Automatische Konfiguration von IPv6 Endgeräten ohne DHCP. Wie funktioniert dies im Detail, welche Optionen sind möglich und wie werden MAC Adressen ohne ARP ermittelt.
OSDC 2011 | Automatische Netzwerkdokumentation mit NetDot und RANCID by Jens ...NETWAYS
Netzwerke sind ein Kernbestandteil eines jeden Datacenters. Neben den zahlreichen Monitoring-Lösungen wie Nagios oder Icinga gibt es aber auch für das Management von Netzkomponenten wie Routern und Switchen zahlreiche Open-Source-Tools die jedem Admin das Leben erleichtern können. Einige dieser Werkzeuge sollen in diesem Vortrag vorgestellt werden:
Die monatlichen Anlässe in Zusammenarbeit mit dem Swiss IPv6 Council behandeln verschiedene technische Themenbereiche von IPv6.
Das Referat von Jen Linkova vom 30. November 2015 widmete sich dem Neighbor Discovery Protokoll, einem Schlüsselmechanismus um Verbindungen zwischen IPv6 Knotenpunkten und LANs aufzubauen. Die Referentin fokussierte sich in der Präsentation auf die technischen Details des Designs, der Implementierung sowie Sicherheitsaspekten.
Gerne stellen wir Ihnen die Präsentation zum Anschauen und Herunterladen zur Verfügung. Haben Sie Feedback zum Event? Wir sind gespannt auf Ihre Meinung.
OSDC 2010 | Einführung in IPv6 by Jens LinkNETWAYS
IPv6 wird über kurz oder lang kommen. Man sollte jetzt anfangen sich damit zu beschäftigen. Dieser Vortrag ist eine Einführung in das Thema und soll helfen die ersten Hürden zu meistern.
Lang hat es gedauert, aber langsam tut sich was im Bereich des neuen Internetprotokolls IPv6. Was bist jetzt in Augen vieler nur ein reines Spielzeug für Geeks war, fängt langsam an auch auf den Massenmarkt vorzudringen, teilweise ohne dass man es merkt. Viele große Provider planen für die nächste Zeit die Einführung von IPv6 auch für Endkunden. Es wird also langsam Zeit sich eingehender mit dem Thema zu beschäftigen. Die Themen des Vortrags im einzelnen:
Warum IPv6?
Einführung IPv6 - Adressen, Protokolle
IPv6 im Einsatz:
Betriebssysteme: Linux, IOS, FreeBSD, Solaris und Windows
Dienste: DNS, Mail, HTTP, FTP, ...
Netzwerk: Planung, Adressvergabe und Routing-Protokolle
Migration: Wie führt man IPv6 am besten ein
IPv6 Security
IPv6 @Home - Wie bekomme ich IPv6 nach Hause
Netz und ISP
Modem und Routing
Firewall, interne Netze, DMZ
Umstellung der Services
Dual-Stack und Übergangsproblematik
Testing
Zusammenfassung
Learnings
In diesem Vortrag bespricht sie den vieldiskutierten Business Case für IPv6, zeigt die wichtigsten technischen Neuerungen auf, welche dazu führen können, dass wir IPv6 auch benötigen, wenn wir noch genügend IPv4 Adressen haben und gibt eine Uebersicht aus der Praxis, wie eine Unternehmung die Planung für die Einführung von IPv6 am besten in Angriff nehmen kann.
IPv6-Networking-Referat: «Mapping of Address and Port (MAP) – Deep Dive»Digicomp Academy AG
Die monatlichen Anlässe in Zusammenarbeit mit dem Swiss IPv6 Council behandeln verschiedene technische Themenbereiche von IPv6.
Das Referat von Martin Gysi am 27. Oktober 2015 widmete sich der Funktionsweise von MAP (Mapping of Address and Port), einem neuen Übergangsmechanismus.
Während bei 6rd, das heute bei Swisscom eingesetzt wird, IPv6-Daten über einen IPv4-Backbone transportiert werden, werden bei MAP IPv4-Daten über einen IPv6-Backbone transportiert. Dies reduziert die Anforderungen an bestehende oder neue IPv4-NATs beträchtlich und ist darum eine zukunftsweisende Technologie. MAP wird dabei verglichen mit anderen Übergangsmechanismen wie z.B. DS-Lite, um so deren Vor- und Nachteile und Anwendungsfälle aufzeigen zu können. Anhand eines Lab Setups zeigte Martin Gysi detailliert die Funktionsweise von MAP.
OSDC 2011 | Automatische Netzwerkdokumentation mit NetDot und RANCID by Jens ...NETWAYS
Netzwerke sind ein Kernbestandteil eines jeden Datacenters. Neben den zahlreichen Monitoring-Lösungen wie Nagios oder Icinga gibt es aber auch für das Management von Netzkomponenten wie Routern und Switchen zahlreiche Open-Source-Tools die jedem Admin das Leben erleichtern können. Einige dieser Werkzeuge sollen in diesem Vortrag vorgestellt werden:
Die monatlichen Anlässe in Zusammenarbeit mit dem Swiss IPv6 Council behandeln verschiedene technische Themenbereiche von IPv6.
Das Referat von Jen Linkova vom 30. November 2015 widmete sich dem Neighbor Discovery Protokoll, einem Schlüsselmechanismus um Verbindungen zwischen IPv6 Knotenpunkten und LANs aufzubauen. Die Referentin fokussierte sich in der Präsentation auf die technischen Details des Designs, der Implementierung sowie Sicherheitsaspekten.
Gerne stellen wir Ihnen die Präsentation zum Anschauen und Herunterladen zur Verfügung. Haben Sie Feedback zum Event? Wir sind gespannt auf Ihre Meinung.
OSDC 2010 | Einführung in IPv6 by Jens LinkNETWAYS
IPv6 wird über kurz oder lang kommen. Man sollte jetzt anfangen sich damit zu beschäftigen. Dieser Vortrag ist eine Einführung in das Thema und soll helfen die ersten Hürden zu meistern.
Lang hat es gedauert, aber langsam tut sich was im Bereich des neuen Internetprotokolls IPv6. Was bist jetzt in Augen vieler nur ein reines Spielzeug für Geeks war, fängt langsam an auch auf den Massenmarkt vorzudringen, teilweise ohne dass man es merkt. Viele große Provider planen für die nächste Zeit die Einführung von IPv6 auch für Endkunden. Es wird also langsam Zeit sich eingehender mit dem Thema zu beschäftigen. Die Themen des Vortrags im einzelnen:
Warum IPv6?
Einführung IPv6 - Adressen, Protokolle
IPv6 im Einsatz:
Betriebssysteme: Linux, IOS, FreeBSD, Solaris und Windows
Dienste: DNS, Mail, HTTP, FTP, ...
Netzwerk: Planung, Adressvergabe und Routing-Protokolle
Migration: Wie führt man IPv6 am besten ein
IPv6 Security
IPv6 @Home - Wie bekomme ich IPv6 nach Hause
Netz und ISP
Modem und Routing
Firewall, interne Netze, DMZ
Umstellung der Services
Dual-Stack und Übergangsproblematik
Testing
Zusammenfassung
Learnings
In diesem Vortrag bespricht sie den vieldiskutierten Business Case für IPv6, zeigt die wichtigsten technischen Neuerungen auf, welche dazu führen können, dass wir IPv6 auch benötigen, wenn wir noch genügend IPv4 Adressen haben und gibt eine Uebersicht aus der Praxis, wie eine Unternehmung die Planung für die Einführung von IPv6 am besten in Angriff nehmen kann.
IPv6-Networking-Referat: «Mapping of Address and Port (MAP) – Deep Dive»Digicomp Academy AG
Die monatlichen Anlässe in Zusammenarbeit mit dem Swiss IPv6 Council behandeln verschiedene technische Themenbereiche von IPv6.
Das Referat von Martin Gysi am 27. Oktober 2015 widmete sich der Funktionsweise von MAP (Mapping of Address and Port), einem neuen Übergangsmechanismus.
Während bei 6rd, das heute bei Swisscom eingesetzt wird, IPv6-Daten über einen IPv4-Backbone transportiert werden, werden bei MAP IPv4-Daten über einen IPv6-Backbone transportiert. Dies reduziert die Anforderungen an bestehende oder neue IPv4-NATs beträchtlich und ist darum eine zukunftsweisende Technologie. MAP wird dabei verglichen mit anderen Übergangsmechanismen wie z.B. DS-Lite, um so deren Vor- und Nachteile und Anwendungsfälle aufzeigen zu können. Anhand eines Lab Setups zeigte Martin Gysi detailliert die Funktionsweise von MAP.
Unser Industrial Cyber Security Expert Erwin Lasinger stellt Ihnen das neues WeOS Release 4.28 vor. Nicht nur die Funktion eines statischen Port Monitorings, sonder auch die neue Version unseres Ring-Protokolls FRNT wurde erstmals in WeOS integriert. Dadurch ergeben sich viele neue Möglichkeiten für das Netzwerk Ihrer kritischen Infrastruktur.
Hier gehts zur Aufzeichnung: https://www.westermo.de/news-and-events/webinars/weos-update-428-webinar
Erhöhen Sie die Redundanz Ihres Netzwerkes mit VPN-Tunneln über das Internet oder externe Netze. Geroutete Redundanzen bieten Ihnen dabei die Flexibilität, sowohl einfache, redundante Anbindungen als auch komplexe Szenarien zu realisieren.
Egal, ob Sie eine Mobilfunk-Außenstation redundant an zwei VPN-Server anbinden möchten, ein Stich-Netzwerk über das Internet sicher zur Zentrale zurückführen wollen oder komplexe, vermaschte Netze realisieren möchten - all das ist mit Routing möglich.
In diesem Webinar präsentieren wir praxisnahe Beispiele und zeigen Ihnen, wie Sie diese Optimierungen umsetzen können und welche leistungsstarken Funktionen Ihnen dabei zur Verfügung stehen.
TechTalkThursday 27.10.2016: Redundante Linux Failover Clusternine
Failover Cluster über mehrere Standorte mit einem Einblick in Design, Setup und Handhabung des Managed Multisite Failover Clusters von nine.ch. Mit Exkurs zu Netzwerk-Themen und Linux High-Availability.
Nur ein neues VPN von Microsoft oder mehr? Was genau ist Direct Access? Wir erörtern die Vorteile dieser neuen Technologie von Microsoft, zeigen die Anforderungen, die Installation und eine Live Demonstration.
Salt-Orchtestrated Software Defined (Freifunk) Networks - Service-Provider-Ne...Maximilian Wilhelm
Die Themen Infrastructure Automation / Orchestration, Cloud und Software Defined Networks sind in aller Munde und nahezu jeder Netzwerkhersteller, der etwas au
f sich hält, bietet Produkte, und stellenweise sogar Lösungen, in dieser Buzzwordblase an.
Der in den letzten Jahren vollzogene Paradigmenwechsel hin zu mehr (Host/Segment-)Routing und weniger Layer2-Magie - Stickwort »IP Fabric« - sowie die Besinnung auf offene Standards (OSPF, ISIS, BGP, MPLS) nicht nur in Data-Center-Netzwerken hat uns neue Standards (z.B. VXLAN) beschert und Open-Source-basierte "Open Networking"-Plattformen auf dem Markt erscheinen lassen. Auf einmal ist man nicht mehr an das Betriebsystem und die Vorstellungen des Hardwarevendors gebunden, sondern kann die Control-Plane einiger Geräte mit verschiedenen Linux-basierten Produkten nahezu vollständig selbst kontrollieren und orchestrieren.
Dank der Linux-Basis und Freude am Open-Source-Gedanken mancher Hersteller sind einige Features in Open-Source-Komponenten (Linux-VRFs, MPLS-Forwarding-Plane im Linux-Kernel, etc.) gewandert und stehen somit für Jedermann zur Verfügung. Besonders zu erwähnen ist hier das Debian-basierte System von Cumulus Networks, aus deren Feder ifupdown2 sowie VRF-Support für Linux stammen.
Eine Sammlung dieser Technologien und Ansätze lassen sich auch in Low-Budget- und/oder Eigenbau-Netzwerken anwenden und können hier erstaunliche und mächtige Optionen eröffnen. Der Vortrag wird am Beispiel der Netzwerk- und Server-Infrastruktur des Freifunk Hochstift darlegen, wie man mit ein bisschen SaltStack, knapp 1000 Zeilen Python und erschwinglicher Hardware eine SDN-basierte Service-Provider Infrastruktur bereitstellen kann, in der Overlay-Netze und Anycast keine Fremdworte sind.
Das Zielpublikum des Vortrags umfasst in erster Linie (Linux-)Administratoren und Netzwerker, die bereits Erfahrungen mit der jeweils anderen Welt haben und wissen was Routing ist. Eine positive Einstellung zum Thema Automatisierung ist von Vorteil.
Wie baut man ein privates Amazon AWS mit Open Source? In diesem Vortag wird die Realisierung einer privaten Cloud vom Konzept bis hin zum Produktivsystem vorgestellt. Amazon hat mit AWS diese Idee als Public Cloud für die breite Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Es gibt jedoch gute Gründe eine eigene, private Cloud zu bauen. Diese Gründe können Sicherheitsbedenken und rechtliche Kriterien sein. Dr. Lukas Pustina und Daniel Schneller von der codecentric AG haben für das Startup CenterDevice eine private Cloud realisiert. In diesem Vortrag werden konkret Konzepte, Entscheidungen und Probleme erläutert. Dabei wird auch die ein oder andere Anekdote aus dem täglichen Wahnsinn der Cloud Administration nicht fehlen. Anhand spezifischer Anforderungen werden die eingesetzten Komponenten Ubuntu Linux, Ansible, Ceph und OpenStack eingeführt.
Slides unseres Talks auf der DevOps Conference 2015 in Berlin.
Die Themen Infrastructure Automation / Orchestration, Cloud und Software Defined Networks sind in aller Munde und nahezu jeder Netzwerkhersteller, der etwas auf sich hält,bietet Produkte und stellenweise sogar Lösungen in dieser Buzzwordblase an.
Der in den letzten Jahren vollzogene Paradigmenwechsel hin zu mehr (Host/Segment-)Routing und weniger Layer2-Magie – Stickwort >>IP Fabric<< - sowie die Besinnung auf offene Standards (OSPF, ISIS, BGP, MPLS) nicht nur in Data-Center-Netzwerken hat neue Standards (z.B. VXLAN) beschert und Open-Source-basierte "Open Networking"-Plattformen auf dem Markt erscheinen lassen. Auf einmal ist man nicht mehr an das Betriebsystem und die Vorgaben des Hardwarevendors gebunden, sondern kann die Control-Plane einiger Gerate mit verschiedenen Linux-basierten Produkten nahezu vollstandig selbst kontrollieren und orchestrieren.
Dank der Linux-Basis und Freude am Open-Source-Gedanken mancher Hersteller sind einige Features in Open-Source-Komponenten (Linux-VRFs, MPLS-Forwarding-Plane im Kernel, etc.) gewandert und stehen somit überall zur Verfügung. Besonders zu erwähnen ist hier das Debian-basierte System von Cumulus Networks, aus deren Feder ifupdown2 sowie VRF-Support in Linux stammen. Eine Sammlung dieser Technologien und Ansätze lassen sich auch in Low-Budget- und/oder Eigenbau-Netzwerken anwenden und können hier erstaunliche und mächtige Optionen eröffnen.
Der Vortrag wird am Beispiel der Netzwerk- und Server-Infrastruktur des Freifunk Hochstift darlegen, wie man mit ein bisschen SaltStack, knapp 1000 Zeilen Python und erschwinglicher Hardware eine SDN-basierte Service-Provider Infrastruktur bereitstellen kann, in der Overlay-Netze und Anycast keine Fremdworte sind.
Neben einem “Technology-Overview” wird es eine Failosophy und Lessons Learned aus dem echten Leben eines Freifunker geben ;-)
Das Zielpublikum des Vortrags umfasst in erster Linie (Linux-)Administratoren und Netzwerker, die bereits Erfahrungen mit der jeweils anderen Welt haben und wissen was Routing ist. Eine positive Einstellung zu Automatisierung ist von Vorteil.
Die Themen Infrastructure Automation / Orchestration, Cloud und Software Defined Networks sind in aller Munde und nahezu jeder Netzwerkhersteller, der etwas auf sich hält,bietet Produkte und stellenweise sogar Lösungen in dieser Buzzwordblase an.
Der in den letzten Jahren vollzogene Paradigmenwechsel hin zu mehr (Host/Segment-)Routing und weniger Layer2-Magie – Stickwort >>IP Fabric<< - sowie die Besinnung auf offene Standards (OSPF, ISIS, BGP, MPLS) nicht nur in Data-Center-Netzwerken hat neue Standards (z.B. VXLAN) beschert und Open-Source-basierte "Open Networking"-Plattformen auf dem Markt erscheinen lassen. Auf einmal ist man nicht mehr an das Betriebsystem und die Vorgaben des Hardwarevendors gebunden, sondern kann die Control-Plane einiger Gerate mit verschiedenen Linux-basierten Produkten nahezu vollstandig selbst kontrollieren und orchestrieren.
Dank der Linux-Basis und Freude am Open-Source-Gedanken mancher Hersteller sind einige Features in Open-Source-Komponenten (Linux-VRFs, MPLS-Forwarding-Plane im Kernel, etc.) gewandert und stehen somit überall zur Verfügung. Besonders zu erwähnen ist hier das Debian-basierte System von Cumulus Networks, aus deren Feder ifupdown2 sowie VRF-Support in Linux stammen. Eine Sammlung dieser Technologien und Ansätze lassen sich auch in Low-Budget- und/oder Eigenbau-Netzwerken anwenden und können hier erstaunliche und mächtige Optionen eröffnen.
Der Vortrag wird am Beispiel der Netzwerk- und Server-Infrastruktur des Freifunk Hochstift darlegen, wie man mit ein bisschen SaltStack, knapp 1000 Zeilen Python und erschwinglicher Hardware eine SDN-basierte Service-Provider Infrastruktur bereitstellen kann, in der Overlay-Netze und Anycast keine Fremdworte sind.
Neben einem “Technology-Overview” wird es eine Failosophy und Lessons Learned aus dem echten Leben eines Freifunker geben ;-)
Das Zielpublikum des Vortrags umfasst in erster Linie (Linux-)Administratoren und Netzwerker, die bereits Erfahrungen mit der jeweils anderen Welt haben und wissen was Routing ist. Eine positive Einstellung zu Automatisierung ist von Vorteil.
IPv6 Networking-Referat «IPv6 Rollout im Datacenter - Varianten der Integrati...Digicomp Academy AG
Wer neue Server und Services plant, hat die Qual der Wahl: Dualstack, IPv6-only, DNS64/NAT64, XLAT464. Wie soll man sich hier orientieren, was sind die Kriterien und geeignete Strategien? Aarno Aukia, CTO von VSHN, zeigt die Vor- und Nachteile der Varianten anhand eines konkreten Beispiels auf.
12. Smooth migration from IPv4 to IPv6 with Citrix NetScaler - Daniel KünzliDigicomp Academy AG
Citrix NetScaler is the industry’s leading load balancer and application delivery controller (ADC), powering thousands of enterprise applications and the largest web sites in the world. However, we’re just scratching the surface of its potential. Citrix engineers have been hard at work getting NetScaler ready to tackle the next set of IT and application delivery challenges, such as virtual application, desktop and server availability and security. This technical session will highlight how NetScaler can help to migrate from IPv4 to IPv6 and make applications run better and faster.
Source Specific Route – Eine neue Funktion von WeOS 4.33.0! Erfahren Sie in diesem Webinar die Möglichkeiten der Anwendung dieser Funktion. Weiters sprechen wir gerne über weitere Anpassungen unseres Routing-Switch Betriebsystems, wie zum Beispiel IPConfig Default Read-Only Mode. Auch das Thema WeConfig soll in der neuesten Version nicht zu kurz kommen. Freuen Sie sich auf ein spannendes Webinar mit unseren Spezialisten.
Inhalt:
Wer sind wir Projektteam, Projekt
Die Post National und international
Post Domain Verwaltung ca. 700 Domains in ca. 70 Ländern
Adresskonzept Unsere ersten Erfahrungen
Dual Stack Sicherheit nicht unterlaufen
Vom User zur Post Wo stehen wir heute
Erfahrungen Hindernisse zu überwinden
Masterplan (Engineering) Unsere Entscheidungsgrundlage
Tools und Prozesse Wie weit sind wir
Intranet und Datacenter Im Lifecycle IPv6 ready werden
Dieser Event des Swiss IPv6 Council befasste sich mit dem spannenden Case der ETH Zürich. Dort sind die IPV4-Adressen schon seit Jahren knapp.
Derk Valenkamp, Gruppenleiter der ID-Datennetze der ETH Zürich, zeigte auf, was er und sein Team seit 2007 unternommen haben. So mussten und müssen daher immer mehr NAT/PAT-Lösungen implementiert werden, die aus betrieblicher und Sicherheitssicht grosse Anforderungen an das Logging stellen. Damit die Netzwerkanforderungen auch langfristig das Wachstum der ETH Zürich und deren IT erfüllen können, wird schon seit Jahren auf IPv6 gesetzt. Besonders spannend für die engagierten Teilnehmer waren auch die Stolpersteine und Hürden, welche Derk Valenkamp aufgezeigt hat.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides von Derk Valenkamp zur Verfügung.
OSDC 2010 | What's new in Apache 2.4? by Rainer JungNETWAYS
Der Apache Web Server ist nach wie vor der am weitesten verbreitete Webserver. Dies wird immer wieder durch die Netcraft-Studie bestätigt. Doch der Markt ist in Bewegung. Nicht nur Microsofts Internet Information Server erobert Markanteile, auch andere Newcomer wie Nginx oder lighttpd liegen gut im Rennen.
Gleichzeitig steigen die Anforderungen an moderne Webserver. Neue Kommunikationsmuster wie „Hanging HTTTP“ auch genannt „Comet“ oder „Server Push“ skalieren nur noch bei Einsatz einer asynchroner Verarbeitungsarchitektur. Neue Sprachen und RIA-Frameworks bringen neue Anwendungsserver mit, die in Webserver eingebunden werden müssen. Soziale Netzwerke und andere neue Services im Internet verlangen nach sehr großen Farms bei gleichzeitig effizientem Betrieb und schließlich müssen Webserver nahtlos mit Virtualisierung und den aufziehenden Clouds harmonieren.
Das Apache HTTP Server-Projekt arbeitet seit einigen Jahren am Release 2.4. Nachdem der Wechsel von 2.0 auf 2.2 keine dramatischen Neuerungen mit sich brachte, stehen jetzt endlich wieder spannende Neuigkeiten an. Wir wollen einen Überblick über die wichtigsten Features und ihren Nutzen präsentieren.
Becoming Agile von Christian Botta – Personal Swiss Vortrag 2019Digicomp Academy AG
Agil ist ein Buzzword, viele wissen aber nicht, was wirklich dahintersteckt. In diesem Vortrag erfahren Sie, warum es weder hilft, mal schnell Scrum einzuführen, die Inneneinrichtung eines Büros zu verändern oder einen Tischkicker aufzustellen. Sehen Sie, warum wir uns in der VUCA-Welt anders bewegen müssen und warum Themen wie Kreativität, Haltung und ein geänderter Mindset die Grundvoraussetzung für agiles Arbeiten sind.
Christian Botta war 15 Jahre als Projektmanager und Führungskraft in der IT beschäftigt. 2015 gründete er gemeinsam mit Daniel Reinold die Firma Visual Braindump, mit dem Ziel, die Themen Visualisierung und Management näher zusammenzubringen. Mit Visual Braindump verheiratete er seine beiden Leidenschaften: Zeichnen und Projektmanagement. Heute ist er als Trainer, Coach und Speaker für Projektmanagement, Design Thinking und visuelles Denken unterwegs – sowohl in Präsenztrainings für Digicomp als auch in Videotrainings bei LinkedIn. Ein weiteres Standbein ist die visuelle Begleitung von Veranstaltungen mit Hilfe von Graphic Facilitation bzw. Graphic Recording. Botta schreibt darüber hinaus regelmässig auf dem Visual Braindump Blog und für das Projektmagazin und Capterra.
Sein Buch: Business Visualisierung - ein Reiseführer für Neugierige und Visionäre
https://digicomp.ch/landingpages/personalswiss
Swiss IPv6 Council – Case Study - Deployment von IPv6 in einer Container Plat...Digicomp Academy AG
Die Implementierung mit IPv6 in Container Plattformen wie Docker, Kubernets oder OpenShift bietet einige Möglichkeiten, aber auch Herausforderungen. In seinem Vortrag erklärt Aarno Aukia den aktuellen Stand der IPv6-Implementierung dieser Technologien.
Weitere ähnliche Inhalte
Ähnlich wie 2. IPv6 Neighbor Discovery und Autokonfiguration - Marc Eggenberger
Unser Industrial Cyber Security Expert Erwin Lasinger stellt Ihnen das neues WeOS Release 4.28 vor. Nicht nur die Funktion eines statischen Port Monitorings, sonder auch die neue Version unseres Ring-Protokolls FRNT wurde erstmals in WeOS integriert. Dadurch ergeben sich viele neue Möglichkeiten für das Netzwerk Ihrer kritischen Infrastruktur.
Hier gehts zur Aufzeichnung: https://www.westermo.de/news-and-events/webinars/weos-update-428-webinar
Erhöhen Sie die Redundanz Ihres Netzwerkes mit VPN-Tunneln über das Internet oder externe Netze. Geroutete Redundanzen bieten Ihnen dabei die Flexibilität, sowohl einfache, redundante Anbindungen als auch komplexe Szenarien zu realisieren.
Egal, ob Sie eine Mobilfunk-Außenstation redundant an zwei VPN-Server anbinden möchten, ein Stich-Netzwerk über das Internet sicher zur Zentrale zurückführen wollen oder komplexe, vermaschte Netze realisieren möchten - all das ist mit Routing möglich.
In diesem Webinar präsentieren wir praxisnahe Beispiele und zeigen Ihnen, wie Sie diese Optimierungen umsetzen können und welche leistungsstarken Funktionen Ihnen dabei zur Verfügung stehen.
TechTalkThursday 27.10.2016: Redundante Linux Failover Clusternine
Failover Cluster über mehrere Standorte mit einem Einblick in Design, Setup und Handhabung des Managed Multisite Failover Clusters von nine.ch. Mit Exkurs zu Netzwerk-Themen und Linux High-Availability.
Nur ein neues VPN von Microsoft oder mehr? Was genau ist Direct Access? Wir erörtern die Vorteile dieser neuen Technologie von Microsoft, zeigen die Anforderungen, die Installation und eine Live Demonstration.
Salt-Orchtestrated Software Defined (Freifunk) Networks - Service-Provider-Ne...Maximilian Wilhelm
Die Themen Infrastructure Automation / Orchestration, Cloud und Software Defined Networks sind in aller Munde und nahezu jeder Netzwerkhersteller, der etwas au
f sich hält, bietet Produkte, und stellenweise sogar Lösungen, in dieser Buzzwordblase an.
Der in den letzten Jahren vollzogene Paradigmenwechsel hin zu mehr (Host/Segment-)Routing und weniger Layer2-Magie - Stickwort »IP Fabric« - sowie die Besinnung auf offene Standards (OSPF, ISIS, BGP, MPLS) nicht nur in Data-Center-Netzwerken hat uns neue Standards (z.B. VXLAN) beschert und Open-Source-basierte "Open Networking"-Plattformen auf dem Markt erscheinen lassen. Auf einmal ist man nicht mehr an das Betriebsystem und die Vorstellungen des Hardwarevendors gebunden, sondern kann die Control-Plane einiger Geräte mit verschiedenen Linux-basierten Produkten nahezu vollständig selbst kontrollieren und orchestrieren.
Dank der Linux-Basis und Freude am Open-Source-Gedanken mancher Hersteller sind einige Features in Open-Source-Komponenten (Linux-VRFs, MPLS-Forwarding-Plane im Linux-Kernel, etc.) gewandert und stehen somit für Jedermann zur Verfügung. Besonders zu erwähnen ist hier das Debian-basierte System von Cumulus Networks, aus deren Feder ifupdown2 sowie VRF-Support für Linux stammen.
Eine Sammlung dieser Technologien und Ansätze lassen sich auch in Low-Budget- und/oder Eigenbau-Netzwerken anwenden und können hier erstaunliche und mächtige Optionen eröffnen. Der Vortrag wird am Beispiel der Netzwerk- und Server-Infrastruktur des Freifunk Hochstift darlegen, wie man mit ein bisschen SaltStack, knapp 1000 Zeilen Python und erschwinglicher Hardware eine SDN-basierte Service-Provider Infrastruktur bereitstellen kann, in der Overlay-Netze und Anycast keine Fremdworte sind.
Das Zielpublikum des Vortrags umfasst in erster Linie (Linux-)Administratoren und Netzwerker, die bereits Erfahrungen mit der jeweils anderen Welt haben und wissen was Routing ist. Eine positive Einstellung zum Thema Automatisierung ist von Vorteil.
Wie baut man ein privates Amazon AWS mit Open Source? In diesem Vortag wird die Realisierung einer privaten Cloud vom Konzept bis hin zum Produktivsystem vorgestellt. Amazon hat mit AWS diese Idee als Public Cloud für die breite Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Es gibt jedoch gute Gründe eine eigene, private Cloud zu bauen. Diese Gründe können Sicherheitsbedenken und rechtliche Kriterien sein. Dr. Lukas Pustina und Daniel Schneller von der codecentric AG haben für das Startup CenterDevice eine private Cloud realisiert. In diesem Vortrag werden konkret Konzepte, Entscheidungen und Probleme erläutert. Dabei wird auch die ein oder andere Anekdote aus dem täglichen Wahnsinn der Cloud Administration nicht fehlen. Anhand spezifischer Anforderungen werden die eingesetzten Komponenten Ubuntu Linux, Ansible, Ceph und OpenStack eingeführt.
Slides unseres Talks auf der DevOps Conference 2015 in Berlin.
Die Themen Infrastructure Automation / Orchestration, Cloud und Software Defined Networks sind in aller Munde und nahezu jeder Netzwerkhersteller, der etwas auf sich hält,bietet Produkte und stellenweise sogar Lösungen in dieser Buzzwordblase an.
Der in den letzten Jahren vollzogene Paradigmenwechsel hin zu mehr (Host/Segment-)Routing und weniger Layer2-Magie – Stickwort >>IP Fabric<< - sowie die Besinnung auf offene Standards (OSPF, ISIS, BGP, MPLS) nicht nur in Data-Center-Netzwerken hat neue Standards (z.B. VXLAN) beschert und Open-Source-basierte "Open Networking"-Plattformen auf dem Markt erscheinen lassen. Auf einmal ist man nicht mehr an das Betriebsystem und die Vorgaben des Hardwarevendors gebunden, sondern kann die Control-Plane einiger Gerate mit verschiedenen Linux-basierten Produkten nahezu vollstandig selbst kontrollieren und orchestrieren.
Dank der Linux-Basis und Freude am Open-Source-Gedanken mancher Hersteller sind einige Features in Open-Source-Komponenten (Linux-VRFs, MPLS-Forwarding-Plane im Kernel, etc.) gewandert und stehen somit überall zur Verfügung. Besonders zu erwähnen ist hier das Debian-basierte System von Cumulus Networks, aus deren Feder ifupdown2 sowie VRF-Support in Linux stammen. Eine Sammlung dieser Technologien und Ansätze lassen sich auch in Low-Budget- und/oder Eigenbau-Netzwerken anwenden und können hier erstaunliche und mächtige Optionen eröffnen.
Der Vortrag wird am Beispiel der Netzwerk- und Server-Infrastruktur des Freifunk Hochstift darlegen, wie man mit ein bisschen SaltStack, knapp 1000 Zeilen Python und erschwinglicher Hardware eine SDN-basierte Service-Provider Infrastruktur bereitstellen kann, in der Overlay-Netze und Anycast keine Fremdworte sind.
Neben einem “Technology-Overview” wird es eine Failosophy und Lessons Learned aus dem echten Leben eines Freifunker geben ;-)
Das Zielpublikum des Vortrags umfasst in erster Linie (Linux-)Administratoren und Netzwerker, die bereits Erfahrungen mit der jeweils anderen Welt haben und wissen was Routing ist. Eine positive Einstellung zu Automatisierung ist von Vorteil.
Die Themen Infrastructure Automation / Orchestration, Cloud und Software Defined Networks sind in aller Munde und nahezu jeder Netzwerkhersteller, der etwas auf sich hält,bietet Produkte und stellenweise sogar Lösungen in dieser Buzzwordblase an.
Der in den letzten Jahren vollzogene Paradigmenwechsel hin zu mehr (Host/Segment-)Routing und weniger Layer2-Magie – Stickwort >>IP Fabric<< - sowie die Besinnung auf offene Standards (OSPF, ISIS, BGP, MPLS) nicht nur in Data-Center-Netzwerken hat neue Standards (z.B. VXLAN) beschert und Open-Source-basierte "Open Networking"-Plattformen auf dem Markt erscheinen lassen. Auf einmal ist man nicht mehr an das Betriebsystem und die Vorgaben des Hardwarevendors gebunden, sondern kann die Control-Plane einiger Gerate mit verschiedenen Linux-basierten Produkten nahezu vollstandig selbst kontrollieren und orchestrieren.
Dank der Linux-Basis und Freude am Open-Source-Gedanken mancher Hersteller sind einige Features in Open-Source-Komponenten (Linux-VRFs, MPLS-Forwarding-Plane im Kernel, etc.) gewandert und stehen somit überall zur Verfügung. Besonders zu erwähnen ist hier das Debian-basierte System von Cumulus Networks, aus deren Feder ifupdown2 sowie VRF-Support in Linux stammen. Eine Sammlung dieser Technologien und Ansätze lassen sich auch in Low-Budget- und/oder Eigenbau-Netzwerken anwenden und können hier erstaunliche und mächtige Optionen eröffnen.
Der Vortrag wird am Beispiel der Netzwerk- und Server-Infrastruktur des Freifunk Hochstift darlegen, wie man mit ein bisschen SaltStack, knapp 1000 Zeilen Python und erschwinglicher Hardware eine SDN-basierte Service-Provider Infrastruktur bereitstellen kann, in der Overlay-Netze und Anycast keine Fremdworte sind.
Neben einem “Technology-Overview” wird es eine Failosophy und Lessons Learned aus dem echten Leben eines Freifunker geben ;-)
Das Zielpublikum des Vortrags umfasst in erster Linie (Linux-)Administratoren und Netzwerker, die bereits Erfahrungen mit der jeweils anderen Welt haben und wissen was Routing ist. Eine positive Einstellung zu Automatisierung ist von Vorteil.
IPv6 Networking-Referat «IPv6 Rollout im Datacenter - Varianten der Integrati...Digicomp Academy AG
Wer neue Server und Services plant, hat die Qual der Wahl: Dualstack, IPv6-only, DNS64/NAT64, XLAT464. Wie soll man sich hier orientieren, was sind die Kriterien und geeignete Strategien? Aarno Aukia, CTO von VSHN, zeigt die Vor- und Nachteile der Varianten anhand eines konkreten Beispiels auf.
12. Smooth migration from IPv4 to IPv6 with Citrix NetScaler - Daniel KünzliDigicomp Academy AG
Citrix NetScaler is the industry’s leading load balancer and application delivery controller (ADC), powering thousands of enterprise applications and the largest web sites in the world. However, we’re just scratching the surface of its potential. Citrix engineers have been hard at work getting NetScaler ready to tackle the next set of IT and application delivery challenges, such as virtual application, desktop and server availability and security. This technical session will highlight how NetScaler can help to migrate from IPv4 to IPv6 and make applications run better and faster.
Source Specific Route – Eine neue Funktion von WeOS 4.33.0! Erfahren Sie in diesem Webinar die Möglichkeiten der Anwendung dieser Funktion. Weiters sprechen wir gerne über weitere Anpassungen unseres Routing-Switch Betriebsystems, wie zum Beispiel IPConfig Default Read-Only Mode. Auch das Thema WeConfig soll in der neuesten Version nicht zu kurz kommen. Freuen Sie sich auf ein spannendes Webinar mit unseren Spezialisten.
Inhalt:
Wer sind wir Projektteam, Projekt
Die Post National und international
Post Domain Verwaltung ca. 700 Domains in ca. 70 Ländern
Adresskonzept Unsere ersten Erfahrungen
Dual Stack Sicherheit nicht unterlaufen
Vom User zur Post Wo stehen wir heute
Erfahrungen Hindernisse zu überwinden
Masterplan (Engineering) Unsere Entscheidungsgrundlage
Tools und Prozesse Wie weit sind wir
Intranet und Datacenter Im Lifecycle IPv6 ready werden
Dieser Event des Swiss IPv6 Council befasste sich mit dem spannenden Case der ETH Zürich. Dort sind die IPV4-Adressen schon seit Jahren knapp.
Derk Valenkamp, Gruppenleiter der ID-Datennetze der ETH Zürich, zeigte auf, was er und sein Team seit 2007 unternommen haben. So mussten und müssen daher immer mehr NAT/PAT-Lösungen implementiert werden, die aus betrieblicher und Sicherheitssicht grosse Anforderungen an das Logging stellen. Damit die Netzwerkanforderungen auch langfristig das Wachstum der ETH Zürich und deren IT erfüllen können, wird schon seit Jahren auf IPv6 gesetzt. Besonders spannend für die engagierten Teilnehmer waren auch die Stolpersteine und Hürden, welche Derk Valenkamp aufgezeigt hat.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides von Derk Valenkamp zur Verfügung.
OSDC 2010 | What's new in Apache 2.4? by Rainer JungNETWAYS
Der Apache Web Server ist nach wie vor der am weitesten verbreitete Webserver. Dies wird immer wieder durch die Netcraft-Studie bestätigt. Doch der Markt ist in Bewegung. Nicht nur Microsofts Internet Information Server erobert Markanteile, auch andere Newcomer wie Nginx oder lighttpd liegen gut im Rennen.
Gleichzeitig steigen die Anforderungen an moderne Webserver. Neue Kommunikationsmuster wie „Hanging HTTTP“ auch genannt „Comet“ oder „Server Push“ skalieren nur noch bei Einsatz einer asynchroner Verarbeitungsarchitektur. Neue Sprachen und RIA-Frameworks bringen neue Anwendungsserver mit, die in Webserver eingebunden werden müssen. Soziale Netzwerke und andere neue Services im Internet verlangen nach sehr großen Farms bei gleichzeitig effizientem Betrieb und schließlich müssen Webserver nahtlos mit Virtualisierung und den aufziehenden Clouds harmonieren.
Das Apache HTTP Server-Projekt arbeitet seit einigen Jahren am Release 2.4. Nachdem der Wechsel von 2.0 auf 2.2 keine dramatischen Neuerungen mit sich brachte, stehen jetzt endlich wieder spannende Neuigkeiten an. Wir wollen einen Überblick über die wichtigsten Features und ihren Nutzen präsentieren.
Ähnlich wie 2. IPv6 Neighbor Discovery und Autokonfiguration - Marc Eggenberger (20)
Becoming Agile von Christian Botta – Personal Swiss Vortrag 2019Digicomp Academy AG
Agil ist ein Buzzword, viele wissen aber nicht, was wirklich dahintersteckt. In diesem Vortrag erfahren Sie, warum es weder hilft, mal schnell Scrum einzuführen, die Inneneinrichtung eines Büros zu verändern oder einen Tischkicker aufzustellen. Sehen Sie, warum wir uns in der VUCA-Welt anders bewegen müssen und warum Themen wie Kreativität, Haltung und ein geänderter Mindset die Grundvoraussetzung für agiles Arbeiten sind.
Christian Botta war 15 Jahre als Projektmanager und Führungskraft in der IT beschäftigt. 2015 gründete er gemeinsam mit Daniel Reinold die Firma Visual Braindump, mit dem Ziel, die Themen Visualisierung und Management näher zusammenzubringen. Mit Visual Braindump verheiratete er seine beiden Leidenschaften: Zeichnen und Projektmanagement. Heute ist er als Trainer, Coach und Speaker für Projektmanagement, Design Thinking und visuelles Denken unterwegs – sowohl in Präsenztrainings für Digicomp als auch in Videotrainings bei LinkedIn. Ein weiteres Standbein ist die visuelle Begleitung von Veranstaltungen mit Hilfe von Graphic Facilitation bzw. Graphic Recording. Botta schreibt darüber hinaus regelmässig auf dem Visual Braindump Blog und für das Projektmagazin und Capterra.
Sein Buch: Business Visualisierung - ein Reiseführer für Neugierige und Visionäre
https://digicomp.ch/landingpages/personalswiss
Swiss IPv6 Council – Case Study - Deployment von IPv6 in einer Container Plat...Digicomp Academy AG
Die Implementierung mit IPv6 in Container Plattformen wie Docker, Kubernets oder OpenShift bietet einige Möglichkeiten, aber auch Herausforderungen. In seinem Vortrag erklärt Aarno Aukia den aktuellen Stand der IPv6-Implementierung dieser Technologien.
Roger basler meetup_digitale-geschaeftsmodelle-entwickeln_handoutDigicomp Academy AG
Die 7 Phasen des Digital Business Modelling
Wie schaffe ich den digitalen Wandel im Business-Modell? Im Referat zeigt Roger Basler anhand von 7 Phasen, wie der Wandel erfolgreich vollzogen werden kann.
Roger basler meetup_21082018_work-smarter-not-harder_handoutDigicomp Academy AG
Work Smarter Not Harder
Meetup: Work Smart – Digital Collaboration im Unternehmen
Lernen Sie das Potenzial mit der Verwendung von möglichen Smart-Work-Tools innerhalb Ihres Unternehmens kennen und seien Sie für die wichtigsten Anwendungsfälle gerüstet, um den Kulturwandel innerhalb Ihrer Organisation voranzutreiben.
Professor Richard H. Thaler hat Ende 2017 den Wirtschaftsnobelpreis für seine Forschung unter dem Begriff «Nudge - die psychologischen Faktoren, die hinter wirtschaftlichen Entscheidungen stehen» erhalten.
Der Kommunikations- und Marketingexperte Maurice Codourey der Neurokommunikationsagentur UNIT X zeigt eigene Experimente im Spitalwesen und internationale Best Practices.
Responsive Organisation auf Basis der Holacracy – nur ein Hype oder die Zukunft?Digicomp Academy AG
Experte Artur Tomczak zeigte anhand von Praxisbeispielen der verschiedenen responsiven Frameworks auf, wie die nächsten Schritte Richtung Holacracy konkret aussehen könnten.
IPv6-Experte Joe Klein gab uns einen Überblick über den aktuellen Status der IPv6-Sicherheit, typische IPv6-Angriffspunkte, Auswirkungen von Technologien wie Cloud und Blockchain sowie Herausforderungen für effektive IoT-Sicherheitsmassnahmen (Internet of Things). Vor allem im Internet der Dinge, wenn es um Gesundheitsversorgung, selbstfahrende Autos, Flugzeugcockpits, Dämme, Kernkraftwerke und ähnliche kritische Infrastrukturen geht, ist es von entscheidender Bedeutung, dass Sicherheit gewährleistet werden kann.
Ralph Jocham is an agile coach and trainer who has been involved in agile since 2000. He discovered early in his career as a programmer that process was often a problem. He helped develop the Unified Process and has been training people in effective agile practices like Scrum since 2001. Some key points he discusses include:
- The principles of agile management including energizing people, empowering teams, aligning constraints, and growing structure.
- Sociocratic practices like World Cafe and Lean Coffee that can be used for agile management.
- The Core Protocols which are a set of behaviors and commitments for rational decision making and moving groups forward effectively. Protocols include check-
Gewinnen Sie Menschen und Ziele - Referat von Andi OdermattDigicomp Academy AG
Sachliche Argumente funktionieren im Alltag oft nicht. Erst wer einmal erkannt hat, dass und wie er auf der irrationalen Ebene punkten muss, dem eröffnen sich neue Möglichkeiten bei seinen Mitmenschen
Querdenken mit Kreativitätsmethoden – XING ExpertendialogDigicomp Academy AG
Kreatives Chaos ist Quatsch. Kreativität kann hoch systematisch sein und dabei maximal originell. Querdenken macht gute Laune und holt selbst die Neue-Ideen-Belächler, Kreativitätsbekämpfer und Ideen-Kopierer bei ihrer produktiven Laune ab.
Am vergangenen XING Expertendialog zeigte Referent Jiri Scherer von Denkmotor, wie das Ausbrechen aus Denkmustern funktioniert und warum jede Kreativitätsmethode einen roten Punkt hat.
Die digitale Transformation wirkt sich nicht nur auf Prozesse, sondern insbesondere auch auf ganze Geschäftsmodelle von Unternehmen aus.
Roger Basler zeigt in seinem Referat auf, was ein digitales Geschäftsmodell ist und welche Schritte ein Unternehmen tätigen muss, um sich dorthin zu entwickeln. Zentral dabei ist, dass nicht einfach ein bestehendes Geschäftsmodell digitalisiert wird, sondern Unternehmen anfangen im neuen Kundennutzen und Kundenverhalten zu denken.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides von Roger Basler zur Verfügung:
Swiss IPv6 Council: The Cisco-Journey to an IPv6-only BuildingDigicomp Academy AG
Die monatlichen Anlässe in Zusammenarbeit mit dem Swiss IPv6 Council behandeln verschiedene technische Themenbereiche von IPv6.
Ist Dual-Stack ein guter Weg? Was sind Erfahrungen mit reinen IPv6-Netzwerken? Viele Unternehmen kämpfen mit diesen Fragen. Genau aus diesem Grund hat Cisco in San Jose einen reinen IPv6-Campus eingerichtet und sucht Antworten auf solche Fragen.
In seinem Referat präsentierte Khalid Jawaid die Bemühungen zur Einführung von IPv6 in einem einzelnen Campusgebäude und die Hürden, die dies mit sich bringt. Im Weiteren sprach er über die Herausforderungen, die sich aus der Erstellung des Business Case im Jahr 2010 und der Bereitstellung von mehr als 400 Remote-Standorten und den daraus gezogenen Lehren ergaben.
Die Inputs von Khalid Jawaid haben bei vielen Teilnehmern neue Perspektiven und Ideen für die Einführung von IPv6 geweckt.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides von Manuel Schweizer zur Verfügung:
Vielleicht haben Sie schon einmal ein Zugbillett mit der SBB-App gekauft, per Smartphone eine Doodle-Umfrage verschickt oder in Google Docs eine Textdatei erstellt. Haben Sie sich dabei jemals gefragt, was diese Apps so erfolgreich macht?
Simon Raess, Gründer & Design Strategist bei Ginetta, weiss es. Er war massgeblich an der Kreation genau dieser Produkte beteiligt. Mit seiner Digitalagentur hat er zahlreichen Firmen – darunter Swisscom, Twint und Helsana – zum Erfolg in der digitalen Geschäftswelt verholfen.
In seiner Präsentation am Xing LearningZ vom 4. Juli 2017 zeigte Simon Raess, wie gutes UX Design nicht nur dafür sorgt, dass Webistes und Apps schön aussehen, sondern wie es digitale Produkte auch nachhaltig erfolgreich macht. Sehr spannend war auch der Einblick in die systematische Arbeitsweise, welche zu benutzerfreundlichem Design führt.
Design Thinking ist in aller Munde. Aber was ist Design Thinking denn nun genau? Lernen Sie in dieser Session die agile Innovationsmethode der Stanford University anhand eines kleinen Praxisbeispiels kennen. Tauchen Sie ein in die Welt der Kunden, generieren Sie Lösungsansätze und Prototypen. Ein interaktiver Kurzworkshop mit vielen Erkenntnissen.
Berät Sie bald ein Bot über die neusten Winterschuhe, weil Ihr Handy festgestellt hat, dass Sie zu kalte Zehen haben, wonach eine Drohne das Schuhwerk an Ihren über GPS georteten Standort fliegt?
Roger Basler ging in seinem Referat vom 2. Mai 2017 auf Trends und einige bereits existierende Pilot-Versuche ein. Seine Einschätzung der Wahrscheinlichkeit des Impacts dieser Trends auf unser Online-Shopping-Verhalten soll nicht in erster Linie die Wahrheit widerspiegeln, sondern die Basis für eine gute Diskussion und den Erfahrungsaustausch untereinander legen.
Zahlen Battle: klassische werbung vs.online-werbung-somexcloudDigicomp Academy AG
Zahlen & Fakten zur Entwicklung des Werbemarkts Schweiz: Michael Göldi (Digital Focus) & Michel Bächtiger (Media Focus) kreuzen die Klinge und klären die Frage aller Fragen: klassische Werbung oder Online-Werbung? Mögen die besseren Daten-Fakten gewinnen!
Zeit für ein Privacy-Programm. Datenschutz-Entwicklung in Europa (GDPR) und das neue Datenschutzgesetz in der Schweiz: Was bedeutet das für mein Unternehmen?
In diesem Referat zeigten wir Ihnen auf, was die Entwicklung des Datenschutzes in Europa für uns bedeutet und was auf die Schweiz zukommt.
Im Mai 2018 tritt die EU Datenschutz-Grundverordnung (GDPR – general data protection regulation) in Kraft. Über die enthaltenen Neuerungen wurden bereits in verschiedenen Veranstaltungen berichtet. An diesem Referat gaben wir Ihnen als Erstes eine kurze Zusammenfassung der Geschehnisse zur Orientierung.
Möglichkeiten der Online-Werbung - Referat von Matteo SchürchDigicomp Academy AG
MÖGLICHKEITEN DER ONLINE
WERBUNG
Es gibt wenige Bereiche, die derart kreativ neue Trends erfinden wie Digital Advertising. Vor einem Jahr hätte wohl kaum jemand gedacht, dass eine Augmented Reality App bis zu 10 Millionen Franken pro Tag an Werbeumsatz generieren kann.
Swiss IPv6 Council: IPv6 in der Cloud - Case Study der cloudscale.chDigicomp Academy AG
Die monatlichen Anlässe in Zusammenarbeit mit dem Swiss IPv6 Council behandeln verschiedene technische Themenbereiche von IPv6.
In seinem Referat präsentierte Manuel Schweizer, Gründer der cloudscale.ch AG und Vorstandsmitglied beim SwissIX Internet Exchange, die Erfahrungen der cloudscale.ch mit IPv6 in der Cloud. Der Schweizer Iaas-Anbieter hat 2016 IPv6 in der Cloud ausgerollt. Die spannende Casestudy gab einen Überblick über die Akzeptanz, Kundenfeedback und gemachten Erfahrungen.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides von Manuel Schweizer zur Verfügung.
4. Wichtige Multicast Adressen
Adresse Beschreibung
Interface-Local Scope
FF01:0:0:0:0:0:0:1 All Nodes Address
FF01:0:0:0:0:0:0:2 All Routers Address
Link-Local Scope
FF02:0:0:0:0:0:0:1 All Nodes Address
FF02:0:0:0:0:0:0:2 All Routers Address
FF02:0:0:0:0:0:0:4 DVMRP Routers
FF02:0:0:0:0:0:0:5 OSPFIGP
FF02:0:0:0:0:0:0:6 OSPFIGP Designated Routers
FF02:0:0:0:0:0:0:7 ST Routers
FF02:0:0:0:0:0:0:8 ST Hosts
FF02:0:0:0:0:0:0:9 RIP Routers
FF02:0:0:0:0:0:0:A EIGRP Routers
4 World IPv6 Day @ Digicomp – 8. Juni 2011
5. Wichtige Multicast Adressen (cont)
Adresse Beschreibung
Link-Local Scope (cont)
FF02:0:0:0:0:0:0:B Mobile-Agents
FF02:0:0:0:0:0:0:D All PIM Routers
FF02:0:0:0:0:0:0:E RSVP-Encapsulation
FF02:0:0:0:0:0:1:1 Link Name
FF02:0:0:0:0:0:1:2 All DHCP Agents
FF02:0:0:0:0:1:FFXX:XXXX Solicited Node Address
Site-Local Scope
FF05:0:0:0:0:0:0:2 All Routers Address
FF05:0:0:0:0:0:1:3 All DHCP Servers
FF05:0:0:0:0:0:1:4 All DHCP Relays
FF05:0:0:0:0:0:1:1000 to Service Location
FF05:0:0:0:0:0:1:13FF
http://www.iana.org/assignments/ipv6-multicast-addresses
5 World IPv6 Day @ Digicomp – 8. Juni 2011
6. Solicited-Node Multicast Address
Multicast Adresse, die jeder Node beitreten muss, für jede Unicast
Adresse die er besitzt
Beschriebe in RFC 4291
Generelles Format: FF02:0:0:0:0:1:FFXX:XXXX
XX:XXXX sind die letzten 3 Bytes der Unicast Adresse
FF 02 00 00 00 00 00 00 00 00 00 01 FF XX XX XX
World IPv6 Day @ Digicomp – 8. Juni 2011
7. ICMPv6
Ähnlich wie bisher
Windows: ping (-4 und -6 und das Protocol zu forcen)
ICMP Error Messages
Von 0 bis 127 (zero in high-order bit)
ICMP Informational Messages
Von 128 bis 255 (1 in high-order bit)
7 World IPv6 Day @ Digicomp – 8. Juni 2011
8. ICMPv6
In RFC 4443 sind folgende Message Types definiert:
ICMPv6 Error Messages
Destination Unreachable (type 1)
Packet Too Big (type 2)
Time Exceeded (type 4)
Parameter Problem (type 4)
ICMPv6 Informational Messages
Echo Request (type 128)
Echo Reply (type 129)
RFC 4884 erweitert ICMP durch Multi-Part Messages
8 World IPv6 Day @ Digicomp – 8. Juni 2011
9. Neighbor Discovery
Neighbor discovery – RFC 4861
ND Nachrichtentypen:
Router Solicitation und Router Advertisement (RA)
Nachrichten für stateless Autokonfiguration
Neighbor Solicitation und Neighbor Advertisement für
unterschiedliche Funktionen
Alle ND Nachrichten müssen ein Hop Limit von 255, sonst
müssen sie ignoriert werden.
9 World IPv6 Day @ Digicomp – 8. Juni 2011
10. Neighbor Discovery Funktionen
MAC Adressen von Knoten am selben Link auflösen
(ersetzt ARP)
Router finden, welche IPv6 Pakete weiterleiten können
Eine Liste über die Erreichbarkeit von Nachbarn am Link führen,
tracken von geänderten MAC Adressen.
Duplicate IP address test (DAD)
10 World IPv6 Day @ Digicomp – 8. Juni 2011
11. Stateless Autoconfiguration (SLAAC)
Adresskonfiguration ohne DHCP Server
Keine manuelle Konfiguration nötig
Stateless und stateful Autokonfiguration (DHPCv6) kann
kombiniert werden
Für stateless Autokonfiguration benützen Hosts eine
Kombination von Routing Prafixen, welche in Router
Advertisements angekündigt werden und dem Interface Identifier
basierend auf der MAC Adresse
Für Privacy kann für die Generierung der Interface ID eine
Zufallsnummer gewählt werden, welche in definierten
Intervallen ändert (RFC 4941)
11 World IPv6 Day @ Digicomp – 8. Juni 2011
12. Duplicate Address Detection (DAD)
Solicited Node Multicast Address
ff02::1:ffxx:xxxx
From All Zero Address
12 World IPv6 Day @ Digicomp – 8. Juni 2011
13. Einen Router finden…
… und möglicherweise ein globales Präfix
Router Solicitation Message
From Link-local Address to All Routers Multicast FF02::2
Router Advertisement Message
From Link-local Address to All Nodes Multicast
FF02::1
13 World IPv6 Day @ Digicomp – 8. Juni 2011
16. MAC Adresse auflösen - Solicitation
Von Unicast Adresse an Solicited Node Multicast Adresse
16 World IPv6 Day @ Digicomp – 8. Juni 2011
17. MAC Adresse auflösen - Advertisement
Beschreibung der Nachrichten und Flags deutsches Buch S. 106 - 108
17 World IPv6 Day @ Digicomp – 8. Juni 2011
18. Autokonfiguration im Tracefile
Packet 1 DAD packet, Hop Limit 255, ICMP message type 135, Target Address
fe80:21d:9ff:feb2:60d3
Packet 2 Hop limit 255, ICMP message type 133, Options Type 1 (Source Link Layer Address), incl.
MAC addr
Packet 3 MLD Registration to FF02::16 (MLDv2 routers) for Solicited Node Mc-Address
ff02::1:ffb2:60d3 , includes Hop-by-Hop Options Header Type 5 (Router Alert), ICMP
message type 143, Hop Limit 1.
Note: No MLD Registration for FF02::1!
Packet 5 MLD Registration like packet 3, but including SNMc-address for privacy Interface ID
Packet 6/7DAD for MAC address based Interface ID (6) and privacy Interface ID (7)
Packet 8 MLD Registration for Solicited Node M-Address ff02::1:ff7b:18f1
18 World IPv6 Day @ Digicomp – 8. Juni 2011
19. Ausbildung
Zur Zeit sind folgende Kurse im Angebot:
2-tägiger IPv6 Essentials Hands-On Workshop
Wird bei Digicomp Academy in Zürich durchgeführt.
Nächster Kurs 23./24. Juni 2011
2-tägiges IPv6 Essentials Seminar
Öffentlicher Kurs oder als Firmenkurs – legt die technische Grundlage
für alle Leute innerhalb der Organisation, welche mit der Planung und
Integration von IPv6 zu tun haben.
Auf www.sunny.ch/education/f_seminars.htm
sind alle aktuellen Kurse zu finden.
19 World IPv6 Day @ Digicomp – 8. Juni 2011
20. Danke für die Aufmerksamkeit!
IPv6 Grundlagen, Funktionalität,
Integration
von Silvia Hagen, Deutsch
2. Auflage, Sunny Edition, 2009
ISBN 978-3-9522942-2-2
IPv6 Essentials
by Silvia Hagen, English
2nd Edition, O'Reilly, May 2006
ISBN 978-0-596-10058-2
20 World IPv6 Day @ Digicomp – 8. Juni 2011