Herausforderung Unternehmensentwicklung
Ein Unternehmen wird gegründet, es wächst und professionalisiert sich. Doch auf seinem Weg wird es manchmal unflexibel, sogar starr, und Wachstum ist dann nur noch mit großem Kraftakt möglich. Stagnation oder Rückgang ist oft die Folge.
Dabei sind für den Erfolg zwei Faktoren ausschlaggebend: Flexibilität und organisatorische Steuerbarkeit. Wachstum ist mit einer hohen Flexibilität und einer schwachen Steuerbarkeit verbunden. Sowohl Flexibilität als auch Steuerbarkeit nehmen jedoch mit voranschreitendem Alter und Reife des Unternehmens ab.
Die Liquam-Potenzialanalyse für die DigitalisierungLiquam
Unsere Potenzialanalyse identifiziert in einem kurzen Zeitraum (oft innerhalb weniger Tage) Digitalisierungspotenziale in Ihrem Unternehmen und überführt diese in konkrete Handlungs-empfehlungen für weitere Schritte.
Auf der Grundlage der identifizierten Potenziale können Sie entscheiden, ob und in welchem Umfang identifizierte Punkte weiterverfolgt werden sollen. Dabei unterstützen wir Sie mit einer konkreten Handlungsempfehlung und Perspektiven für Ihr Unternehmen.
Die Basler AG ist ein börsennotiertes Unternehmen mit Hauptsitz in Ahrensburg und ist Technologieführer von digitalen Industriekameras mit 25 Jahren Erfahrung in Innovation. BASLER hat in 2015 mit 438 Mitarbeitern einen Umsatz von 85,4 Mio. € generiert. Neben dem Hauptsitz in Ahrensburg gibt es weitere Standorte in Singapore, Taiwan, Korea, Japan, China und Malaysia sowie in USA Exton. Unsere Kameras finden ihre Anwendung in Industrie, Verkehr, Medizin und Retail.
Die Vision, die Strategie sowie die Break Through Initiatives sind im Management im Catch Ball Verfahren definiert und erstellt worden.
Nun muss dies durchgehend kommuniziert und nachhaltig messbar im gesamten Unternehmen umgesetzt werden.
Die People Leads im agilen Zusammenarbeitsmodell: Welchen Einfluss die Rolle ...Swantje Napp
// Wie die Rolle der People Leads im agile Zusammenarbeitsmodell bei Atruvia gelebt wird.
// Welche Einflussmöglichkeiten die People Leads auf eine gute EX haben.
// Was man nach einem Jahr gelebter Praxis von uns lernen kann.
Liebe Personalabteilung, Was ist Euer Beitrag zur Digitalen Transformation?Sven Ringling
Diese Präsentation, angelehnt an meinen Vortrag auf der "Mastering HR" Konferrenz in Johannesburg, stellt die 5 Säulen der digitalen Transformation vor und beleuchtet wie die HR Funktion und moderne HR Software wie SAP SuccessFactors diese Transformation unternehmensweit unterstützen können
Apenberg & Partner is a business and human resources consulting firm specialised in the print industry. We were founded in 1987 in Hamburg and have since then provided consulting services for more than 250 printing shops, media service providers or corporate groups in the graphics supplier industry.
Die Liquam-Potenzialanalyse für die DigitalisierungLiquam
Unsere Potenzialanalyse identifiziert in einem kurzen Zeitraum (oft innerhalb weniger Tage) Digitalisierungspotenziale in Ihrem Unternehmen und überführt diese in konkrete Handlungs-empfehlungen für weitere Schritte.
Auf der Grundlage der identifizierten Potenziale können Sie entscheiden, ob und in welchem Umfang identifizierte Punkte weiterverfolgt werden sollen. Dabei unterstützen wir Sie mit einer konkreten Handlungsempfehlung und Perspektiven für Ihr Unternehmen.
Die Basler AG ist ein börsennotiertes Unternehmen mit Hauptsitz in Ahrensburg und ist Technologieführer von digitalen Industriekameras mit 25 Jahren Erfahrung in Innovation. BASLER hat in 2015 mit 438 Mitarbeitern einen Umsatz von 85,4 Mio. € generiert. Neben dem Hauptsitz in Ahrensburg gibt es weitere Standorte in Singapore, Taiwan, Korea, Japan, China und Malaysia sowie in USA Exton. Unsere Kameras finden ihre Anwendung in Industrie, Verkehr, Medizin und Retail.
Die Vision, die Strategie sowie die Break Through Initiatives sind im Management im Catch Ball Verfahren definiert und erstellt worden.
Nun muss dies durchgehend kommuniziert und nachhaltig messbar im gesamten Unternehmen umgesetzt werden.
Die People Leads im agilen Zusammenarbeitsmodell: Welchen Einfluss die Rolle ...Swantje Napp
// Wie die Rolle der People Leads im agile Zusammenarbeitsmodell bei Atruvia gelebt wird.
// Welche Einflussmöglichkeiten die People Leads auf eine gute EX haben.
// Was man nach einem Jahr gelebter Praxis von uns lernen kann.
Liebe Personalabteilung, Was ist Euer Beitrag zur Digitalen Transformation?Sven Ringling
Diese Präsentation, angelehnt an meinen Vortrag auf der "Mastering HR" Konferrenz in Johannesburg, stellt die 5 Säulen der digitalen Transformation vor und beleuchtet wie die HR Funktion und moderne HR Software wie SAP SuccessFactors diese Transformation unternehmensweit unterstützen können
Apenberg & Partner is a business and human resources consulting firm specialised in the print industry. We were founded in 1987 in Hamburg and have since then provided consulting services for more than 250 printing shops, media service providers or corporate groups in the graphics supplier industry.
Microsoft Kompendium FüR Finanzdienstleister 2009sdohmen
Eine Sammlung von Artikeln, wie mit Hilfe von Microsoft Technologie und der Expertise unser Partnerunternehmen, innovative Lösungen für die deutsche Banken- und Versicherungsbranche entwickelt worden sind.
Der Beitrag von HR zur digitalen Transformation -Adessa GroupAdessa Group
Transformieren Sie Ihr Unternehmen für eine bessere Zukunft!
Diese Präsentation zeigt, warum HR für die digitale Transformation relevant ist und erläutert den Beitrag von HR und SAP SuccessFactors. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte https://adessagroup.com
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Dienstleistung 2012BPIMittelstand
Das Analystenhaus techconsult misst im Rahmen einer Langzeitstudie jährlich die Geschäftsprozess-Performance mittelständischer Unternehmen in D/A/CH. Im aktuellen BPI-Bericht Dienstleistung 2012 erfahren Sie u.a.: Wie leistungsfähig ist die mittelständische Dienstleistungsbranche? Welche Prozesse funktionieren gut, welche nicht? Was sind die Herausforderungen der Branche? Wie gut funktioniert die IT-Unterstützung?
1. AIIM: der internationale Dachverband für Information Management
2. Warum im Information Management zertifizieren?
3. Ein breit angelegtes Portfolio: Überblick zu AIIM Kursen und PROJECT CONSULT Seminaren
4. AIIM Training: die Schwerpunkte für Deutschland
4.1 AIIM CIP Certified Information Professional
4.2 AIIM Master Zertifizierungskurse
4.3 AIIM Specialist Kurse
5. PROJECT CONSULT als Weiterbildungspartner
5.1 Partner der AIIM: PROJECT CONSULT
5.2 Positives Echo: die Teilnehmer
5.3 Qualifizierte Berater sichern den Erfolg: Referenten
5.4 Die Umgebung trägt zum Erfolg bei: Seminarort
5.5 Preise und Konditionen
Diese Präsentation beschäftigt sich mit dem Thema SAP PPM (SAP Portfolio und Projektmanagement) und welche Grundfunktionalitäten der SAP Standard bedient. Somit wird ein kurzer Überblick über SAP PPM gegeben, was zu einem effektiveren Portfoliomanagement und effizienteren Projektmanagement beitragen kann.
Unser Team der KARON Beratungsgesellschaft berät Sie gern in Fragen zu dem Thema Portfolio- und Projektmanagement mit SAP und deren angrenzenden Prozessen, da Projektmanagement nicht nur auf einen bestimmten Bereich beschränkt ist, sondern an vielen Stellen innerhalb eines Geschäftsprozesses oder der Wertschöpfungskette benötigt wird.
Informationen zu diesem Thema finden Sie auch unter folgenden Links:
http://www.karon.de/kompetenzen/projektmanagement
Digitalisierung und Agilität vs. klassische KonzernstrukturenAlex Kempkens
In fast allen Branchen und Unternehmen werden Digitalisierungs-Initiativen gestartet und große Veränderungsprozesse angestoßen. Als Vorbild dienen dabei oft agile Organisationen und Produktentwicklungen aus der Softwareentwicklung. Neue Rollenmodelle und Methoden erfordern jedoch ein anderes Verständnis von Prioritäten, Kontrolle und Steuerungsprozessen.
In seinem Vortrag geht Alex Kempkens auf diese Herausforderungen ein und erklärt anhand der Digitalisierungs-Initiative, die zur "DER Touristik Online" führte, wie klassische Konzernprozesse in Einklang mit einer schlanken (lean) und flexiblen (agile) Organisation gebracht werden können.
Agiles Projekt-und Portfoliomanagement – mehr als nur agile ProjekteAyelt Komus
VOICE SIG Projekt- und Portfoliomanagement Modellfabrik Koblenz 19. September 2017
Vortrag: Prof. Dr. Ayelt Komus
- Wo stehen agile Methoden in der Praxis?
- Agile Methoden aus der Vogelperspektive
- Wo stehen Unternehmen und PMOs?
- Hybride Ansätze
- Ansätze zur Nutzung agiler Methoden
Wissen: Erkennen, Sichern und Teilen. Vom Mitarbeiter zum Wissensvermittler – Was geht in der Praxis? Die Allgegenwart der IT ändert das Lernverhalten auch im industriellen Umfeld. 10 Trends werden aufgezeigt und mit Beispielen aus der Praxis erläutert: Vom „People Business“ bis zu „Assistenzsystemen“.
Liebe Leserinnen und Leser,
als wir in 2015 anfingen, die PM-Tage 2017 vorzubereiten,
entschieden wir uns als Motto für „Projektmanagement 4.0“.
Wir hatten damals nicht erahnt, wie brandaktuell wir in 2017 mit
diesem Thema sein würden.
Auf dem Markt für Projektmanagement tobt ein dogmatisch
geführter Streit zwischen den Anhängern des so genannten
„klassischen Projektmanagements“ und den „Agilikern“.
Wir haben seitens Tiba die Sinnhaftigkeit dieser Diskussion
nie verstanden, denn für uns war immer schon klar, dass
Unternehmen und Organisationen beide Ansätze brauchen und mit beiden Ansätzen
umgehen lernen müssen. Die bisherigen und über die letzten 30 Jahre immer weiter
entwickelten und verfeinerten Prozesse und Verfahren des Projektmanagements sind
zwingend notwendig, um insbesondere industrielle Großprojekte und Investitions-/
Capex-Vorhaben erfolgreich durchzuführen. Kaum ein vernünftiger Projektmanager
wird z. B. die Planung und Steuerung einer auf einer harten Vertragsbasis basierenden,
in einem Konsortium zu realisierenden Fertilizer-Anlage mit einem Investitionsvolumen
von 800 Mio. Euro nach reinem agilen Projektmanagement betreiben. Auf der anderen
Seite wird jeder Projektleiter eines komplexen Digitalisierungsprojektes mit noch nicht
klar definierbaren Projektergebnissen sehr von dem Einsatz agiler Methoden profitieren.
Je höher der Forschungs- und Innovationscharakter eines Projektes ist, desto wichtiger
wird der Einsatz agiler Prozesse.
Es geht also nicht um ein „entweder oder“, sondern um „sowohl als auch“, wobei der
Methodenmix sich aus der Projektart (z. B. Investitionsprojekt oder IT-Projekt) und aus
dem Innovationsgrad ergibt.
Um unsere Überlegungen in Bezug auf eine sinnvolle Integration klassischer und
agiler Methoden wissenschaftlich abzusichern, haben wir seitens Tiba sowohl eine
Masterarbeit als auch eine Studie beauftragt. Das Ergebnis war ein komplett neuer
Ansatz, den wir „Projektmanagement 4.0“ oder auch „adaptives Projektmanagement“
nennen. Dieser Ansatz befähigt Unternehmen, in Abhängigkeit von dem jeweiligen
Einzelprojekt, von dessen Projektart, dessen Komplexität und dessen Innovationsgrad,
pro Projekt den Methoden- und Prozessansatz adaptiv zu konfigurieren aus dem zur
Verfügung stehenden Gesamt-Set an klassischen und agilen Verfahren, idealerweise
bereits firmenspezifisch angepasst.
Einige unserer Kunden machen sich bereits erfolgreich auf den Weg zu
„Projektmanagement 4.0“. Wie dies geschieht und welche Erfahrungen sie dabei
machen, lesen Sie in unserer neuen Beitragsserie zu PM 4.0 in den weiteren Ausgaben
des Tiba Magazins.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen agilen Sommer, ganz im Sinne von Passion for
Projects!
Ihr
Till H. Balser
Geschäftsführer
Bescuhen Sie uns auf www.tiba.de und www.pmtage.de
In den Köpfen der Mitarbeiter – LEAN erfordert eine neue Einstellung
Sie wissen sicher, dass die LEAN-Philosophie nicht nur dazu da ist, um Prozesse zu optimieren und kurzfristige Erfolge zu erzielen. Doch wie steht es mit Ihren Verbesserungsaktivitäten?
Sind diese wirklich nachhaltig? Haben alle Mitarbeitenden Ihrer Organisation verstanden, um was es bei LEAN geht? Hat das Management in Ihrer Organisation LEAN als Top-down-Ansatz „befohlen”?
Und werden auch in Ihrer Organisation Methoden aus der LEAN-Welt vereinzelt angewendet, ohne dass jedoch der große Wurf gelungen ist?
„… jede Organisation hat ausreichend Intelligenz, um jeden Tag besser zu werden!”
Wenn Sie neue Inspiration, innovative Ansätze und insbesondere echte Erfahrungsberichte aus der Industrie zur SAP-Systemkonsolidierung und -Harmonisierung suchen, dann seien Sie dabei!
Weitere ähnliche Inhalte
Ähnlich wie Unternehmensentwicklung - die nächste Phase
Microsoft Kompendium FüR Finanzdienstleister 2009sdohmen
Eine Sammlung von Artikeln, wie mit Hilfe von Microsoft Technologie und der Expertise unser Partnerunternehmen, innovative Lösungen für die deutsche Banken- und Versicherungsbranche entwickelt worden sind.
Der Beitrag von HR zur digitalen Transformation -Adessa GroupAdessa Group
Transformieren Sie Ihr Unternehmen für eine bessere Zukunft!
Diese Präsentation zeigt, warum HR für die digitale Transformation relevant ist und erläutert den Beitrag von HR und SAP SuccessFactors. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte https://adessagroup.com
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Dienstleistung 2012BPIMittelstand
Das Analystenhaus techconsult misst im Rahmen einer Langzeitstudie jährlich die Geschäftsprozess-Performance mittelständischer Unternehmen in D/A/CH. Im aktuellen BPI-Bericht Dienstleistung 2012 erfahren Sie u.a.: Wie leistungsfähig ist die mittelständische Dienstleistungsbranche? Welche Prozesse funktionieren gut, welche nicht? Was sind die Herausforderungen der Branche? Wie gut funktioniert die IT-Unterstützung?
1. AIIM: der internationale Dachverband für Information Management
2. Warum im Information Management zertifizieren?
3. Ein breit angelegtes Portfolio: Überblick zu AIIM Kursen und PROJECT CONSULT Seminaren
4. AIIM Training: die Schwerpunkte für Deutschland
4.1 AIIM CIP Certified Information Professional
4.2 AIIM Master Zertifizierungskurse
4.3 AIIM Specialist Kurse
5. PROJECT CONSULT als Weiterbildungspartner
5.1 Partner der AIIM: PROJECT CONSULT
5.2 Positives Echo: die Teilnehmer
5.3 Qualifizierte Berater sichern den Erfolg: Referenten
5.4 Die Umgebung trägt zum Erfolg bei: Seminarort
5.5 Preise und Konditionen
Diese Präsentation beschäftigt sich mit dem Thema SAP PPM (SAP Portfolio und Projektmanagement) und welche Grundfunktionalitäten der SAP Standard bedient. Somit wird ein kurzer Überblick über SAP PPM gegeben, was zu einem effektiveren Portfoliomanagement und effizienteren Projektmanagement beitragen kann.
Unser Team der KARON Beratungsgesellschaft berät Sie gern in Fragen zu dem Thema Portfolio- und Projektmanagement mit SAP und deren angrenzenden Prozessen, da Projektmanagement nicht nur auf einen bestimmten Bereich beschränkt ist, sondern an vielen Stellen innerhalb eines Geschäftsprozesses oder der Wertschöpfungskette benötigt wird.
Informationen zu diesem Thema finden Sie auch unter folgenden Links:
http://www.karon.de/kompetenzen/projektmanagement
Digitalisierung und Agilität vs. klassische KonzernstrukturenAlex Kempkens
In fast allen Branchen und Unternehmen werden Digitalisierungs-Initiativen gestartet und große Veränderungsprozesse angestoßen. Als Vorbild dienen dabei oft agile Organisationen und Produktentwicklungen aus der Softwareentwicklung. Neue Rollenmodelle und Methoden erfordern jedoch ein anderes Verständnis von Prioritäten, Kontrolle und Steuerungsprozessen.
In seinem Vortrag geht Alex Kempkens auf diese Herausforderungen ein und erklärt anhand der Digitalisierungs-Initiative, die zur "DER Touristik Online" führte, wie klassische Konzernprozesse in Einklang mit einer schlanken (lean) und flexiblen (agile) Organisation gebracht werden können.
Agiles Projekt-und Portfoliomanagement – mehr als nur agile ProjekteAyelt Komus
VOICE SIG Projekt- und Portfoliomanagement Modellfabrik Koblenz 19. September 2017
Vortrag: Prof. Dr. Ayelt Komus
- Wo stehen agile Methoden in der Praxis?
- Agile Methoden aus der Vogelperspektive
- Wo stehen Unternehmen und PMOs?
- Hybride Ansätze
- Ansätze zur Nutzung agiler Methoden
Wissen: Erkennen, Sichern und Teilen. Vom Mitarbeiter zum Wissensvermittler – Was geht in der Praxis? Die Allgegenwart der IT ändert das Lernverhalten auch im industriellen Umfeld. 10 Trends werden aufgezeigt und mit Beispielen aus der Praxis erläutert: Vom „People Business“ bis zu „Assistenzsystemen“.
Liebe Leserinnen und Leser,
als wir in 2015 anfingen, die PM-Tage 2017 vorzubereiten,
entschieden wir uns als Motto für „Projektmanagement 4.0“.
Wir hatten damals nicht erahnt, wie brandaktuell wir in 2017 mit
diesem Thema sein würden.
Auf dem Markt für Projektmanagement tobt ein dogmatisch
geführter Streit zwischen den Anhängern des so genannten
„klassischen Projektmanagements“ und den „Agilikern“.
Wir haben seitens Tiba die Sinnhaftigkeit dieser Diskussion
nie verstanden, denn für uns war immer schon klar, dass
Unternehmen und Organisationen beide Ansätze brauchen und mit beiden Ansätzen
umgehen lernen müssen. Die bisherigen und über die letzten 30 Jahre immer weiter
entwickelten und verfeinerten Prozesse und Verfahren des Projektmanagements sind
zwingend notwendig, um insbesondere industrielle Großprojekte und Investitions-/
Capex-Vorhaben erfolgreich durchzuführen. Kaum ein vernünftiger Projektmanager
wird z. B. die Planung und Steuerung einer auf einer harten Vertragsbasis basierenden,
in einem Konsortium zu realisierenden Fertilizer-Anlage mit einem Investitionsvolumen
von 800 Mio. Euro nach reinem agilen Projektmanagement betreiben. Auf der anderen
Seite wird jeder Projektleiter eines komplexen Digitalisierungsprojektes mit noch nicht
klar definierbaren Projektergebnissen sehr von dem Einsatz agiler Methoden profitieren.
Je höher der Forschungs- und Innovationscharakter eines Projektes ist, desto wichtiger
wird der Einsatz agiler Prozesse.
Es geht also nicht um ein „entweder oder“, sondern um „sowohl als auch“, wobei der
Methodenmix sich aus der Projektart (z. B. Investitionsprojekt oder IT-Projekt) und aus
dem Innovationsgrad ergibt.
Um unsere Überlegungen in Bezug auf eine sinnvolle Integration klassischer und
agiler Methoden wissenschaftlich abzusichern, haben wir seitens Tiba sowohl eine
Masterarbeit als auch eine Studie beauftragt. Das Ergebnis war ein komplett neuer
Ansatz, den wir „Projektmanagement 4.0“ oder auch „adaptives Projektmanagement“
nennen. Dieser Ansatz befähigt Unternehmen, in Abhängigkeit von dem jeweiligen
Einzelprojekt, von dessen Projektart, dessen Komplexität und dessen Innovationsgrad,
pro Projekt den Methoden- und Prozessansatz adaptiv zu konfigurieren aus dem zur
Verfügung stehenden Gesamt-Set an klassischen und agilen Verfahren, idealerweise
bereits firmenspezifisch angepasst.
Einige unserer Kunden machen sich bereits erfolgreich auf den Weg zu
„Projektmanagement 4.0“. Wie dies geschieht und welche Erfahrungen sie dabei
machen, lesen Sie in unserer neuen Beitragsserie zu PM 4.0 in den weiteren Ausgaben
des Tiba Magazins.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen agilen Sommer, ganz im Sinne von Passion for
Projects!
Ihr
Till H. Balser
Geschäftsführer
Bescuhen Sie uns auf www.tiba.de und www.pmtage.de
In den Köpfen der Mitarbeiter – LEAN erfordert eine neue Einstellung
Sie wissen sicher, dass die LEAN-Philosophie nicht nur dazu da ist, um Prozesse zu optimieren und kurzfristige Erfolge zu erzielen. Doch wie steht es mit Ihren Verbesserungsaktivitäten?
Sind diese wirklich nachhaltig? Haben alle Mitarbeitenden Ihrer Organisation verstanden, um was es bei LEAN geht? Hat das Management in Ihrer Organisation LEAN als Top-down-Ansatz „befohlen”?
Und werden auch in Ihrer Organisation Methoden aus der LEAN-Welt vereinzelt angewendet, ohne dass jedoch der große Wurf gelungen ist?
„… jede Organisation hat ausreichend Intelligenz, um jeden Tag besser zu werden!”
Wenn Sie neue Inspiration, innovative Ansätze und insbesondere echte Erfahrungsberichte aus der Industrie zur SAP-Systemkonsolidierung und -Harmonisierung suchen, dann seien Sie dabei!
Ähnlich wie Unternehmensentwicklung - die nächste Phase (20)