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Ähnlich wie Re-Use von ECM Projektloesungen durch Anwendungspattern (ECM-Pattern) (20)
Re-Use von ECM Projektloesungen durch Anwendungspattern (ECM-Pattern)
- 2. Head Crash:
MS-DOS:
Utility:
Benutzeroberfläche:
Analog:
Akku:
Vorgang desDatenverarbeitungs-ein Problem löst, das
Ein preiswertes God save des Kopfes auf die Tastatur
Microsofts wird kurz gelachtscreen Organisations-
Zuerst Auftreffens the und aufgewacht!
Programm, das und
Gegenteil von: quot;Anna für quot;eine Kuhquot;
Haut eines Computer-Anwenders
bayerisch hat die Wahrheit gesagtquot;
bei übernächtigtem Computerfreak
ein teures Programm erzeugt hat.
Simulator
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- 3. Agenda
ECM - Überblick
BCS und CEVA
Pattern - Definition und Ziele
ECM-Pattern - Positionierung
ECM-Pattern - Beispiele
Status Quo und Ausblicke
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- 4. Warum dieser Vortrag?
um auf gerade laufende Veränderungen im
ECM-Markt hinzuweisen
aktuelle Konzeption von ECM-Pattern und
erste Umsetzungen in Projekten
kleine Entführung aus dem „rauen IT-Alltag“
mit kleinem Visionsansatz
kurze Nachdenkpause zum eigentlich
„uralten“ Thema Wiederverwendbarkeit
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- 5. Ein Experte ist ein
Mann, der hinterher
genau sagen kann,
warum seine Prognose
nicht gestimmt hat.
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- 6. ECM - Überblick
Enterprise-Content-Management (ECM) umfasst
Konzepte und Technologien zur Erfassung,
Verwaltung, Speicherung, Bewahrung und
Bereitstellung von Content und Dokumenten zur
Unterstützung von organisatorischen Prozessen im
Unternehmen.
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- 8. ECM Lessons learned
ECM ist Strategie und nicht nur Technik; wir
haben genug Funktionalität
Wiederverwendbarkeit von Produkten ist
kaum gegeben; Integration ist angesagt
ECM-Projekte sind Software-
Entwicklungsprojekte; Customizing a‘de
Warum mehrere ECMS? Welche Unternehmen
haben gleich mehrere ERP-Systeme?
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- 9. ECM in der Verwaltung
ist natürlich viel mehr als der ELAK
Was sonst noch? z.B....
Digitaler Posteingang
E-Mail-Management
ERP-Archivierung
Vertrags-Management
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- 10. Wer A sagt, muss nicht
B sagen. Er kann auch
erkennen, dass A falsch
war.
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- 11. Hype Cycle
Content Management
Basic Content Services
Visibility
Office Open XML File Formats
XQuery
Content Integration
Content-Enabled Vertical
Open Document Format for Office
Applications
Applications (OpenDocument)
Content Analytics
JSR 170/283
E-Discovery Software
XML Rendering
Web 2.0 Workplace Technologies
Open Source Content Web Content Management
Management
XML-Aware Editors
Enterprise Information XML-Enabled Database
Management Data Federation/EII Management Systems
Enterprise Content Management Suites
Workplace-Enhanced
E-Forms
Business Applications Web-Based Distributed Authoring and Versioning
E-Mail Archiving
Records Management
Wikis Digital Rights Management
Information-Centric JSR 168/286
Infrastructure
As of July 2007
Peak of
Technology Trough of Plateau of
Inflated Slope of Enlightenment
Trigger Disillusionment Productivity
Expectations
Time
Years to mainstream adoption:
obsolete
less than 2 years 2 to 5 years 5 to 10 years more than 10 years before plateau
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- 12. Basic Content Services
(BCS)
Basic Dokumenten-Management Services,
Imaging, (Dokumenten-)Collaboration,
Dokumenten-Routing
Preise an Massen-Markt angepasst
BCS werden den ECM-Markt massiv
beeinflussen und sollten in keiner ECM-
Strategie fehlen
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- 13. BCS und ECM
Workgroup Collaboration Enterprise Taxonomy
Enterprise/Abteilungs- Enterprise Information
Portal Access
Subscriptions und Business Process
Notifications Management
Desktop Integration mit E-Business Web Content
MS Office Management
Drag and Drop File Content Integration
Submission Records Management
Indexing und Search Document Composition
Information Worker Content Transformation
Productivity Tools Archivierung
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- 14. Die Wünsche!
ECM soll Infrastruktur für Dokumente und
Prozesse werden
Standardisierung von Konzepten,
Architekturen und Funktionalität
Hohe Interoperabilität zwischen den
unterschiedlichen ECM-Komponenten
Wiederverwendbarkeit von bereits gekauften
Produkten bei neuen Herausforderungen
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- 15. Was ist zu tun?
Bestimmung der Services; Fokussierung auf
Basic-Content-Services (BCS)
ECM Roadmap
ECM Rahmenarchitektur
Bestimmung der Arbeitsplatzfunktionen
Evaluierung der Zusammenarbeit der
Anwendungen
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- 16. Pattern - Definition
Muster (Patterns) beschreiben häufig
auftretende Entwurfsanforderungen und
dazu universell verwendbare generische
Lösungsschemen.
Architekturmuster beziehen sich auf die
Architektur von Softwaresystemen.
Anwendungsmuster beziehen sich auf IT-
Lösungen in spezifischen Lösungsbereichen
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- 17. Pattern - Ziele
Wiederverwendbarkeit; geringere Kosten
weniger Risiko bei Auswahl und
Implementierung
Implementierung von Services statt „nur
Funktionalität“
größere Produktunabhängigkeit
bessere Vergleichbarkeit
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- 19. ECM-Pattern
Basierend auf Basic-Content-Services (BCS)
Fokus auf Content-Enabled-Vertical-
Applications (CEVA) und Workplace-Enhanced
Business Applications (WEBA)
Pattern beschreiben
Geschäftsprozesse, Funktionen
Strukturen, Klassifikationen
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- 20. Es gibt viele Pattern!
Letztendlich geht es um die
Wiederverwendbarkeit und
Service-Orientierung von
Abläufen und Funktionen.
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- 21. ECM-Pattern - Beispiele
Dokumententypisierung (Capture)
Klassifikation, Verteilung beim Posteingang
Zuteilen, Verteilen von Aufgaben
Formular-Management; E-Mail-Management
Unterstützung Projektteam
Records-Management (MoReq, ISO 15489)
Ablöse Fileserver © 2007 Pitschek&Partner
- 22. Referenzprozesse
waren früher.
Jetzt haben wir Pattern!
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- 23. Beschreibung von
ECM-Pattern
Dokumenten-Kataloge; Organisations-DB‘s
Business-Rules
Geschäftsprozessmodell (BPMN, BPEL,...)
Task-Management-Modell (UML)
Requirement-Kataloge für Anwendungen
Schnittstellen-Definitionen (WSDL, UDDI,...)
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- 24. Anforderungen zur
Pattern-Umsetzung
Nutzung von BCS
Funktionen als OO-Komponenten ausgeführt
Features als Services ausgeführt
Organisations-Management
Unterstützung von Standards (BPEL,...)
umfassende Architektur-Unterstützung
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- 25. Status Quo -
Architekturen
großteils Monolithe mit proprietären
Schnittstellen; es fehlen Standards
sich wiederholende Komponenten werden zu
oft „neu und individuell“ umgesetzt
SOA oft Schlagwort; Architekturen sind nicht
in der Lage Lösungskomponenten zu bilden
Problem: Schnittstellen zwischen Pattern
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- 26. Status Quo - Produkte
fehlende „Vererbbarkeit“ von Funktionalität
und ECM-Strukturen verhindert upgrade-
fähige Weiterentwicklung
„gewachsene“ Produkte mit alten Kernen
Zusammenarbeit über Produktgrenzen
schwierig
Zukäufe/Übernahmen verhindern oft
konsistente Gesamtarchitektur und -lösung
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- 28. Ausblicke
ECM wird „normalware“ und
Infrastruktur
Wir benötigen mehr Standards und
produktunabhängige Sichten
Anwender müssen mehr in
Architekturen und weniger in
Produkten/Funktionen denken
SOA ist Enabler für „ECM-Pattern“
Planung in Richtung BCS und CEVA
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- 29. Was Du
Es empfiehlt heute Vollzug zweckgerichteter
sich, den kannst besorgen,
Handlungen nach Möglichkeit mit Verzicht auf eine
das verschiebe nichtdurch zu führen.
24-stündige Zeitversetzung auf morgen.
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- 31. Pitschek&Partner
Universitätsstr. 27/1
9020 Klagenfurt
office@pitschek.com
www.pitschek.com
ecmkompass.pitschek.com
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