Erhöhen Sie die Redundanz Ihres Netzwerkes mit VPN-Tunneln über das Internet oder externe Netze. Geroutete Redundanzen bieten Ihnen dabei die Flexibilität, sowohl einfache, redundante Anbindungen als auch komplexe Szenarien zu realisieren.
Egal, ob Sie eine Mobilfunk-Außenstation redundant an zwei VPN-Server anbinden möchten, ein Stich-Netzwerk über das Internet sicher zur Zentrale zurückführen wollen oder komplexe, vermaschte Netze realisieren möchten - all das ist mit Routing möglich.
In diesem Webinar präsentieren wir praxisnahe Beispiele und zeigen Ihnen, wie Sie diese Optimierungen umsetzen können und welche leistungsstarken Funktionen Ihnen dabei zur Verfügung stehen.
Unser Industrial Cyber Security Expert Erwin Lasinger stellt Ihnen das neues WeOS Release 4.28 vor. Nicht nur die Funktion eines statischen Port Monitorings, sonder auch die neue Version unseres Ring-Protokolls FRNT wurde erstmals in WeOS integriert. Dadurch ergeben sich viele neue Möglichkeiten für das Netzwerk Ihrer kritischen Infrastruktur.
Hier gehts zur Aufzeichnung: https://www.westermo.de/news-and-events/webinars/weos-update-428-webinar
In dieser Präsentation zeigt Westermos OT Network Expert Marcel Bühner die Neuigkeiten von Westermos MRD Mobilfunkroutern. Mit dem Update auf die Version 1.8.0.1 haben wir neben der Auftrennung der LAN Schnittstellen auch die Integration in WeConfig weiter vorangetrieben.
Hier gehts zur Aufzeichnung: https://www.westermo.de/news-and-events/webinars/mrd-webinar-firmware-updates
Wichtige Verbindung von A nach B? Dann haben Sie auch sicherlich schon über Redundanzen in Ihrem OT-Netzwerk nachgedacht. Doch hier gibt in der Planung und Ausführung es viel zu beachten. Sie wollen wissen was? Dann registrieren Sie sich einfach zu unserem Webinar „L2 Redundanzen“.
Sie haben noch Serielle Endgeräte im Einsatz? Aber das Netz ist doch längst auf Ethernet umgestellt. Die alten Leitungen müssen weg, aber die alten Endgeräte sind noch gut? Dann brauchen Sie nur eine einfache Lösung. Übertragen Sie ihre alten Seriellen Daten einfach über Ethernet. Einen kurzen Einblick in das Howto bekommen Sie in diesem Webinar.
Wenn das Netzwerk erweitert werden muss, aber keine private Infrastruktur zur Verfügung steht, ist Mobilfunk oft die einzige Möglichkeit, die Herausforderung zu meistern. Neben den aktuellen Technologien und Produkten erfahren Sie in diesem Webinar auch, wie Sie die Applikationen realisieren können.
TechTalkThursday 27.10.2016: Redundante Linux Failover Clusternine
Failover Cluster über mehrere Standorte mit einem Einblick in Design, Setup und Handhabung des Managed Multisite Failover Clusters von nine.ch. Mit Exkurs zu Netzwerk-Themen und Linux High-Availability.
Die Themen Infrastructure Automation / Orchestration, Cloud und Software Defined Networks sind in aller Munde und nahezu jeder Netzwerkhersteller, der etwas auf sich hält,bietet Produkte und stellenweise sogar Lösungen in dieser Buzzwordblase an.
Der in den letzten Jahren vollzogene Paradigmenwechsel hin zu mehr (Host/Segment-)Routing und weniger Layer2-Magie – Stickwort >>IP Fabric<< - sowie die Besinnung auf offene Standards (OSPF, ISIS, BGP, MPLS) nicht nur in Data-Center-Netzwerken hat neue Standards (z.B. VXLAN) beschert und Open-Source-basierte "Open Networking"-Plattformen auf dem Markt erscheinen lassen. Auf einmal ist man nicht mehr an das Betriebsystem und die Vorgaben des Hardwarevendors gebunden, sondern kann die Control-Plane einiger Gerate mit verschiedenen Linux-basierten Produkten nahezu vollstandig selbst kontrollieren und orchestrieren.
Dank der Linux-Basis und Freude am Open-Source-Gedanken mancher Hersteller sind einige Features in Open-Source-Komponenten (Linux-VRFs, MPLS-Forwarding-Plane im Kernel, etc.) gewandert und stehen somit überall zur Verfügung. Besonders zu erwähnen ist hier das Debian-basierte System von Cumulus Networks, aus deren Feder ifupdown2 sowie VRF-Support in Linux stammen. Eine Sammlung dieser Technologien und Ansätze lassen sich auch in Low-Budget- und/oder Eigenbau-Netzwerken anwenden und können hier erstaunliche und mächtige Optionen eröffnen.
Der Vortrag wird am Beispiel der Netzwerk- und Server-Infrastruktur des Freifunk Hochstift darlegen, wie man mit ein bisschen SaltStack, knapp 1000 Zeilen Python und erschwinglicher Hardware eine SDN-basierte Service-Provider Infrastruktur bereitstellen kann, in der Overlay-Netze und Anycast keine Fremdworte sind.
Neben einem “Technology-Overview” wird es eine Failosophy und Lessons Learned aus dem echten Leben eines Freifunker geben ;-)
Das Zielpublikum des Vortrags umfasst in erster Linie (Linux-)Administratoren und Netzwerker, die bereits Erfahrungen mit der jeweils anderen Welt haben und wissen was Routing ist. Eine positive Einstellung zu Automatisierung ist von Vorteil.
Unser Industrial Cyber Security Expert Erwin Lasinger stellt Ihnen das neues WeOS Release 4.28 vor. Nicht nur die Funktion eines statischen Port Monitorings, sonder auch die neue Version unseres Ring-Protokolls FRNT wurde erstmals in WeOS integriert. Dadurch ergeben sich viele neue Möglichkeiten für das Netzwerk Ihrer kritischen Infrastruktur.
Hier gehts zur Aufzeichnung: https://www.westermo.de/news-and-events/webinars/weos-update-428-webinar
In dieser Präsentation zeigt Westermos OT Network Expert Marcel Bühner die Neuigkeiten von Westermos MRD Mobilfunkroutern. Mit dem Update auf die Version 1.8.0.1 haben wir neben der Auftrennung der LAN Schnittstellen auch die Integration in WeConfig weiter vorangetrieben.
Hier gehts zur Aufzeichnung: https://www.westermo.de/news-and-events/webinars/mrd-webinar-firmware-updates
Wichtige Verbindung von A nach B? Dann haben Sie auch sicherlich schon über Redundanzen in Ihrem OT-Netzwerk nachgedacht. Doch hier gibt in der Planung und Ausführung es viel zu beachten. Sie wollen wissen was? Dann registrieren Sie sich einfach zu unserem Webinar „L2 Redundanzen“.
Sie haben noch Serielle Endgeräte im Einsatz? Aber das Netz ist doch längst auf Ethernet umgestellt. Die alten Leitungen müssen weg, aber die alten Endgeräte sind noch gut? Dann brauchen Sie nur eine einfache Lösung. Übertragen Sie ihre alten Seriellen Daten einfach über Ethernet. Einen kurzen Einblick in das Howto bekommen Sie in diesem Webinar.
Wenn das Netzwerk erweitert werden muss, aber keine private Infrastruktur zur Verfügung steht, ist Mobilfunk oft die einzige Möglichkeit, die Herausforderung zu meistern. Neben den aktuellen Technologien und Produkten erfahren Sie in diesem Webinar auch, wie Sie die Applikationen realisieren können.
TechTalkThursday 27.10.2016: Redundante Linux Failover Clusternine
Failover Cluster über mehrere Standorte mit einem Einblick in Design, Setup und Handhabung des Managed Multisite Failover Clusters von nine.ch. Mit Exkurs zu Netzwerk-Themen und Linux High-Availability.
Die Themen Infrastructure Automation / Orchestration, Cloud und Software Defined Networks sind in aller Munde und nahezu jeder Netzwerkhersteller, der etwas auf sich hält,bietet Produkte und stellenweise sogar Lösungen in dieser Buzzwordblase an.
Der in den letzten Jahren vollzogene Paradigmenwechsel hin zu mehr (Host/Segment-)Routing und weniger Layer2-Magie – Stickwort >>IP Fabric<< - sowie die Besinnung auf offene Standards (OSPF, ISIS, BGP, MPLS) nicht nur in Data-Center-Netzwerken hat neue Standards (z.B. VXLAN) beschert und Open-Source-basierte "Open Networking"-Plattformen auf dem Markt erscheinen lassen. Auf einmal ist man nicht mehr an das Betriebsystem und die Vorgaben des Hardwarevendors gebunden, sondern kann die Control-Plane einiger Gerate mit verschiedenen Linux-basierten Produkten nahezu vollstandig selbst kontrollieren und orchestrieren.
Dank der Linux-Basis und Freude am Open-Source-Gedanken mancher Hersteller sind einige Features in Open-Source-Komponenten (Linux-VRFs, MPLS-Forwarding-Plane im Kernel, etc.) gewandert und stehen somit überall zur Verfügung. Besonders zu erwähnen ist hier das Debian-basierte System von Cumulus Networks, aus deren Feder ifupdown2 sowie VRF-Support in Linux stammen. Eine Sammlung dieser Technologien und Ansätze lassen sich auch in Low-Budget- und/oder Eigenbau-Netzwerken anwenden und können hier erstaunliche und mächtige Optionen eröffnen.
Der Vortrag wird am Beispiel der Netzwerk- und Server-Infrastruktur des Freifunk Hochstift darlegen, wie man mit ein bisschen SaltStack, knapp 1000 Zeilen Python und erschwinglicher Hardware eine SDN-basierte Service-Provider Infrastruktur bereitstellen kann, in der Overlay-Netze und Anycast keine Fremdworte sind.
Neben einem “Technology-Overview” wird es eine Failosophy und Lessons Learned aus dem echten Leben eines Freifunker geben ;-)
Das Zielpublikum des Vortrags umfasst in erster Linie (Linux-)Administratoren und Netzwerker, die bereits Erfahrungen mit der jeweils anderen Welt haben und wissen was Routing ist. Eine positive Einstellung zu Automatisierung ist von Vorteil.
Die Themen Infrastructure Automation / Orchestration, Cloud und Software Defined Networks sind in aller Munde und nahezu jeder Netzwerkhersteller, der etwas auf sich hält,bietet Produkte und stellenweise sogar Lösungen in dieser Buzzwordblase an.
Der in den letzten Jahren vollzogene Paradigmenwechsel hin zu mehr (Host/Segment-)Routing und weniger Layer2-Magie – Stickwort >>IP Fabric<< - sowie die Besinnung auf offene Standards (OSPF, ISIS, BGP, MPLS) nicht nur in Data-Center-Netzwerken hat neue Standards (z.B. VXLAN) beschert und Open-Source-basierte "Open Networking"-Plattformen auf dem Markt erscheinen lassen. Auf einmal ist man nicht mehr an das Betriebsystem und die Vorgaben des Hardwarevendors gebunden, sondern kann die Control-Plane einiger Gerate mit verschiedenen Linux-basierten Produkten nahezu vollstandig selbst kontrollieren und orchestrieren.
Dank der Linux-Basis und Freude am Open-Source-Gedanken mancher Hersteller sind einige Features in Open-Source-Komponenten (Linux-VRFs, MPLS-Forwarding-Plane im Kernel, etc.) gewandert und stehen somit überall zur Verfügung. Besonders zu erwähnen ist hier das Debian-basierte System von Cumulus Networks, aus deren Feder ifupdown2 sowie VRF-Support in Linux stammen. Eine Sammlung dieser Technologien und Ansätze lassen sich auch in Low-Budget- und/oder Eigenbau-Netzwerken anwenden und können hier erstaunliche und mächtige Optionen eröffnen.
Der Vortrag wird am Beispiel der Netzwerk- und Server-Infrastruktur des Freifunk Hochstift darlegen, wie man mit ein bisschen SaltStack, knapp 1000 Zeilen Python und erschwinglicher Hardware eine SDN-basierte Service-Provider Infrastruktur bereitstellen kann, in der Overlay-Netze und Anycast keine Fremdworte sind.
Neben einem “Technology-Overview” wird es eine Failosophy und Lessons Learned aus dem echten Leben eines Freifunker geben ;-)
Das Zielpublikum des Vortrags umfasst in erster Linie (Linux-)Administratoren und Netzwerker, die bereits Erfahrungen mit der jeweils anderen Welt haben und wissen was Routing ist. Eine positive Einstellung zu Automatisierung ist von Vorteil.
Dezentrale Stationen über eigene Infrastruktur anbinden? Kein Problem! Mit SHDSL über Ihr bereits vorhandenes Kupferkabel mit einer Distanz von bis zu 15km oder über Ihre moderne Glasfaser-Infrastruktur. Erfahren Sie hier alles Wesentliche zur Planung und Umsetzung Ihres Vorhabens inklusive der Vor- und Nachteile beider Technologien.
Die neue Merlin Mobilfunkrouter-Serie ist nicht nur Mobilfunkrouter. Aufgrund des erweiterten Betriebssystems haben Sie auch Funktionen zur Protokollkonvertierung mit on Board. Wandeln Sie also direkt Modbus in IEC104 und sparen Sie sich zusätzliche Hardware direkt im Feld. Eine Vielzahl von integrierten Protokollen bedeutet eine Vielzahl an Anwendungen!
Um zu sehen, was diese Wandlungen bedeuten und wie diese Eingesetzt werden können, können Sie sich einfach für dieses Webinar anmelden. So lernen Sie direkt, wie Sie das Maximum aus dem Mobilfunkrouter rausholen können.
Salt-Orchtestrated Software Defined (Freifunk) Networks - Service-Provider-Ne...Maximilian Wilhelm
Die Themen Infrastructure Automation / Orchestration, Cloud und Software Defined Networks sind in aller Munde und nahezu jeder Netzwerkhersteller, der etwas au
f sich hält, bietet Produkte, und stellenweise sogar Lösungen, in dieser Buzzwordblase an.
Der in den letzten Jahren vollzogene Paradigmenwechsel hin zu mehr (Host/Segment-)Routing und weniger Layer2-Magie - Stickwort »IP Fabric« - sowie die Besinnung auf offene Standards (OSPF, ISIS, BGP, MPLS) nicht nur in Data-Center-Netzwerken hat uns neue Standards (z.B. VXLAN) beschert und Open-Source-basierte "Open Networking"-Plattformen auf dem Markt erscheinen lassen. Auf einmal ist man nicht mehr an das Betriebsystem und die Vorstellungen des Hardwarevendors gebunden, sondern kann die Control-Plane einiger Geräte mit verschiedenen Linux-basierten Produkten nahezu vollständig selbst kontrollieren und orchestrieren.
Dank der Linux-Basis und Freude am Open-Source-Gedanken mancher Hersteller sind einige Features in Open-Source-Komponenten (Linux-VRFs, MPLS-Forwarding-Plane im Linux-Kernel, etc.) gewandert und stehen somit für Jedermann zur Verfügung. Besonders zu erwähnen ist hier das Debian-basierte System von Cumulus Networks, aus deren Feder ifupdown2 sowie VRF-Support für Linux stammen.
Eine Sammlung dieser Technologien und Ansätze lassen sich auch in Low-Budget- und/oder Eigenbau-Netzwerken anwenden und können hier erstaunliche und mächtige Optionen eröffnen. Der Vortrag wird am Beispiel der Netzwerk- und Server-Infrastruktur des Freifunk Hochstift darlegen, wie man mit ein bisschen SaltStack, knapp 1000 Zeilen Python und erschwinglicher Hardware eine SDN-basierte Service-Provider Infrastruktur bereitstellen kann, in der Overlay-Netze und Anycast keine Fremdworte sind.
Das Zielpublikum des Vortrags umfasst in erster Linie (Linux-)Administratoren und Netzwerker, die bereits Erfahrungen mit der jeweils anderen Welt haben und wissen was Routing ist. Eine positive Einstellung zum Thema Automatisierung ist von Vorteil.
Im Sinne einer Projektarbeit galt es ein SDR (Software Defined Radio) in Betrieb zu nehmen. Die Aufgabe bestand im wesentlichen darin ein geeignetes SDR für die Einsatzgebiete der Hochschule zu finden, in Betrieb zu nehmen und zu testen. Ein persönliches Ziel der Arbeit war es ein Dokument zu schaffen welches als Leitfaden für die Verwendung von SDRs fungiert. Aus den oben genannten Gründen werden die verschiedenen Einsatzgebiete eines SDRs kurz beleuchtet, die Funktionsweise sowie das I/Q Verfahren beschrieben bevor es zur Inbetriebnahme durch das GNU Radio Framework kommt.
2. IPv6 Neighbor Discovery und Autokonfiguration - Marc EggenbergerDigicomp Academy AG
Automatische Konfiguration von IPv6 Endgeräten ohne DHCP. Wie funktioniert dies im Detail, welche Optionen sind möglich und wie werden MAC Adressen ohne ARP ermittelt.
Firewall – das hört sich doch sehr komplex an, oder? Nein, mit Hilfe des richtigen Verständnisses sind die nächsten Regeln kein Thema mehr für Sie. Erfahren Sie nur hier in unserem neuem Technologie Webinar was eine Firewall grundsätzlich ist und macht. Wo sind die Unterschiede zwischen IT und OT Firewalls. Weiters schauen wir uns kurz das Thema der viel diskutieren Zonierungen an.
Die OT-Netzwerke in der Energiewirtschaft beruhen häufig auf über Jahre hinweg gewachsene Strukturen und nutzen verschiedenste Übertragungsmedien. Nun sorgt 450 MHz LTE als neues Übertragungsmedium für Aufsehen. Mit diesem Webinar behalten Sie den Überblick.
Oft ist der Einsatz einer kabelgebundenen Verbindung zur Datenübertragung nicht möglich. Nebst dem Gebrauch des Mobilfunknetzes bieten sich in Bezug auf Ethernet Kommunikationen dabei ins besonders WLAN an. Wir wollen ihnen zeigen, dass eine WLAN Verbindung nicht nur genauso sicher und zuverlässig wie ein Kabel ist, sondern darüber hinaus noch weitere Vorteile bietet.
Westermo bietet schon seit einiger Zeit entsprechende Lösungen an, der Schwerpunkt liegt dabei auf Bahn Applikationen. Diese Produkte sowie auch unsere Erfahrung und Dienstleistungen sind selbstverständlich auch für alle anderen Applikationen mit ähnlich hohen Anforderungen ideal.
In diesem Webinar erklären wir kurz die Grundlagen und werden ihnen dann anhand einiger Praxisbeispiele und Referenzprojekten die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten aufzeigen.
Die nächste Version von WeOS und WeConfig steht bereits für Sie zur Verfügung. Damit Sie keine Neuigkeiten verpassen haben wir wieder wie gewohnt ein Webinar zum Update zusammengestellt. Erfahren Sie alle News kurz und übersichtlich von unserem Team Lisa Heiler und Erwin Lasinger. Reservieren Sie sich Ihren Platz beim Online Webinar und freuen sich auf ein spannendes Thema.
01dB Orion Smart Vibration Monitoring Terminal für Erschütterungsmessungen na...Manfred Koch
Das Messgerät Orion ist für die Messung und das Monitoring von auftretenden Erschütterungen im Bauwesen ausgelegt.
Selbstständig kann das Messgerät Erschütterungen nach DIN 4150 Teil 2 und Teil 3 messen und auswerten.
Abstract
SmartOS ist ein immutable Hypervisor - der vom Netzwerk in der Box - bis ins DatenCenter skaliert. Die Vorteile von “Just Boot - no Install” kombiniert mit ZFS / DTrace / Zonen / KVM ergeben ein modernes “CloudOS” welches mit 128MB bis 256MB Ram ebenso gut umgeht, wie mit Maschinen die 512GB RAM und mehr bieten.
Vortragender
Michael Widmann - verwendet smartOS mit OS Level Virtualisierung ebenso wie als OS Virtualisierung im produktiven Umfeld.
Maschinen und Anlagen werden immer enger miteinander vernetzt. Ethernet-basierte Automatisierungslösungen gewinnen dabei an Bedeutung, da sich mit Switchen ganz einfach flexible Netzwerkstrukturen realisieren lassen. Murrelektronik bietet die geeigneten Komponenten, um Ethernet-Teilnehmer wirtschaftlich und zielstrebig miteinander zu vernetzen.
Unmanaged Switches decken Basisfunktionalitäten solide zu einem vorteilhaften Preis-Leistungs-Verhältnis ab, Varianten wie die PROFINET Managed Switches bieten einen maximalen Funktionsumfang. Vorkonfektionierte Anschlussleitungen vermeiden Verdrahtungsfehler und garantieren eine schnelle und effiziente Installation
Entdecken Sie die Neuheiten von WeOS 5 im Vergleich zum vertrauten WeOS 4! Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede gibt es zwischen den beiden Betriebssystemen? Wir möchten Ihnen einen umfassenden Einblick in die aktuellen Versionen bieten und einen technischen Vergleich durchführen. Erfahren Sie mehr über den Aufbau und die Gründe für die Existenz von zwei WeOS-Betriebssystemen auf den Westermo-Geräten. Zusätzlich werden wir Ihnen einige wichtige Tipps und Tricks präsentieren.
In unserem exklusiven Webinar möchten wir Ihnen praxisnah die Betriebssysteme vorstellen, um Ihnen zu zeigen, wie Sie diese einsetzen können und welche leistungsstarken Funktionen Ihnen dabei zur Verfügung stehen.
Source Specific Route – Eine neue Funktion von WeOS 4.33.0! Erfahren Sie in diesem Webinar die Möglichkeiten der Anwendung dieser Funktion. Weiters sprechen wir gerne über weitere Anpassungen unseres Routing-Switch Betriebsystems, wie zum Beispiel IPConfig Default Read-Only Mode. Auch das Thema WeConfig soll in der neuesten Version nicht zu kurz kommen. Freuen Sie sich auf ein spannendes Webinar mit unseren Spezialisten.
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Die Themen Infrastructure Automation / Orchestration, Cloud und Software Defined Networks sind in aller Munde und nahezu jeder Netzwerkhersteller, der etwas auf sich hält,bietet Produkte und stellenweise sogar Lösungen in dieser Buzzwordblase an.
Der in den letzten Jahren vollzogene Paradigmenwechsel hin zu mehr (Host/Segment-)Routing und weniger Layer2-Magie – Stickwort >>IP Fabric<< - sowie die Besinnung auf offene Standards (OSPF, ISIS, BGP, MPLS) nicht nur in Data-Center-Netzwerken hat neue Standards (z.B. VXLAN) beschert und Open-Source-basierte "Open Networking"-Plattformen auf dem Markt erscheinen lassen. Auf einmal ist man nicht mehr an das Betriebsystem und die Vorgaben des Hardwarevendors gebunden, sondern kann die Control-Plane einiger Gerate mit verschiedenen Linux-basierten Produkten nahezu vollstandig selbst kontrollieren und orchestrieren.
Dank der Linux-Basis und Freude am Open-Source-Gedanken mancher Hersteller sind einige Features in Open-Source-Komponenten (Linux-VRFs, MPLS-Forwarding-Plane im Kernel, etc.) gewandert und stehen somit überall zur Verfügung. Besonders zu erwähnen ist hier das Debian-basierte System von Cumulus Networks, aus deren Feder ifupdown2 sowie VRF-Support in Linux stammen. Eine Sammlung dieser Technologien und Ansätze lassen sich auch in Low-Budget- und/oder Eigenbau-Netzwerken anwenden und können hier erstaunliche und mächtige Optionen eröffnen.
Der Vortrag wird am Beispiel der Netzwerk- und Server-Infrastruktur des Freifunk Hochstift darlegen, wie man mit ein bisschen SaltStack, knapp 1000 Zeilen Python und erschwinglicher Hardware eine SDN-basierte Service-Provider Infrastruktur bereitstellen kann, in der Overlay-Netze und Anycast keine Fremdworte sind.
Neben einem “Technology-Overview” wird es eine Failosophy und Lessons Learned aus dem echten Leben eines Freifunker geben ;-)
Das Zielpublikum des Vortrags umfasst in erster Linie (Linux-)Administratoren und Netzwerker, die bereits Erfahrungen mit der jeweils anderen Welt haben und wissen was Routing ist. Eine positive Einstellung zu Automatisierung ist von Vorteil.
Dezentrale Stationen über eigene Infrastruktur anbinden? Kein Problem! Mit SHDSL über Ihr bereits vorhandenes Kupferkabel mit einer Distanz von bis zu 15km oder über Ihre moderne Glasfaser-Infrastruktur. Erfahren Sie hier alles Wesentliche zur Planung und Umsetzung Ihres Vorhabens inklusive der Vor- und Nachteile beider Technologien.
Die neue Merlin Mobilfunkrouter-Serie ist nicht nur Mobilfunkrouter. Aufgrund des erweiterten Betriebssystems haben Sie auch Funktionen zur Protokollkonvertierung mit on Board. Wandeln Sie also direkt Modbus in IEC104 und sparen Sie sich zusätzliche Hardware direkt im Feld. Eine Vielzahl von integrierten Protokollen bedeutet eine Vielzahl an Anwendungen!
Um zu sehen, was diese Wandlungen bedeuten und wie diese Eingesetzt werden können, können Sie sich einfach für dieses Webinar anmelden. So lernen Sie direkt, wie Sie das Maximum aus dem Mobilfunkrouter rausholen können.
Salt-Orchtestrated Software Defined (Freifunk) Networks - Service-Provider-Ne...Maximilian Wilhelm
Die Themen Infrastructure Automation / Orchestration, Cloud und Software Defined Networks sind in aller Munde und nahezu jeder Netzwerkhersteller, der etwas au
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Der in den letzten Jahren vollzogene Paradigmenwechsel hin zu mehr (Host/Segment-)Routing und weniger Layer2-Magie - Stickwort »IP Fabric« - sowie die Besinnung auf offene Standards (OSPF, ISIS, BGP, MPLS) nicht nur in Data-Center-Netzwerken hat uns neue Standards (z.B. VXLAN) beschert und Open-Source-basierte "Open Networking"-Plattformen auf dem Markt erscheinen lassen. Auf einmal ist man nicht mehr an das Betriebsystem und die Vorstellungen des Hardwarevendors gebunden, sondern kann die Control-Plane einiger Geräte mit verschiedenen Linux-basierten Produkten nahezu vollständig selbst kontrollieren und orchestrieren.
Dank der Linux-Basis und Freude am Open-Source-Gedanken mancher Hersteller sind einige Features in Open-Source-Komponenten (Linux-VRFs, MPLS-Forwarding-Plane im Linux-Kernel, etc.) gewandert und stehen somit für Jedermann zur Verfügung. Besonders zu erwähnen ist hier das Debian-basierte System von Cumulus Networks, aus deren Feder ifupdown2 sowie VRF-Support für Linux stammen.
Eine Sammlung dieser Technologien und Ansätze lassen sich auch in Low-Budget- und/oder Eigenbau-Netzwerken anwenden und können hier erstaunliche und mächtige Optionen eröffnen. Der Vortrag wird am Beispiel der Netzwerk- und Server-Infrastruktur des Freifunk Hochstift darlegen, wie man mit ein bisschen SaltStack, knapp 1000 Zeilen Python und erschwinglicher Hardware eine SDN-basierte Service-Provider Infrastruktur bereitstellen kann, in der Overlay-Netze und Anycast keine Fremdworte sind.
Das Zielpublikum des Vortrags umfasst in erster Linie (Linux-)Administratoren und Netzwerker, die bereits Erfahrungen mit der jeweils anderen Welt haben und wissen was Routing ist. Eine positive Einstellung zum Thema Automatisierung ist von Vorteil.
Im Sinne einer Projektarbeit galt es ein SDR (Software Defined Radio) in Betrieb zu nehmen. Die Aufgabe bestand im wesentlichen darin ein geeignetes SDR für die Einsatzgebiete der Hochschule zu finden, in Betrieb zu nehmen und zu testen. Ein persönliches Ziel der Arbeit war es ein Dokument zu schaffen welches als Leitfaden für die Verwendung von SDRs fungiert. Aus den oben genannten Gründen werden die verschiedenen Einsatzgebiete eines SDRs kurz beleuchtet, die Funktionsweise sowie das I/Q Verfahren beschrieben bevor es zur Inbetriebnahme durch das GNU Radio Framework kommt.
2. IPv6 Neighbor Discovery und Autokonfiguration - Marc EggenbergerDigicomp Academy AG
Automatische Konfiguration von IPv6 Endgeräten ohne DHCP. Wie funktioniert dies im Detail, welche Optionen sind möglich und wie werden MAC Adressen ohne ARP ermittelt.
Firewall – das hört sich doch sehr komplex an, oder? Nein, mit Hilfe des richtigen Verständnisses sind die nächsten Regeln kein Thema mehr für Sie. Erfahren Sie nur hier in unserem neuem Technologie Webinar was eine Firewall grundsätzlich ist und macht. Wo sind die Unterschiede zwischen IT und OT Firewalls. Weiters schauen wir uns kurz das Thema der viel diskutieren Zonierungen an.
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Oft ist der Einsatz einer kabelgebundenen Verbindung zur Datenübertragung nicht möglich. Nebst dem Gebrauch des Mobilfunknetzes bieten sich in Bezug auf Ethernet Kommunikationen dabei ins besonders WLAN an. Wir wollen ihnen zeigen, dass eine WLAN Verbindung nicht nur genauso sicher und zuverlässig wie ein Kabel ist, sondern darüber hinaus noch weitere Vorteile bietet.
Westermo bietet schon seit einiger Zeit entsprechende Lösungen an, der Schwerpunkt liegt dabei auf Bahn Applikationen. Diese Produkte sowie auch unsere Erfahrung und Dienstleistungen sind selbstverständlich auch für alle anderen Applikationen mit ähnlich hohen Anforderungen ideal.
In diesem Webinar erklären wir kurz die Grundlagen und werden ihnen dann anhand einiger Praxisbeispiele und Referenzprojekten die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten aufzeigen.
Die nächste Version von WeOS und WeConfig steht bereits für Sie zur Verfügung. Damit Sie keine Neuigkeiten verpassen haben wir wieder wie gewohnt ein Webinar zum Update zusammengestellt. Erfahren Sie alle News kurz und übersichtlich von unserem Team Lisa Heiler und Erwin Lasinger. Reservieren Sie sich Ihren Platz beim Online Webinar und freuen sich auf ein spannendes Thema.
01dB Orion Smart Vibration Monitoring Terminal für Erschütterungsmessungen na...Manfred Koch
Das Messgerät Orion ist für die Messung und das Monitoring von auftretenden Erschütterungen im Bauwesen ausgelegt.
Selbstständig kann das Messgerät Erschütterungen nach DIN 4150 Teil 2 und Teil 3 messen und auswerten.
Abstract
SmartOS ist ein immutable Hypervisor - der vom Netzwerk in der Box - bis ins DatenCenter skaliert. Die Vorteile von “Just Boot - no Install” kombiniert mit ZFS / DTrace / Zonen / KVM ergeben ein modernes “CloudOS” welches mit 128MB bis 256MB Ram ebenso gut umgeht, wie mit Maschinen die 512GB RAM und mehr bieten.
Vortragender
Michael Widmann - verwendet smartOS mit OS Level Virtualisierung ebenso wie als OS Virtualisierung im produktiven Umfeld.
Maschinen und Anlagen werden immer enger miteinander vernetzt. Ethernet-basierte Automatisierungslösungen gewinnen dabei an Bedeutung, da sich mit Switchen ganz einfach flexible Netzwerkstrukturen realisieren lassen. Murrelektronik bietet die geeigneten Komponenten, um Ethernet-Teilnehmer wirtschaftlich und zielstrebig miteinander zu vernetzen.
Unmanaged Switches decken Basisfunktionalitäten solide zu einem vorteilhaften Preis-Leistungs-Verhältnis ab, Varianten wie die PROFINET Managed Switches bieten einen maximalen Funktionsumfang. Vorkonfektionierte Anschlussleitungen vermeiden Verdrahtungsfehler und garantieren eine schnelle und effiziente Installation
Entdecken Sie die Neuheiten von WeOS 5 im Vergleich zum vertrauten WeOS 4! Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede gibt es zwischen den beiden Betriebssystemen? Wir möchten Ihnen einen umfassenden Einblick in die aktuellen Versionen bieten und einen technischen Vergleich durchführen. Erfahren Sie mehr über den Aufbau und die Gründe für die Existenz von zwei WeOS-Betriebssystemen auf den Westermo-Geräten. Zusätzlich werden wir Ihnen einige wichtige Tipps und Tricks präsentieren.
In unserem exklusiven Webinar möchten wir Ihnen praxisnah die Betriebssysteme vorstellen, um Ihnen zu zeigen, wie Sie diese einsetzen können und welche leistungsstarken Funktionen Ihnen dabei zur Verfügung stehen.
Source Specific Route – Eine neue Funktion von WeOS 4.33.0! Erfahren Sie in diesem Webinar die Möglichkeiten der Anwendung dieser Funktion. Weiters sprechen wir gerne über weitere Anpassungen unseres Routing-Switch Betriebsystems, wie zum Beispiel IPConfig Default Read-Only Mode. Auch das Thema WeConfig soll in der neuesten Version nicht zu kurz kommen. Freuen Sie sich auf ein spannendes Webinar mit unseren Spezialisten.
WeConfig ist ein Netzwerkkonfigurationstool von Westermo, das speziell für industrielle Netzwerke entwickelt wurde. Es ermöglicht Ihnen, Ihre Netzwerke einfacher, schneller und sicherer zu installieren, zu warten und zu optimieren.
In diesem Webinar werden Ihnen unsere Referenten Marcel und Axel einen Überblick über WeConfig geben und Ihnen die wichtigsten Funktionen live demonstrieren.
Das Router Betriebssystem OpenWRT . Wo kommt es her und wie wird es gesteuert? Wir fokussieren uns hier auf die OpenWRT Version der Merlin Reihe. Wo findet man die wichtigsten Konfigurationen auf der Web-GUI und wie kann man sich auf der Konsole zurechtfinden. Wie ist der Ablauf bei einem Firmware Update und wie geht man die Konfigurationen um. Auch ein kurzer Blick, was mit dem Activator möglich ist.
Sie fragen sich wo der Unterschied zwischen Managed und Unmanaged Switch liegt? Der liegt klar im Funktionsumfang. Was hat dies nun mit der Konfiguration zu tun? Ganz einfach, diese Funktionen müssen konfiguriert werden. Aber welche Möglichkeiten habe ich dazu?
Die Konfiguration eines Switches kann auf mehrere Arten erfolgen. Lernen Sie in diesem Webinar die einzelnen Möglichkeiten und ihre Vor- und Nachteile kennen. Ihr nächstes Netzwerk können Sie dann schnell und einfach und mit dem für Sie besten Tool konfigurieren.
PoE – Power over Ethernet bietet bei der Gestaltung eines OT-Netzwerkes einige Vorteile. Damit Sie von diesen Vorteilen profitieren, helfen wir Ihnen mit diesem Webinar bei der Planung und der Auswahl der Komponenten.
Verschlüsselungen sind in der heutigen Zeit nicht mehr weg zu denken. Für welche Anwendungsfälle ist man mit diesen Technik auf der sicheren Seite? Wieso braucht es heute um so mehr die Verwendung von VPN, den sogenannten Tunneln? All das ist wichtig um Daten sicher aufzubewahren und zu übertragen. Wir werden Ihnen gerne den aktuellen Stand der Technik und Beispiele aus der Praxis präsentieren.
Netzwerk Monitoring ist eine der wesentlichsten Mechanismen für ein stabiles Netzwerk. Erst wenn Probleme in Ihrem Netzwerk frühzeitig dargestellt und erkannt werden können Sie sich zu 100% auf dieses verlassen. Ansonsten würden womöglich Redundanzen bereits ohne Ihr Wissen bereits angesprochen haben und das nächste Problem führt womöglich zu einem Gesamtausfall Ihrer Infrastruktur. Auch Cyber Angriffe können nur durch eine entsprechende Überwachung und Auswertung erst frühzeitig erkannt werden und Sie können direkt darauf reagieren.
Modbus Deep Packet Inspektion Firewalls sind in aller Munde. Doch was steckt dahinter und die Integration dieser Funktion in WeOS! Des Weiteren haben wir auch noch ein Update für unsere kostenlose WeConfig Software zur Verfügung gestellt. Alles das und noch viel mehr erwartet Sie beim Webinar zum Update WeOS 4.32.0 und WeConfig 1.15.0!
Merlin ist die neue Mobilfunkrouterserie von Westermo. Speziell für Ihre Energie und Eisenbahn-Trackside Anwendungen sticht das Gerät mit vielen neuen Funktionen und Zulassungen heraus. Sie sind neugierig geworden? Dann nehmen Sie doch Zeit und sehen Sie von unserem Webinarteam Lisa Heiler, Axel Kirschner und Erwin Lasinger was die neue Serie alles zu bieten hat!
Die neue Firmware für Ihr WeOS4 Produkt steht zum Download bereit. Neben neuen DHCP Optionen haben wir auch die Anzahl der statischen DNS-Einträge in WeOS erhöht. Natürlich haben wir die verwendeten Open Source Codes auf Stand gebracht und einige Schwachstellen somit behoben.
Does your system run the risk of being attacked?
There is an increasing risk world-wide of sophisticated cyber-attacks being targeted towards critical infrastructure. A successful attack on these networks could have a substantial impact on our society, causing great economic loss or worse. Regardless of if you are upgrading an existing network or building a new one, the security of it should be a major consideration.
Micro-segmentation is a combination of firewalls, subnetting, and using VPNs to create an extremely secure network by locking down each individual device. A system which has implemented micro-segmentation enjoy benefits such as maintaining application security, reduce the attack surface and complying with regulations.
ith the widespread adoption of 4G cellular technology as well as the growing availability of 5G products and services for remote industrial applications around the world, it is no longer a matter of if but rather a matter of when 2G and 3G services are being turned off.
But don't panic, we are here to help. In this short webinar, technical engineers Wesley Nel and Ant Lane walk you through what the phase out of 2G and 3G cellular communications mean, and most importantly, how you can prepare for it.
Ensure that only reliable networks are set up in your systems by listening to our short Webinar teaching you all about the basics of industrial ethernet communications and computer networking. Starting from the ground up, this presentation covers the basics of how network connections work, and how one computer talks to another.
Was ist neu im neusten Major Release von WeOS 4? Das neue WeOS 4.29 ist da und bringt einige Neuheiten mit sich mit. Zu dem ist auch eine neue Version WeConfig 1.13.1 erschienen, die ebenfalls einige Neuheiten im Gepäck hat. Lassen Sie sich die Neuheiten von unserem Cyber Security Experten Erwin Lasinger zeigen und nutzen Sie die neuen Versionen mit ihren tollen neuen Funktionen.
Westermo und Virtual Access als eine der führenden Anbieter zu diesem Thema stellen den neuen Standard vor und unsere Experten beantworten Fragen rund um das Thema. Neben der Technologie werden auch Produkte und Applikationen vorgestellt.
Mehr dazu: https://www.westermo.de/news-and-events/webinars/webinar-450mhz-lte-webinar
3. Wir freuen uns auf Ihre Frage
• Nutzen Sie einfach die Chatfunktion
• Fragen sind auch anonym möglich
• Alle Fragen werden am Ende der Präsentation entsprechend beantwortet
4. Live Stream
• Sie können den Live Stream auch entsprechend stoppen und wieder starten
• Dazu verwenden Sie am besten den Pause / Play Button an der linken unteren Ecke
6. Layer 2 Redundanzen
Auf Layer 2 Ebene unterscheidet man zwischen:
• Ringtopologien
• FRNT
• Vermaschte Topologien
• RSTP
Die Umschaltung auf den redundanten Pfad erfolgt im
allgemeinen schnell und deterministisch.
Ringe
Vermaschte Topologien
7. Layer 3 Redundanzen
Auf Layer 3 Ebene unterscheidet man zwischen:
• Netzwerkredundanz
• Ring oder Mesh
• Dynamisches Routing
• Redundanz über öffentliche Netze (VPN)
• Gateway Redundanz
• VRRP/CARP
• Dabei wird mittels einer virtuellen IP das
Default-Gateway zwischen Routern
gewechselt
• Es kann von gleichbleibenden
Umschaltzeiten ausgegangen werden
VRRP Gateway Redundanz
Internet
Internal
Network
Netzwerk Redundanz
9. Netzwerk Redundanz
Die Massnahmen, um ein Netzwerk redundant aufzubauen, lassen sich in zwei
Grundlegende Bereiche aufteilen:
• Geräteredundanz
• Redundante Kommunikations-Pfade
10. Geräteredundanz
Netzwerk Redundanz
Aktive/Passive
• Nur ein Gerät ist jeweils aktiv
• Die gesamte Kommunikation läuft über das aktive Gerät (Master)
• Das passive Gerät (Backup/Standby) überwacht den Master und übernimmt die
Kommunikation wenn notwendig
11. Geräteredundanz
Netzwerk Redundanz
Aktive/Aktive
• Beide Geräte sind gleichzeitig aktive
• Die Kommunikation muss definiert werden, um Asynchronität zu vermeiden
• Unterschiedliche Netze
• Policy Routing
• Etc.
• Wenn im Fehlerfall ein Gerät die gesamte Kommunikation übernehmen muss, müssen
diese sich gegenseitig überwachen und wenn nötig synchronisieren (Firewall Sessions)
12. Redundante Pfade ➔ Geroutete Redundanz
Netzwerk Redundanz
Nebst der Verwendung von Layer 2 Redundanzen, können redundante Pfade im Netzwerk auch geroutet
aufgebaut werden:
• Am einfachsten verwendet man ein dynamisches Routing Protokoll (OSPF/RIP)
• Mittels VPN- Tunnels kann auch ein Pfad durch das Internet realisiert werden (Mobilfunkanbindung)
• Einfache Kontrolle, welcher Pfad genommen wird (Routing Tabelle)
Internet
Zentrale Station
13. SCADA Server 1
Terminal Server
Basis: 7 Stationen und eine Leitwarte
Beispiel Netzwerk Redundanz
Geräteredundanzen:
• Keine
Redundante Pfade/L2 Redundanzen:
• Keine
14. SCADA Server 1
Terminal Server
L2
FRNT
Ring
Layer 2 Ring, 2 Core Router
Beispiel Netzwerk Redundanz
Geräteredundanzen:
• Redundante Anbindung der OT- Firewall an den FRNT-
Ring durch 2 Core Router in der Zentrale
Redundante Pfade/L2 Redundanzen:
• „ Verbindungen von der OT- Firewall zu den beiden Core
Router
• FRNT L2 Ringredundanz zur Anbindung der „Core“
Stationen
15. L2
FRNT
Ring
SCADA Server 1
Terminal Server
SCADA Server 2
Redundante OT-Firewall inkl. Redundante Server
Beispiel Netzwerk Redundanz
Geräteredundanzen:
• Redundante OT- Firewall
Redundante Pfade:
• Redundante, geroutete Pfade via OT- Firewall1 oder OT-
Firewall 2
➢ Aktive/Aktive Lösung
➢ Routing dynamisch via OSPF
➢ Routing muss über die „Kosten“ (Costs) sauber
konfiguriert werden
➢ Asynchrones Routing ist zu vermeiden (Firewall)
16. L2
FRNT
Ring
SCADA Server 1
Terminal Server
SCADA Server 2
Redundante Rückführung der Netzwerkstiche über einen VPN- Tunnel
Beispiel Netzwerk Redundanz
Geräteredundanzen:
• Redundante OT- Firewall
Redundante Pfade:
• Über einem openVPN Tunnel wird von der letzten Station
im Stich eine Verbindung zur Zentrale hergestellt und
dadurch ein gerouteter „Ring“ geschaffen
➢ Routing erfolgt dynamisch via OSPF
➢ Höhere Kosten als über LWL
➢ Beide Richtungen müssen beachtet werden
➢ Der Netzwerk-Router (optional) oder der
Stationsrouter baut den Tunnel via dem
Mobilfunknetz auf
17. L2
FRNT
Ring
SCADA Server 1
Terminal Server
SCADA Server 2
Redundante VPN- Tunnel
Beispiel Netzwerk Redundanz
Zur nochmaligen Erhöhung der Redundanz kann ein Zweiter
VPN- Tunnel zur zweiten Leitwarte erstellt werden.
➢ Netzwerk- Redundanz bleibt erhalten, auch wenn eine
Leitwarte ausfällt
➢ Korrektes OSPF- Routing ist zu beachten
➢ Priorität 1 : Verbindung über LWL
➢ Priorität 2 : via SSL- Tunnel zu Zentrale 1
➢ Priorität 3 : via SSL- Tunnel zu Zentrale 2
➢ Das Stationsnetz kann somit auch ohne die LWL-
Anbindung in der Zentrale redundant angesprochen
werden
19. Virtual Router Redundancy Protocol
• VRRP ist Herstellerunabhängig
• Ermöglicht die Redundanz für einen Host, damit ein
zweiter Router das default Gateway übernehmen
kann
• Die Router teilen sich damit eine virtuelle MAC und
IP-Adresse
• Wenn der Master down geht, übernimmt der
Backup Router
Internet
Internal
Network
20. Wie funktioniert VRRP?
• VRRP erzeugt eine virtuelle Adresse zwischen den
beiden Routern
• Ein Router ist Master, der andere Backup
• Diese virtuelle Adresse wird von einem der beiden
Geräte übernommen (Master)
• RRP sendet periodisch Health Pakete zwischen den
Routern
Master Backup
Default Gateway: 192.168.2.1
Internet
.2 .3
.33 .79
192.168.2.0/24
.125
Virtual Router
Address:
192.168.2.1
23. Dymamisches Routing
• Distance Vector
• Die Kommunikation geht über die kürzeste
Distanz miteinander
• Link State Routing
• Die Kommunikation geht über die geringsten
Pfadkosten miteinander
Distance Vector vs Link State Routing
50
200
50 50
Distance Vector
Protocol
200
50
50 50
Link State
Protocol
25. Kommunikationsverbindungen & Pfade
• In gerouteten Netzen führen oft mehrere Pfade zum Ziel
• Dies ist als Redundanz oft auch so gewollt
• Asynchrone Routing muss vermieden werden, sobald SPI-Firewalls im Spiel sind
• Das Datenpaket kann in diesem Beispiel über 2 unterschiedliche Netze den «Ingress-Router» verlassen
• Das Datenpaket kann über 2 unterschiedliche Netze am «Egress-Router» ankommen
• Sind im Pfad noch weitere Firewall Policies definiert, vervielfachen sich die betroffenen Firewall Definitionen
exponentiell
26. SCADA Server 1
Terminal Server
L2
FRNT
Ring
Kommunikations-Beispiel
Kommunikationsverbindungen & Pfade
Terminalserver – Station 22:
1. OTF 1 - CR 11 - Station 21 - Station 22
2. OTF 1 - CR 12 - Station 21 - Station 22
3. OTF 1 – Station 24 - Station 23 - Station 22
4. OTF 1 – Station 13 - Station 12 - Station 11 - Station 21
– Station 22
Um hier die Übersicht zu behalten, empfiehlt sich die
Erstellung einer erweiterten «Kommunikation Matrix», in Form
einer Liste der Kommunikationen und aller möglicher Pfade,
die diese nehmen können / dürfen.
Station 22
Station 21 Station 23 Station 24
Station 11 Station 12 Station 13
CR 11 CR 12
OTF 1
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