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IT - Projektrisiko U. Schrader
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Plan Analysieren Entwickeln Kaufen Implementieren In Betrieb halten Problem zu lösen Problem überflüssig Ähnliches Problem Neue Lösung für dasselbe Problem Ist-Analyse und  Anforderungskatalog Beseitigen von Implementierungsfehlern RISIKO PHASE 1 RISIKO PHASE 2 RISIKO PHASE 3 RISIKO PHASE 4 nach Whitten JL, Benthley LD. Systems and design methods. McGraw-Hill, 1998
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Software - Lebenszyklus ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
Literatur (1) ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
Literatur (2) ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
Erfolgreiche IT-Projekte Die Abhängigkeiten Die einzelnen Schritte Die beliebtesten Fehler
Wie bekommt man ein Projekt?
Abhängigkeiten IT-Projekt Vorhandene Hardware Vorhandene Programme Organisatorische Strukturen Geld $$ Ziele der Einrichtung IT Infrastruktur Vorgehensweisen Richtlinien Standards Menschen Arbeitsabläufe Datenfluß Zeitplan Verkäufer Produkte Anwender
1. Beginnen ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
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Mündliche Befragungen (Interview) Zeitaufwändig, gibt aber oft einen vertieften Einblick in die Praxis und ermöglicht Nachfragen.  Schriftliche Befragungen (Fragebögen) Ermöglicht die gleichzeitige Befragung einer größeren Anzahl an Personen, erlaubt nur vorbereitete Fragen.  Eigene Beobachtungen Zeitaufwändig, ermöglicht dafür aber einen eigenen Eindruck von der Praxis, kann gut mit Interviews verbunden werden.  Systemanalyse – Methoden Nach E. Ammenwerth
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Daten- und Informationsfluss Nach E. Ammenwerth
Sekretariat „ Postraum“ Oberarztzimmer Brief diktieren Assistenzarzt Kassette 1. Version Krankenakte Arztzimmer Kassette ins Fach legen Kassette abholen schreiben/ändern/speichern Brief in Arzt-Fach legen Brief in OA-Fach legen 2.-4. Version Endversion PC Brief (Papier) Brief (Papier) Brief drucken kontrollieren kontrollieren  Brief unterschreiben Brief in Arzt-Fach legen Brief unterschreiben Brief Sekretariat geben Sekretärin Assistenzarzt Oberarzt Assistenzarzt Sekretärin Arztzimmer „ Postraum“ „ Postraum“ Arztzimmer „ Postraum“ Ort Prozess Hilfsmittel (Medien) Änderungen Person Krankenakte Endversion Nach E. Ammenwerth
Kunde Technik Kunde Technik Auftrag geben Auftrag annehmen Recherche/ Bearbeitung Feedback geben Lösung mitteilen Technik Kunde Lösung testen Feedback bearbeiten Technik Technik Auftrag prüfen Lösungsweg bereitstellen Technik Wissens- speicher Orga Kunde = Auftraggeber  Technik = Einheit des Auftragnehmer
Kunden- auftrag Auftrag Sammlung der Lösung Feedback Recherche Lösung Auftrag abgeben Auftrag annehmen Lösung bearbeiten Lösung übermitteln Feedback erhalten Sammlung/ Redaktionelle Bearbeitung
Kundenauftrag Ticket  Annahme des Auftrags Kunde Mitarbeiter Feedback Lösungs- Mitteilung Kunde Feedback Lösungsdokument FAQ Ergebnis Vorschlag Vorschlag Vorschlag Vorschlag Daten Problemdaten Recherche  Problem bearbeiten www FAQ Literatur VOS PEP Problemdaten Daten Lösungsweg Problemmeldung Telefon Anrufbeantworter Helpdesk FAX
Hotline AB Auftrag aufgeben Kunde Bedarf aufgetreten helpdesk Email Kunden- auftrag Auftrag angekommen Auftrag prüfen Technik Hotline AB helpdesk Geprüfter Auftrag Auftrag angenommen Recherche Bearbeitung Technik FAQ WWW Literatur VOS PEP PC Lösungen Lösung nicht gefunden Lösung  gefunden Lösung Mitteilung fertig stellen helpdesk Email Telefon Technik Lösung testen Kunde Lösungs- übermittlung Feedback erstellen Kunde Hotline AB helpdesk Email Feedback bearbeiten Feedback geben Technik FAQ akt. Lösung  funktioniert Mitteilung fertig stellen Technik Doku Lösungweg Ergebnisse Redaktionell bearbeiten Orga Wissens- weitergabe Auftrag nicht angenommen Email Dienstleister Kein Anspruch auf den Service
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Folgen der Informationssammlung ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
2. Auswahlkriterien festlegen ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
3. Gewichten der Kriterien ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],Funktion Gewicht  Anbieter 1 Anbieter 2 Anbieter 3 Drucke Arbeitsliste Muß Infusionen in Kurve 0.8
4. Evaluieren der Produkte ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
5. Auswählen des Produkts ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
6. Installation ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
Anwenderschulung ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
Die beliebtesten Fehler (1) nach Judy Murphy, 1996 "Verliebt sein"/ Sympathie/ "Vertrau uns" Der Prototyp wird für das fertige Produkt gehalten.. Umfangreiche Investitionen vor Einführung. Fehlende Unter- stützung aller   Projektpartner. Produkt erfüllt nicht die Erwartungen Beschaffung eines unvollständigen Produktes, aufwendige Entwicklung noch erforderlich. Hohe Kosten ohne das  ein Nutzen daraus gewonnen wird. Ablehnung durch wichtige Beteiligte, Projektversagen oder -verzögerung. Sorgfältige Evaluation des Produkts selbst bei sympathischen Anbietern. Besuche vor Ort und Prüfung der Referenzen, Produkt selber austesten. Anfänglich nur geringe Investitionen. Aus Fehlern lernen. Unterstützung sicherstellen, Anwender und Management einbinden. Fehler Folge Lösung
Die beliebtesten Fehler (2) nach Judy Murphy, 1996 Projektumfang,  -ziele nicht festgelegt.  Unterschiedliche Erwartungen. Vernachlässigung der funktionalen Anforderung in der Ausschreibung Fehlende Schnitt- stellenanforderungen in der Ausschreibung Unzufriedene Anwender,  nichterfüllte Ziele, mögliches Projektversagen. Deutliche Produktmängel und teuere Nachbesserungen. Teure Schnittstellen- entwicklung nachträglich unter Einbindung interner und externer Ressourcen Projektumfang vom Beginn an festlegen. Informiere über Möglichkeiten des Marktes. Ausführliche Ausschreibung, gründliche Auswahl, notwendige Entwicklungen sind Vertragsbestandteil. Schnittstellenbeschreibung in der Ausschreibung, Anbietererfahrung berück- sichtigen und im Vertrag Fehler Folge Lösung

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It Projekte

  • 1. IT - Projektrisiko U. Schrader
  • 2.
  • 3.
  • 4.
  • 5. Hauptauswahlkriterien bei IT-Projekten Quelle: Bearingpoint Umfrage zitiert in Computer Zeitung 32-33/2003 %
  • 6.
  • 7. Plan Analysieren Entwickeln Kaufen Implementieren In Betrieb halten Problem zu lösen Problem überflüssig Ähnliches Problem Neue Lösung für dasselbe Problem Ist-Analyse und Anforderungskatalog Beseitigen von Implementierungsfehlern RISIKO PHASE 1 RISIKO PHASE 2 RISIKO PHASE 3 RISIKO PHASE 4 nach Whitten JL, Benthley LD. Systems and design methods. McGraw-Hill, 1998
  • 8. Plan Analysieren Entwickeln Kaufen Implementieren In Betrieb halten Problem zu lösen Problem überflüssig Ähnliches Problem Neue Lösung für dasselbe Problem Ist-Analyse und Anforderungskatalog Beseitigen von Implementierungsfehlern RISIKO PHASE 1 RISIKO PHASE 2 RISIKO PHASE 3 RISIKO PHASE 4 nach Whitten JL, Benthley LD. Systems and design methods. McGraw-Hill, 1998
  • 9. Plan Analysieren Entwickeln Kaufen Implementieren In Betrieb halten Problem zu lösen Problem überflüssig Ähnliches Problem Neue Lösung für dasselbe Problem Ist-Analyse und Anforderungskatalog Beseitigen von Implementierungsfehlern RISIKO PHASE 1 RISIKO PHASE 2 RISIKO PHASE 3 RISIKO PHASE 4 nach Whitten JL, Benthley LD. Systems and design methods. McGraw-Hill, 1998
  • 10. Plan Analysieren Entwickeln Kaufen Implementieren In Betrieb halten Problem zu lösen Problem überflüssig Ähnliches Problem Neue Lösung für dasselbe Problem Ist-Analyse und Anforderungskatalog Beseitigen von Implementierungsfehlern RISIKO PHASE 1 RISIKO PHASE 2 RISIKO PHASE 3 RISIKO PHASE 4 nach Whitten JL, Benthley LD. Systems and design methods. McGraw-Hill, 1998
  • 11.
  • 12.
  • 13.
  • 14. Erfolgreiche IT-Projekte Die Abhängigkeiten Die einzelnen Schritte Die beliebtesten Fehler
  • 15. Wie bekommt man ein Projekt?
  • 16. Abhängigkeiten IT-Projekt Vorhandene Hardware Vorhandene Programme Organisatorische Strukturen Geld $$ Ziele der Einrichtung IT Infrastruktur Vorgehensweisen Richtlinien Standards Menschen Arbeitsabläufe Datenfluß Zeitplan Verkäufer Produkte Anwender
  • 17.
  • 18.
  • 19.
  • 20.
  • 21. Mündliche Befragungen (Interview) Zeitaufwändig, gibt aber oft einen vertieften Einblick in die Praxis und ermöglicht Nachfragen. Schriftliche Befragungen (Fragebögen) Ermöglicht die gleichzeitige Befragung einer größeren Anzahl an Personen, erlaubt nur vorbereitete Fragen. Eigene Beobachtungen Zeitaufwändig, ermöglicht dafür aber einen eigenen Eindruck von der Praxis, kann gut mit Interviews verbunden werden. Systemanalyse – Methoden Nach E. Ammenwerth
  • 22.
  • 23.
  • 24. Daten- und Informationsfluss Nach E. Ammenwerth
  • 25. Sekretariat „ Postraum“ Oberarztzimmer Brief diktieren Assistenzarzt Kassette 1. Version Krankenakte Arztzimmer Kassette ins Fach legen Kassette abholen schreiben/ändern/speichern Brief in Arzt-Fach legen Brief in OA-Fach legen 2.-4. Version Endversion PC Brief (Papier) Brief (Papier) Brief drucken kontrollieren kontrollieren Brief unterschreiben Brief in Arzt-Fach legen Brief unterschreiben Brief Sekretariat geben Sekretärin Assistenzarzt Oberarzt Assistenzarzt Sekretärin Arztzimmer „ Postraum“ „ Postraum“ Arztzimmer „ Postraum“ Ort Prozess Hilfsmittel (Medien) Änderungen Person Krankenakte Endversion Nach E. Ammenwerth
  • 26. Kunde Technik Kunde Technik Auftrag geben Auftrag annehmen Recherche/ Bearbeitung Feedback geben Lösung mitteilen Technik Kunde Lösung testen Feedback bearbeiten Technik Technik Auftrag prüfen Lösungsweg bereitstellen Technik Wissens- speicher Orga Kunde = Auftraggeber Technik = Einheit des Auftragnehmer
  • 27. Kunden- auftrag Auftrag Sammlung der Lösung Feedback Recherche Lösung Auftrag abgeben Auftrag annehmen Lösung bearbeiten Lösung übermitteln Feedback erhalten Sammlung/ Redaktionelle Bearbeitung
  • 28. Kundenauftrag Ticket Annahme des Auftrags Kunde Mitarbeiter Feedback Lösungs- Mitteilung Kunde Feedback Lösungsdokument FAQ Ergebnis Vorschlag Vorschlag Vorschlag Vorschlag Daten Problemdaten Recherche Problem bearbeiten www FAQ Literatur VOS PEP Problemdaten Daten Lösungsweg Problemmeldung Telefon Anrufbeantworter Helpdesk FAX
  • 29. Hotline AB Auftrag aufgeben Kunde Bedarf aufgetreten helpdesk Email Kunden- auftrag Auftrag angekommen Auftrag prüfen Technik Hotline AB helpdesk Geprüfter Auftrag Auftrag angenommen Recherche Bearbeitung Technik FAQ WWW Literatur VOS PEP PC Lösungen Lösung nicht gefunden Lösung gefunden Lösung Mitteilung fertig stellen helpdesk Email Telefon Technik Lösung testen Kunde Lösungs- übermittlung Feedback erstellen Kunde Hotline AB helpdesk Email Feedback bearbeiten Feedback geben Technik FAQ akt. Lösung funktioniert Mitteilung fertig stellen Technik Doku Lösungweg Ergebnisse Redaktionell bearbeiten Orga Wissens- weitergabe Auftrag nicht angenommen Email Dienstleister Kein Anspruch auf den Service
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  • 42. Die beliebtesten Fehler (1) nach Judy Murphy, 1996 "Verliebt sein"/ Sympathie/ "Vertrau uns" Der Prototyp wird für das fertige Produkt gehalten.. Umfangreiche Investitionen vor Einführung. Fehlende Unter- stützung aller Projektpartner. Produkt erfüllt nicht die Erwartungen Beschaffung eines unvollständigen Produktes, aufwendige Entwicklung noch erforderlich. Hohe Kosten ohne das ein Nutzen daraus gewonnen wird. Ablehnung durch wichtige Beteiligte, Projektversagen oder -verzögerung. Sorgfältige Evaluation des Produkts selbst bei sympathischen Anbietern. Besuche vor Ort und Prüfung der Referenzen, Produkt selber austesten. Anfänglich nur geringe Investitionen. Aus Fehlern lernen. Unterstützung sicherstellen, Anwender und Management einbinden. Fehler Folge Lösung
  • 43. Die beliebtesten Fehler (2) nach Judy Murphy, 1996 Projektumfang, -ziele nicht festgelegt. Unterschiedliche Erwartungen. Vernachlässigung der funktionalen Anforderung in der Ausschreibung Fehlende Schnitt- stellenanforderungen in der Ausschreibung Unzufriedene Anwender, nichterfüllte Ziele, mögliches Projektversagen. Deutliche Produktmängel und teuere Nachbesserungen. Teure Schnittstellen- entwicklung nachträglich unter Einbindung interner und externer Ressourcen Projektumfang vom Beginn an festlegen. Informiere über Möglichkeiten des Marktes. Ausführliche Ausschreibung, gründliche Auswahl, notwendige Entwicklungen sind Vertragsbestandteil. Schnittstellenbeschreibung in der Ausschreibung, Anbietererfahrung berück- sichtigen und im Vertrag Fehler Folge Lösung