Ontologie et al. Begriffsdefinitionen im Kontext Wissensrepräsentationpscheir
The document discusses different types of knowledge representations including ontologies, taxonomies, thesauri, semantic networks, concept maps, conceptual graphs, and topic maps. It provides definitions and examples of each type. Ontologies are defined as explicit specifications of conceptualizations in a domain that can be formulated as logical theories. Taxonomies organize things into hierarchical groups. Thesauri define a controlled vocabulary of related concepts. Semantic networks and concept maps show relationships between concepts graphically. Conceptual graphs formally represent propositions involving concepts and conceptual relations. Topic maps link information to topics, associations, and occurrences.
SOA - Vom Geschäftsprozess zum WebserviceGFU Cyrus AG
Unternehmen, die sich auf stark wandelnden Märkten bewegen, deren Konkurrenten und Partner wechseln und die auch im Innereren durch Fusionen oder Verkäufe einem ständigen Wandel unterliegen, sind gezwungen ihre Organisation und die unterstützende IT in immer kürzeren Zyklen anzupassen und weiterzuentwickeln.
Dabei gerät die IT unter einen immensen "Umsetzungsdruck". Serviceorientierte Architekturen(SOA) versprechen eine Lösung des Dilemmas.
Der Vortrag geht der Frage nach, inwieweit Serviceorientierte Architekturen einen Beitrag zur Umsetzung flexibeler Geschäftsprozessmanagementsysteme leisten können.
* Strategische Ziele des Geschäftsprozessmanagement
* Umsetzungsdruck der IT
SOA als Hoffnungsträger
* Webservices als zentrale SOA-Technologie
* Fazit: SOA - Costs and Benefits (organisatorische und technische Implikationen)
Im Rahmen der SOA Integration Days hielten Torsten Winterberg (Direktor Strategie & Innovation bei OPITZ CONSULTING) und Thomas Havemeister (Kabel Deutschland) einen Vortrag zum Thema "Integrationsszenarien in modernen Anwendungslandschaften".
Ontologie et al. Begriffsdefinitionen im Kontext Wissensrepräsentationpscheir
The document discusses different types of knowledge representations including ontologies, taxonomies, thesauri, semantic networks, concept maps, conceptual graphs, and topic maps. It provides definitions and examples of each type. Ontologies are defined as explicit specifications of conceptualizations in a domain that can be formulated as logical theories. Taxonomies organize things into hierarchical groups. Thesauri define a controlled vocabulary of related concepts. Semantic networks and concept maps show relationships between concepts graphically. Conceptual graphs formally represent propositions involving concepts and conceptual relations. Topic maps link information to topics, associations, and occurrences.
SOA - Vom Geschäftsprozess zum WebserviceGFU Cyrus AG
Unternehmen, die sich auf stark wandelnden Märkten bewegen, deren Konkurrenten und Partner wechseln und die auch im Innereren durch Fusionen oder Verkäufe einem ständigen Wandel unterliegen, sind gezwungen ihre Organisation und die unterstützende IT in immer kürzeren Zyklen anzupassen und weiterzuentwickeln.
Dabei gerät die IT unter einen immensen "Umsetzungsdruck". Serviceorientierte Architekturen(SOA) versprechen eine Lösung des Dilemmas.
Der Vortrag geht der Frage nach, inwieweit Serviceorientierte Architekturen einen Beitrag zur Umsetzung flexibeler Geschäftsprozessmanagementsysteme leisten können.
* Strategische Ziele des Geschäftsprozessmanagement
* Umsetzungsdruck der IT
SOA als Hoffnungsträger
* Webservices als zentrale SOA-Technologie
* Fazit: SOA - Costs and Benefits (organisatorische und technische Implikationen)
Im Rahmen der SOA Integration Days hielten Torsten Winterberg (Direktor Strategie & Innovation bei OPITZ CONSULTING) und Thomas Havemeister (Kabel Deutschland) einen Vortrag zum Thema "Integrationsszenarien in modernen Anwendungslandschaften".
Der Weg von API First zur Cloud InitiativeMichael Frembs
Michael Frembs (ARS) und Stefan Peter (HUK-COBURG) erzählen wieso der Weg von API First zwangsläufig auch zum Einsatz von Cloud Technologien führt und welche typischen Etappen (z.B. API Design Kriterien, Architektur und Technologie Guidelines, Bereitstellung von Plattformen, Mitarbeiter-Enablement) es auf dem Weg zum digitalen Champion zu meistern gilt. Darüber hinaus gibt Stefan Peter Einblick aus Sicht der HUK-COBURG darüber, welchen strategischen Mehrwert die damit verbundenen Technologien, Architekturansätze und Methodiken im Rahmen einer digitalen Transformation liefern.
Pragmatic SOA - Beschränken auf das Wesentliche1&1
SOA ist mittlerweile ein weit bekanntes Paradigma. Leider bleibt es oftmals zu abstrakt, um greifbar zu sein, oder es wird auf einzelne Technologien reduziert. Darüber geraten leicht die eigentlichen Ziele für den Einsatz einer SOA aus dem Blickfeld. Diese Session stellt eine pragmatische Herangehensweise bei Aufbau und Einführung einer SOA vor und geht dazu auf Theorie und Praxis ein.
Innovations- und Informationskultur mit Web 2.0 (2010)Intelliact AG
Von der wachsenden Flut an Information werden auch die „Wissensarbeiter“ im Unternehmen nicht verschont. Was kann ein Unternehmen von der neuen Kultur im Umgang mit Information und Innovation lernen? Wo verbergen sich die Risiken und wie kann kontrolliert ein Nutzen aus der Informationsvielfalt gewonnen werden?
Hybrid Cloud Connectivity - Cloud Services Integration / Software as a Servic...Wolfgang Schmidt
Hybrid Cloud Connectivity - Integration von Anbieter- und Nutzer-IT.
Was hindert Unternehmen an der Nutzung von SaaS Lösung in Verbindung mit der lokalen IT? Welche Lösungen bestehen und wie können Anbieter und Nutzer diese hybriden Ansätze nutzen?
X-INTEGRATE präsentiert in diesem Rahmen der SaaS-EcoSystem Roadshow 2010 das Thema Cloud Services Integration / Software as a Service Integration. Erfahren Sie mehr über die vielfältigen Aspekte und Möglichkeiten von Integrationsszenarien in Verbindung mit Software as a Service und Cloud Computing.
How to connect your OSGi application - Dirk Fauth (Bosch)mfrancis
OSGi Community Event 2018 Presentation by Dirk Fauth (Bosch)
Abstract: In todays connected world the requirement to connect applications across network boundaries has become a common requirement. With OSGi there are several ways to accomplish this, as there are different specifications to achieve this. In this talk we will look at some of these specifications to show what options there are and which might fit your requirements. Starting from an architecture that makes use of the HTTP Whiteboard pattern, over Remote Services to finally showing the usage of the JAX-RS Whiteboard specification introduced with R7. We will show the general usage of these specifications and explaining the advantages and disadvantages of each solution.
Vortrag zum Semantic Web MeetUp Vienna am 16. Oktober 2014, Top 24 im Arkadenhof des Wiener Rathaus zum Beta Launch des Linked Open Data Piloten Österreich (LOD Pilot AT).
OpenLaszlo - Advanced RIAs for the OpenWebRaju Bitter
Presentation of OpenLaszlo at the 2009 RIAForum in Basel/Switzerland. Focusing on how OpenLaszlo - with the Flash and Ajax support - can be an enabler for open web and open standards (HTML5 + CSS3) based RIAs.
20040921 Serviceorientierte Architektur für WebSphere und WebSphere PortalFrank Rahn
Mein Vortrag im Rahmen der WebSphere Community Conference 2004 in Leipzig für die Firma TIMETOACT Software & Consulting GmbH.
Frank W. Rahn
Freiberuflicher Berater für IT-Projekte
Neusser Strasse 594
D-50737 Köln
Telefon: +49 221 6777 1830
Fax: +49 221 974 29 17
http://www.frank-rahn.de
Der Weg von API First zur Cloud InitiativeMichael Frembs
Michael Frembs (ARS) und Stefan Peter (HUK-COBURG) erzählen wieso der Weg von API First zwangsläufig auch zum Einsatz von Cloud Technologien führt und welche typischen Etappen (z.B. API Design Kriterien, Architektur und Technologie Guidelines, Bereitstellung von Plattformen, Mitarbeiter-Enablement) es auf dem Weg zum digitalen Champion zu meistern gilt. Darüber hinaus gibt Stefan Peter Einblick aus Sicht der HUK-COBURG darüber, welchen strategischen Mehrwert die damit verbundenen Technologien, Architekturansätze und Methodiken im Rahmen einer digitalen Transformation liefern.
Pragmatic SOA - Beschränken auf das Wesentliche1&1
SOA ist mittlerweile ein weit bekanntes Paradigma. Leider bleibt es oftmals zu abstrakt, um greifbar zu sein, oder es wird auf einzelne Technologien reduziert. Darüber geraten leicht die eigentlichen Ziele für den Einsatz einer SOA aus dem Blickfeld. Diese Session stellt eine pragmatische Herangehensweise bei Aufbau und Einführung einer SOA vor und geht dazu auf Theorie und Praxis ein.
Innovations- und Informationskultur mit Web 2.0 (2010)Intelliact AG
Von der wachsenden Flut an Information werden auch die „Wissensarbeiter“ im Unternehmen nicht verschont. Was kann ein Unternehmen von der neuen Kultur im Umgang mit Information und Innovation lernen? Wo verbergen sich die Risiken und wie kann kontrolliert ein Nutzen aus der Informationsvielfalt gewonnen werden?
Hybrid Cloud Connectivity - Cloud Services Integration / Software as a Servic...Wolfgang Schmidt
Hybrid Cloud Connectivity - Integration von Anbieter- und Nutzer-IT.
Was hindert Unternehmen an der Nutzung von SaaS Lösung in Verbindung mit der lokalen IT? Welche Lösungen bestehen und wie können Anbieter und Nutzer diese hybriden Ansätze nutzen?
X-INTEGRATE präsentiert in diesem Rahmen der SaaS-EcoSystem Roadshow 2010 das Thema Cloud Services Integration / Software as a Service Integration. Erfahren Sie mehr über die vielfältigen Aspekte und Möglichkeiten von Integrationsszenarien in Verbindung mit Software as a Service und Cloud Computing.
How to connect your OSGi application - Dirk Fauth (Bosch)mfrancis
OSGi Community Event 2018 Presentation by Dirk Fauth (Bosch)
Abstract: In todays connected world the requirement to connect applications across network boundaries has become a common requirement. With OSGi there are several ways to accomplish this, as there are different specifications to achieve this. In this talk we will look at some of these specifications to show what options there are and which might fit your requirements. Starting from an architecture that makes use of the HTTP Whiteboard pattern, over Remote Services to finally showing the usage of the JAX-RS Whiteboard specification introduced with R7. We will show the general usage of these specifications and explaining the advantages and disadvantages of each solution.
Vortrag zum Semantic Web MeetUp Vienna am 16. Oktober 2014, Top 24 im Arkadenhof des Wiener Rathaus zum Beta Launch des Linked Open Data Piloten Österreich (LOD Pilot AT).
OpenLaszlo - Advanced RIAs for the OpenWebRaju Bitter
Presentation of OpenLaszlo at the 2009 RIAForum in Basel/Switzerland. Focusing on how OpenLaszlo - with the Flash and Ajax support - can be an enabler for open web and open standards (HTML5 + CSS3) based RIAs.
20040921 Serviceorientierte Architektur für WebSphere und WebSphere PortalFrank Rahn
Mein Vortrag im Rahmen der WebSphere Community Conference 2004 in Leipzig für die Firma TIMETOACT Software & Consulting GmbH.
Frank W. Rahn
Freiberuflicher Berater für IT-Projekte
Neusser Strasse 594
D-50737 Köln
Telefon: +49 221 6777 1830
Fax: +49 221 974 29 17
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FMK2017 - Das FileMaker Selector-Connector Modell - Wie kann ich es sinnvoll ...
Wissenstechnologie 2007 - VIII
1. Wissenstechnologie VU
Services, Web Services, Semantic Web Services
Peter Scheir
TU Graz & Know-Center
http://kmi.tugraz.at http://www.know-center.at
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2. Inhalt
Services und Web Services
Semantic Web Services
2
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November 2007 Wissenstechnologie @ kmi.tugraz.at
3. (Web) Services
Siehe Folien von Werner Klieber
3
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4. Inhalt
Services und Web Services
Semantic Web Services
4
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5. Semantic Web Services
Beschreibung von Web Services mittels Ontologien
Automatisierung von:
Auffinden (discovery)
Ausführen (execution)
Interoperation (interoperation)
Komposition (composition)
Überwachung der Ausführung (execution
monitoring)
5
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6. OWL-S
OWL-S: Semantic Markup for Web Services
Version 1.1
W3C Member Submission 22 November 2004
http://www.w3.org/Submission/OWL-S/
OWL-S 1.2 Pre-Release (2006-03)
http://www.ai.sri.com/daml/services/owl-s/1.2/
http://www.daml.org/services/owl-s/ 6
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7. OWL-S
OWL-S supplies Web service providers with a core set of
markup language constructs for describing the
properties and capabilities of their Web services in
unambiguous, computer-intepretable form. OWL-S
markup of Web services will facilitate the automation
of Web service tasks including automated Web service
discovery, execution, interoperation, composition
and execution monitoring. Following the layered
approach to markup language development, the current
version of OWL-S builds on top of OWL.
7
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8. OWL-S
Drei Arten von Wissen über Service:
Was stellt das Services zur Verfügung?
ServiceProfile
Wie interagiert man mit dem Service?
ServiceGrounding
Wie wird es verwendet?
ServiceModel
8
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9. OWL-S Service Profile
Service Profile
Beschreibt was das Service tut (capabilities)
Für Agent (Mensch und Maschine)
Limitationen
Qualität des Services
9
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10. OWL-S Service Profile
10
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11. OWL-S Service Model
Service Model
Beschreibt wie das Services verwendet wird
Bedeutung von Aufrufen
Bedingung unter welchen Ergebnisse zu erwarten
sind
Prozess der zu Ergebnissen führt
11
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12. OWL-S Service Model
12
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13. OWL-S Service Grounding
Service Grounding
Beschreibt wie auf das Services zugriffen werden
kann
Kommunikationsprotokoll
Nachrichtenformat
Port Nummern
Eindeutige Serialisierungsart von Input und
Output Typen
13
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14. OWL-S Service Grounding
14
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15. Suche nach (Semantic) Web Services
Basierend auf textueller Beschreibung
Freitext, Eigenschaftswerte
Einfach zu vergeben, wenig Ausdrucksstärke
Basierend auf einfachen semantischen Beschreibungen
Was kann ein Dienst liefern ohne Berücksichtung von
Umständen
Basierend auf reichen semantischen Beschreibungen
Was kann ein Dienst liefern mit Berücksichtung von
Umständen, Vorbedingungen, etc.
höherer Zeitaufwand und größere fachlichen Anforderungen
15
http://www.wsmo.org/2004/d5/d5.1/v0.1/
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16. Matchmaking von Services
Vergleich von Services Beschreibung mit
Anforderung an Service
Demo: OWL-S/UDDI Matchmaker
http://www.daml.ri.cmu.edu/matchmaker/
16
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17. Matchmaking von Services
Konzeptvergleich
Wortähnlichkeit
Stammformen
Regeln
Wörterbücher
…
17
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18. WSMO
Web Service Modeling Ontology
W3C Member Submission 3 June 2005
http://www.w3.org/Submission/WSMO/
18
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19. WSMO
Zentrale Elemente
19
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20. WSMO
Ontologies
Vokabular um die Domäne zu beschreiben
Web Services
Beschreibung von Fähigkeiten, Schnittstellen,
interne Arbeitsweise des Web Services
Goals
Ziele des Nutzers eines Web Services
Mediators
Schaffen Interoperabilität auf Daten, Protokoll
20
und Prozessebene
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21. WSMO - Ontologies
WSMO Ontology Language WSML
Concepts
Relations
Functions
Instances
Axioms
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22. WSMO - Web Services
Capability
Precondition
Assumption
Postcondition
Effect
Interface
Choreography
Orchestration
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24. WSMO - Mediators
ggMediators: Verbindet Ziele
ooMediators: Verbindet Ontologien
wgMediators: Verbindet Web Services mit Goal, WS
erfüllt Goal
wwMediators: Verbindet zwei Web Services
24
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25. WSMO vs. OWL-S
WSMO basiert auf WSML
OWL-S basiert auf OWL
Mediatoren Schlüsselkonzept in WSMO (in
Entwicklung)
Keine Mediatoren in OWL-S – genereller Ansatz
Trennung von Goals und Web Services
Aber: selbe Klasse(n) zur Beschreibung von
25
Capability und Interface
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26. Zusammenfassung
current Web Service
OWL-S WSMO
technologies
Goals and Web
Discovery
Profile Services UDDI API
detection of suitable WS (capability)
Consumption & Service Interfaces
Interaction
Process Model BPEL4WS / WS-CDL
(Choreography +
How to consume &
Orchestration)
aggregate
Grounding
Invocation Grounding+
WSDL / SOAP
(WSDL / SOAP,
WSDL/SOAP
How to invoke
ontology-based)
Mediation
- Mediators -
26
Heterogeneity handling
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27. Ende
Danke für die Aufmerksamkeit
Fragen / Kommentare?
peter.scheir@tugraz.at
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28. License
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Attribution 2.0 Austria License.
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http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/at/.
Contributors:
Peter Scheir
Klaus Tochtermann
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