Es existieren eine Reihe von Features in der aktuellen SOA/BPM Suite, die selten genutzt und wenig beworben werden. Darüber hinaus gibt es in verschiedensten Kundenprojekten häufig auch Anforderungen, die zunächst Implementierungs- oder Anpassungsaufwand bedeuten, sich dann aber doch mit Bord-Mitteln realisieren lassen. In ihrem Vortrag auf der DOAG Konferenz 2011 in Nürnberg gingen OPITZ CONSULTING Senior Berater, Danilo Schmiedel und Jens Hündling von Oracle Deutschland auf ausgewählte Features ein und präsentierten diese im Kontext von Kundenprojekten und Erfahrungen. Neben einem durchgängigen Beispiel zur Verwendung des Metadata Stores, dem Fault Management Framework, der OWSM-Policies, dem Dynamic Binding und der Datenvalidierung via Schematron sollen auch die sogenannten Domain Value Maps näher betrachtet werden. Die Betrachtung neuer technischer Features, die sich erst seit 11g adäquat umsetzen lassen sowie die Verbindung zwischen BPMN/BPEL und Java runden den Beitrag ab.
die Prozesse eine gewisse Komplexität besitzensowohl fachliche als auch technische Interaktionen beinhaltender fachliche Prozess auch von einem Fachanwender überwacht werden sollbereits BPEL-Implementierungen bestehendokumentierte BPMN Prozesse technisch umgesetzt werden sollenbereits BPEL KnowHow im Unternehmen vorhanden istes für einzelne (Teil-)Prozesse eine rein technische und IT-nahe Sicht gibtwelche ein gesondertes und detaillierteres Monitoring erfordernmittels kleiner Bausteine technische Komplexität gekapselt und explizit getrennt vom fachlichen Prozess stattfinden sollProjektorganisation dies erfordert bzw. vereinfacht (siehe SCA Beispielfolie)Explizite Trennung von ZuständigkeitenTechnische Aspekte: BPELFachliche Optimierung: BPMN
Demo (RYLC) Service runterfahren/abschalten (History schreiben) Prozess wieder starten-------------Fault Binding:GranularitätCompositeComponentReferenceRejected Messagesmüssen separat behandelt werden
SAML: Security Assertion Markup Language Verweis auf Vortrag von Kersten Merbus: „Web Services Manager in Action (15:00)“
SAML: Security Assertion Markup Language Verweis auf Vortrag von Kersten Merbus: „Web Services Manager in Action (15:00)“
SAML: Security Assertion Markup Language Verweis auf Vortrag von Kersten Merbus: „Web Services Manager in Action (15:00)“
SAML: Security Assertion Markup Language Verweis auf Vortrag von Kersten Merbus: „Web Services Manager in Action (15:00)“
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