SlideShare ist ein Scribd-Unternehmen logo
1 von 31
IoT. Mobile Connectivity.
Future. Namics.
ST.GALLEN, 1. JUNI 2016.
Johannes Waibel. Principal Consultant.
Daniel Demel. Senior Art Director.
Namics.
Johannes Waibel.
Principal Consultant.
Willkommen.
WILLKOMMEN & NAMICS. 2
Daniel Demel.
Senior Art Director.
Dr. Roman Zollet.
Partner.
Namics.WILLKOMMEN & NAMICS.
Breakout Session – 40 min.
ERSTENS
Vorstellung Namics
ZW EITENS
Kontext – Internet of Things 5 MIN
DRITTENS
Gruppenarbeit & Präsentationen 30 MIN
VIERTENS
Fazit 5 MIN
3
Namics.4WILLKOMMEN & NAMICS.
Breakout Session. Ziel.
 Selbstständige Ausarbeitung/Entwicklung nutzerzentrierter
IoT-Services
 Kennenlernen einer Methodik (IoT Service Kit) für die
interdisziplinäre Zusammenarbeit innerhalb Ihres
Unternehmens
Vorstellung. Namics.
ERSTENS
Namics.NAMICS VORGESTELLT
Digitalagentur. 500 Mitarbeiter. Namics.
6
Websites & Portals
Digital Workplace
E-CommerceDigital Communications
Mobile Business Applications
Operation Services
Namics.NAMICS VORGESTELLT 7
Mobile Business Apps.
Paymit – Mobile peer-to-peer Zahlung (P2P).
Kontext –
Internet of things.
ZWEITENS
Namics.KONTEXT
Internet of things. Zeitverlauf.
> 1998
Erste “connected”-
Produkte
- Der erste Internet-fähige
Kühlschrank entstand 1998
9
Namics.KONTEXT
Internet of things. Zeitverlauf.
Wissenschaft & Forschung
2012 – 2014> 1998
Erste “connected”-
Produkte
- Der erste Internet-fähige
Kühlschrank entstand 1998
- Die Wissenschaft und Forschung
hat sich dem Thema IoT
angenommen
- Noch kaum Investitionen
in aktive Vermarktung von IoT
10
Namics.KONTEXT
Internet of things. Zeitverlauf.
Wissenschaft & Forschung
2012 – 2014> 1998
IoT als neues
Buzzword in der
Branche
Erste “connected”-
Produkte
2014 – 2018
2020
- Der erste Internet-fähige
Kühlschrank entstand 1998
- Die Wissenschaft und Forschung
hat sich dem Thema IoT
angenommen
- Noch kaum Investitionen
in aktive Vermarktung von IoT
- Prognose vom Internet
of everything durch
Cisco (50 Milliarden
connected Devices in
2020)
- Wertschöpfungszahle
n
von Gartner - 3000
Milliarden Dollar
11
Was bedeutet dies für
Ihr Unternehmen?
Namics.KONTEXT
Die Welt. Heute.
13
1 : 1
[Objekt] + [Anwendungsfall]
Beispiele:
Glühbirne  Glühbirne ansteuern, Helligkeit regulieren, Farbe regulieren
Fitnesstracker  Schritte, Trainings
Namics.KONTEXT
Die Welt. Morgen.
14
n : n
[Objekte] + [Anwendungsfälle]
Beispiele:
Glühbirne Glühbirne ansteuern, Einbruchsprävention, Energieoptimierung, Versand Nachrichten,...
Verkehrsleitsystem  Autos, Parkgaragen, Ampel, Öffentlicher Verkehr,...
Auto  Nutzung, Reservation, Verbrauch, Bezahlung, Service,...
Technologie ist nicht
mehr der limitierende
Faktor
Differenzierung: Noch
übergreifender &
konsequenter in User
Journeys denken!
Quelle Bild: Deutsche Post DHL
Übergreifenden Service-
Modellen gehört
die Zukunft!
Gruppenarbeit.
DRITTENS
Sie sind verantwortlich für die
inhaltliche Ausgestaltung digitaler
Services eines Stadtparks, Smart
Office und einem öffentlichen Platz.
GRUPPENARBEIT
Situation.
Gruppenarbeit
 3 Gruppen mit max. 6-8 Personen
 pro Tisch 1 Moderator Namics
Aufgabe & Ergebnisse
 Ausgestaltung User Journeys pro
Landkarte
 Kurzpräsentation der Resultate
Rahmenbedingungen
 Fokus auf relevante, innovative Ideen
 Keine finanziellen, rechtlichen oder
technologischen Einschränkungen
Quelle: https://github.com/futurice/iot-service-kit
GRUPPENARBEIT
Aufgabenstellung.
Aufgabe:
Die Stadtverwaltung von St.Gallen
möchte mit ihrer Kampagne "Clean
City" die Sauberkeit von öffentlichen
Plätzen fördern.
GRUPPENARBEIT
Gruppe #1
“Stadtpark”.
Aufgabe:
Ein Grossunternehmen möchte die
Gesundheit seiner Mitarbeitenden
erhöhen.
GRUPPENARBEIT
Gruppe #2
“Smart Office”.
Aufgabe:
Das Taxi Unternehmen «Pegasus»
möchte mit einer Kampagne
nachmittags zwischen 15 bis 17 Uhr
mehr Fahrgäste transportieren.
GRUPPENARBEIT
Gruppe #3
“Öffentlicher” Platz.
• Schnittstellen (APIs)
• Anwender & Geräte
• Enabler (Sensoren)
• Partnerschaften
• Interaktion
Service Elemente.
GRUPPENARBEIT
Namics.GRUPPENARBEIT
Beispiel. User Journey. Stadtpark.
Namics.
Jetzt sind Sie dran.
- Gruppenarbeit: 20min
- Präsentation: 5 min pro Gruppe
GRUPPENARBEIT 27
Fazit.
VIERTENS
Namics.
Fazit.
 Nutzer ins Zentrum der Überlegungen und Idee stellen
 In N:N Mustern denken (nicht mit erstbester Ideen
zufrieden geben)
 n-mal das “Service-Design-Kit” anwenden und mit
verschiedenen Stakeholdern durchspielen
 Möglichst viele Varianten kreieren und erst später filtern
nach Business Impact, Technologie, etc.
 Das Service Design Kit kann beliebig auf andere
Szenarien adaptiert und erweitert werden.
29
Design
Consulting
Back End
Front End
Project Management
Stay tuned. Namics.
© N A M I C S A G 2 0 1 6
namics.com
blog.namics.com
facebook.com/namics
twitter.com/namics
johannes.waibel@namics.com. Principal Consultant.

Weitere ähnliche Inhalte

Ähnlich wie 2016 - IoT - Service Design development

XProject - Social and Analytical Project Management
XProject - Social and Analytical Project ManagementXProject - Social and Analytical Project Management
XProject - Social and Analytical Project Management
Herbert Wagger
 
Namics Fachtagung Industrie im Web-online-kommunikation für Industrieunternehmen
Namics Fachtagung Industrie im Web-online-kommunikation für IndustrieunternehmenNamics Fachtagung Industrie im Web-online-kommunikation für Industrieunternehmen
Namics Fachtagung Industrie im Web-online-kommunikation für Industrieunternehmen
Namics – A Merkle Company
 
Vom Callcenter zum Business Interactive Center
Vom Callcenter zum Business Interactive CenterVom Callcenter zum Business Interactive Center
Vom Callcenter zum Business Interactive Center
AnneGlas
 

Ähnlich wie 2016 - IoT - Service Design development (20)

2016 - Mobile als zentraler Treiber der «Digitalen Transformation»
2016 - Mobile als zentraler Treiber der «Digitalen Transformation»2016 - Mobile als zentraler Treiber der «Digitalen Transformation»
2016 - Mobile als zentraler Treiber der «Digitalen Transformation»
 
TheThingsNetwork Rhein-Neckar - Kurz-Pitch für den 22.2.
TheThingsNetwork Rhein-Neckar - Kurz-Pitch für den 22.2.TheThingsNetwork Rhein-Neckar - Kurz-Pitch für den 22.2.
TheThingsNetwork Rhein-Neckar - Kurz-Pitch für den 22.2.
 
2016 - Datenbrillen im digitalen Ökosystem / WalkIn-Lab.
2016 - Datenbrillen im digitalen Ökosystem / WalkIn-Lab.2016 - Datenbrillen im digitalen Ökosystem / WalkIn-Lab.
2016 - Datenbrillen im digitalen Ökosystem / WalkIn-Lab.
 
20200911 itelligence kk20_handout
20200911 itelligence kk20_handout20200911 itelligence kk20_handout
20200911 itelligence kk20_handout
 
Multiscreen Experience (Mai 2012, IA Konferenz, Essen)
Multiscreen Experience (Mai 2012, IA Konferenz, Essen)Multiscreen Experience (Mai 2012, IA Konferenz, Essen)
Multiscreen Experience (Mai 2012, IA Konferenz, Essen)
 
Enterprise mashups - Remix the Web. Create your own workplace.
Enterprise mashups - Remix the Web. Create your own workplace.Enterprise mashups - Remix the Web. Create your own workplace.
Enterprise mashups - Remix the Web. Create your own workplace.
 
IBM Lotus Präsentation auf dem Twittwoch am 3. Februar 2010 in München
IBM Lotus Präsentation auf dem Twittwoch am 3. Februar 2010 in MünchenIBM Lotus Präsentation auf dem Twittwoch am 3. Februar 2010 in München
IBM Lotus Präsentation auf dem Twittwoch am 3. Februar 2010 in München
 
IBM Lotus Präsentation auf dem 5. Twittwoch am 3. Februar 2010 in München
IBM Lotus Präsentation auf dem 5. Twittwoch am 3. Februar 2010 in MünchenIBM Lotus Präsentation auf dem 5. Twittwoch am 3. Februar 2010 in München
IBM Lotus Präsentation auf dem 5. Twittwoch am 3. Februar 2010 in München
 
XProject - Social and Analytical Project Management
XProject - Social and Analytical Project ManagementXProject - Social and Analytical Project Management
XProject - Social and Analytical Project Management
 
E business lotse-echo
E business lotse-echoE business lotse-echo
E business lotse-echo
 
Namics Fachtagung Industrie im Web-online-kommunikation für Industrieunternehmen
Namics Fachtagung Industrie im Web-online-kommunikation für IndustrieunternehmenNamics Fachtagung Industrie im Web-online-kommunikation für Industrieunternehmen
Namics Fachtagung Industrie im Web-online-kommunikation für Industrieunternehmen
 
Vom Callcenter zum Business Interactive Center
Vom Callcenter zum Business Interactive CenterVom Callcenter zum Business Interactive Center
Vom Callcenter zum Business Interactive Center
 
Erfolgsfaktoren für UX Consulting im eGovernment (German UPA 2013)
Erfolgsfaktoren für UX Consulting im eGovernment (German UPA 2013)Erfolgsfaktoren für UX Consulting im eGovernment (German UPA 2013)
Erfolgsfaktoren für UX Consulting im eGovernment (German UPA 2013)
 
Von Big Data zu Künstlicher Intelligenz - Maschinelles Lernen auf dem Vormarsch
Von Big Data zu Künstlicher Intelligenz - Maschinelles Lernen auf dem VormarschVon Big Data zu Künstlicher Intelligenz - Maschinelles Lernen auf dem Vormarsch
Von Big Data zu Künstlicher Intelligenz - Maschinelles Lernen auf dem Vormarsch
 
Von Big Data zu Künstlicher Intelligenz - Maschinelles Lernen auf dem Vormarsch
Von Big Data zu Künstlicher Intelligenz - Maschinelles Lernen auf dem VormarschVon Big Data zu Künstlicher Intelligenz - Maschinelles Lernen auf dem Vormarsch
Von Big Data zu Künstlicher Intelligenz - Maschinelles Lernen auf dem Vormarsch
 
Pressemitteilung: Whitepaper "Big Data für Retailer"
Pressemitteilung: Whitepaper "Big Data für Retailer"Pressemitteilung: Whitepaper "Big Data für Retailer"
Pressemitteilung: Whitepaper "Big Data für Retailer"
 
[DE] Kampffmeyers Stammtisch DMS EXPO 2014
[DE] Kampffmeyers Stammtisch DMS EXPO 2014[DE] Kampffmeyers Stammtisch DMS EXPO 2014
[DE] Kampffmeyers Stammtisch DMS EXPO 2014
 
Berufschancen Digitalisierung & Arbeitswelt der Zukunft
Berufschancen Digitalisierung & Arbeitswelt der ZukunftBerufschancen Digitalisierung & Arbeitswelt der Zukunft
Berufschancen Digitalisierung & Arbeitswelt der Zukunft
 
Dell Technologies Beschleunigte Digitale Transformation - Digital Cities
Dell Technologies Beschleunigte Digitale Transformation - Digital CitiesDell Technologies Beschleunigte Digitale Transformation - Digital Cities
Dell Technologies Beschleunigte Digitale Transformation - Digital Cities
 
Mobile + Social + Cloud = Smart?
Mobile + Social + Cloud = Smart?Mobile + Social + Cloud = Smart?
Mobile + Social + Cloud = Smart?
 

Mehr von Johannes Waibel

Mehr von Johannes Waibel (16)

2011 - Mobile Strategie / Fachartikel Netzwoche
2011 - Mobile Strategie / Fachartikel Netzwoche2011 - Mobile Strategie / Fachartikel Netzwoche
2011 - Mobile Strategie / Fachartikel Netzwoche
 
2016 - Mobile Connectivity: What is your connection?
2016 - Mobile Connectivity: What is your connection?2016 - Mobile Connectivity: What is your connection?
2016 - Mobile Connectivity: What is your connection?
 
2012 - Agile Commerce: Fachartikel in Marketing & Kommunikation
2012 - Agile Commerce: Fachartikel in Marketing & Kommunikation2012 - Agile Commerce: Fachartikel in Marketing & Kommunikation
2012 - Agile Commerce: Fachartikel in Marketing & Kommunikation
 
2012 - Mobile Commerce: Fachartikel in Marketing & Kommunikation
2012 - Mobile Commerce: Fachartikel in Marketing & Kommunikation2012 - Mobile Commerce: Fachartikel in Marketing & Kommunikation
2012 - Mobile Commerce: Fachartikel in Marketing & Kommunikation
 
2011 - Mobile Strategie - Kantonalbanken Schweiz
2011 - Mobile Strategie - Kantonalbanken Schweiz2011 - Mobile Strategie - Kantonalbanken Schweiz
2011 - Mobile Strategie - Kantonalbanken Schweiz
 
2010 - Mobile Trends / Referat Microsoft Schweiz
2010 - Mobile Trends / Referat Microsoft Schweiz2010 - Mobile Trends / Referat Microsoft Schweiz
2010 - Mobile Trends / Referat Microsoft Schweiz
 
2016 - Mobile Revolution - Fachvortrag an der FHS St.Gallen.
 2016 - Mobile Revolution - Fachvortrag an der FHS St.Gallen. 2016 - Mobile Revolution - Fachvortrag an der FHS St.Gallen.
2016 - Mobile Revolution - Fachvortrag an der FHS St.Gallen.
 
2016 - M-Commerce is dead - long live M-Commerce!
2016 - M-Commerce is dead - long live M-Commerce!2016 - M-Commerce is dead - long live M-Commerce!
2016 - M-Commerce is dead - long live M-Commerce!
 
2016 - Mobile Business Apps - Vorgehensmodell.
2016 - Mobile Business Apps - Vorgehensmodell.2016 - Mobile Business Apps - Vorgehensmodell.
2016 - Mobile Business Apps - Vorgehensmodell.
 
2015 - Namics - Walk-in Lab / Wearables & Mobile Connectivity / 18 Tage mit d...
2015 - Namics - Walk-in Lab / Wearables & Mobile Connectivity / 18 Tage mit d...2015 - Namics - Walk-in Lab / Wearables & Mobile Connectivity / 18 Tage mit d...
2015 - Namics - Walk-in Lab / Wearables & Mobile Connectivity / 18 Tage mit d...
 
2013 - M-Commerce - in der Schweiz - Jetzt oder nie!
2013 - M-Commerce - in der Schweiz - Jetzt oder nie!2013 - M-Commerce - in der Schweiz - Jetzt oder nie!
2013 - M-Commerce - in der Schweiz - Jetzt oder nie!
 
2013 - (All) about Mobile - Status Quo & Best Practices
2013 - (All) about Mobile - Status Quo & Best Practices2013 - (All) about Mobile - Status Quo & Best Practices
2013 - (All) about Mobile - Status Quo & Best Practices
 
2011 - E-Commerce Shopsysteme im Vergleich - Magento, hybris und Sitecore
2011 - E-Commerce Shopsysteme im Vergleich - Magento, hybris und Sitecore2011 - E-Commerce Shopsysteme im Vergleich - Magento, hybris und Sitecore
2011 - E-Commerce Shopsysteme im Vergleich - Magento, hybris und Sitecore
 
2012 - Mobile Ausblick auf das "Jahr 2015"
2012 - Mobile Ausblick auf das "Jahr 2015"2012 - Mobile Ausblick auf das "Jahr 2015"
2012 - Mobile Ausblick auf das "Jahr 2015"
 
2012 - Mobile Strategie
2012 - Mobile Strategie2012 - Mobile Strategie
2012 - Mobile Strategie
 
2011 - CMS-Inhalte für mobile Endgeräte / Responsive Design
2011 - CMS-Inhalte für mobile Endgeräte / Responsive Design2011 - CMS-Inhalte für mobile Endgeräte / Responsive Design
2011 - CMS-Inhalte für mobile Endgeräte / Responsive Design
 

2016 - IoT - Service Design development

Hinweis der Redaktion

  1. Ich begrüsse Sie herzlich zur Breakout Session von Namics. Auf Basis unserer Erfahrungen vom letzten Jahr haben wir bewusst auf ein interaktivs Format gesetzt. Die Zeit ist sportlich bemessen, darum legen wir gleich los…
  2. Als Pioniere auf dem Gebiet der Digitalen Transformation beschäftigen wir immer wieder mit neuen Technologien und Trends. So setzen wir uns in verschiedenen Bereichen mit IoT auseinander.
  3. UBS Paymit: Privatkunden > Zahlung peer to peer für Privatkunden > Spenden an Hilfswerke wird Paymit Geschäftkunden > Onlineshops > Point-of-Sale, E-Commerce und In-App Multiplie Anwendungfälle für multiple Use Cases
  4. http://www.computerwoche.de/a/intelligenter-kuehlschrank-bestellt-nachschub-im-internet,504913
  5. Was bedeutet das für unser Unternehmen? > Andere Geschäftsmodelle (verMmeten vs.verkaufen) > Andere Wertschöpfungskette & Vertrieb >Ganz wichtig dabei: Ist die Idee auch relevant für meine Kunden? Erhalten sie dabei einen Mehrwert? Was sind die konkreten Use Cases?
  6. Ausgangslage: 1 Objekt (Glühbirne) + 1 Sensor Verbindung mit Internet  Steuerung 1 Objekt  1 Use Cases Im Kontext von zu Hause, während der Arbeit, auf Reisen, beim Einkaufen oder in der Freizeit.
  7. 1) Die Glühbirne hat mehere Funktionen und wird “smart”: > Steuerung der Helligkeit / Lichtmodus > Sicherheitssystem: Selber einstellt wenn man Haus verläss t> Energie optimierung: Wenn es kein Licht mehr bracuht 2) Sie bildet ein Ökosystem mit weiteren Objekten: (z.B. Bewegungsmelder) > Versand Nachrichten zu Nachbarn & Polizei DING + SENSOR + NET = Funktion + Service
  8. Technisch ist viel machbar aber die Herausfoderung ist nicht die Technik sondern die Defintion vom indealen “System”: Ding + Sensor = Funktion + Service
  9. Was bedeutet das für uns? Nicht das physische Objekt, das Ding, ist Ausgangspunkt der Überlegungen. Nicht: Was könnten wir mit dem Objekt alles machen wollen? Sondern: konkrete, mobile Use Cases.
  10. Ein schönes Beispiel finde ich ist die Paketlieferung in den Kofferraum, die DHL in Kooperation mit Audi anbietet. Kontext: Bestllung bei AMAZON IDEE: Das Auto als Briefkasten benutzen a) Kunde gibt Mobile Lieferadresse b) Lieferant föhrt in die Nähe macht Einortung c) Zusteller kann via APP bei Audi den Entsperrcode für den Kofferraum anordnen (Smart car) d) Packe ablegen (Sicherheitsfragen beantwortet) e) Proezss abschliessen (Kunde kriefgt mail zur Lieferung) Ob sich das durchsetzt? Namics, bietet das als Service an, die Post für mich anzunehmen – und sogar auch zu versenden.
  11. Was bedeutet das für uns? Nicht das physische Objekt, das Ding, ist Ausgangspunkt der Überlegungen. Nicht: Was könnten wir mit dem Objekt alles machen wollen? Sondern: konkrete, mobile Use Cases.
  12. Stadtpark
  13. Problem: Im Stadtpark wird am Wochenende immer wieder Abfall entsorgt, Hunde kot etc. Stadt möchte mit einer Kampagne Clean-City die Kosten für die Reinigung senken und für bessere Ordnung sorgen: > Lassen sie der Fantasie freien lauf: >> Displays >> Belohungen für Abgabe Abfall >> Virtuelle Parkwärter >> etc. Was würde ein Kunde