Gesundheits-Apps, Video-Sprechstunden, Dr. Google - Patienten im digitalen Wa...Bertelsmann Stiftung
Wie verändert die Digitalisierung das Gesundheitshandeln von Patienten? Und wie wirkt digitale Gesundheit auf das Arzt-Patienten-Verhältnis? Am Beispiel von Video-Sprechstunden, Online-Gesundheitsinformationen und Gesundheits-Apps zeigt die Präsentation Veränderungsdynamiken auf und macht Vorschläge für den Umgang damit.
Die Präsentation wurde auf einem eHealth-Symposium der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg am 14.11.2016 gezeigt. Hintergrund: Die Bertelsmann Stiftung beschäftigt sich in ihrem Projekt "Der digitale Patient" systematisch mit den Möglichkeiten und Grenzen der Digitalisierung im Gesundheitswesen.
Weitere Infos finden Sie unter www.der-digitale-patient.de
Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin? Die Bertelsmann Stiftung hat 2015 in einer Studie zum Thema „Video-Sprechstunden“ unter anderem die Erwartungen von Patienten an die digitale Kommunikation mit ihrem Arzt analysiert. Die Präsentation fasst die Ergebnisse der Studie zusammen und zieht Schlussfolgerungen für notwendige Schritte zur Etablierung von Video-Sprechstunden als flächendeckendes Angebot. Die zentrale Aussage: Patienten wollen ihren Arzt auch kontaktieren, ohne in die Praxis zu müssen. Anlass der Präsentation war ein Telemedizin-Symposium im Rahmen der 25. Fortbildungswoche für praktische Dermatologie und Venerologie am 29. Juli 2016 in München.
Gesundheits Apps - Zwischen Hype und echten Potenzialen für die VersorgungBertelsmann Stiftung
Welche Relevanz haben Gesundheits-Apps für die Gesundheitsversorgung? Welche Typen von Apps gibt es, wer nutzt sie? Und was muss passieren, damit echte Innovationen schneller im Versorgungsalltag ankommen? Die Bertelsmann Stiftung beschäftigt sich in ihrem Projekt ‚Der digitale Patient‘ (www.der-digitale-patient.de) systematisch mit den Möglichkeiten und Grenzen von Digital-Health-Anwendungen für Bürger. Die Präsentation gibt einen Überblick über den Status quo und Entwicklungslinien im Feld. Anlass der Präsentation war der AOK-Tag 2016 in Dortmund mit dem Titel ‚Herausforderung E-Health: Chancen der Digitalisierung im Gesundheitswesen‘.
Gesundheits-Apps, Video-Sprechstunden, Dr. Google - Patienten im digitalen Wa...Bertelsmann Stiftung
Wie verändert die Digitalisierung das Gesundheitshandeln von Patienten? Und wie wirkt digitale Gesundheit auf das Arzt-Patienten-Verhältnis? Am Beispiel von Video-Sprechstunden, Online-Gesundheitsinformationen und Gesundheits-Apps zeigt die Präsentation Veränderungsdynamiken auf und macht Vorschläge für den Umgang damit.
Die Präsentation wurde auf einem eHealth-Symposium der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg am 14.11.2016 gezeigt. Hintergrund: Die Bertelsmann Stiftung beschäftigt sich in ihrem Projekt "Der digitale Patient" systematisch mit den Möglichkeiten und Grenzen der Digitalisierung im Gesundheitswesen.
Weitere Infos finden Sie unter www.der-digitale-patient.de
Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin? Die Bertelsmann Stiftung hat 2015 in einer Studie zum Thema „Video-Sprechstunden“ unter anderem die Erwartungen von Patienten an die digitale Kommunikation mit ihrem Arzt analysiert. Die Präsentation fasst die Ergebnisse der Studie zusammen und zieht Schlussfolgerungen für notwendige Schritte zur Etablierung von Video-Sprechstunden als flächendeckendes Angebot. Die zentrale Aussage: Patienten wollen ihren Arzt auch kontaktieren, ohne in die Praxis zu müssen. Anlass der Präsentation war ein Telemedizin-Symposium im Rahmen der 25. Fortbildungswoche für praktische Dermatologie und Venerologie am 29. Juli 2016 in München.
Gesundheits Apps - Zwischen Hype und echten Potenzialen für die VersorgungBertelsmann Stiftung
Welche Relevanz haben Gesundheits-Apps für die Gesundheitsversorgung? Welche Typen von Apps gibt es, wer nutzt sie? Und was muss passieren, damit echte Innovationen schneller im Versorgungsalltag ankommen? Die Bertelsmann Stiftung beschäftigt sich in ihrem Projekt ‚Der digitale Patient‘ (www.der-digitale-patient.de) systematisch mit den Möglichkeiten und Grenzen von Digital-Health-Anwendungen für Bürger. Die Präsentation gibt einen Überblick über den Status quo und Entwicklungslinien im Feld. Anlass der Präsentation war der AOK-Tag 2016 in Dortmund mit dem Titel ‚Herausforderung E-Health: Chancen der Digitalisierung im Gesundheitswesen‘.
JP│KOM News-Service 3/15: Auf dem Weg zur digitalen GesundheitswirtschaftJP KOM GmbH
Seit 1. Januar hat die elektronische Gesundheitskarte die alte Versichertenkarte abgelöst. Was auf den ersten Blick nur als kleine Änderung im Portemonnaie der gesetzlich Versicherten erscheint, hat für das Gesundheitssystem weitreichende Folgen.
Mit dem E-Health-Gesetz schreibt sich auch die Politik den digitalen Wandel auf die Fahnen. Die Kommunikation und die infrastrukturellen Rahmen im Gesundheitsmarkt verändern sich in einer nie dagewesenen Form.
Viel früher als die Politik hat die Industrie die Potenziale entdeckt, die E-Health-Anwendungen mit sich bringen. Fitness-Tracker, Gesundheits-Apps, Erinnerungsfunktionen für die Einnahme von Medikamenten, Videokonsultationen zwischen Arzt und Patient, all das ist schon heute alltäglich.
Die Best Practices auf den Seiten 11 und 14 zeigen
Unternehmen, die digitale Trends in die Gesundheitskommunikation überführt haben. Sie haben erkannt, dass Kommunikation künftig den entscheidenden Mehrwert des Produkts ausmacht und nehmen eine Vorreiterrolle ein.
Kommunikationsagenturen, die über fachliches Know-how im Gesundheitswesen und gleichzeitig über Digitalkompetenz verfügen, habenzukünftig gute Chancen, neue Geschäftsmodelle in diesem wachsenden Markt zu erschließen. JP | KOM stellt sich schon jetzt dafür auf.
Das Angebot an digitalen Services der privaten Krankenversicherungen variiert stark – von 44 Servicebereichen trennen den ersten und letzten Platz insgesamt ganze 26 Servicebereiche! Das ganze Ranking gibt es in unserer neuesten Studie zum Wandel der privaten Krankenversicherungen.
Die Digitalisierung ist auch im Gesundheitsbereich unter Stichworten wie „eHealth“, „Gesundheit2.0“ oder einfach „digitale Gesundheit“ längst ein Mega-Thema. Die vorliegende Studie geht der Frage nach, inwieweit digitale Angebote rund um die Gesundheitsversorgung bereits bei den Patienten angekommen sind und welche Einstellung sie dazu haben.
eHealth bringt eine digitale Revolution von bisher unbekanntem Maße und damit enorme Chancen mit sich. Das Gesundheitswesen plant seine nächsten Schritte auf dem Weg zur Digitalisierung. Dabei werden alle Altersgruppen erreicht.
SeHF 2013 | Wie holen wir die Ärzte ins eHealth-Zeitalter? (Urs Stoffel)Swiss eHealth Forum
Swiss eHealth Forum | 7. März 2013 | Referat Dr. med. Urs Stoffel
Die schweizerische Ärzteschaft tut sich immer noch sehr schwer mit dem Schritt in die papierlose Welt der digitalen Dokumentation. Bisher ist es noch nicht gelungen die Ärzteschaft vom Mehrnutzen von eHealth sowohl für die Patienten wie auch für die Leistungserbringer zu überzeugen. Neue und innovative Anreize für die Ärzteschaft müssen gefunden werden um die Durststrecke beim Wechsel aus der konventionellen «Papierwelt» in die «elektronische Welt» im Gesundheitswesen zu überwinden.
Pressestatement von Martin Litsch (Vorstandsvorsitzender AOK-Bundesverband) z...AOK-Bundesverband
Unser Ziel als Gesundheitskasse: Digitale Angebote dürfen keine Sackgasse sein. Sie müssen allen Menschen offenstehen, unabhängig von Alter, sozialer Herkunft, Einkommen und Gesundheitsstatus. Die Umfrage ist eine wissenschaftliche Grundlage für unsere Arbeit. Sie gibt Aufschluss darüber, was wir tun müssen, um den Menschen den Zugang zu digitalen Informationen und Angeboten zu erleichtern.
Es gibt kaum eine Branche, die von den Möglichkeiten
der digitalen Kommunikation in den nächsten Jahren
so profitieren wird wie die Gesundheitsbranche. Ob
häusliche Überwachung oder aktive Selbstkontrolle, ob
vernetzte Gesundheitsakten und datengestützte Diagnosen
oder einfach nur Informationsaustausch und sozialer
Dialog zu Krankheitsbildern – die Liste der Anwendungen
und Maßnahmen wird immer länger. So gibt es
bereits über 40.000 Apps im medizinischen Bereich für
Smartphones und Tablets, angefangen von Beratungs- und
Telemedizindiensten, über einfache Monitoring- und
Erinnerungsfunktionen, bis hin zu professionellen Anwendungen für Ärzte und medizinisches Personal. Auch
die medizinischen Geräte selbst erweitern ihr Leistungsspektrum um den mobilen Datentransfer und tragen somit zur Effizienzsteigerung bei der Behandlung bei.
Pressemitteilung des AOK-Bundesverbandes: AOK-Umfrage zur digitalen Gesundhe...AOK-Bundesverband
Mehr als die Hälfte der Menschen in Deutschland tut sich schwer damit, Gesundheitsinformationen im Internet zu finden, zu verstehen, und für sich zu nutzen. Das zeigt eine Studie der AOK zur digitalen Gesundheitskompetenz, die am Dienstag (8. Dezember) veröffentlicht wurde. Das Institut Skopos hat im Auftrag des AOK-Bundesverbandes bundesweit 8500 Frauen und Männer zwischen 18 und 75 Jahren befragt. Der Vorstandsvorsitzende Martin Litsch forderte angesichts der Ergebnisse "verlässliche und leicht verständliche Informationsangebote im Netz".
SKOPOS: Gesundheitsstudie 2012 - Ein Blick in das Virtuelle Wartezimmer, Fra...MSL Germany
Im Virtuellen Wartezimmer versammeln sich alle Internet-User, die sich aktiv nach Gesundheitsthemen informieren. SKOPOS und MSL Germany untersuchen bereits seit 2010 jährlich das Nutzerverhalten und stellen entscheidende Fragen, die helfen, das Angebot besser auf die Nutzung anzupassen
Pflege im Netz (Vortrag, 2014) | Jan PiatkowskiJan Piatkowski
Bei den CGM Anwendertagen 2014 in Berlin und Stuttgart sprach ich zu "Pflege im Netz". Darin zeige ich auf, welche Möglichkeiten und Risiken die Digitalisierung mit sich bringt, welche Werkzeuge Pflegedienste einsetzen können.
In dieser Ausgabe der MSL-Gesundheitsstudie widmen wir uns der Kommunikation mit dem Apothekenteam. Die Studie zeigt: Das Markenimage beeinflusst, neben weiteren Faktoren wie Bekanntheit, Preis sowie eigene Erfahrungen beim Selbsttest, die Empfehlung der Verkäufer. Das Image der Pharmaunternehmen und ihrer Produkte beim Apothekenteam ist folglich entscheidend für den Erfolg. Pharmaunternehmen müssen sich zum Ziel setzen, ihr Marken- und Unternehmensimage beim Apothekenteam zu steigern.
Die vorliegende Studie beleuchtet, welche Kommunikationskanäle von PTAs und Apothekern wann und wofür genutzt werden, welche Produkte/Marken sie aus welchen Gründen empfehlen und wie Pharmaunternehmen sie bei der Ausübung ihres Berufs bestmöglich unterstützen können. Ein besonderes Augenmerk legen wir dabei auf die Bedeutung des Internets.
JP│KOM News-Service 3/15: Auf dem Weg zur digitalen GesundheitswirtschaftJP KOM GmbH
Seit 1. Januar hat die elektronische Gesundheitskarte die alte Versichertenkarte abgelöst. Was auf den ersten Blick nur als kleine Änderung im Portemonnaie der gesetzlich Versicherten erscheint, hat für das Gesundheitssystem weitreichende Folgen.
Mit dem E-Health-Gesetz schreibt sich auch die Politik den digitalen Wandel auf die Fahnen. Die Kommunikation und die infrastrukturellen Rahmen im Gesundheitsmarkt verändern sich in einer nie dagewesenen Form.
Viel früher als die Politik hat die Industrie die Potenziale entdeckt, die E-Health-Anwendungen mit sich bringen. Fitness-Tracker, Gesundheits-Apps, Erinnerungsfunktionen für die Einnahme von Medikamenten, Videokonsultationen zwischen Arzt und Patient, all das ist schon heute alltäglich.
Die Best Practices auf den Seiten 11 und 14 zeigen
Unternehmen, die digitale Trends in die Gesundheitskommunikation überführt haben. Sie haben erkannt, dass Kommunikation künftig den entscheidenden Mehrwert des Produkts ausmacht und nehmen eine Vorreiterrolle ein.
Kommunikationsagenturen, die über fachliches Know-how im Gesundheitswesen und gleichzeitig über Digitalkompetenz verfügen, habenzukünftig gute Chancen, neue Geschäftsmodelle in diesem wachsenden Markt zu erschließen. JP | KOM stellt sich schon jetzt dafür auf.
Das Angebot an digitalen Services der privaten Krankenversicherungen variiert stark – von 44 Servicebereichen trennen den ersten und letzten Platz insgesamt ganze 26 Servicebereiche! Das ganze Ranking gibt es in unserer neuesten Studie zum Wandel der privaten Krankenversicherungen.
Die Digitalisierung ist auch im Gesundheitsbereich unter Stichworten wie „eHealth“, „Gesundheit2.0“ oder einfach „digitale Gesundheit“ längst ein Mega-Thema. Die vorliegende Studie geht der Frage nach, inwieweit digitale Angebote rund um die Gesundheitsversorgung bereits bei den Patienten angekommen sind und welche Einstellung sie dazu haben.
eHealth bringt eine digitale Revolution von bisher unbekanntem Maße und damit enorme Chancen mit sich. Das Gesundheitswesen plant seine nächsten Schritte auf dem Weg zur Digitalisierung. Dabei werden alle Altersgruppen erreicht.
SeHF 2013 | Wie holen wir die Ärzte ins eHealth-Zeitalter? (Urs Stoffel)Swiss eHealth Forum
Swiss eHealth Forum | 7. März 2013 | Referat Dr. med. Urs Stoffel
Die schweizerische Ärzteschaft tut sich immer noch sehr schwer mit dem Schritt in die papierlose Welt der digitalen Dokumentation. Bisher ist es noch nicht gelungen die Ärzteschaft vom Mehrnutzen von eHealth sowohl für die Patienten wie auch für die Leistungserbringer zu überzeugen. Neue und innovative Anreize für die Ärzteschaft müssen gefunden werden um die Durststrecke beim Wechsel aus der konventionellen «Papierwelt» in die «elektronische Welt» im Gesundheitswesen zu überwinden.
Pressestatement von Martin Litsch (Vorstandsvorsitzender AOK-Bundesverband) z...AOK-Bundesverband
Unser Ziel als Gesundheitskasse: Digitale Angebote dürfen keine Sackgasse sein. Sie müssen allen Menschen offenstehen, unabhängig von Alter, sozialer Herkunft, Einkommen und Gesundheitsstatus. Die Umfrage ist eine wissenschaftliche Grundlage für unsere Arbeit. Sie gibt Aufschluss darüber, was wir tun müssen, um den Menschen den Zugang zu digitalen Informationen und Angeboten zu erleichtern.
Es gibt kaum eine Branche, die von den Möglichkeiten
der digitalen Kommunikation in den nächsten Jahren
so profitieren wird wie die Gesundheitsbranche. Ob
häusliche Überwachung oder aktive Selbstkontrolle, ob
vernetzte Gesundheitsakten und datengestützte Diagnosen
oder einfach nur Informationsaustausch und sozialer
Dialog zu Krankheitsbildern – die Liste der Anwendungen
und Maßnahmen wird immer länger. So gibt es
bereits über 40.000 Apps im medizinischen Bereich für
Smartphones und Tablets, angefangen von Beratungs- und
Telemedizindiensten, über einfache Monitoring- und
Erinnerungsfunktionen, bis hin zu professionellen Anwendungen für Ärzte und medizinisches Personal. Auch
die medizinischen Geräte selbst erweitern ihr Leistungsspektrum um den mobilen Datentransfer und tragen somit zur Effizienzsteigerung bei der Behandlung bei.
Pressemitteilung des AOK-Bundesverbandes: AOK-Umfrage zur digitalen Gesundhe...AOK-Bundesverband
Mehr als die Hälfte der Menschen in Deutschland tut sich schwer damit, Gesundheitsinformationen im Internet zu finden, zu verstehen, und für sich zu nutzen. Das zeigt eine Studie der AOK zur digitalen Gesundheitskompetenz, die am Dienstag (8. Dezember) veröffentlicht wurde. Das Institut Skopos hat im Auftrag des AOK-Bundesverbandes bundesweit 8500 Frauen und Männer zwischen 18 und 75 Jahren befragt. Der Vorstandsvorsitzende Martin Litsch forderte angesichts der Ergebnisse "verlässliche und leicht verständliche Informationsangebote im Netz".
SKOPOS: Gesundheitsstudie 2012 - Ein Blick in das Virtuelle Wartezimmer, Fra...MSL Germany
Im Virtuellen Wartezimmer versammeln sich alle Internet-User, die sich aktiv nach Gesundheitsthemen informieren. SKOPOS und MSL Germany untersuchen bereits seit 2010 jährlich das Nutzerverhalten und stellen entscheidende Fragen, die helfen, das Angebot besser auf die Nutzung anzupassen
Pflege im Netz (Vortrag, 2014) | Jan PiatkowskiJan Piatkowski
Bei den CGM Anwendertagen 2014 in Berlin und Stuttgart sprach ich zu "Pflege im Netz". Darin zeige ich auf, welche Möglichkeiten und Risiken die Digitalisierung mit sich bringt, welche Werkzeuge Pflegedienste einsetzen können.
In dieser Ausgabe der MSL-Gesundheitsstudie widmen wir uns der Kommunikation mit dem Apothekenteam. Die Studie zeigt: Das Markenimage beeinflusst, neben weiteren Faktoren wie Bekanntheit, Preis sowie eigene Erfahrungen beim Selbsttest, die Empfehlung der Verkäufer. Das Image der Pharmaunternehmen und ihrer Produkte beim Apothekenteam ist folglich entscheidend für den Erfolg. Pharmaunternehmen müssen sich zum Ziel setzen, ihr Marken- und Unternehmensimage beim Apothekenteam zu steigern.
Die vorliegende Studie beleuchtet, welche Kommunikationskanäle von PTAs und Apothekern wann und wofür genutzt werden, welche Produkte/Marken sie aus welchen Gründen empfehlen und wie Pharmaunternehmen sie bei der Ausübung ihres Berufs bestmöglich unterstützen können. Ein besonderes Augenmerk legen wir dabei auf die Bedeutung des Internets.
Selbstvermessung auf dem Weg zu einer besseren Gesundheit?
Was können Gesundheits- und Versorgungsapps leisten?
1. welldoo Panorama - 16.10.2015 in Berlin
Was können Gesundheits- und
Versorgungs-Apps leisten?
2. 2 |
Online oder Print:
Wo würden Sie Informationen zu Gesundheitsthemen suchen?
Ob jung oder alt: Drei Viertel suchen
Gesundheitsinformationen im Web
welldoo Panorama 2015 | Was können Gesundheits- und VersorgungsApps leisten?
28%
43%
6%
17%
5%
Befragte insgesamt
ausschließlich im Internet
vorwiegend im Internet, aber auch
gedruckt
beides gleichermaßen
vorwiegend gedruckt, aber auch
im Internet
ausschließlich in gedruckter Form
keines davon
Quelle | Trendmonitor der Techniker Krankenkasse 2015 (Stichprobe=1.009 Befragte TK/GKV/privat)
29% 30%
25%
28% 30%
40% 42%
52%
38% 40%
18-29 30-39 40-49 50-59 60-70
Befragte nach Alter
Grafik: ausschließlich und vorwiegend im Internet
3. 3 |
Digitale Kommunikation mit der Arztpraxis:
Mehr als die Hälfte will es!
52%48%
ja nein
Quelle | Trendmonitor der Techniker Krankenkasse 2015 (Stichprobe=1.009 Befragte TK/GKV/privat)
Jeder Zweite möchte online mit dem
Haus- oder Facharzt in Kontakt treten
oder tun es bereits…
…und das sind die Dinge, die
jeder Online-Interessierte per
Web regeln will
49%
60%
68%
81%
98%
Terminvereinbarung treffen
im Bedarfsfall die online-Zusendung regelmäßiger Rezepte
im Krankheitsfall gesundheitsbezogene Messwerte, die regelmäßig online an den
Arzt weitergeleitet werden
Befunde online vom Arzt erhalten
aktuelle Beschwerden vor einem Praxisbesuch online dem Arzt übermitteln
welldoo Panorama 2015 | Was können Gesundheits- und VersorgungsApps leisten?
4. 4 |
Digitale Kommunikation mit der Arztpraxis:
Wie wird es gewünscht?
68%
25%
2%
5%
nur über besonders geschützte
Plattform
auf üblichem Online-Weg
spontan: per (besonders)
geschützter Email
spontan: will
gesundheitsbezogene Daten
grundsätzlich nicht online
übermitteln
Quelle | Trendmonitor der Techniker Krankenkasse 2015 (Stichprobe=1.009 Befragte TK/GKV/privat)
Die Online-Interessierten möchten zu zwei Drittel mit dem Arzt über eine
besonders geschützte digitale Plattform in Kontakt treten!
welldoo Panorama 2015 | Was können Gesundheits- und VersorgungsApps leisten?
5. 5 |
Nicht nur die Jungen haben Interesse, online ihre
Gesundheit zu organisieren…
Quelle | Trendmonitor der Techniker Krankenkasse 2015 (Stichprobe=1.009 Befragte TK/GKV/privat)
*) Achtung: geringe Basis, nur Tendenzaussagen
…quer durch alle Altersgruppen sind viele aktiv dabei!
12
16
10
14
8
20
24
24
30
21
24
18
30
28
29
31
33
21
31
32
29
33
31
30
Befragte gesamt
18- bis 29-Jährige
30- bis 39-Jährige
40- bis 49-Jährige
50- bis 59-Jährige
60- bis 70-Jährige *)
ja,
bestimmt eher nicht
ja,
wahrscheinlich
nein,
bestimmt nicht
weiß nicht
welldoo Panorama 2015 | Was können Gesundheits- und VersorgungsApps leisten?
6. 6 |
Bekanntheit und Interesse für Online-Angebote
Quelle | Trendmonitor der Techniker Krankenkasse 2015 (Stichprobe=1.009 Befragte TK/GKV/privat)
Mehr als ein Drittel der Befragten haben bereits heute ein hohes Interesse
an zum Beispiel einem Erinnerungsservice!
2%
5%
6%
2%
2%
3%
4%
4%
3%
7%
13%
13%
16%
23%
23%
29%
32%
33%
hohes Interesse
bekannt, genutzt
Erinnerungsservice, der kostenlos per E-Mail an anstehende Früherkennungs- und
Vorsorge-Termine erinnert
Möglichkeit, online eine sogenannte 'Patientenquittung' zu bestellen, also eine
übersichtliche Auflistung aller vom Arzt abgerechneten Leistungen
Internetseiten oder -portal mit Informationen über Krankenhäuser, inkl. Angaben zur
Zufriedenheit der dortigen Patienten und zur Anzahl der Behandlungsfälle
Internetseiten oder -portale, auf denen Patienten ihren Arzt bewerten können und
diese Bewertung auch einsehen können, um die passende Auswahl zu erleichtern
Möglichkeit, bei Ärzten fast aller Fachrichtungen Termine online zu buchen
eine 'Online-Gesundheitsakte', also einen besonders geschützten Bereich im Internet,
wo gesundheitsbezogene Dokumente gespeichert und eingesehen werden können
Interaktive, persönlich zugeschnittene Betreuung zu vielen Gesundheitsfragen im
Internet
online zur Verfügung gestellte Videos mit Gesundheitsinformationen, wie z.B.
Therapiemöglichkeiten und Interviews mit medizinischen Experten
Gesundheits-Apps für das iPhone oder Smartphone, die dabei unterstützen, gesund
zu bleiben oder gesund zu werden
welldoo Panorama 2015 | Was können Gesundheits- und VersorgungsApps leisten?
7. 7 |
Voraussetzungen für die Nutzung von
Gesundheits-Apps
1. Gesundheitskompetenz
› Informationsangebot für unsere Kunden erweitern und für den Kunden
verständlich machen
2. Vertrauen
› Woran kann man erkennen, was eine gute App ausmacht?
3. Medienkompetenz
› Wo finde ich solche Informationen?
welldoo Panorama 2015 | Was können Gesundheits- und VersorgungsApps leisten?
9. 9 |
Vertrauen
Sie suchen die „richtige“ App für sich?
Wir geben Ihnen Orientierung mit einer Checkliste!
ü Nutzen und Mehrwert der App
ü Vertrauenswürdigkeit
ü medizinische Quellen (Experten und Quellen)
ü Aktualität der Inhalte
ü Finanzierung der App
ü Datenschutz und Sicherheit der Privatsphäre
(Verschlüsselung, Anonymität und Datentransfer)
ü Impressum und Kontakt mit Herausgeber
Mehr Informationen finden Sie unter www.tk.de, Webcode 723596
welldoo Panorama 2015 | Was können Gesundheits- und VersorgungsApps leisten?
10. 10 |
Medienkompetenz
Beispiele der TK zeigen, wie vielfältig eHealth heute
schon im Alltag ist
Interaktives
Gesundheitscoaching
Arzttermin online
buchen
Patientenquittung Ärzte finden, ver-
gleichen und bewerten
Dr. JohannesVideovorträge für
Krebspatienten
Internet-TherapieTelemedizin für
COPD-Patienten
Teletherapie Stottern
Gesundheitsapps
welldoo Panorama 2015 | Was können Gesundheits- und VersorgungsApps leisten?
11. 11 |
Wie führen gute, digitale Anwendungen zu
Veränderungen?
Ziele
Kontrolle
und
Fokus
Feedback
Selbst-
bestimmtheit
Selbst-
vertrauen Belohnung
Bewussstsein
und Wissen
welldoo Panorama 2015 | Was können Gesundheits- und VersorgungsApps leisten?
12. 12 |
Ziele
Kontrolle
und
Fokus
Feedback
Selbst-
bestimmtheit
Selbst-
vertrauen
Belohnung
Bewussstsein
und Wissen
Bewußtsein schaffen:
Wie viele Schritte gehe ich
täglich?
Ziele setzen:
Auf welchem Weg kann ich die
angestrebten 10.000 Schritte am
besten erreichen?
Feedback erhalten:
Ich kann jederzeit überprüfen,
wie weit ich von meinem
persönlichen Tagesziel entfernt
bin, das spornt mich an.
Belohnung:
Ich sehe unmittelbar, wenn mein
Tagesziel erreicht wurde und wie
häufig das bisher der Fall war,
das motiviert mich und gibt mir
die Bestätigung, etwas
geschafft zu haben.
Kontrolle und Fokus:
Ich konzentriere mich auf meine
Tagesziele und habe die Freiheit,
meine Ziele so zu erreichen, wie
es für mich passt, d. h. trotz
Arbeitsbelastung, Wetter,
familiärer Einbindung z. B. durch
Bewegung innerhalb der
Wohnung, Hausarbeit, Nutzung
des Crosstrainers,
Treppensteigen im Haus etc.
Selbstvertrauen:
Die Freiheit, meine Ziele durch
persönliche Strategien zu
erreichen
und Versäumnisse durch eine
stärkere Anstrengung an
anderen Tagen auszugleichen,
stärkt das Vertrauen in meine
eigenen Fähigkeiten.
Selbstbestimmtheit:
Das Erreichen meiner Ziele liegt
in meiner eigenen
Verantwortung. Ich selbst
bestimme wie, wann und wie oft
ich aktiv werde, ich muss
mich niemandem erklären. Diese
Freiheit motiviert.
welldoo Panorama 2015 | Was können Gesundheits- und VersorgungsApps leisten?
13. 13 |
Online-Coaches begleiten und unterstützen das
persönliche Gesundheitsverhalten….
…auch im Krankheitsfall!
welldoo Panorama 2015 | Was können Gesundheits- und VersorgungsApps leisten?
14. 14 |
TK-DiabetesTagebuch
Blutzuckermanagement auf einen Blick!
› Eingabe der Blutzuckerwerte
Erfassung von Blutzuckerwerten sowie allen Details im Rahmen einer Messung
› Auswertung
Grafische und tabellarische Darstellungen und Analysen
› Datenexport
PDF-Datei per Email an die eigene Adresse
› Datenimport
Übertragung Messwerte per Bluetooth-Verbindung aus dem
Blutzuckermessgerät direkt an die App
› Erinnerungen
festgelegte Messzeitpunkte werden erinnert
› Launch: 9. Februar 2015
› Downloads: 10.184
welldoo Panorama 2015 | Was können Gesundheits- und VersorgungsApps leisten?
15. 15 |
TK-AllergieApp „Husteblume“
Pollenbelastung auf einen Blick!
› Standortlokalisierung
automatisch oder manuell per Postleitzahl, Stadt oder Region
› Symptomerfassung
Beschwerden wie z.B. Juckreiz Augen, Niesen oder Husten sowie die Einnahme
von Medikamenten
› Behandlungshinweise
nach Symptomerfassung Hinweise zu Augen, Nase und Lunge
› Allgemeine Belastungsvorhersage
Pollenbelastungsprognose für die nächsten drei Tage
› Persönliche Belastungsvorhersage
individuelle Berechnung eine Prognose auf Grundlage der erfassten Symptome
(mindestens fünf Tage infolge)
› Launch: 15. April 2015
› Downloads: 23.344
welldoo Panorama 2015 | Was können Gesundheits- und VersorgungsApps leisten?
16. 16 |
TK-AllergieApp „Husteblume“
Nutzerbefragung 2015
Aktueller Stand der Nutzerbefragung (8.10.2015):
› 3/4 der Befragten sind zufrieden bzw. sehr zufrieden
und nutzen die App regelmäßig
› für fast 90% der Nutzer ist die Darstellung der App
verständlich
› 3/4 der Befragten hat die App weitergeholfen (voll und
ganz / teilweise)
› Anpassungswünsche sind
› größeren Auswahl von Allergenen
› weitere Dokumentationsmöglichkeit von weiteren
Beschwerden/Symptomen, wie z.B. Kopfschmerzen
oder Müdigkeit
welldoo Panorama 2015 | Was können Gesundheits- und VersorgungsApps leisten?
17. 17 |
Zukunftsbild
Begleitung der Therapie und Sicherstellung der Adhärenz
welldoo Panorama 2015 | Was können Gesundheits- und VersorgungsApps leisten?
OnlinecoachMessgeräte
Gesundheitsakte Persönlicher Coach
Arzt/
Krankenhaus
Patient
Medizin-
produkte
Patienteninformation
Krankheitsinformationen
Disease-Management-
Programme
Leitliniengerechte, strukturierte
Behandlung & Dokumentation
Patientenberatung
Fallmanagement & Fallsteuerung
Patientenschulung | Gesundheitscoaching
Verhaltenssteuerung
Telemonitoring
Monitoring
IntensitätKosten
18. 18 | welldoo Panorama 2015 | Was können Gesundheits- und VersorgungsApps leisten?
OnlinecoachMessgeräte
Gesundheitsakte Persönlicher Coach
Arzt/
Krankenhaus
Patient
Medizin-
produkte
Patienteninformation
Krankheitsinformationen
Disease-Management-
Programme
Leitliniengerechte, strukturierte
Behandlung & Dokumentation
Patientenberatung
Fallmanagement & Fallsteuerung
Patientenschulung | Gesundheitscoaching
Verhaltenssteuerung
Telemonitoring
Monitoring
IntensitätKosten
Zukunftsbild
Begleitung der Therapie und Sicherstellung der Adhärenz
19. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Thomas Heilmann
Techniker Krankenkasse
Tel. 0 40 - 69 09 - 27 83
thomas.heilmann@tk.de