Die Alternative: alle sprechen. Hashtag bietet die Möglichkeit, gezielt Menschen auf ähnlicher Wellenlänge zu treffen und sich danach weiter auszutauschen und besser kennenzulernen. Kurzes persönlichesTreffen schafftVertrauensbasis und Respekt.
  • 4.
  • 5. • Zentralisierte Netzwerke: Einer redet.Alle anderen sind stilles Publikum. • Großer Druck auf die Mitte.Theater/Vorstellung. Keine Möglichkeit für das Publikum, etwas beizusteuern, deshalb ist Kritik oft ärgerlich. • Schwaches Netzwerk, weil die Beziehungen, die das Ergebnis sind, schwach oder gar nicht vorhanden sind.
  • 6. • Dezentralisiertes Netzwerk: z. B. wir alle gehen nach Hause und fangen unser eigenes Pitch Event an. • Wir können jetzt selbst mitgestalten, was wir von wem hören wollen. Kleinere Events - weniger Druck auf die Redner - mehrVielfalt, kleinere Interessengruppen. • Stärkeres Netzwerk, weil mehr Menschen verbunden sind und sich aktiv über ihre Projekte austauschen.Weniger Wut.
  • 7. • Verteiltes Netzwerk: Wir alle sind gleichwertige Teile. • Wir alle wollen etwas erreichen, sprechen darüber, bauen Beziehungen auf.Wir hören zu und lernen so, unsere eigenen Gedanken besser mitzuteilen. • Diese Beziehungen sind stark. Das Resultat ist ein starkes Netzwerk, in dem man Partner für bestimmte Pläne und Events finden kann, oder einfach Freunde. Plötzlich kaum noch Wutbürger.
  • 8.
  • 9. HASHTAGS.TWITTER. • Twitter ist die beste Plattform, um mit einem Hashtag aus einem Event ein verteiltes Netzwerk zu machen • Wer den Hashtag benutzt, ist persönlich da oder hat interessante Inhalte beizutragen. Das macht den resultierenden Strom derTweets sehr wertvoll für jedenTeilnehmer und die Motivation ist da, etwas beizutragen. • Mit Hashtags kann jeder viel mehr von sich mitteilen und viel mehr von anderen wahrnehmen. So hat jeder mehr vom Event. • Man kann einander folgen und so besteht die Grundlage einerVerbindung.
  • 10. • Auf dieser Basis kann man feste Freundschaften aufbauen, indem man sich wie ein Freund verhält. Zuhören ist ein großerTeil davon. • Man bautVertrauen auf, in dem man etwas von sich teilt • Man gesteht sich ein, dass nicht alles perfekt ist. Deshalb sind wir ja hier und versuchen etwas zu verändern • Man schafft aber auch Respekt in echte Kompetenzen
  • 11. BLOGGING • Es gab eine Zeit, da war ein Blog etwas, das tiefer ging, als Produkte zu vermarkten • Ein Blog gibt uns eine Stimme und erlaubt, unsere Gedanken zu teilen • LängereTexte alsTweets sollten auf einem eigenen Blog veröffentlicht werden, bevor sie auf soziale Netzwerke gehen • Netzwerke kommen und gehen, Blogs und ihre Inhalte sind etwas, was wir selbst besitzen und kontrollieren
  • 12. MARKETING • Ein verteiltes Netzwerk ist auch das beste Marketing • Je mehr Leute online über dich reden, desto mehr hören über dich und dein Projekt • Ein Projekt, in dem dieTeilnehmer leidenschaftlich und professionell dabei sind und darüber reden, kann gar nicht besser überzeugen
  • 13. EINE ANDERE HANSE SAIL • Hashtags fürTeilnehmer, unter denen sie sofort Unterstützung und Antworten bekommen. In ihrer Landessprache • Hashtags für Mitsegler und Fotografen, so dass derVerein einen Strom von Inhalten hat, die er enthusiastisch weiterverbreiten kann
  • 14. • Kurzfristiges Ergebnis: Events bekommen mehr Dimensionen, man kann gezielter und differenzierter arbeiten und kommunizieren • Langfristiges Ergebnis: Mehr Menschen können sich mehr einbringen. Man fühlt sich gehört. Man erreicht mehr.Alles funktioniert besser. Informationen fließen leichter. • Noch langfristigeres Ergebnis: Das Leben in Rostock wird noch schöner
  • 15. • Es gibt keine einfachen, fertigen Lösungen. • Twitter muss man lernen, es wird aber zunehmend einfacher. • Schwieriger ist, zu lernen, wie man sich online präsentiert. Wer bin ich, wenn ich nicht mein Äußeres bin? Was ist mir wichtig? Was will ich bewegen? • DasTrollproblem wird einfach gelöst, indem das Netzwerk hauptsächlich aus Menschen besteht, die sich meist persönlich kennen.Wenn man sich nicht hinter einem Bildschirm verstecken kann, ist Respekt meist garantiert.
  • 16. UND JETZT? EinTweet mit einem Hashtag. Ich finde euch. #Rostockverteilt Bis dann! Anke