Abschlusspräsentation im Modul "Unternehmer- und Führungspersönlichkeit" im Masterstudiengang Medien und Kommunikation an der Hochschule Offenburg im Wintersemester 2012/13.
Dabei galt es ein Geschäftsmodell im E-Business Bereich von der Ideenfindung über diverse Marktanalysen bis hin zum finalen Businessplan auszuarbeiten.
3. ChrisAndlauer – Martina Dibos – Marcel Dieterle – Franziska Speck
Management Produkt Marktzugang Prozesse Finanzen SWOT Quellen
IST-Situation
03/31
umanics UG (h. b.) im Juli 2012 parallel zum Masterstudium gegründet
Kommunikationsagentur mit Schwerpunkt auf Web, Social Media, Mobile…
+
Eigenentwicklung eines webbasierten Projektmanagementsystems
=
Gesondertes Geschäftsmodell
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Management Produkt Marktzugang Prozesse Finanzen SWOT Quellen
Bachelor MI = interdisziplinäres Know-How aus den Bereichen
Medienwirtschaft, Medieninformatik, Medientechnik und Mediengestaltung
Master MuK =Vertiefung, Persönlichkeitsentwicklung, Führungsqualitäten
Schwerpunkte:
Kompetenzen
04/31
Marcel
F & E, Programmierung,
Qualitätssicherung
Chris
Programmierung, Design &
Usability, Kundenservice
Martina
Verwaltung, Marketing,
Schulungen & Workshops
Franziska
Marketing, Finanzen,
Controlling
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Zielgruppe
Quelle: Deutsche Bank Research (2011): Kultur- und Kreativwirtschaft – Wachstumspotenziale in Teilbereichen, Frankfurt am Main, S. 1ff. 05/31
o Studierende, Freelancer und kleine Unternehmen der Kreativwirtschaft
o Mitarbeiterzahl ≤ 30
o Branchensegmente Werbung, Design & Software als Schwerpunkt
Branchenmerkmale:
o > 60 Milliarden Euro Umsatz (2009)
o Gesamtwachstumspotenzial von 2,5 Prozent bis 2020
o ca. 1 Million Erwerbstätige + jährliches Wachstum von 2 Prozent pro Jahr
o 23 Prozent Selbstständige ohne feste Mitarbeiter
o 97 Prozent der Unternehmen mit weniger als 10 Festangestellten (2008)
o enge Zusammenarbeit mit externen Akteuren
o vergleichsweise geringes BWL-Know-How bei Kleinunternehmern
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Zielgruppenanalyse
Quelle: Eigene Online-Umfrage zum Thema Projektmanagement. 06/31
Wie planen, steuern und kontrollieren dieVerantwortlichen ihren Projekt- und
Arbeitserfolg?
114 Unternehmen der Zielgruppe von OG bis FR kontaktiert
Rücklaufquote ≈ 24 Prozent
Charakteristika allerTeilnehmer
Mitarbeiterzahl: 1 bis 20, Ø 3,7
Mitarbeiteralter: 24 bis 60 Jahre, Ø 35,5 Jahre
Kundenanzahl: 3 bis 312 Kunden, Ø 51,9
Laufende Projekte pro Monat: 0,5 bis 45 Projekte, Ø 23,3
7. ChrisAndlauer – Martina Dibos – Marcel Dieterle – Franziska Speck
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Zielgruppenanalyse
07/31
Außerdem:
o 15 Prozent ordnen ihre Arbeitszeit keinem Projekt zu.
o 29 Prozent unterscheiden nicht zwischen
fakturierbaren und nicht-fakturierbaren Arbeitszeiten.
Quelle: Eigene Online-Umfrage zum Thema Projektmanagement.
Wie erfassen Sie Ihre Arbeitszeiten? (27 Antworten)
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Management Produkt Marktzugang Prozesse Finanzen SWOT Quellen
Zielgruppenanalyse
08/31Quelle: Eigene Online-Umfrage zum Thema Projektmanagement.
Welche Projektmanagement-Methoden wenden Sie an? (20 Antworten)
Andere:
o Eigene Notizen & Gedächtnis
oOL-Kalender
9. ChrisAndlauer – Martina Dibos – Marcel Dieterle – Franziska Speck
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Zielgruppenanalyse
Quelle: Eigene Online-Umfrage zum Thema Projektmanagement. 09/31
Wie kontrollieren Sie Ihren Projekterfolg? (23 Antworten)
10. ChrisAndlauer – Martina Dibos – Marcel Dieterle – Franziska Speck
Management Produkt Marktzugang Prozesse Finanzen SWOT Quellen
Zielgruppenanalyse
10/31
Pro Contra
Zeitersparnis
komplexe Systeme: Zu hoher
Einarbeitungs-, Initiierungs- und
Verwaltungsaufwand
Professionalität (intern wie extern) erst in Zukunft eine relevante Option
unkompliziert, strukturiert Kontrollverlust über eigene Daten
flexibler Zugriff von überall zu geringer Kundenstamm
keine Installation nötig zu wenig Mitarbeiter
geringere Kosten bei SaaS
zu wenig Unzufriedenheit mit
bisherigemVorgehen
Quelle: Eigene Online-Umfrage zum Thema Projektmanagement.
o 40 Prozent der Befragten würden eine webbasierte Projektmanagement-
Software aus der Cloud bereits heute einsetzen
12. ChrisAndlauer – Martina Dibos – Marcel Dieterle – Franziska Speck
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Zusatzleistungen
12/31
Kostenlos (Standardleistungen)
o Wartung
o Updates
o Backups
o Hilfecenter
im monatl. Mietpreis enthalten
Kostenpflichtig (Individualleistungen)
o Schnittstellen
o Vorlagen
o Import/Export
o Schulungen
Nur auf Nachfrage
Angebot auf Stundensatzbasis
70 Euro / Stunde
13. ChrisAndlauer – Martina Dibos – Marcel Dieterle – Franziska Speck
Management Produkt Marktzugang Prozesse Finanzen SWOT Quellen
Wettbewerbsanalyse
13/31
Konkurrenzsysteme
Papier, Excel, MS Project etc. rudimentäre Funktionen, kaum Kollaboration
Netzwerklösungen wartungsintensive Eigeninstallationen
ERP/CRM Systeme komplexe, teure Systeme
Open Source kein Service, wenig Funktion
Cloud Anbieter keine Installation inkl.Wartung, Updates etc.
heterogener Markt
Fokus auf möglichst direkte Wettbewerber mit Spezialisierung auf Projektmanagement!
14. ChrisAndlauer – Martina Dibos – Marcel Dieterle – Franziska Speck
Management Produkt Marktzugang Prozesse Finanzen SWOT Quellen
Wettbewerbsanalyse
Quellen:
Projektron GmbH (2013): Projektron BSC , URL: http://www.projektron.de/, Berlin.
Proventis GmbH (2013): BlueAnt, URL: http://www.proventis.net/de/blue-ant.html,Berlin.
Provantis IT Solutions GmbH (2013): ZEP, URL: http://www.zep.de/, Ditzingen.
Yolk GbR (2013): mite, URL: http://mite.yo.lk/, Berlin.
Vioma GmbH (2013): taskme, URL: http://taskme.info/, Offenburg.
Bopp Medien UG (haftungsbeschränkt)& Co. KG (2013): ProSonata, URL: http://www.prosonata.de/, Linsengericht.
Antravis Unternehmergesellschaft (2013): EasyPM, URL: http://www.easy-pm.de/default.aspx,Eching.
14/31
Projektmanagement-Software (> 30 potenzielleWettbewerber)
1.) teure Großanbieter (BlueAnt, Projektron BCS, ZEP, InLooxPM…)
oft branchenneutrales Angebot, nicht immer webbasiert
zu hoher, komplexer und unübersichtlicher Funktionsumfang für Freelancer / Kleinunternehmen
teils sehr nutzerunfreundliches Design
modulare und intransparente Preisstaffelungen
2.) günstige Kleinanbieter (mite, taskme, EasyPM, ProSonata…)
teils ansprechendes Design mit guter Usability
einfach nachvollziehbare Preissysteme
zu geringer Funktionsumfang (oft nur Zeiterfassung)
16. ChrisAndlauer – Martina Dibos – Marcel Dieterle – Franziska Speck
Management Produkt Marktzugang Prozesse Finanzen SWOT Quellen
Wettbewerbsanalyse
16/31
Idealprodukt der Branchensegmente Design, Werbung & Software
SEHR WICHTIG EHER WICHTIG EHER UNWICHTIG UNWICHTIG
Projektverwaltung Mitarbeiterverwaltung Urlaubsverwaltung Mehrsprachigkeit
Zeiterfassung Rechtemanagement Risikomanagement Chat
Kundenverwaltung Systemmeldungen Wiki
Checklisten Ressourcenplanung Kundenlogin
Terminplanung Budgetierung E-Mail Postfach
Reporting mobileVersion Newsstream
Suchfunktion Schnittstellen
Mindmaps Dateimanagement
Zeitplanung (GANTT)
Abrechnung
* Funktionen von umanicsproject
Quelle: Eigene Online-Umfrage zum Thema Projektmanagement.
17. ChrisAndlauer – Martina Dibos – Marcel Dieterle – Franziska Speck
Management Produkt Marktzugang Prozesse Finanzen SWOT Quellen
Preisbereitschaft
Quelle: Eigene Online-Umfrage zum Thema Projektmanagement. 17/31
Wie viel würden Sie monatlich pro Mitarbeiter für eine webbasierte
Projektmanagement-Software ausgeben? (20 Antworten)
AussagekräftigesZitat:
o „So viel wie nötig, so wenig wie möglich!“
19. ChrisAndlauer – Martina Dibos – Marcel Dieterle – Franziska Speck
Management Produkt Marktzugang Prozesse Finanzen SWOT Quellen
Kundenvorteile
19/31
o Kontrolle des Projekterfolgs Effizienzsteigerung
o Kostenvorteile durch SaaS
o Flexibilität (Zeit, Ort, Anbieterwechsel..)
o zentraler Informationsspeicher
Im Wettbewerbsvergleich…
o hinreichender Funktionsumfang mit hoher Benutzerfreundlichkeit
o besseres Preis-Leistungs-Verhältnis
o Kundenlogin (sonst nur mite und Projektron BCS)
o Schnelligkeit innerhalb einer Stunde ohne viel Aufwand einsetzbar
o einfach nachvollziehbares Lizenzsystem „pay as you grow“
o Studenten + Free Version
20. ChrisAndlauer – Martina Dibos – Marcel Dieterle – Franziska Speck
Management Produkt Marktzugang Prozesse Finanzen SWOT Quellen
20/31
Lizenzmodell
Alle Pakete enthalten:
o vollen Funktionsumfang
o SSL-Verschlüsselung
o Updates & Backups
21. ChrisAndlauer – Martina Dibos – Marcel Dieterle – Franziska Speck
Management Produkt Marktzugang Prozesse Finanzen SWOT Quellen
F & E - Konzeption - Produktion -Testing
21/31
Konzeption
Produktion
Testing
F & E
o Existenzgründung zu 100 % abgeschlossen
o F&E, Konzeption, Produktion undTesting
bei ca. 80 % bis zur offiziellen Markteinführung
o Testing durch Zielgruppenintegration:
kostenlose Nutzung gegen Feedback
Dauer mindestens 3 Monate
ca. 20Testimonials gewinnen
…Testing
22. ChrisAndlauer – Martina Dibos – Marcel Dieterle – Franziska Speck
Management Produkt Marktzugang Prozesse Finanzen SWOT Quellen
Marketing & Distribution
22/31
To Dos
o Datenschutzrichtlinien
o Lizenz- undTestverträge
o Cloud-Hosting + (Https-)Verschlüsselung
o Lizenzverwaltungssystem
o Markenanmeldung
o Produktwebseite
o Social Media (XING,Twitter, Facebook + Blog)
o Pressestimmen /Testberichte
o Direct Mailingaktionen
o Kooperationspartner
o Crowdfunding
23. ChrisAndlauer – Martina Dibos – Marcel Dieterle – Franziska Speck
Management Produkt Marktzugang Prozesse Finanzen SWOT Quellen
Support & Service
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To Dos
o (Video-)Tutorials
o FAQs
o Hotline
o Testzugang
o Ticketsystem/Bugtracker
o Userforum
24. ChrisAndlauer – Martina Dibos – Marcel Dieterle – Franziska Speck
Management Produkt Marktzugang Prozesse Finanzen SWOT Quellen
Benchmark
Quellen:
Provantis IT Solutions GmbH (2013): ZEP, URL: http://www.zep.de/, Ditzingen.
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Ähnliche Funktionen: ZEP
o Zeiterfassung für Projekte
o Zielgruppe: kleine u. mittelständische Unternehmen aller Branchen
o 12 Jahre am Markt
o 10 bis 12 Mitarbeiter
o 300 Firmen mit insgesamt 7000 Nutzern Zugewinn von 580 Nutzern/Jahr
o Monatsmiete für 30 Nutzer ≈ 912,00 EUR
o geschätzter Jahresumsatz ≈ 2,5 Mio EUR (2012)
25. ChrisAndlauer – Martina Dibos – Marcel Dieterle – Franziska Speck
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Benchmark
Quellen:
Yolk GbR (2013): mite, URL: http://mite.yo.lk/, Berlin.
Netzwertig.com(2010): Transparenz – mite öffnet seine Bücher, URL: http://netzwertig.com/2010/03/08/transparenz-mite-oeffnet-seine-buecher/, 03.01.2013.
25/31
Vergleichbare Unternehmensgröße : mite
o schlanke Zeiterfassung fürTeams & Freiberufler
o kein Projektmanagement
o 2006 gestartet, seit Mitte 2008 kostenpflichtig
5 Euro pro Nutzer / Monat
o bis heute 2 feste Mitarbeiter
o 2010: 3000 aktiv zahlende Nutzer
ca. 750 neue Nutzer pro Jahr
o geschätzter Jahresumsatz ≈ 200.000 EUR (2012)
26. ChrisAndlauer – Martina Dibos – Marcel Dieterle – Franziska Speck
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Marktanalyse
Quellen:
Eigene Online-Umfrage zum Thema Projektmanagement.
Deutsche Bank Research (2011): Kultur- und Kreativwirtschaft – Wachstumspotenzialein Teilbereichen, Frankfurt am Main, S. 1ff.
Vorangegangene Benchmarkanalyse, Folie 24f.
Udacity (2013): How to Build a Startup - Online Class, URL: http://www.udacity.com/overview/Course/ep245/CourseRev/1, 03.01.2013.
26/31
Marktpotenzial =
Erwerbstätige (Design,Werbung, Software) * jährl. Wachstum * Ø Preisbereitschaft pro Mitarbeiter & Jahr
= 650 .000 * 1,02 * 10 € /Monat * 12 Monate = 79.560.000 € (2013)
Marktvolumen =
Erwerbstätige (D,W, S) * jährl. Wachstum * Einsatzbereitschaft in % * Ø Preisbereitschaft p. MA & a.
= 650 .000 * 1,02 * 40 % * 10 € /Monat * 12 Monate * = 31.824.000 € (2013)
Absatzvolumen =
Zahlende aktive Nutzer * Ø Preis inkl. kostenpflichtiger Servicekosten p. MA & a.
= 150 * 8, 50 € /Monat * 12 Monate = 15.300 € (2013) Ziel: ca. 600 neue Nutzer/Jahr (ab 2014)
27. ChrisAndlauer – Martina Dibos – Marcel Dieterle – Franziska Speck
Management Produkt Marktzugang Prozesse Finanzen SWOT Quellen
Marktanalyse in EUR
Quellen:
Eigene Online-Umfrage zum Thema Projektmanagement.
Deutsche Bank Research (2011): Kultur- und Kreativwirtschaft – Wachstumspotenzialein Teilbereichen, Frankfurt am Main, S. 1ff.
27/31
0
10000000
20000000
30000000
40000000
50000000
60000000
70000000
80000000
90000000
10000000
2013 2014 2015 2016 2017
Marktpotenzial
Marktvolumen
Absatzvolumen
0,3 % Marktanteil
29. ChrisAndlauer – Martina Dibos – Marcel Dieterle – Franziska Speck
Management Produkt Marktzugang Prozesse Finanzen SWOT Quellen
Fazit & Ausblick
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Stärken Schwächen
o Nutzerfreundlichkeit
o hoher Funktionsumfang +
Kollaboration
o wenigVerwaltung- und
Einführungsaufwand
o Preis-Leistungs-Verhältnis
o flexibles Lizenzmodell
o Ressourcenmangel
(Kapital, Zeit, Mannkraft)
o Unerfahrenheit der
Unternehmensgründer
o geringer Bekanntheitsgrad
o keine fehlerlose Software
o unerkannte Sicherheitslücken
Chancen Risiken
o Netzwerke
o Kundenfeedback/Crowdsourcing
o steigendes Bewusstsein für
o effiziente Prozessoptimierung
o wachsende SaaS-Nachfrage
o Zögern der Zielgruppe
o vielfältiger Wettbewerb
o mangelndesVertrauen
hinsichtlich Sicherheit&Datenschutz
30. ChrisAndlauer – Martina Dibos – Marcel Dieterle – Franziska Speck
Management Produkt Marktzugang Prozesse Finanzen SWOT Quellen
Literatur
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o Berekoven, Ludwig et al. (2009): Marktforschung, 12.Auflage, Gabler GWV Fachverlage GmbH,Wiesbaden.
o Deutsche Bank Research (2011): Kultur- und Kreativwirtschaft –Wachstumspotenziale inTeilbereichen,
Frankfurt am Main.
o Gläser, Martin (2010): Medienmanagement, 2. Auflage,Verlag FranzVahlen GmbH, München.
o Kollmann,Tobias (2011): E-Entrepreneurship, 4. Auflage, Gabler GWV Fachverlage GmbH,Wiesbaden.
o Kußmaul, Heinz (2008): Betriebswirtschaftslehre für Existenzgründer, 6. Auflage, Oldenbourg
Wissenschaftsverlag GmbH, München.
o Wirtz, BerndW. (2009): Medien- und Internetmanagement, 6. Auflage, Deutscher Universitätsverlag |Gabler
GWV Fachverlage GmbH,Wiesbaden.
31. ChrisAndlauer – Martina Dibos – Marcel Dieterle – Franziska Speck
Management Produkt Marktzugang Prozesse Finanzen SWOT Quellen
Internet
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o Antravis Unternehmergesellschaft (2013): EasyPM, URL: http://www.easy-pm.de/default.aspx, 03.01.2013.
o Bopp Medien UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG (2013): ProSonata, URL: http://www.prosonata.de/, 03.01.2013.
o Eigene Online-Umfrage zum Thema Projektmanagement, URL:
https://www.umfrageonline.com/?url=survey_det&uid=65037, Stand 02.01.2013.
o Netzwertig.com (2010): Transparenz – mite öffnet seine Bücher, URL: http://netzwertig.com/2010/03/08/transparenz-mite-
oeffnet-seine-buecher/, 03.01.2013.
o Projektron GmbH (2013): Projektron BSC , URL: http://www.projektron.de/, 03.01.2013.
o Provantis IT Solutions GmbH (2013): ZEP, URL: http://www.zep.de/, 03.01.2013.
o Proventis GmbH (2013): BlueAnt, URL: http://www.proventis.net/de/blue-ant.html, 03.01.2013.
o Udacity (2013): How to Build a Startup - Online Class, URL:
http://www.udacity.com/overview/Course/ep245/CourseRev/1, 03.01.2013.
o Vioma GmbH (2013): taskme, URL: http://taskme.info/, 03.01.2013.
o Yolk GbR (2013): mite, URL: http://mite.yo.lk/, 03.01.2013.