2. Fallbeispiel I:
Netzwerke, Wissensmanagement wissen | visuell | sozial
Der Kunde
Mittelständisches Elektro-Großhandelsunternehmen
mit 19 Filialen und ca. 350 Mitarbeitern.
Problem
Wie erreicht man einen Informationsfluss über Orte
und Abteilungen hinweg? Wie kann man die mündliche
Kommunikationskultur im Netz abbilden und
verstärken?
Leistungen
Soziales Netzwerk mit Buddypress, DokuWiki;
Community Management, Einführungsvideos,
3. Fallbeispiel I: Lösung
Netzwerke, Wissensmanagement wissen | visuell | sozial
Wiki: Jeder kann bearbeiten
Das Wiki-Prinzip: Aus vielen kleinen Beiträgen
wächst allmählich ein gemeinsamer Wissens-Pool.
4. Fallbeispiel II:
Experten-Netzwerk wissen | visuell | sozial
Der Kunde
Verantwortliche für Personalentwicklung und
Bildung/Fortbildung in der Öffentlichen Verwaltung.
Problem
Wie können PraktikerInnen und ExpertInnen sich
mit „sozialer Software“ austauschen, untereinander
Dokumente und Informationen teilen?
Leistungen
Workshops; Installation und Betreuung einer
Demo-Plattform für ein Gruppen-Netzwerk.
5. Fallbeispiel II: Lösung
Experten-Netzwerk wissen | visuell | sozial
PDF-Dokument eingebettet
PDF in Blog
eingebettet
Das Wiki-Prinzip: Aus vielen kleinen Beiträgen
wächst allmählich ein gemeinsamer Wissens-Pool.
6. Fallbeispiel III:
Netzwerke, Wissensmanagement wissen | visuell | sozial
Der Kunde
Bayer Business Services / HR, Competence
Training & Development.
Das Problem
Curriculum & Zertifikat verbinden mit selbst-
gesteuertem Netzwerk-Lernen (Thema: Was sind
Social Media und wie setzt man sie beruflich ein?)
Die Leistung
Neun kurze animierte Erklärvideos, die drei Etappen
der „Lernexpedition“ einleiten. Entwicklung der
„visuellen Landkarte“ und der Leitmetaphern.
7. Fallbeispiel III: Lösung
Netzwerke, Wissensmanagement wissen | visuell | sozial
Erklärvideos: Komplexes Wissen vereinfachen,
verdichten und möglichst klein verpacken
8. Wissmuth:
Erfahrungen und Faustregeln wissen | visuell | sozial
Das Wiki-Prinzip funktioniert nicht nur mit Wikis.
Neuere Web 2.0-Tools sind für NormalnutzerInnen
oft besser geeignet, da sie leicht zu bedienen sind.
Es sollte nicht länger als drei Minuten dauern, um im Alltag
einen Wissenbaustein zu sammeln oder zu teilen.
Drei Minuten ist die optimale Länge
für einzelne Erklärvideos.
12. wissen | visuell | sozial
In einer unübersichtlichen Welt helfen
einprägsame Metaphern und einfache „Landkarten“.
13. wissen | visuell | sozial
Ein Netz-Video braucht rauhe Oberflächen,
damit etwas hängenbleibt und greifbar wird.
14. Fallbeispiel I:
Interne Change-Kommunikation wissen | visuell | sozial
Der Kunde
Douglas Parfümerien (Change Management,
Personalentwicklung, Social Marketing).
Problem
(u.a.) Einführung eines neuen Filial- und Service-
konzepts: Wie erreicht man die MitarbeiterInnen?
Wie bringt man neue Ideen wirklich in die Köpfe?
Leistungen
Web-Videos im YouTube-Stil für die interne
Kommunikation: Animationen, Reportagen u.a.
(Auch für Weiterbildung und Social Marketing.)
15. Fallbeispiel II:
Visuelles Denken und Lernen wissen | visuell | sozial
Der Kunde
Bayer Business Services / HR,
Competence Training & Development.
Problem
Curriculum & Zertifikat verbinden mit selbst
gesteuertem Netzwerk Lernen (Thema: Was sind
Social Media und wie setzt man sie beruflich ein?)
Leistungen
Entwicklung der „visuellen Landkarte“ und der
Leitmetaphern, die das Wissensfeld erschließen, als
Grundlage von neun kurzen animierten Erklärvideos.
16. wissen | visuell | sozial
In einem Erklärvideo machen die richtige Stimme, der richtige
Ton und das Timing den entscheidenden Unterschied.
17. Wissmuth:
Erfahrungen und Faustregeln wissen | visuell | sozial
Bilder sollten immer Teil einer
größeren "Wissenslandkarte" sein.
Metaphern sind wichtige Werkzeuge.
Kein Zuckerguss für Wissenspillen!
Videos leben vom Ton.
Möglichst lebendigen, "analogen" Ton verwenden!
19. wissmuth portfolio wissen | visuell | sozial
Netzwerk-Medien festigen das soziale
Damit viele kleine lebendige Impuls
teil III:
sozial
20. wissen | visuell | sozial
Jede Organisation baut sich jeden Tag neu auf,
aus vielen kleinen Kommunikationen.
21. Fallbeispiel I:
Internes „soziales“ Netzwerk wissen | visuell | sozial
Der Kunde
Forever Living Germany (Wellnessprodukte,
Netzwerkvertrieb).
Problem
Sehr viele DistributorInnen, verteilt im ganzen deutsch-
sprachigen Raum. Wie erreicht man sie mit aktuellen
Informationen und neuen Impulsen?
Leistungen
Beratung und Konzeption für ein internes soziales Impuls-
Netzwerk (Microblogging-Stil). Web-Videos in YouTube-
Formaten für interne Kommunikation.
22. Fallbeispiel II: Lösung
Interne Change-Kommunikation wissen | visuell | sozial
Wenn sich die Umwelt schnell verändert,
geht es darum, dass Alle auf dem neuesten Stand sind.
23. Fallbeispiel II:
Interne Change-Kommunikation wissen | visuell | sozial
Der Kunde
Douglas Parfümerien (Change Management,
Personalentwicklung, Social Marketing).
Problem
(u.a.) Einführung eines neuen Filial- und Service-
konzepts: Wie erreicht man die MitarbeiterInnen?
Wie bringt man neue Ideen wirklich in die Köpfe?
Leistungen
Dutzende von Web-Videos im YouTube-Stil für die
interne Kommunikation: Animationen, Reportagen u.a.
(Auch für Weiterbildung und Social Marketing.)
24. Fallbeispiel III: Lösung
„Community of Practice“ wissen | visuell | sozial
Wie bringt man die Leute in ständigen, beiläufigen Kontakt?
Ohne zeitraubende E-Mails und Telefonanrufe?
25. Fallbeispiel III: Lösung
„Community of Practice“ wissen | visuell | sozial
Netzwerk-Medien festigen das soziale Bindegewebe.
Damit viele kleine lebendige Impulse entstehen.
26. Fallbeispiel III:
„Community of Practice“ wissen | visuell | sozial
Der Kunde
Mittelständisches Elektro-Großhandelsunternehmen
mit 19 Filialen und ca. 350 Mitarbeitern.
Problem
Wie erreicht man einen Informationsfluss über Orte
und Abteilungen hinweg? Wie kann man die mündliche
Kommunikationskultur im Netz abbilden und verstärken?
Leistungen
Soziales Netzwerk mit Buddypress, DokuWiki;
Community Management, Einführungsvideos,
begleitende Workshops.
27. Wissmuth:
Erfahrungen und Faustregeln wissen | visuell | sozial
In jeder Organisation gibt es großes ungenutztes Potenzial
von "verborgenen Champions": Experten und Praktiker,
Kommunikatoren und Mentoren.
Vernetzte Gruppen und Teams sind wichtiger
als ein großes soziales Netzwerk à la Facebook.
Die sozialen Impulse dürfen nicht von der eigentlichen Arbeit
ablenken. Dafür braucht es spezielle kleine Software-Lösungen.
(Apps, Clients ...)