Hybrid Cloud Connectivity - Integration von Anbieter- und Nutzer-IT.
Was hindert Unternehmen an der Nutzung von SaaS Lösung in Verbindung mit der lokalen IT? Welche Lösungen bestehen und wie können Anbieter und Nutzer diese hybriden Ansätze nutzen?
X-INTEGRATE präsentiert in diesem Rahmen der SaaS-EcoSystem Roadshow 2010 das Thema Cloud Services Integration / Software as a Service Integration. Erfahren Sie mehr über die vielfältigen Aspekte und Möglichkeiten von Integrationsszenarien in Verbindung mit Software as a Service und Cloud Computing.
Wie können etablierte IT Bereitstellungsoptionen mit neuen cloud-basierten miteinander verbunden werden, so dass ein Nutzerunternehmen die jeweiligen Anforderungen in der notwendigen Deployment-Variante betreiben (lassen) und trotzdem eine durchgängige und rechtskonforme Prozessabwicklung gewährleisten kann.
Unternehmen können durch die Nutzung bestehender unternehmensinterner IT-Landschaften in Kombination mit unterschiedlichen Cloud Unternehmenslösungen und Cloud Infrastrukturdiensten ihren Bedarf für die Prozessunterstützung passgenau zusammenstellen.
Bei solch hybriden Szenarien wählt das Nutzerunternehmen die Cloud-Lösungsanbieter hinsichtlich ihrer Vertrauenswürdigkeit und der sicheren Verarbeitung der Daten aus. Unter Berücksichtigung regulatorischer Anforderungen wird weiterhin entschieden, welche Daten und Prozesse in solchen hybriden Cloud-Szenarien verteilt bzw. ausgelagert werden können.
Dadurch bestehen erhöhte Anforderungen an die sichere, zuverlässige und gesteuerte Prozesskommunikation zwischen heterogenen, verteilten Systemen. In diesem Vortrag behandeln wir daraus folgende Themen zur Nutzung von hybriden Clouds, wie z.B. Bereitstellungsoptionen zur regelkonformen Gestaltung, Transparenz von Vertrauenswürdigkeit im Cloud Markt, sowie Herausforderungen und Lösungsansätze im Bereich Integration, Automation, Governance, Monitoring und Security.
This document presents an example model for Service Integration and Management (SIAM) based on ITIL best practices. It defines SIAM as an approach to manage and coordinate services from multiple providers. The model has several key components, including core SIAM capabilities, business relationship management, and operational components. It also provides examples of how common ITIL processes could be adapted for a SIAM approach, such as having a SIAM process owner and integrating change management. The overall model is intended to help organizations design and implement an effective SIAM approach for managing services from multiple external providers.
The document discusses Service Integration and Management (SIAM) and lessons learned from implementing SIAM models. It defines SIAM as managing IT service delivery when using multiple suppliers instead of a single supplier. Reasons for adopting a SIAM include achieving efficiencies through commodity procurement at scale and meeting demands for better, quicker, cheaper services. The SIAM integrates separate "tower" suppliers into a single service and acts as the single point of contact, implementing ITIL and managing performance against service levels. Lessons include creating the SIAM function before other towers, ensuring open dialogue between stakeholders, and having a clear and robust IT service management toolset.
The document discusses the evolution of service management from simple IT outsourcing to complex multi-tower outsourcing models. It notes that while outsourcing complexity has increased, so too have the challenges of managing performance, costs, suppliers, and meeting business needs. The document proposes that a well-implemented service integration framework can address these shortfalls by integrating discrete IT services into coherent end-to-end services. It emphasizes that such a framework requires experience, industrialization, and collaboration, with a focus on people, processes, and technology. The goal is to deliver multi-sourced IT elements as a single, reliable, and cost-effective service that meets business and customer needs.
Wie können etablierte IT Bereitstellungsoptionen mit neuen cloud-basierten miteinander verbunden werden, so dass ein Nutzerunternehmen die jeweiligen Anforderungen in der notwendigen Deployment-Variante betreiben (lassen) und trotzdem eine durchgängige und rechtskonforme Prozessabwicklung gewährleisten kann.
Unternehmen können durch die Nutzung bestehender unternehmensinterner IT-Landschaften in Kombination mit unterschiedlichen Cloud Unternehmenslösungen und Cloud Infrastrukturdiensten ihren Bedarf für die Prozessunterstützung passgenau zusammenstellen.
Bei solch hybriden Szenarien wählt das Nutzerunternehmen die Cloud-Lösungsanbieter hinsichtlich ihrer Vertrauenswürdigkeit und der sicheren Verarbeitung der Daten aus. Unter Berücksichtigung regulatorischer Anforderungen wird weiterhin entschieden, welche Daten und Prozesse in solchen hybriden Cloud-Szenarien verteilt bzw. ausgelagert werden können.
Dadurch bestehen erhöhte Anforderungen an die sichere, zuverlässige und gesteuerte Prozesskommunikation zwischen heterogenen, verteilten Systemen. In diesem Vortrag behandeln wir daraus folgende Themen zur Nutzung von hybriden Clouds, wie z.B. Bereitstellungsoptionen zur regelkonformen Gestaltung, Transparenz von Vertrauenswürdigkeit im Cloud Markt, sowie Herausforderungen und Lösungsansätze im Bereich Integration, Automation, Governance, Monitoring und Security.
This document presents an example model for Service Integration and Management (SIAM) based on ITIL best practices. It defines SIAM as an approach to manage and coordinate services from multiple providers. The model has several key components, including core SIAM capabilities, business relationship management, and operational components. It also provides examples of how common ITIL processes could be adapted for a SIAM approach, such as having a SIAM process owner and integrating change management. The overall model is intended to help organizations design and implement an effective SIAM approach for managing services from multiple external providers.
The document discusses Service Integration and Management (SIAM) and lessons learned from implementing SIAM models. It defines SIAM as managing IT service delivery when using multiple suppliers instead of a single supplier. Reasons for adopting a SIAM include achieving efficiencies through commodity procurement at scale and meeting demands for better, quicker, cheaper services. The SIAM integrates separate "tower" suppliers into a single service and acts as the single point of contact, implementing ITIL and managing performance against service levels. Lessons include creating the SIAM function before other towers, ensuring open dialogue between stakeholders, and having a clear and robust IT service management toolset.
The document discusses the evolution of service management from simple IT outsourcing to complex multi-tower outsourcing models. It notes that while outsourcing complexity has increased, so too have the challenges of managing performance, costs, suppliers, and meeting business needs. The document proposes that a well-implemented service integration framework can address these shortfalls by integrating discrete IT services into coherent end-to-end services. It emphasizes that such a framework requires experience, industrialization, and collaboration, with a focus on people, processes, and technology. The goal is to deliver multi-sourced IT elements as a single, reliable, and cost-effective service that meets business and customer needs.
http://www.opitz-consulting.com
BI-Hersteller postulieren zusehends mehr Cloud als zentrales Lösungsszenario für kostengünstige, bedarfsorientierte und flexibel nutzbare Enterprise-Systeme. Ist das wirklich so? Wie wirkt sich Cloud auf die BI-Landschaften der Zukunft aus? Folgt aus der These der Datengravitation, dass BI/DWH-Systeme die letzten sein werden, die in die Cloud wandern? Oder gibt es jetzt schon sinnhafte Einstiegsmöglichkeiten für Public/Private BI-Clouds? Können hybride Szenarien helfen und was bedeutet das für den Datenmanagementprozess?
Bei der TDWI Konferenz 2016 in München gewährten unsere BI-Experten Tom Gansor und Andreas Pfau einen Blick hinter die Kulissen und erläuterten Anwendungsmöglichkeiten, unterschiedliche Cloud-Architekturen, Einstiegsszenarien, Voraussetzungen und Herausforderungen. In ihrem Vortrag gaben sie einen Überblick über die aktuellen Fähigkeiten von Cloud-Lösungen. Darüber hinaus zeigten sie Abhängigkeiten zu Themen wie Big Data, Visual BI und OpenData auf und präsentierten kleinere Beispiele und Demos.
http://www.opitz-consulting.com
Anwendungslandschaften großer Unternehmen
Enterprise Application Integration
SOA: Domänen, Services und Operationen
SOA: Beispiele aus Projekten
Was kommt nach SOA?
Fachvortrag «Cloudifizierung - produktive Nutzung von Public CloudsStefan Regniet
Vortrag gehalten am 16. Juni 2017 anlässlich des «Outsourcing Expertenforums».
Viele Digitalisierungsthemen setzen Cloud Lösung voraus. Deren produktive Nutzung stellt jedoch die Unternehmen vor besondere Herausforderungen, nicht hinsichtlich der regulatorischen Anforderungen, sondern auch hinsichtlich der nötigen Transformation im eigenen Unternehmen.
Author: Stefan Regniet, CEO Active Sourcing
www.active-sourcing.com
+41 44 224 68 00
Integration von Anwendungen unterschiedlicher Cloud-Plattformen zu einer nahtlos smarten Fabrik
Selten hat ein Anbieter für alles die beste Lösung, oftmals sind sowieso schon unterschiedliche Cloud-Anwendungen im Einsatz, wie beispielsweise MindSphere, Azure oder AWS. Wie bringt man all dies zu einer smarten Architektur zusammen?
Das kostenlose Kurz-Webinar gibt in nur 30 Minuten einen Überblick, wie mit SAP Standard-Services der SAP Cloud Platform unterschiedliche Datentöpfe und Applikationen von verschiedenen Cloud-Anbietern zu einem Ende-zu-Ende-Prozess zusammengefügt werden können. #wow
In der Demo-Produktionsanlage unserer Wow + Now Fabrik wird beispielsweise der Gesundheitszustand der Anlage mittels Künstlicher Intelligenz (KI) in einer dritten Cloud-Anwendung überwacht während Produktionsdaten im Digitalen Zwilling auf der SAP Cloud Platform gesammelt werden. Wir zeigen, wie diese Daten in Echtzeit zusammenspielen.
Als Teil der Open Industry 4.0 Alliance geben wir einen Einblick, wie die Allianz die Cloud-übergreifende Zusammenarbeit unterstützt.
Vom Utility Computing zum Cloud ComputingLothar Wieske
Virtualisierung, Standardisierung und Automation waren und sind die Treiber für Utility Computing; beim Cloud Computing kommen Simplification, Commoditization und Federation dazu. Wer Cloud Computing erfolgreich betreiben und benutzen will, muss sich viel stärker mit den Geschäftsmodellen und ihren technischen und wirtschaftlichen Zusammenhängen beschäftigen. Zunächst werden Beispiele für Amazon und Salesforce vorgestellt. Abschließend werden Ideen und Konzepte von Public Clouds und Private Clouds abgeglichen insbesondere mit Blick auf Commodity Clouds und Enterprise Clouds.
Was sind typische Use Cases, die für Cloud Technologien sprechen?
Schneide ich mein Unternehmen von Innovationen ab, wenn ich diesen Weg nicht beschreite?
Wie sieht der Weg aus, wenn ich Cloud Technologien adaptieren möchte?
Open Cloud Alliance - Quo Vadis? - Univention Summit 2016Univention GmbH
Cord Martens, Head of Sales bei Univention, berichtet auf dem Univention Summit über die Open Cloud Alliance und deren Nutzer für Kunden, Partner und Service Provider
Im Rahmen der SOA Integration Days hielten Torsten Winterberg (Direktor Strategie & Innovation bei OPITZ CONSULTING) und Thomas Havemeister (Kabel Deutschland) einen Vortrag zum Thema "Integrationsszenarien in modernen Anwendungslandschaften".
Trivadis TechEvent 2016 Der Trivadis Weg mit der Cloud von Florian van Keulen...Trivadis
Cloud ist nicht das Ziel: Cloud ist ein Mittel zum Ziel! Das Ziel ist Agilität, Funktionalismus, Skalierbarkeit und Kostenersparnis für die digitale Businesstransformation.
Vortrag von Dr. Mark Hefke von der CAS Software AG auf der Veranstaltung "Cloud Computing - Impulse für die Wirtschaft" am 17. September 2013 in der IHK Potsdam
Vorstellung des Forschungsprojekts CLOUDwerker auf der Veranstaltung "Cloud Computing - Impulse für die Wirtschaft" am 17. September 2013 in der IHK Potsdam
RISIKEN MINIMIEREN, CHANCEN MAXIMIEREN
Für mehr als ein Viertel aller Unternehmen wird das Thema Cloud künftig an Bedeutung gewinnen. Standard-Dienste und die Wertschöpfung unterstützende Anwendungen wie SalesForce CRM werden zunehmend zu Cloud-Anbietern verlagert. Andere Anwendungen laufen je nach Individualisierungsgrad in PaaS-Umgebungen oder IaaS-Umgebungen. Keine Frage: Cloud Computing bringt eine ganze Reihe von Vorteilen mit sich. Aber auch neue Herausforderungen. So gestaltet sich beispielsweise die Integration von Prozessen deutlich komplexer als bisher.
Daraus leiten wir von der SQL Projekt AG einen klaren Anspruch ab: Wenn Integrationsvorhaben komplexer werden, müssen die Integrationswerkzeuge einfacher werden. TRANSCONNECT® cloud ermöglicht eine ganze Reihe praxisbewährter Integrationsszenarien.
Cloud has had an “egalitarian” impact on IT by ensuring everyone (SMO or Enterprise) has equal access to the same level and type of services. (Werner Vogels, CTO AWS)
Cloud is no longer infrastructure (or platform) as a service. That might be something we were in back in 2009 or 2010, but it has always been the belief that customers didn’t really care what was called infrastructure as a service or platform as a service, or whatever. They just wanted those services that address their problems and challenges, and to stitch them together. (Werner Vogels, CTO AWS)
It is all about data. (Werner Vogels, CTO AWS)
It is all about collaboration between Business, Development and Operations (#BizDevOps)
Voice + IP 2012
IfCC Institut für Cloud Computing
Uwe Hannig, Prof. Dr., IfCC
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Erschließen Sie neue Geschäftschancen durch optimierte, automatisierte und ...Wolfgang Schmidt
Als Spezialist für digitalisierte Prozesse und Entscheidungsunterstützung auf Basis etablierter Methodik, offener Standards und IBM Middleware lösen wir Ihre Schnittstellenprobleme, schaffen flexible, optimierte und automatisierte Prozessanwendungen und verbessern mittels mathematischer und kognitiver Verfahren Ihre Entscheidungsprozesse – On-Premises, in der Cloud oder in hybriden Szenarien.
Unsere Expertise in Digitalisierung und Entscheidungsunterstützung
Prozessintegrationen
-flexibel digitalisiert entlang Ihrer Wertschöpfungskette
-Zeitersparnis durch effizientes Ressourcenmanagement
Entscheidungsprozesse
-automatisiert, Datenanalyse – gestützt und mathematisch optimiert
-mit dem passenden Verfahren, ob cognitive, predictive oder prescriprive
Fachanwendungen
-flexible, optimierte und automatisierte Prozessanwendungen
-mehr Transparenz, mehr Kontrolle und geringere Kosten
Daten- und Anwendungsschnittstellen
-automatisiert, zuverlässig und stabil im Betrieb
-für B2B, M2M oder Industrie 4.0
Middleware-Platformen
-maximal verfügbar, flexibel und skalierbar
-ob Standardapplikation oder IoT, ob Microservices oder SOA
Lösungsarchitektur
-die optimale Lösung mittels Kombination passgenauer Komponenten und Methoden
-Die Mischung macht’s: Ob Open Source, Herstellersoftware oder Cloud-Services
Eco-Cluster Integration: Thesen und Ziele zu Standards & IntegrationWolfgang Schmidt
Folien zum Spring Meeting 2014 des Cloud Ecosystem e.V.
Ziele im Eco Cluster:
• Standardisierte Beschreibung der Anwendungen und deren
Prozessschnittstellen, sowie möglichen Benefits von Kollaborationen mit
anderen Cloud Ecosystem Anwendungen
• Produzieren von Empfehlungen. Praxisgerecht, d.h. marktgängige Standards
gerne auch Verweis auf konkrete Code Libraries etc.
• Empfehlung von z.B. Tools, Entwicklungsumgebungen etc – primär aus dem
Open Source Bereich
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http://www.opitz-consulting.com
BI-Hersteller postulieren zusehends mehr Cloud als zentrales Lösungsszenario für kostengünstige, bedarfsorientierte und flexibel nutzbare Enterprise-Systeme. Ist das wirklich so? Wie wirkt sich Cloud auf die BI-Landschaften der Zukunft aus? Folgt aus der These der Datengravitation, dass BI/DWH-Systeme die letzten sein werden, die in die Cloud wandern? Oder gibt es jetzt schon sinnhafte Einstiegsmöglichkeiten für Public/Private BI-Clouds? Können hybride Szenarien helfen und was bedeutet das für den Datenmanagementprozess?
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Anwendungslandschaften großer Unternehmen
Enterprise Application Integration
SOA: Domänen, Services und Operationen
SOA: Beispiele aus Projekten
Was kommt nach SOA?
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Vortrag gehalten am 16. Juni 2017 anlässlich des «Outsourcing Expertenforums».
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Author: Stefan Regniet, CEO Active Sourcing
www.active-sourcing.com
+41 44 224 68 00
Integration von Anwendungen unterschiedlicher Cloud-Plattformen zu einer nahtlos smarten Fabrik
Selten hat ein Anbieter für alles die beste Lösung, oftmals sind sowieso schon unterschiedliche Cloud-Anwendungen im Einsatz, wie beispielsweise MindSphere, Azure oder AWS. Wie bringt man all dies zu einer smarten Architektur zusammen?
Das kostenlose Kurz-Webinar gibt in nur 30 Minuten einen Überblick, wie mit SAP Standard-Services der SAP Cloud Platform unterschiedliche Datentöpfe und Applikationen von verschiedenen Cloud-Anbietern zu einem Ende-zu-Ende-Prozess zusammengefügt werden können. #wow
In der Demo-Produktionsanlage unserer Wow + Now Fabrik wird beispielsweise der Gesundheitszustand der Anlage mittels Künstlicher Intelligenz (KI) in einer dritten Cloud-Anwendung überwacht während Produktionsdaten im Digitalen Zwilling auf der SAP Cloud Platform gesammelt werden. Wir zeigen, wie diese Daten in Echtzeit zusammenspielen.
Als Teil der Open Industry 4.0 Alliance geben wir einen Einblick, wie die Allianz die Cloud-übergreifende Zusammenarbeit unterstützt.
Vom Utility Computing zum Cloud ComputingLothar Wieske
Virtualisierung, Standardisierung und Automation waren und sind die Treiber für Utility Computing; beim Cloud Computing kommen Simplification, Commoditization und Federation dazu. Wer Cloud Computing erfolgreich betreiben und benutzen will, muss sich viel stärker mit den Geschäftsmodellen und ihren technischen und wirtschaftlichen Zusammenhängen beschäftigen. Zunächst werden Beispiele für Amazon und Salesforce vorgestellt. Abschließend werden Ideen und Konzepte von Public Clouds und Private Clouds abgeglichen insbesondere mit Blick auf Commodity Clouds und Enterprise Clouds.
Was sind typische Use Cases, die für Cloud Technologien sprechen?
Schneide ich mein Unternehmen von Innovationen ab, wenn ich diesen Weg nicht beschreite?
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Open Cloud Alliance - Quo Vadis? - Univention Summit 2016Univention GmbH
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Trivadis TechEvent 2016 Der Trivadis Weg mit der Cloud von Florian van Keulen...Trivadis
Cloud ist nicht das Ziel: Cloud ist ein Mittel zum Ziel! Das Ziel ist Agilität, Funktionalismus, Skalierbarkeit und Kostenersparnis für die digitale Businesstransformation.
Vortrag von Dr. Mark Hefke von der CAS Software AG auf der Veranstaltung "Cloud Computing - Impulse für die Wirtschaft" am 17. September 2013 in der IHK Potsdam
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RISIKEN MINIMIEREN, CHANCEN MAXIMIEREN
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Daraus leiten wir von der SQL Projekt AG einen klaren Anspruch ab: Wenn Integrationsvorhaben komplexer werden, müssen die Integrationswerkzeuge einfacher werden. TRANSCONNECT® cloud ermöglicht eine ganze Reihe praxisbewährter Integrationsszenarien.
Cloud has had an “egalitarian” impact on IT by ensuring everyone (SMO or Enterprise) has equal access to the same level and type of services. (Werner Vogels, CTO AWS)
Cloud is no longer infrastructure (or platform) as a service. That might be something we were in back in 2009 or 2010, but it has always been the belief that customers didn’t really care what was called infrastructure as a service or platform as a service, or whatever. They just wanted those services that address their problems and challenges, and to stitch them together. (Werner Vogels, CTO AWS)
It is all about data. (Werner Vogels, CTO AWS)
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IfCC Institut für Cloud Computing
Uwe Hannig, Prof. Dr., IfCC
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
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Erschließen Sie neue Geschäftschancen durch optimierte, automatisierte und ...Wolfgang Schmidt
Als Spezialist für digitalisierte Prozesse und Entscheidungsunterstützung auf Basis etablierter Methodik, offener Standards und IBM Middleware lösen wir Ihre Schnittstellenprobleme, schaffen flexible, optimierte und automatisierte Prozessanwendungen und verbessern mittels mathematischer und kognitiver Verfahren Ihre Entscheidungsprozesse – On-Premises, in der Cloud oder in hybriden Szenarien.
Unsere Expertise in Digitalisierung und Entscheidungsunterstützung
Prozessintegrationen
-flexibel digitalisiert entlang Ihrer Wertschöpfungskette
-Zeitersparnis durch effizientes Ressourcenmanagement
Entscheidungsprozesse
-automatisiert, Datenanalyse – gestützt und mathematisch optimiert
-mit dem passenden Verfahren, ob cognitive, predictive oder prescriprive
Fachanwendungen
-flexible, optimierte und automatisierte Prozessanwendungen
-mehr Transparenz, mehr Kontrolle und geringere Kosten
Daten- und Anwendungsschnittstellen
-automatisiert, zuverlässig und stabil im Betrieb
-für B2B, M2M oder Industrie 4.0
Middleware-Platformen
-maximal verfügbar, flexibel und skalierbar
-ob Standardapplikation oder IoT, ob Microservices oder SOA
Lösungsarchitektur
-die optimale Lösung mittels Kombination passgenauer Komponenten und Methoden
-Die Mischung macht’s: Ob Open Source, Herstellersoftware oder Cloud-Services
Eco-Cluster Integration: Thesen und Ziele zu Standards & IntegrationWolfgang Schmidt
Folien zum Spring Meeting 2014 des Cloud Ecosystem e.V.
Ziele im Eco Cluster:
• Standardisierte Beschreibung der Anwendungen und deren
Prozessschnittstellen, sowie möglichen Benefits von Kollaborationen mit
anderen Cloud Ecosystem Anwendungen
• Produzieren von Empfehlungen. Praxisgerecht, d.h. marktgängige Standards
gerne auch Verweis auf konkrete Code Libraries etc.
• Empfehlung von z.B. Tools, Entwicklungsumgebungen etc – primär aus dem
Open Source Bereich
Folien zum Herbst Meeting 2014 des Cloud Ecosystem e.V.
- Wie viele Cloud Integrationstechnologien braucht man?
- Warum Integration – bzw. warum
nicht damit warten?
- Szenarien der Interoperabilität
- Arten der Integration
Als Logistiker, Händler oder Hersteller von Waren ist ein wichtiger Teil des Geschäfts das Supply Chain Management. Die Produktion, der Transport und die Lagerung der Waren und Zulieferprodukte müssen so zusammenspielen, dass Engpässe vermieden, Kosten gering gehalten werden und alle Kunden rechtzeitig beliefert werden können. Am Anwendungsbeispiel einer Optimierung von saisonalen Lieferketten, zeigen wir, wie Planer und Disponenten, in stetig anspruchsvoller werdenden Märkten, flexibel mit effizienten Werkzeugen effektiv Kosten einsparen und die Kundenzufriedenheit steigern können.
Wenn wir hiermit einen Beitrag dazu leisten können, dass Ressourcen nicht unnötig verschwendet werden, könnten wir den #earthovershootday langsam wieder zurückfahren
UP2011 - Integrate the enterprise with the cloudWolfgang Schmidt
Hybrid cloud connectivity capabilities are a key enabler of the near and long term usage of cloud services. We are delighted that our proposal "Hybrid Cloud Connectivity - Integrate the Enterprise with the Cloud" has been selected by the conference review committee, for inclusion in the Virtual agenda of second annual UP2011 Conference on December 08, 2011 via Webex.
But because today is a special day - I started with a famous quote by John Lennon:
„Life is what happens to you - while you're busy making other plans.”
I remember todays day before 31 years when I was 12 years old. I was in school and someone told me that John Lennon died that day. Sad day. That’s why today is a special day.
„Life is what happens to you - while you're busy making other plans.”
Why do I mention this? Because Cloud happens to us in these days to our "IT life" and a lot of people want to wait to use the new capabilities till there is standardized interoperability and integration.
Don't wait - start today - in this presentation I show you how!
Happy to talk about the details :-)
X-INTEGRATE in der Presse: Geldinstitute 04-2009: Plattform für künftiges Wachstum
Serviceorientiert ist kundenorientiert. Um auf wechselnde Marktbedingungen schneller und kostensparender reagieren zu können, dabei aber gleichzeitig die hohe Kundenorientierung aufrecht zu erhalten, führt Fortis Consumer Finance einen Enterprise Service Bus ein und implementiert erste Prozesse nach SOA-Konzept.
2. Agenda
o Worum geht es bei SaaS/Cloud Connectivity?
o Was hindert Unternehmen an der Nutzung von SaaS
Lösung in Verbindung mit der lokalen IT?
o Welche Lösungen bestehen?
o Was sollten Integration-as-a-Service Ansätze leisten?
Wie können Anbieter und Nutzer diese hybriden
Ansätze nutzen?
16. Juni 2010 Hamburg SaaS-EcoSystem Roadshow – Hybrid Cloud Connectivity Seite 2
3. Agenda
o Worum geht es bei SaaS/Cloud Connectivity?
o Was hindert Unternehmen an der Nutzung von SaaS
Lösung in Verbindung mit der lokalen IT?
o Welche Lösungen bestehen?
o Was sollten Integration-as-a-Service Ansätze leisten?
Wie können Anbieter und Nutzer diese hybriden
Ansätze nutzen?
16. Juni 2010 Hamburg SaaS-EcoSystem Roadshow – Hybrid Cloud Connectivity Seite 3
4. Hybrid Cloud Connectivity ?
Wie kann ich schnell und
einfach meine neue SaaS
Lösung mit meinen
bestehenden Applikationen
verbinden?
16. Juni 2010 Hamburg SaaS-EcoSystem Roadshow – Hybrid Cloud Connectivity Seite 4
5. Kernaspekte zu Cloud-basierten Diensten
Provider Perspektive Konsumenten Perspektive
Virtualisierte SW-Infrastruktur Einfachheit der Nutzung
Government und Management der Discovery von Diensten
Services RESTful Interface Support
Multi-tenancy Support Geringere Kosten
Konsistentes Deployment Schnelle Verfügbarkeit
Kostenverrechnung und Preismodell Security und Datensicherheit
Security & Zugriffskontrolle
Monitoring
16. Juni 2010 Hamburg SaaS-EcoSystem Roadshow – Hybrid Cloud Connectivity Seite 5
6. Warum sollte mich SaaS Integration interessieren?
16. Juni 2010 Hamburg SaaS-EcoSystem Roadshow – Hybrid Cloud Connectivity Seite 6
7. Warum sollte mich SaaS Integration interessieren?
16. Juni 2010 Hamburg SaaS-EcoSystem Roadshow – Hybrid Cloud Connectivity Seite 7
8. Agenda
o Worum geht es bei SaaS/Cloud Connectivity?
o Was hindert Unternehmen an der Nutzung von SaaS
Lösung in Verbindung mit der lokalen IT?
o Welche Lösungen bestehen?
o Was sollten Integration-as-a-Service Ansätze leisten?
Wie können Anbieter und Nutzer diese hybriden
Ansätze nutzen?
16. Juni 2010 Hamburg SaaS-EcoSystem Roadshow – Hybrid Cloud Connectivity Seite 8
9. SaaS Implikationen für Integration – LOB Speziallösungen
Mehrheit der SaaS Applikationen sind Speziallösungen für
einzelne Fachbereiche (line of business)
Synchronisierung der Daten zwischen LOBs erforderlich
According to Ray Wang (2008), Analyst at Forrester Research,
“The successful adoption of SaaS solutions will transform usage
from purpose built point solutions to integration into mission
critical processes.”
Mangelnde Synchronisierung stellt eine Gefahr für die
Automatisierung von Kern-Geschäftsprozessen dar
16. Juni 2010 Hamburg SaaS-EcoSystem Roadshow – Hybrid Cloud Connectivity Seite 9
10. SaaS Implikationen für Integration – ETL reicht nicht!
Nach Einrichten und Daten-Import einer SaaS Lösung fängt der
Lebenszyklus der Lösung erst richtig an
Synchronisierung der Daten
zwischen diversen Lösungen
Migrationen
von Legacy
zu Packaged
Applikationen
Neue
Appliaktionen
16. Juni 2010 Hamburg SaaS-EcoSystem Roadshow – Hybrid Cloud Connectivity Seite 10
11. SaaS Implikationen für Integration – APIs reichen nicht
Antwort auf Integration vieler SaaS Provider sind APIs
Zugriff und Management der Daten (Transformation, Routing, …)
erfordert viel Programmierung
Ebenfalls hohe Coding Aufwände für laufende Wartung durch
- häufige API Modifikation und Updates
- keine Standardisierung von Datenstrukturen der SaaS APIs
Nutzung von vielseitiger EAI / ESB Middleware möglich jedoch
evtl. für den Einzellfall ebenfalls sehr aufwändig
Entwicklung einer speziellen Vorgehensweise für jede genutzte
SaaS Lösungen für die interne IT nötig
16. Juni 2010 Hamburg SaaS-EcoSystem Roadshow – Hybrid Cloud Connectivity Seite 11
12. SaaS Implikationen für Integration – Übertragungssicherheit
Provider betreiben hohen Aufwand für Sicherheit der Hosting
Umgebung
Neue Gefahren bei der Übertragung zwischen on- / off-premise
bidirektionale Integrationslösung muss dies adressieren
- ohne die Firewallkonzepte zu umgehen
- transparent über die DMZ
16. Juni 2010 Hamburg SaaS-EcoSystem Roadshow – Hybrid Cloud Connectivity Seite 12
13. Agenda
o Worum geht es bei SaaS/Cloud Connectivity?
o Was hindert Unternehmen an der Nutzung von SaaS
Lösung in Verbindung mit der lokalen IT?
o Welche Lösungen bestehen?
o Was sollten Integration-as-a-Service Ansätze leisten?
Wie können Anbieter und Nutzer diese hybriden
Ansätze nutzen?
16. Juni 2010 Hamburg SaaS-EcoSystem Roadshow – Hybrid Cloud Connectivity Seite 13
14. Integration Strategien für SaaS / Cloud Services
Eigenentwicklung basierend auf dem API des SaaS Anbieters
- direkte, synchrone Kopplung
- entkoppelte, asynchrone Integration
Nutzung herkömmlicher Integrations-SW (EAI, ESB)
Nutzung von Integrations-Appliances
- zweckgebundene Appliance für on-premise Integration
- zweckgebundene Appliance für on-/off-premise Integration
Abonnement einer Integration-as-a-service Lösung
16. Juni 2010 Hamburg SaaS-EcoSystem Roadshow – Hybrid Cloud Connectivity Seite 14
15. Agenda
o Worum geht es bei SaaS/Cloud Connectivity?
o Was hindert Unternehmen an der Nutzung von SaaS
Lösung in Verbindung mit der lokalen IT?
o Welche Lösungen bestehen?
o Was sollten Integration-as-a-Service Ansätze leisten?
Wie können Anbieter und Nutzer diese hybriden
Ansätze nutzen?
16. Juni 2010 Hamburg SaaS-EcoSystem Roadshow – Hybrid Cloud Connectivity Seite 15
16. Komponenten einer SaaS / Cloud Service Integrationslösung
Integration-as-a-Service • flexible Konnektivitätsinfrastruktur, zur on- / off-
premise Integration
• template-basierte Interaktionen zwischen Endpunkten
- off-premise wie on-premise
• Subcription basierte Lizensierung
VERTEILUNG der Nachrichten zwischen Services
TRANSFORMIERUNG der Nachrichtenformate
zwischen Konsument und Service
KONVERTIERUNG der Protokolle zwischen
Konsument und Service
TRANSPORT der Daten zwischen Konsument und
Service
ÜBERWACHUNG der Geschäftsereignisse auf
einen Blick (Logging / Überwachung)
KOMPOSITION von Services und Messages
(erweiterte Funktionalität)
16. Juni 2010 Hamburg SaaS-EcoSystem Roadshow – Hybrid Cloud Connectivity Seite 16
17. Integration-as-a-Service: Wonach sollten Sie suchen?
mehrere Szenarien alle Unternehmensgrößen
Vorlagen und Muster Expertise für Endsysteme
16. Juni 2010 Hamburg SaaS-EcoSystem Roadshow – Hybrid Cloud Connectivity Seite 17
18. Integration Strategien für SaaS / Cloud Services
(IBM WebSphere, Oracle Fusion, etc.) (IBM WebSphere, Oracle Fusion, etc.)
16. Juni 2010 Hamburg SaaS-EcoSystem Roadshow – Hybrid Cloud Connectivity Seite 18
19. Agenda - Zusammenfassung
o Worum geht es bei SaaS/Cloud Connectivity?
o Was hindert Unternehmen an der Nutzung von SaaS
Lösung in Verbindung mit der lokalen IT?
o Welche Lösungen bestehen?
o Was sollten Integration-as-a-Service Ansätze leisten?
Wie können Anbieter und Nutzer diese hybriden
Ansätze nutzen?
16. Juni 2010 Hamburg SaaS-EcoSystem Roadshow – Hybrid Cloud Connectivity Seite 19
20. Become Part of SaaS-EcoSystem!
Vielen Dank für Ihr Interesse!
Wolfgang Schmidt
16. Juni 2010 Hamburg SaaS-EcoSystem Roadshow – Hybrid Cloud Connectivity Seite 20