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Sfofr module 2 powerpoint german

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Sfofr module 2 powerpoint german

  1. 1. Erfolg im Street Food? Und jetzt? Modul 2 Optionen der Erweiterung Street Food Opportunities for Regions wird im Rahmen des Erasmus+ Programms der Europäischen Union gefördert.
  2. 2. 2 Höhen und Tiefen Ziel vieler mobiler Händler: Größere Autonomie/Unabhängigkeit über das eigene Geschäft Denn: Abhängigkeit von Event- und Marktbetreibern
  3. 3. 3 Mehr Sicherheit / Autonomie • Aufträge durch formale und informale Geschäftsbeziehungen zu anderen Händlern als auch zu Event- und Marktbetreibern sichern • Selbst Event-Organisator werden • Einen festen Stellplatz • Übergang ins Restaurantgeschäft
  4. 4. 4 Organisches Wachstum • Gleichmäßig, nachhaltig und profitabel • Umsatz, Mitarbeiterzahl, Marketingaktivitäten und Qualitätsansprüche wachsen mit vergleichbarer Geschwindigkeit • Bsp: Neue Mitarbeiter können nur eingestellt werden, wenn die Umsätze dies tragen • Man wächst aus eigener Kraft • Vorteil des “langsamen” Wachstums ist, dass es relativ günstig ist und typische Fallstricke wie größere Schulden vermieden werden können
  5. 5. 5 Rapides Wachstum – Der Big Bang • Initiiert durch externes Kapital/Investitionen • Credo “Wachsen so schnell wie möglich”, insbesondere wenn keine/wenig Konkurrenz • (negative) Auswirkungen auf die Unternehmenskultur • Diese ist in der Gastronomie fundamental: Ehrlichkeit, Authentizität und Leidenschaft
  6. 6. 6 Wachstum – Was gilt es zu beachten? • Jedes ungleichmäßige Wachstum kleinerer Betriebe kann zu großen Problemen führen • Wenn man externe Investitionen einwirbt, muss man entscheiden, inwieweit man organisch wachsen will oder eben unausgeglichen • Typischerweise betrifft es diese 3 Bereiche: • Marketing • Einstellung von neuen Beschäftigten • Kapitalkosten wie Betriebsstätte und - ausstattung
  7. 7. 7 Wachstum – Kritische Punkte Grundsätzlich ist Wachstum etwas Positives – mit hohen Summen externen Kapitals bringt man sein Geschäft allerdings in eine verwundbare Position. Beispiele: 1) Umsätze steigen schneller, als man gutes Personal findet. Ergebnis: Mieser Kundenservice und überarbeitete Mitarbeiter (sinkende Moral), schlechte Kundenbewertungen 2) Personal wird zu schnell eingestellt, ohne es anzulernen -> schlechter Service, wenig Identifikation 3) Wenn Marketingmaßnahmen die Produktqualität übersteigen. -> hohe Erwartungshaltung auf Kundenseite, wenn diese nicht befriedigt wird, kann sich dies nachhaltig auf den Ruf auswirken
  8. 8. 8 Marketing; Timing ist alles Manche Betriebe versuchen absichtlich vor Produktstart eine hohe Erwartungshaltung zu kreieren Apple ist dafür das beste Beispiel Segway hat sich allerdings verspekuliert und zuviel in Marketing investiert, als das Produkt dann endlich marktreif war, war es schon wieder kalter Kaffee. Unser Tipp: Nicht mit Werbemaßnahmen übertreiben, sondern durch Qualität überzeugen und dadurch guten Ruf aufbauen, der dazu führt, dass man von Kunden weiterempfohlen wird -> die Kundenbasis wächst langsam aber sicher. Große Marketingaktionen kann man später immer noch starten.
  9. 9. 9 Eigene Events und Märkte entwickeln
  10. 10. 10 Eventorganisation • Es gibt grundsätzlich verschiedene Typen von Street Food Events, die dementsprechend auch andere Zielgruppen und Händler ansprechen. • Street Food Märkte / Wochenmärkte – Anwohnerschaft, Einkaufende, Touristen. • Street Food events/Partys – Besucher kommen wegen Street Food und sozialer Komponente
  11. 11. 11 Einen Ort finden • Grundsätzliche Herausforderung im Street Food: Stellplatzsituation • Besonders schwierig auf öffentlichen Flächen • Märkte werden für bestimmte Standorte ausgeschrieben und über ein öffentliches Vergabeverfahren vergeben oder auf Antrag im Rahmen einer Marktentwicklung bewilligt • Meist langwierige Verfahren • Einfacher auf privaten Flächen -> hier muss man “nur” den Eigentümer überzeugen und sich über Nutzungsbedingungen einigen.
  12. 12. 12 Genehmigung/Erlaubnis • Für Events auf öffentlichem Straßenland benötigt man eine Erlaubnis der zuständigen kommunalen Behörde • Hinzu kommen Auflagen in Bezug auf Alkoholausschank, WC-Vorrichtungen, Lärmschtz sowie grundsätzliche Sicherheitsbestimmungen etc. (gelten auch auf privatem Gelände)
  13. 13. 13 Dokumentation / Nachweise • Sicherheits- und Hygienestandards müssen immer erfüllt sein • Teilnehmende Händler sollten nachweisen können, dass auch sie sich an gesetzliche Regeln, Standards und Verordnungen halten • Am besten man etabliert ein System, mit dem man Händler prüft (bspw. durch TN-Bescheinigungen an Schulungen zur Lebensmittelhygiene, zum Arbeits- und Sicherheitsschutz, etc.)
  14. 14. 14 Kunden bekommen • Abhängig davon, wie Street Food affin die Region bereits ist • Evlt. Muss noch viel Überzeugungsarbeit in Form von Werbung und Marketing geleistet werden • Verhandlung über Stellplatzgebühren mit Händlern so früh wie möglich (mit Spielraum nach oben), so dass man gemeinsam wachsen kann • Zu früh zu hohe Gebühren zu verlangen (wenn Nachfrage noch nicht stimmt), kann Händler vor Existenzprobleme stellen
  15. 15. 15 Eine feste Location – Unterschiede? • Menschen gehen vermehrt auswärts essen und/oder bestellen Take-away oder Home- Delivery • Stetig steigende Umsatzzahlen in der Gastronomie – trotzdem sehr harter Wettbewerb • Man wird nicht über Nacht reich, sonder durch harte Arbeit • Harte Realität ist, dass viele Restaurants im ersten Jahr scheitern, meist aufgrund schlechter oder mangelnder Planung
  16. 16. 16 Tipps und Hinweise bei der Planung eines stationären Gastronomiebetriebs
  17. 17. 17 Zielmarkt und Zielgruppen Kein Gastrobetrieb hat universelle Anziehungskraft! 1) Konzentriere Dich auf die 5-10%, die Du bedienen kannst und vergiss den Rest. 2) Grenz Dein Geschäft von der Konkurrenz ab. Versuch ein Alleinstellungsmerkmal zu schaffen, mit dem Du herausstichst.
  18. 18. 18 Generation Y • Auch ‘Millenials’ – Personen, die zwischen 1980 und 2000 geboren wurden. • Generation Y ist die ethnisch vielfältigste Gruppe und 3x so groß wie Generation X. • Teils geringe Zahlungsfähigkeit, allerdings hohe Zahlungsbereitschaft. • Fast-Food, Street Food und Home Delivery spielen eine große Rolle • 25% der Restaurantbesuche in Burgerketten, gefolgt von 12% in Pizzerien
  19. 19. 19 Generation X • Generation X (geboren zwischen1965 und 1980) mit starker Ausprägung für familiäre Werte. • Besonders beliebt sind Schnellrestaurants und Gastrobetriebe im Mittelklassesegment. • Um diese Zielgruppe zu erreichen, punktet man mit Komfortabilität und Atmosphäre für die ganze Familie.
  20. 20. 20 Baby boomers • Geboren zwischen 1946 und 1964. • Zahlungskräftige Generation, die es sich leisten kann höherklassige Restaurants zu besuchen und weniger auf Presie zu achten. • Mittlerweile sind viele Großeltern – somit interessiert an einer familienfreundlichen Atmosphäre genauso wie an hochklassigen, formalen Gastroerfahrungen..
  21. 21. 21 Empty nesters • Empty nesters (Personen im Alter zwischen 50 und 64) – haben typischerweise Kinder großgezogen, die nicht mehr zu Hause leben.. • Besitzen im Schnitt das höchste verfügbare Pro- Kopf-Einkommen • Preise sind nicht so wichtig, stattdessen spielen exzellenter Service und beste Qualität eine große Rolle. • Atmosphäre, die Eleganz, Einzigartigkeit und Kultiviertheit darstellt, ist besonders interessant
  22. 22. 22 Senioren • Senioren (65 oder älter). Feste Rente, oft ohne große Spielräume -> tendenziell interessiert an familienorientierten Restaurants mit ordentlichem Tischservice zu angemessenen Preisen.. • Für Senioren sind Mittagsangebote interessant sowie auch kleinere Seniorenportionen zu geringeren Preisen.
  23. 23. 23 Restaurantkategorien Man kann drei Restaurantstile unterscheiden: Schnellgastronomie, Mittelklasse und Oberklasse. • Schnellgastronomie können auch dem Fast- Food Bereich zugeordnet werden. Feste Karte, schnelle Zubereitung und günstige Preise. • Lockere Restaurantatmosphäre, oft auch Drive-in und/oder Take-away. • Neben bekannten Burgerketten gibt es auch Pizza, Hot dogs, Hähnchenhäuser, Fisch, aber auch World-Food.
  24. 24. 24 Mittelklasse • Vollständige Mahlzeiten (auch in mehreren Gängen) zu Preisen, die in der Regel von Kunden als angemessen betrachtet werden. • In der Regel mit Tischservice – seltener in Deutschland sind Restaurants mit eingeschränktem Service (Bestellung an der Theke; oder auch Buffetvarianten).
  25. 25. 25 Oberklasse • Oberklasse / Sternegastronomie mit standardmäßigem Tischservice. • Preise werden in der Regel nicht beworben, stattdessen geht es um höchste Qualität und Ausgefallenheit der Gerichte.
  26. 26. 26 Entwicklung eines Gastronomiekonzepts • Familienorientierte Restaurants • Casual-Dining Restaurants • Ethnische Restaurants • Pizzeria • Sandwich Shop/ Delikatessen • Cafés/Kaffeehäuser • Bäckereien
  27. 27. 27 Tipps zum Start eines Restaurants 1. Bevor man in die konkrete Geschäftsplanung einsteigt, sollte man wissen welches Gastronomiekonzept passt. 2. Viele verschiedene Formen mit klaren Überschneidungen, was notwendiges Wissen und Fähigkeiten betrifft. Eine Auswahl sollte man aber auch abhängig von der eigenen Persönlichkeit sowie Präferenzen abhängig machen: Frühaufsteher vs. Nachteule? Kommunikativ vs. organisatorisch? Routine vs. Abwechslung? 3. Welche Position am Markt – wie setzt man sich ab? Die richtige Nische finden: .
  28. 28. 28 Vorerfahrungen sammeln • Wir empfehlen vor Gründung selbst praktische Erfahrungen als Angestellter zu sammeln • Beste Einblicke in Abläufe und Logistik • Kundenumgang • (Weiter-)Entwicklung des Menüs / der Karte • Inventar und Vorräte überwachen und managen • Personalmanagement • Marketing- und Werbemaßnahmen • Behördenangelegenheiten und adminstrative Prozesse
  29. 29. 29 Auswahl einer Location - Faktoren • Voraussichtliche Umsatzhöhe • Zugang zu potentiellen Kunden • Mieten/Pacht • Rechtliche Beschränkungen • Verkehrsaufkommen • Parkmöglichkeiten • Nähe zu anderen Gewerbe einheiten • Historie der Location • Mietbedingungen • Zukünftige Entwicklung des Standorts • Grundriss • Gastraum • Produktions- /Zubereitungsbereich
  30. 30. 30 Entwicklung eines Menüs • Wichtigster Faktor in der Gastronomie: Produkt / Menü • Aktuelle Trends berücksichtigen • Vegetarisch, lokal, organisch oder auch Fusion • Beispiele: • Spezielle, handwerklich gearbeitete Backerzeugnisse • Comfort Food • Kinder bei der Menüplanung berücksichtigen • Vielfalt vs. Übersichtlichkeit des Menüs
  31. 31. 31 Vorschriften / Regulierungen • Lärmschutz, Sperrzeiten, Nichtraucherschutzgesetz, Jugendschutzgesetz, Infektionsschutz, Lebensmittelhygiene, Allergenkennzeichnungspflicht, Entsorgung von Küchenabfällen, etc. • Empfehlung: Online-Tool der IHK Berlin • Berliner Gastromat • Kaufmännische Pflichten bei der Geschäftsführung • Gründerkurse (u.a. beim DEHOGA)
  32. 32. 32 Hinweise zur Personalrekrutierung • Sorgfältig auswählen: Genaue Prüfung der Bewerbungsunterlagen – klare Kommunikation der Jobanforderungen; evtl. Unterstützung durch Personalvermittlung. • Detaillierte Stellenbeschreibungen mit Hinweisen zu Jobanforderungen und Verantwortungsbereichen.
  33. 33. 33 Wichtige Rollen • Manager/Restaurantleiter: Sollte Erfahrung mitbringen und im besten Falle bereits als Führungskraft gearbeitet haben. • Küchenchef und -personal: Je nach Öffnungszeiten benötigt man bis zu drei Köche (Frühschicht, Spätschicht und Zwischenschicht) – die Qualität der Küche hat enormen Einfluss auf den Erfolg – des wegen sorgfältig auswählen. • Servicepersonal: Haben den meisten Gästekonktakt und sind somit Aushängeschild; müssen kommunikativ sein sowie mit Arbeits- und Zeitdruck umgehen können.
  34. 34. 34 Marketing und Werbung • Beste Methode: Mund-zu-Mund Propaganda -> durch Qualität und Gasterlebnis • Marketingmaterial mit konsistentem Design – eigenes Branding auf allen Produkten • Geschenk- und Wertgutscheine, Gutscheinhefte, Tagesangebote • Monitoring der Marketingmaßnahmen – Gäste befragen
  35. 35. 35 Weitere Optionen der Weiterentwicklung eines Street Food Geschäfts
  36. 36. 36 Weitere Märkte erschließen durch Caterings • Als Caterer ist man Versorgungsdienstleister auf: • Privaten Events (Hochzeiten, Geburtstagsfeiern,…) • Betriebsveranstaltungen (Meetings, Betriebsfeiern, Abendveranstaltungen…) • Dies kann ein ertragreiches ergänzendes Geschäft zum Street Food sein – man kann sich aber auch komplett auf Caterings spezialisieren und die “Straße verlassen”
  37. 37. 37 Private Veranstaltungen • Im Wesentlichen geht es hierbei um Familienfeiern • Das Budget ist der entscheidende Faktor • Auf Hochzeiten spielen zudem Originalität, Vielfalt und Qualität eine große Rolle • Hochzeits-Caterer werden oft Jahre im voraus gebucht • Man sollte dann auf jeden Fall eine Anzahlung vereinbaren • Zudem einen klaren Dienstleistungsvertrag, insbesondere mit Hinweisen zur Stornierung
  38. 38. 38 Betriebsveranstaltungen • Caterer versorgen Betriebe bei Meetings, Business lunches, Betriebsfeiern, Konferenzen, Tagungen, Abendveranstaltungen… • Oft ziehen kleinere Aufträge größere oder regelmäßige nach sich, insbesondere wenn es um konkrete Kundenveranstaltungen geht. • Um an Aufträge zu kommen, kann man auch einfach mal ein Gratismittagessen für die Führungskräfte eines Betriebs anbieten, um so zu überzeugen.
  39. 39. 39 Rechnungen stellen • Während bei privaten Events die Rechnung meist im Vorfeld oder spätestens am Tag der Veranstaltung gezahlt wird, stellt man im B2B-Bereich in der Regel die Rechnung nach erbrachter Dienstleistung • Es kann manchmal Wochen oder sogar Monate dauern bis Rechnungen beglichen werden • Um den Cash Flow sicherzustellen, sollte man (1) genügend Reserven bilden und (2) klare Verträge mit Zahlungsbedingungen aushandeln
  40. 40. 40 Marktrecherche vor Eintritt Gibt es einen Markt für Dein Angebot? Bist Du wettbewerbsfähig? • Wenn Du aus dem Street Food kommst, musst Du zunächst checken, ob Dein Produkt/Menü auch im Catering funktionieren kann – schau Dir andere Caterer an, vergleiche Menüs und schau Dir genau die Preismodelle an.
  41. 41. 41 Zu Hause vorbereiten? • Das ist, wie im Street Food auch, grundsätzlich möglich, allerdings muss Deine Küche zu 100% die gleichen Auflagen erfüllen wie eine gewerbliche Küche • Wenn dies der Fall ist, solltest Du Dich beim Gesundheitsamt absichern und Deine Küche abnehmen lassen. • Überleg Dir genau, ob Du Deine Arbeitsküche mit Deiner Privatküche verbinden möchtest – mit den Konsequenzen für das Familienleben beispielsweise • Kühlmöglichkeiten müssen bestehen (z.T. größere als ein einfacher Privatkühlschrank) • Transportmöglichkeiten ohne Unterbrechung der Kühlkette
  42. 42. 42 Alle Kosten von Anfang berücksichtigen Eine gute Marktrecherche sollte zu klaren Auskünften führen: 1) Wer sind potenzielle Kunden? 2) Was wollen diese essen?
  43. 43. 43 3) Wie hoch ist die Zahlungsbereitschaft? 4) Aus diesen Kennzahlen solltest Du ableiten, ob Du mit Deinem Produkt und den dazugehörigen Kosten profitabel wirtschaften kannst. • Günstigerweise ist das Cateringgeschäft skalierbar. Das heisst, man kann klein anfangen und nach und nach investieren, um größere Aufträge bearbeiten zu können und so mit dem Kundenstamm zu wachsen.
  44. 44. 44 Marketing • Die meisten Caterer haben kein eigenes Ladenlokal und dementsprechend keine Laufkundschaft und keine direkten Verkaufsmöglichkeiten. • Viele Caterer arbeiten von zu Hause oder aus Gewerbe(miet-)küchen und verbringen die meiste Zeit zwischen Küche und Events
  45. 45. 45 Schritt 1 – Ein Catering Logo designen Schritt 2 – Eigene Webseite (mit qualitativ guten Fotos der Produkte sowie echter Aufträge). Schritt 3 – Nutz Deine persönlichen Kontakte: Informiere alle, was Du nun machst und bitte darum, Dein Angebot zu verbreiten – am Anfang kannst Du auch Discounts anbieten. 7 Schritte für ein Catering-Marketing
  46. 46. 46 Schritt 4 – Vernetze Dich weiter: In vielen Städten gibt es Netzwerkveranstaltungen oder kostenfreie Businesstreffen – geh vorbei und nimm Deine Visitenkarten / Flyer mit. Außerdem, verlasse Dein Haus niemals ohne Visitenkarten! Schritt 5 – Pimp Dein Fahrzeug: Egal, welche Art von Catering Du machen möchtest, irgendwie musst Du es transportieren – am besten direkt mit Werbung für Dein Unternehmen. Logo und Name sollten auf jeden Fall auf dem Fahrzeug stehen, am besten noch mit einer URL zu Deiner Webseite.
  47. 47. 47 Schritt 6 – Werbung schalten: Werbung ist meist die teuerste Marketingvariante. Flyer und Anzeigen sind sinnvoll – hier musst Du darauf achten, dass sie sich an ein konkretes Zielpublikum richten. Schritt 7 – Kooperationen: Nimm Kontakt zu lokalen Hotels, Hochzeitslocations, Veranstaltungsorganisatoren sowie Messe- und Kongressveranstaltern auf. Hier lassen sich gut längerfristige Kooperationen eingehen – meist auch durch Gewinnbeteiligungen an Deinen Einnahmen für Kundenvermittlung. Wenn keine dieser Schritte fruchtet, solltest Du Dein Cateringkonzept auf den Prüfstand stellen!

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