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KMU 2.0 - Web 2.0 für Lern- u. Wissensmanagement in kleinen Unternehmen

  1. KMU 2.0 Web 2.0 für Lern- und Wissensmanagement in kleinen Unternehmen 28.7.2010: Twittwoch Ruhr Tim Krischak: Kommunikationsberatung, D-ELAN e.V.
  2. 70% von dem was wir lernen, lernen wir nebenher
  3. Auch am Arbeitsplatz?
  4. FORMELL Aus- u. Weiterbildung Seminare u. Trainings INFORMELL Gespräche zwischen Mitarbeitern: in Kaffeküche u. Kantine per E-Mail am Telefon
  5. kollaborativ Verschiedene Formen von eLearning Virtuelle Communities 3D-Welten of Practice Video- konferenzen x Social Networks Planspiele Blended Wikis Learning Weblogs Podcast Simulationen individuell CBT WBT formell informell
  6. eLearning 2.0 ist eher informell u. kollaborativ
  7. eLearning 2.0 = nutzergenerierte Inhalte
  8. nutzergenerierte Inhalte unterstützen den Wissenstransfer im Unternehmen
  9. PROJEKT
  10. ZIEL kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) Möglichkeiten innovativer Weiterbildung aufzeigen u. Hilfestellungen geben Förderzeitraum: 2008-2009
  11. Kooperationspartner:
  12. Informieren und unterstützen 1 2 3 eigene Wissensbasis Web 2.0 Tools Veranstaltungsreihe im Internet für KMU erproben
  13. bundesweite Veranstaltungsreihe - 11 Stationen in 1 Jahr
  14. 60 Expertenvorträge u. Best Practice-Beispiele für eLearning in KMU
  15. Kommunikation im Social Web
  16. http://www.slideshare.net/lernet http://lernetblog.de http://twitter.com/lernet http://www.flickr.com/photos/lernet/sets/ http://lernetwiki.de 2: Online - Wissensbasis im Netz
  17. interne Kommunikation
  18. Online-Kollaboration im Projektteam: Esslingen Stuttgart Essen Osnabrück Essen
  19. internes Projektblog E-Mail
  20. Lernen voneinander u. Dokumentation von Lösungswegen
  21. user create knowledge per default Dokumentation von Wissen ist nichts, was vom eigentlichen Arbeiten ablenkt. Der ganz normale Kommunikations-/Arbeitsprozess hinterlässt digitale Spuren.* *Schönefeld, Frank : Praxisleitfaden Enterprise 2.0 . - München : Hanser , 2009, S 136
  22. LERNET 2.0 Projektumgebung Externe Fotoarchiv Vortrags- Geograf. Infos Videoarchiv Flyer/Broschü- Kurznachrichten Kommunikation Bildersammlung sammlung Lagepläne Filmsammlung ren/Druckwerke Berichterstattung im Internet Blog als Gemeinsame Informations- Projekt- Marketing und Lesezeichen empfehlungen ergebnisse Feedback Kanal Projektinterne RSS-Feed Projektinterne Kollaborative Lesezeichen Sammlung Artikel Dokumentation Kollaborative Mikroblog zur Projekt- Instant Messages Interne Erstellung von Texten kommunikation Internettelefonie und Tabellen Kommunikation und Kollaboration im Projektteam Marken bezeichnen die in der Projektumgebung verwendeten Open Source Web 2.0-Tools
  23. 3. Web 2.0-Werkzeuge für KMU erproben
  24. Web 2.0 Labor: 2,5 Jahre verschiedene Tools getestet und erprobt Für KMU geeignet? Nutzen für KMU?
  25. Veröffentlichung der Erfahrungen und Erkenntnisse:
  26. Kostenloser Download unter: http://lernetblog.de http://kommunikation-zweinull.de
  27. Stimmen aus dem Netz: Eine wunderbare Publikation vom “Deutsches Netzwerk der E-learning Akteure e.V.”. Der Titel suggeriert zwar eine Fokussierung auf Lern- und Wissensmanagement, aber inhaltlich ist vieles verallgemeinerbar. Besonders gut gefallen mir die Kästen “Wie geht man vor?”, in denen nachvollziehbar Tipps für Konzeption und Umsetzung von internen und externen Social Media-Anwendungen vermittelt werden. J. Hoewner: Moderne-Unternehmenskommunikation.de Dieser Praxisleitfaden gibt einen guten Überblick über die “neuen Lerninstrumente des Web 2.0 Angenehm unaufgeregt und im Rückgriff auf eigene Projekterfahrungen (LERNET 2.0) werden Blogs, Microblogs, Twitter, Wikis und weitere Tools als “E-Learning 2.0-Werkzeuge” eingeführt und kurz beschrieben. Dazu gibt es konkrete Tipps zur Umsetzung. Ein weiteres Kapitel zählt Möglichkeiten auf, klassische E-Learning-Anwendungen mit Web 2.0-Instrumenten zu verbinden. Sicher nicht nur für kleine und mittlere Unternehmen interessant. J. Robes, Weiterbildungsblog.de
  28. Fragen? Offene Punkte? Photo: (cc) henningbulka
  29. Wenn Sie wissen wollen: • wie man Social Media gezielt für Marketing u. Öffentlichkeitsarbeit nutzt • welche Strategie dabei für Sie sinnvoll ist • wie man mit schlanken und kostengünstigen Werkzeugen die Kommunikation im Unternehmen verbessern kann Photo: (cc) henningbulka
  30. Ich helfe gern Tim Krischak, Kommunikationsberatung • Online Kommunikation u. Social Media • Seminare, Workshops, Training u. Coaching Hintergrund: Kommunikationswissenschaft Mail: tim@krischak.net Blog: http://kommunikation-zweinull.de XING: https://.xing.com/profile/Tim_Krischak Twitter: http://twitter.com/t_krischak Haben Sie Fragen oder brauchen Unterstützung? Rufen Sie mich einfach an: 0177-289 58 02

Hinweis der Redaktion

  1. Etwas längerer mit Social Media Mich interessieren zwei Themenfelder: wie Unternehmen das Social Web für Außenkommunikation nutzen können Zweite Seite der Medaillie: Social Web innerhalb (interne Kommunikation, Lern- u. Wissensziele) Vom letzten größeren Projekt berichten in dem ich gearbeitet
  2. Was wir lernen wir nebenbei gelernt Bei Hobbys, im Familienkreis, in Alltagssituationen Auch am Arbeitspaltz wird das meiste Wissen informell weitergegeben
  3. Mittlerweile viele unterschiedliche Formen Linken seite formelles Lernen: Lehrplan, didaktisch aufbereitet + Erfolgskontrolle Rechts eher informell: Dort auch Web 2.0/Social Media gibt keinen Lehrplan, sondern Nutzergenerierte Inhalte, Brücke zum Wissensmanagement Wissen dokumentieren wo es entsteht --> beim Mitarbeiter Das vorneweg damit ihr wisst worum es geht Kommen wir zu dem Projekt
  4. 3 Projektpartner: D-ELAN - Interessensvertretung der eLearning Branche (32 Mitgliedsunternehmen meist Anbieter von eLearning auch Forschungseinrichtungen) Federführung des D-ELAN - mit Hilfe von 2 Mitgliedsunternehmen Centrestage aus Esslingen, Beratungsunternehmen --> Wissensmanagement, Enterprise 2.0 aktiv MMB Institut für Medien- u. Kompetenzforschung aus Essen, priv. Forschungsinstitut, viel zu eLearning in KMU geforscht, Projekte durchgeführt
  5. Hilfestellung: Nicht nur informieren, sondern etwas an die Hand geben 3 Säulen, die sich gegenseitig ergänzen: Offline: eigene Veranstaltungsreihe Online: Wissensbasis im Netz aufgebaut (Web 2.0 Werkzeugen) Erprobung von Web 2.0 Tools
  6. 2008-2009 Bundesweite Veranstaltungreihe: 11 Stationen Expertenvorträge, Best Practice Beispiele, Anbieter aus Region Produkte Kooperationspartner: NEG, IT-Kompetenzzentren, bei IHK angesiedelt
  7. 2. Säule online, Wissensbasis zu eLearning im Netz aufzubauen Begleitend zur Roadshow --> Veranstaltungen dokumentiert, Slideshare, Flickr Andere Ressourcen gesammelt und zur Verfügung gestellt
  8. Inhalte zusammengeführt
  9. Interne Kommunikation u. Zusammenarbeit Team war räumlich verteilt --> Medien angewiesen Internes Projektblog --> Email ersetzt Google: gemeinsam Dokumente erstellen Skype für Telko Delicious um private Lesezeichen Google Reader um uns auf Quellen aufmerksam zu machen Wiki um Texte zu erstellen
  10. Blog gute Sache Bei der Eingabe mit Schlagworten versehen Vorteil zur Email: dauerhaft gespeichert und wieder Auffindbar
  11. Voneinander lernen + Dokumentation von Lösungswegen Ich schaue heute noch ins Blog um zu wissen wie was geht
  12. Projektumgebung Oberer Bereich: Außenkommunikation Unterer Bereich: interne Kommunikation Mit RSS verdrahtet, Wenn Lesezeichen gespeichert - im Projektblog sichtbar In Fachlitaeratur: Personalisiert Lernumgebung So eine ähnliche Umgebung nutzten sicher einige selbst Kann man auch gut für ein Team konzipieren
  13. 2,5 Jahre verschiedene Tools getestet Eine Art Web 2.0 Labor ob für KMU geeignet Kostenlos/OpenSource Ergebnis: kein Monster
  14. 2,5 Jahre verschiedene Tools getestet Eine Art Web 2.0 Labor ob für KMU geeignet Kostenlos/OpenSource Ergebnis: kein Monster
  15. Mit dem wir unsere Erfahrung weitergeben: Welche Tools es gibt Wozu nutzen kann Wie man es nutzt Wie man vorgeht Prakt. Tipps
  16. Viele Unternehmen arbeiten noch mit Papier Gut durch Wikis oder Blogs ersetzbar
  17. Bedanken!
  18. Bedanken!
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