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WISSMUTH-SCHAUFENSTER
 Eine kurze geführte Tour



   Fallbeispiele & Videoclips
     (Dauer ca. 6 Minuten)
sozial | wissen | visuell
Klient
     Mittelständische Elektro-Großhandelsfirma
     mit 19 Filialen (ca. 350 Mitarbeiter)
     Problem
     Wie erreicht man einen Informationsfluss über
     Orte und Abteilungen hinweg? Wie kann man
     die mündliche Kommunikationskultur vor Ort
     im Netz abbilden und verstärken?
     Leistungen
     Soziales Netzwerk mit Buddypress, DokuWiki;
Das Wiki-Prinzip: Gemeinsam ein Wissens-Netzwerk
     Community Management, Einführungsvideos ,
  aufbauen undWorkshops
     begleitende dann laufend weiter anreichern.

     Wissmuth wissen |Fallbeispiel 1: Netzwerk, Wissensmanagement
Das Wiki-Prinzip: Aus vielen kleinen Beiträgen
wächst allmählich ein gemeinsamer Wissens-Pool.

    Wissmuth wissen |Fallbeispiel 1: Netzwerk, Wissensmanagement
Klient
     Verantwortliche für Personalentwicklung und
     Bildung/Fortbildung i.d. Öffentlichen Verwaltung
     Problem
     Wie kann eine Gruppe von PraktikerInnen und
     ExpertInnen mit „sozialer Software“ sich aus-
     tauschen, Dokumente und Informationen teilen?
     Leistungen
    Workshops; Installation und Betreuung einer
DasWiki-Prinzip: Gemeinsam ein Wissens-Netzwerk
    Demo-Plattform für ein Gruppen-Netzwerk
  aufbauen und dann laufend weiter anreichern.

        Wissmuth wissen |Fallbeispiel 2: Experten-Netzwerk
"Dokument 2.0": Wissensbausteine in die
lebendige Netzwerk-Kommunikation einbetten
Wissmuth wissen | Fallbeispiel 3


     Der Kunde
     Bayer Business Services / HR,
     Competence Training & Development
     Das Problem
     Curriculum & Zertifizierung verbinden mit selbst-
     gesteuertem Netzwerk-Lernen (Thema: Was sind
     Social Media und wie setzt man sie beruflich ein?)
     Die Leistung
     9 kurze animierte Erklärvideos, die drei Etappen
Das Wiki-Prinzip: Gemeinsam ein Wissens-Netzwerk
     der „Lernexpedition“ einleiten. Entwicklung der
     „visuellen Landkarte“ und der Leitmetaphern.
  aufbauen und dann laufend weiter anreichern.

         Wissmuth wissen |Fallbeispiel 2: Experten-Netzwerk
Erklärvideos: Komplexes Wissen vereinfachen,
  verdichten und möglichst klein verpacken.

    Wissmuth wissen |Fallbeispiel 3: Visuelles Lernen mit Videos
Wissmuth wissen:
          Erfahrungen und Faustregeln


Das Wiki-Prinzip geht nicht nur mit Wikis.
Neuere Web 2.0-Tools sind für NormalnutzerInnen
oft besser geeignet.

Nicht länger als 3 Minuten ist die optimale Länge
für einzelne Erklärvideo-Clips.

Nicht länger als 3 Minuten sollte es dauern,
um im Arbeitsalltag einen Wissenbaustein
zu sammeln oder zu teilen.
wissen | visuell | sozial
Klient
     Douglas Parfümerien (Change Management,
     Personalentwicklung, Social Marketing)
     Problem
     (u.a.) Einführung eines neuen Filial- und Service-
     konzepts: Wie erreicht man die MitarbeiterInnen?
     Wie bringt man neue Ideen wirklich in die Köpfe?
     Leistungen
    Web-Videos im YouTube-Stil für die interne
    Kommunikation: Animationen, Reportagen u.a.
DasWiki-Prinzip: Gemeinsam Social Marketing.)
    (Auch für Weiterbildung und
                                ein Wissens-Netzwerk
  aufbauen und dann laufend weiter anreichern.

     Wissmuth visuell |Fallbeispiel 1: Interne Change-Kommunikation
Ein Netz-Video braucht rauhe Oberflächen,
damit etwas hängenbleibt und greifbar wird.

  Wissmuth visuell |Fallbeispiel 1: Interne Change-Kommunikation
Der Kunde
     Bayer Business Services / HR,
     Competence Training & Development
     Das Problem
     Curriculum & Zertifizierung verbinden mit selbst-
     gesteuertem Netzwerk-Lernen (Thema: Was sind
     Social Media und wie setzt man sie beruflich ein?)
     Die Leistung
    Entwicklung der „visuellen Landkarte“ und der
    Leitmetaphern, die das Wissensfeld erschließen.
DasWiki-Prinzip: Gemeinsam ein Wissens-Netzwerk
    Grundlage von 9 kurzen animierten Erklärvideos.
  aufbauen und dann laufend weiter anreichern.

      Wissmuth visuell |Fallbeispiel 2: Visuelles Denken & Lernen
In einer unübersichtlichen Welt helfen
einprägsame Metaphern und einfache "Landkarten".

       Wissmuth visuell |Fallbeispiel 2: Visuelles Denken & Lernen
Visuelles Denken wird immer wichtiger.
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  Wissmuth visuell | Workshops mit sofortiger Netz-Dokumentation
In einem guten Erklärvideo sind Bilder wichtig
     Aber Stimme, Ton und Timing machen
       den entscheidenden Unterschied.
Wissmuth visuell:
   Erfahrungen und Faustregeln


Bilder sollten immer Teil einer
größeren "Wissenslandkarte" sein.

Metaphern sind wichtige Werkzeuge.
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visuell | sozial | wissen
Klient
     Forever Living Germany
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     Sehr viele DistributorInnen, verteilt im ganzen
     deutschsprachigen Raum. Wie erreicht man sie
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   Wiki-Prinzip: Gemeinsam ein Wissens-Netzwerk
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  aufbauen und dann laufend weiter anreichern.

     Wissmuth sozial | Fallbeispiel 1: Internes „soziales Netzwerk“
Jede Organisation baut sich jeden Tag neu auf,
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   Wissmuth sozial | Fallbeispiel 1: Internes „soziales Netzwerk“
Klient
     Mittelständische Elektro-Großhandelsfirma
     mit 19 Filialen (ca. 350 Mitarbeiter)
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     kultur vor Ort im Netz abbilden und verstärken?
     Wie erreicht man einen Informationsfluss über
     Orte und Abteilungen hinweg?
     Leistungen
     Soziales Netzwerk mit Buddypress, DokuWiki;
Das Wiki-Prinzip: Gemeinsam ein Wissens-Netzwerk
     Community Management, Einführungsvideos ,
  aufbauen undWorkshops
     begleitende dann laufend weiter anreichern.

      Wissmuth sozial |Fallbeispiel 2: „Communities of Practice“
Wie bringt man die Leute in ständigen, beiläufigen
Kontakt? Ohne zeitraubende E-Mails und Telefonanrufe?

       Wissmuth sozial |Fallbeispiel 2: „Communities of Practice“
Netzwerk-Medien festigen das soziale Bindegewebe.
 Damit viele kleine lebendige Impulse entstehen.

       Wissmuth sozial |Fallbeispiel 2: „Communities of Practice“
Wissmuth sozial:
          Erfahrungen und Faustregeln

In jeder Organisation gibt es großes ungenutztes
Potenzial von "verborgenen Champions": Experten
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Vernetzte Gruppen und Teams sind wichtiger
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Die sozialen Impulse dürfen nicht von der
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spezielle kleine Software-Lösungen (Apps, Clients.)
 Wissmuth webseite_schaufenster_v3

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  • 2. sozial | wissen | visuell
  • 3. Klient Mittelständische Elektro-Großhandelsfirma mit 19 Filialen (ca. 350 Mitarbeiter) Problem Wie erreicht man einen Informationsfluss über Orte und Abteilungen hinweg? Wie kann man die mündliche Kommunikationskultur vor Ort im Netz abbilden und verstärken? Leistungen Soziales Netzwerk mit Buddypress, DokuWiki; Das Wiki-Prinzip: Gemeinsam ein Wissens-Netzwerk Community Management, Einführungsvideos , aufbauen undWorkshops begleitende dann laufend weiter anreichern. Wissmuth wissen |Fallbeispiel 1: Netzwerk, Wissensmanagement
  • 4. Das Wiki-Prinzip: Aus vielen kleinen Beiträgen wächst allmählich ein gemeinsamer Wissens-Pool. Wissmuth wissen |Fallbeispiel 1: Netzwerk, Wissensmanagement
  • 5. Klient Verantwortliche für Personalentwicklung und Bildung/Fortbildung i.d. Öffentlichen Verwaltung Problem Wie kann eine Gruppe von PraktikerInnen und ExpertInnen mit „sozialer Software“ sich aus- tauschen, Dokumente und Informationen teilen? Leistungen Workshops; Installation und Betreuung einer DasWiki-Prinzip: Gemeinsam ein Wissens-Netzwerk Demo-Plattform für ein Gruppen-Netzwerk aufbauen und dann laufend weiter anreichern. Wissmuth wissen |Fallbeispiel 2: Experten-Netzwerk
  • 6. "Dokument 2.0": Wissensbausteine in die lebendige Netzwerk-Kommunikation einbetten
  • 7. Wissmuth wissen | Fallbeispiel 3 Der Kunde Bayer Business Services / HR, Competence Training & Development Das Problem Curriculum & Zertifizierung verbinden mit selbst- gesteuertem Netzwerk-Lernen (Thema: Was sind Social Media und wie setzt man sie beruflich ein?) Die Leistung 9 kurze animierte Erklärvideos, die drei Etappen Das Wiki-Prinzip: Gemeinsam ein Wissens-Netzwerk der „Lernexpedition“ einleiten. Entwicklung der „visuellen Landkarte“ und der Leitmetaphern. aufbauen und dann laufend weiter anreichern. Wissmuth wissen |Fallbeispiel 2: Experten-Netzwerk
  • 8. Erklärvideos: Komplexes Wissen vereinfachen, verdichten und möglichst klein verpacken. Wissmuth wissen |Fallbeispiel 3: Visuelles Lernen mit Videos
  • 9. Wissmuth wissen: Erfahrungen und Faustregeln Das Wiki-Prinzip geht nicht nur mit Wikis. Neuere Web 2.0-Tools sind für NormalnutzerInnen oft besser geeignet. Nicht länger als 3 Minuten ist die optimale Länge für einzelne Erklärvideo-Clips. Nicht länger als 3 Minuten sollte es dauern, um im Arbeitsalltag einen Wissenbaustein zu sammeln oder zu teilen.
  • 10. wissen | visuell | sozial
  • 11. Klient Douglas Parfümerien (Change Management, Personalentwicklung, Social Marketing) Problem (u.a.) Einführung eines neuen Filial- und Service- konzepts: Wie erreicht man die MitarbeiterInnen? Wie bringt man neue Ideen wirklich in die Köpfe? Leistungen Web-Videos im YouTube-Stil für die interne Kommunikation: Animationen, Reportagen u.a. DasWiki-Prinzip: Gemeinsam Social Marketing.) (Auch für Weiterbildung und ein Wissens-Netzwerk aufbauen und dann laufend weiter anreichern. Wissmuth visuell |Fallbeispiel 1: Interne Change-Kommunikation
  • 12. Ein Netz-Video braucht rauhe Oberflächen, damit etwas hängenbleibt und greifbar wird. Wissmuth visuell |Fallbeispiel 1: Interne Change-Kommunikation
  • 13. Der Kunde Bayer Business Services / HR, Competence Training & Development Das Problem Curriculum & Zertifizierung verbinden mit selbst- gesteuertem Netzwerk-Lernen (Thema: Was sind Social Media und wie setzt man sie beruflich ein?) Die Leistung Entwicklung der „visuellen Landkarte“ und der Leitmetaphern, die das Wissensfeld erschließen. DasWiki-Prinzip: Gemeinsam ein Wissens-Netzwerk Grundlage von 9 kurzen animierten Erklärvideos. aufbauen und dann laufend weiter anreichern. Wissmuth visuell |Fallbeispiel 2: Visuelles Denken & Lernen
  • 14. In einer unübersichtlichen Welt helfen einprägsame Metaphern und einfache "Landkarten". Wissmuth visuell |Fallbeispiel 2: Visuelles Denken & Lernen
  • 15. Visuelles Denken wird immer wichtiger. Im digitalen Raum sind Bilder Denkwerkzeuge. Wissmuth visuell | Workshops mit sofortiger Netz-Dokumentation
  • 16. In einem guten Erklärvideo sind Bilder wichtig Aber Stimme, Ton und Timing machen den entscheidenden Unterschied.
  • 17. Wissmuth visuell: Erfahrungen und Faustregeln Bilder sollten immer Teil einer größeren "Wissenslandkarte" sein. Metaphern sind wichtige Werkzeuge. Kein Zuckerguss für Wissenspillen! Videos leben vom Ton. Möglichst lebendigen, "analogen" Ton verwenden!
  • 18. visuell | sozial | wissen
  • 19. Klient Forever Living Germany (Wellnessprodukte, Netzwerkvertrieb) Problem Sehr viele DistributorInnen, verteilt im ganzen deutschsprachigen Raum. Wie erreicht man sie mit aktuellen Informationen und neuen Impulsen? Leistungen Beratung und Konzeption für ein internes soziales Das Impuls-Netzwerk (Microblogging-Stil). Web-Videos Wiki-Prinzip: Gemeinsam ein Wissens-Netzwerk in YouTube-Formaten für interne Kommunikation. aufbauen und dann laufend weiter anreichern. Wissmuth sozial | Fallbeispiel 1: Internes „soziales Netzwerk“
  • 20. Jede Organisation baut sich jeden Tag neu auf, aus vielen kleinen Kommunikationen. Wissmuth sozial | Fallbeispiel 1: Internes „soziales Netzwerk“
  • 21. Klient Mittelständische Elektro-Großhandelsfirma mit 19 Filialen (ca. 350 Mitarbeiter) Problem Wie kann man die mündliche Kommunikations- kultur vor Ort im Netz abbilden und verstärken? Wie erreicht man einen Informationsfluss über Orte und Abteilungen hinweg? Leistungen Soziales Netzwerk mit Buddypress, DokuWiki; Das Wiki-Prinzip: Gemeinsam ein Wissens-Netzwerk Community Management, Einführungsvideos , aufbauen undWorkshops begleitende dann laufend weiter anreichern. Wissmuth sozial |Fallbeispiel 2: „Communities of Practice“
  • 22. Wie bringt man die Leute in ständigen, beiläufigen Kontakt? Ohne zeitraubende E-Mails und Telefonanrufe? Wissmuth sozial |Fallbeispiel 2: „Communities of Practice“
  • 23. Netzwerk-Medien festigen das soziale Bindegewebe. Damit viele kleine lebendige Impulse entstehen. Wissmuth sozial |Fallbeispiel 2: „Communities of Practice“
  • 24. Wissmuth sozial: Erfahrungen und Faustregeln In jeder Organisation gibt es großes ungenutztes Potenzial von "verborgenen Champions": Experten und Praktiker, Kommunikatoren und Mentoren. Vernetzte Gruppen und Teams sind wichtiger als ein großes soziales Netzwerk à la Facebook. Die sozialen Impulse dürfen nicht von der eigentlichen Arbeit ablenken. Dafür braucht es spezielle kleine Software-Lösungen (Apps, Clients.)