Zwei kleine europäische Startup-Unternehmen, Mendeley und ResearchGATE, versuchen neuerdings Selbstarchivierung und Social Networking in jeweils einem Webdienst bzw. einer Literaturverwaltungs-Software zusammenzubringen und intelligent miteinander zu kombinieren. Welchen Mehrwert könnte Social Networking für die aktive Selbstarchivierung bzw. für neuartige Wege des Entdeckens interessanter Open-Access-Literatur haben? Welche der bei Mendeley und ResearchGATE entstehenden Daten werden in welcher Form zugänglich und nachnutzbar sein? Welche Implikationen könnten die neuen Angebote dieses Typs für Open Access-Repositories haben?