Referat an der Berufsschule Aschaffenburg anno 2001.
Aus der heutigen Sicht empfehle ich diese Literatur zum Thema:
Edward Yourdon (1997): Death March, The Complete Software Developer's Guide to Surviving "Mission Impossible" Projects, Prentice Hall : New Jersey
Hartmut Rose (2005): Beschleunigung. Die Veränderung der Zeitstrukturen in der Moderne, Suhrkamp Verlag : Berlin
Apresentação utilizada em workshop no Congresso Nacional de Educação Médica de 2015, a 8 de novembro. Tem por base apresentações já partilhadas, mas tem mais conteúdos. É uma versão mais completa sobretudo a nível do planeamento do longo para o curto prazo.
Vamos conversar um pouco sobre Gestão do Tempo? Aqui apresento algumas dicas, técnicas que conheço e aplicativos para te ajudar nessa jornada em busca do tempo perdido. ;)
Engpassorientiertes Multi-Projektmanagement mit CCPM
Es gibt keine andere Methode für (Multi-) Projektmanagement, die so logisch fundiert ist und in der Praxis so hervorragende Ergebnisse liefert
Dies ist für größere und große Unternehmen vieler Branchen nachgewiesen (u. a. Produktion, Bau, Dienstleistung, Industrie)
CC lässt sich je nach Anwendungsgebiet gut mit Ansätzen wie Lean, Kaizen oder Agile verbinden
Die von mir erstellte Präsentation stellt einige der wesentlichen Zusammenhänge und Stärken des Critical Chain Projektmanagements vor.
CC PM ist auf Basis der Engpasstheorie (Theory of Constraints, TOC) ebenfalls von E. M. Goldratt seit den achziger Jahren entwickelt worden.
Wen nicht abschreckt, dass eine Methode ausgesprochen logisch fundiert und analytisch hergeleitet ist ;-) sollte unbedingt die TOC und CCPM gut kennenlernen.
Apresentação utilizada em workshop no Congresso Nacional de Educação Médica de 2015, a 8 de novembro. Tem por base apresentações já partilhadas, mas tem mais conteúdos. É uma versão mais completa sobretudo a nível do planeamento do longo para o curto prazo.
Vamos conversar um pouco sobre Gestão do Tempo? Aqui apresento algumas dicas, técnicas que conheço e aplicativos para te ajudar nessa jornada em busca do tempo perdido. ;)
Engpassorientiertes Multi-Projektmanagement mit CCPM
Es gibt keine andere Methode für (Multi-) Projektmanagement, die so logisch fundiert ist und in der Praxis so hervorragende Ergebnisse liefert
Dies ist für größere und große Unternehmen vieler Branchen nachgewiesen (u. a. Produktion, Bau, Dienstleistung, Industrie)
CC lässt sich je nach Anwendungsgebiet gut mit Ansätzen wie Lean, Kaizen oder Agile verbinden
Die von mir erstellte Präsentation stellt einige der wesentlichen Zusammenhänge und Stärken des Critical Chain Projektmanagements vor.
CC PM ist auf Basis der Engpasstheorie (Theory of Constraints, TOC) ebenfalls von E. M. Goldratt seit den achziger Jahren entwickelt worden.
Wen nicht abschreckt, dass eine Methode ausgesprochen logisch fundiert und analytisch hergeleitet ist ;-) sollte unbedingt die TOC und CCPM gut kennenlernen.
Projektmanagment benötigen Sie, wenn Sie z.B. ein Informationssystem neu erstellen wollen. Was ist Projektmanagement und wie grenzt es sich von anderen Methoden ab?
Zu den Folien gibts ein Video auf youtube: https://youtu.be/YpRwsAgL_GU
und erläuternden Text: https://cbrell.de/blog/projektmanagement .
Prof. Dr. Claus Brell
(Deutschsprachiger) Vortrag auf der Manage Agile Konferenz 2012:
Wie kann man den Fortschritt in einem Scrum-Projekt tracken?
Welche Prognosen kann man machen?
Wie lassen sich Handlungsoptionen ableiten?
MS-Project - Unleash the Force | Ralf C. AdamRalf C. Adam
A talk about using MS-Project (or similar tools such as Hansoft) in an efficient way. First held at Quo Vadis Game Developer Conference in Berlin, May 2009
Die Stahlkirche wurde 1928 von Otto Bartning als Ausstellungsraum der Evangelischen Kirche auf der internationalen Presse Ausstellung „PRESSA Weltschau am Rhein“ in Köln-Deutz erbaut.
Die PRESSA 1928 war eine internationale Medien-Weltausstellung für die Presse auf dem Messe-Gelände in Köln-Deutz auf der Rhein-Seite direkt gegenüber dem Viertel mit Kölner Dom und Hauptbahnhof. Sie war ein Projekt des Kölner Bürgermeisters Konrad Adenauer. Unter den Ausstellern war auch das Pressewesen der evangelischen Kirchen in Deutschland. Diese nutzen die Stahlkirche als Ausstellungsräume.
Nach der PRESSA wurde die als Bausatz konzipierte Stahlkirche an die evangelische Melanchton-Kirchengemeinde in Essen verschenkt und dort 1931 aufgebaut. Im Jahr 1943 wurde die Stahlkirche bei einem alliierten Luftangriff getroffen und stark beschädigt und 1947 demontiert und verschrottet.
Produkt und Unternehmens Vorstellung in der BerufsschuleThomas Wöhlke
Vorstellung des Unternehmens ESC GmbH, Forschung und Entwicklung von Automobilteilen, Produktentwicklung des AWeBS := Automotive Web System für führende Automobilhersteller und Deutschland und Europa, Patent für Internet im Auto 2001, Nullserie mit 50 +25 Testfahrzeugen, Marktreifes Produkt, Messe Auftritt: Internationale Automobil Ausstellung IAA 2001 im September 2001.
OO Methodik für eCommerce-Engineering und -Consulting mit UMLThomas Wöhlke
Entwurf einer Objekt-Orientierte Methodik für Beratung und Implementierung von e-Commerce Großprojekte unter Verwendung Objekt-Orientierter Standardsoftware wie SAP-hybris. OOA/OOD mit UML als Nachfolger der Modernen Strukturierten Analyse von Edward Yourdon et al.
Referat im Seminar:
Einführung in das Studium der Kunstgeschichte
Über den Kunsthistoriker Max Imdahl und seine Methode Ikonik, die die auf Ikonologie und Ikonographie gegründete Methodik von Erwin Panofsky so erweitert, so das abstrakte/gegenstandslose Kunst analysierbar wird aber auch Werke früherer Epochen wie z.B. Fresken von Giotto
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
1. Electronic System Concepts
ESC
ESC Electronic System Concepts GmbH
Industriering 7, D-63868 Grosswallstadt, Germany
Email: info@esc-electronics.de
http://www.esc-electronics.de
Thomas Wöhlke:
Zeit-Management
2. Electronic System Concepts
ESC
• Gewinn durch Planung
• Delegation und Prioritäten
• Leistungskurve
• Tagesplanung
Zeitmanagement
3. Electronic System Concepts
ESC 1. Zeitgewinn durch Planung
Weniger Planung:
Mehr Planung:
Zeitgewinn
Zeit für die
Planung
Benötigte Zeit für die Durchführung
Benötigte
Zeit
für die
Durchführung
Zeit für die Planung
6. Electronic System Concepts
ESC
Aufgaben in Prioritätenklassen einordnen:
A) Wichtigste Aufgaben einer Führungskraft, für die Erfüllung
der Funktion von höchstem Wert, nicht delegierbar.
B) Durchschnittlich wichtig, delegierbar.
C) Geringe Bedeutung: z.B. Papierkram, Lesen,Verwaltungskram
Aufgaben-Planung in der Praxis (Empfehlung):
• nur 1 bis 2 A-Aufgaben pro Tag (ca. 3 Std.)
• weitere 2 - 3 B –Aufgaben (ca. 1 Std.)
• Rest für C-Aufgaben (ca. 45 Minuten)
1. Zeitgewinn durch Planung
7. Electronic System Concepts
ESC 2. Delegation und Prioritäten
Delegation: Das Eisenhower-Prinzip
Wichtigkeit
Dringlichkeit
B-Aufgaben
Terminieren oder
Delegieren
A-Aufgaben
Sofort erledigen
„Papierkorb“ C-Aufgaben
delegieren
8. Electronic System Concepts
ESC 2. Delegation und Prioritäten
Fünf Regeln zur Prioritätensetzung:
1. Konzentration der Kräfte auf Ziele und Erfolge (Pareto)
2. Jede Aufgabe in die Prioritäten-Klasse A, B, C einteilen
3. Wichtigkeit und Dringlichkeit sind grundverschieden.
4. Vorfahrtsregel: Wichtigkeit geht vor Dringlichkeit.
5. Jeden Tag an einer langfristigen A-Aufgabe arbeiten.
9. Electronic System Concepts
ESC 2. Delegation und Prioritäten
Anwenden der ABC - Analyse auf die eigene Zeitplanung:
3. Auflisten Sie aller Tätigkeiten und Aufgaben für einen Planungszeitraum:
untereinander, jeweils eine Zeile pro Tätigkeit.
5. Ordnen der Aufgaben:
Aufgaben und Tätigkeiten, die einen großen Beitrag zum Gesamtergebnis
leisten, stehen oben. Dringlichkeit spielt dabei keine Rolle.
7. Aufgaben durchnummerieren.
9. Sortieren / Bewerten dieser Tabelle mit ABC-Analyse:
Erste 15 % der Tätigkeiten sind A - Aufgaben.
Die nächsten 20 % sind B - Aufgaben.
Der Rest der Liste sind C - Aufgaben.
11. Für A - Aufgaben 65 %, für B - Aufgaben 20% und für
C - Aufgaben 15 % der Zeit einplanen.
10. Electronic System Concepts
ESC 3. Leistungskurve
=> Wichtige Dinge (A-Aufgaben) sollten am Vormittag erledigt werden.
Sie fallen zu diesem Zeitpunkt leichter.
11. Electronic System Concepts
ESC 4. Tagesplanung
Was am Ende des Tages nicht erledigt wurde, muss
auf den Folgetag übertragen werden.
Nachkontrolle – Unerledigtes
übertragen.
Was realistischerweise an einem Tag nicht zu
erledigen ist, muß verschoben, delegiert oder
gestrichen werden.
Entscheidungen über Prioritäten,
Kürzungen und
Delegationsmöglichkeiten treffen.
50 : 50 Regel: Verplanbare Arbeitszeit 50 Prozent;
Zeitreserven auch etwa 50 Prozent (Puffer für
Unvorhergesehenes, Störungen, kreative Dinge,
soziale Kommunikation)
Pufferzeiten für unvorhergesehene
Ereignisse einplanen.
Notieren Sie hinter jeder Aktivität den geschätzten
Zeitbedarf.
Zeitlimits setzen: Es soll ein Druck entstehen, diese
Vorgabe auch einzuhalten.
Länge der Tätigkeiten bestimmen.
Oberstes Planungsprinzip ist die Schriftlichkeit.
Planen Sie am Vorabend den neuen Arbeitstag.
Alle Aufgaben, Aktivitäten und
Termine aufschreiben
12. Electronic System Concepts
ESC 4. Tagesplanung
Dauernde Störungen Unterbrechungen in der Arbeit :
=> „Sägezahneffekt“:
Nach einer Störung ist Zeit und Mühe nötig, bis man sich wieder in die
Arbeit eingearbeitet hat.
=> Zeitverlust.
13. Electronic System Concepts
ESC
= > Die "Stille Stunde"
pro Tag mindestens eine "Stille Stunde"
ohne Störung einrichten:
•Man ist in dieser Zeit einfach nicht da.
•Eingehende Telefonanrufe werden per Rückruf erledigt.
•Die Stille Stunde legt man am besten auf die störarme Zeit
•innerhalb des Tages.
Die "Stille Stunde" eignet sich zur Erledigung von A-Aufgaben.
4. Tagesplanung