Ein Plan ist kein vorweggenommenes IST.
Ein Plan hilft mir, Wege zu meinem Ziel ins Auge zu fassen. Es hilft, mich gedanklich zum Ziel zu begeben. Ich bekomme einen Anlass, um mich auszutauschen, Erfahrungen und Sichtweisen anderer kennenzulernen, bevor ich mich auf den Weg mache.
Eine Schätzung ist eine von mehreren Grundlagen eines Plans!
Sobald ich auf dem Weg bin, sind dann aber zutreffende Positionsbestimmung und Ortskunde wichtiger als "ein Plan" oder "eine Schätzung".
Ein Plan ist kein vorweggenommenes IST.
Ein Plan hilft mir, Wege zu meinem Ziel ins Auge zu fassen. Es hilft, mich gedanklich zum Ziel zu begeben. Ich bekomme einen Anlass, um mich auszutauschen, Erfahrungen und Sichtweisen anderer kennenzulernen, bevor ich mich auf den Weg mache.
Eine Schätzung ist eine von mehreren Grundlagen eines Plans!
Sobald ich auf dem Weg bin, sind dann aber zutreffende Positionsbestimmung und Ortskunde wichtiger als "ein Plan" oder "eine Schätzung".
Neue Ideen für mehr Conversions im E-CommerceNico Zorn
Vortragsfolien: "Neue Ideen für mehr Conversions im E-Commerce" (E-Mail Expo 2012, 24.04.2012 in Frankfurt).
Unser Seminar "Retailmails - E-Mail Marketing für den E-Commerce": http://www.retailmails.de
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive functioning. Exercise causes chemical changes in the brain that may help protect against mental illness and improve symptoms.
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive functioning. Exercise causes chemical changes in the brain that may help boost feelings of calmness, happiness and focus.
Jahresbericht Geschäftsjahr 2014/15 Science Park GrazBernhard Weber
Das Science Park Graz Team und sein dahinter stehendes Netzwerk von ExpertInnen haben es sich zur Aufgabe gemacht, AkademikerInnen (StudentInnen, AbsolventInnen und wissenschaftliche MitarbeiterInnen) aller Fachrichtungen professionell mit Beratung & Coaching, Infrastruktur und Finanzierung in der frühen Phase vor der Unternehmensgründung zu unterstützen.
Aggregation: Wettstreit von Sendern, Plattformen und Ökosystemen – eine Syste...Bertram Gugel
Das Thema Aggregation ist in aller Munde, aber wie funktioniert sie, wer sind die Player, was sind ihre Geschäftsmodelle? Trotz der diskursiven Präsenz dieses Themas fällt auf, dass eine substantielle Analyse fehlt. Die Medienanstalt Berlin-Brandenburg möchte diese Lücke mit einer eigenen Untersuchung schließen. Die Ergebnisse der Analyse wird in seiner Keynote Bertram Gugel vorstellen.
Vortrag auf der Media Convention Berlin am 6.5.2014
Platform failure! YouTube, Facebook & Co. go rogueBertram Gugel
YouTube und Facebook verselbständigen sich: Algorithmen und die damit einhergehenden Feedback-Loops bestimmen die Sichtbarkeit von Inhalten. Daraus ergeben sich sowohl für die Plattformen als auch für Creators und Publikum viele Probleme und Herausforderungen – dass es auch anders geht, zeigen Spotify und Netflix.
„Wir sind kein Medienkonzern. Wir sind eine Plattform“ ist der Standardsatz von YouTube, Facebook und Co. Doch selbst die stärksten Verfechter der Plattformen bekommen so langsam ihre Zweifel. Indem sie auf Engagement oder Verweildauer optimieren, beeinflussen sie nicht nur Nutzerinnen und Nutzer, sondern auch die Creators, die ihre Inhalte immer genauer an die Plattform-Vorgaben anpassen. Aus diesen Feedback-Loops entstehen Effekte, die selbst Facebook, YouTube und Co. nicht mehr überblicken. Die Plattformen haben sich verselbständigt und produzieren Inkonsequenzen, Skandale und Fehler am Fließband. Allerdings müssen Plattformen nicht zwangsläufig im Chaos enden, wie Spotify, Netflix und Amazon eindrucksvoll beweisen. Was läuft also schief auf YouTube, Facebook und Co.? Wie können Produzentinnen und Produzenten vermeiden, nur noch für Algorithmen zu produzieren? Welche Änderungen sorgen für ein besseres Umfeld für Nutzerinnen und Nutzer, Creators und Werbetreibende gleichermaßen?
Media Convention 2018, 03.05.2018, Berlin
Platform Escape. Sprungbrett oder Aufzug? Bertram Gugel
Vortrag auf der Media Convention/re:publica 2017 am 9. Mai 2017. Sprungbrett oder Aufzug? Facebook, YouTube und Instagram kreieren und begraben Stars.
Social Networks und Plattformen üben eine enorme Macht aus. Wenn plötzlich andere Inhalte, Produzenten und Formate im Mittelpunkt stehen hat das massive Auswirkungen auf alle Creators. Das erlebten in den letzten Monaten YouTube-Größen wie PewDiePie oder Kelly Missesvlog. Und natürlich verwenden sie ihre Reichweite um sich massiv zu beschweren. Wie lässt sich für eine Plattform produzieren und mit einer Plattform den Lebensunterhalt bestreiten, die jederzeit den Fokus wandeln kann? Kann man die Abhängigkeit von Facebook, Snapchat und Google reduzieren? Was passiert wenn plötzlich 20, 30 oder auch 40% der Reichweite weg brechen? Wie viele Produzenten trifft es, die sich dann nach neuen Jobs umschauen müssen? Wie transparent gehen die Plattformen mit ihren Entscheidungen um?
Neue Ideen für mehr Conversions im E-CommerceNico Zorn
Vortragsfolien: "Neue Ideen für mehr Conversions im E-Commerce" (E-Mail Expo 2012, 24.04.2012 in Frankfurt).
Unser Seminar "Retailmails - E-Mail Marketing für den E-Commerce": http://www.retailmails.de
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive functioning. Exercise causes chemical changes in the brain that may help protect against mental illness and improve symptoms.
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive functioning. Exercise causes chemical changes in the brain that may help boost feelings of calmness, happiness and focus.
Jahresbericht Geschäftsjahr 2014/15 Science Park GrazBernhard Weber
Das Science Park Graz Team und sein dahinter stehendes Netzwerk von ExpertInnen haben es sich zur Aufgabe gemacht, AkademikerInnen (StudentInnen, AbsolventInnen und wissenschaftliche MitarbeiterInnen) aller Fachrichtungen professionell mit Beratung & Coaching, Infrastruktur und Finanzierung in der frühen Phase vor der Unternehmensgründung zu unterstützen.
Aggregation: Wettstreit von Sendern, Plattformen und Ökosystemen – eine Syste...Bertram Gugel
Das Thema Aggregation ist in aller Munde, aber wie funktioniert sie, wer sind die Player, was sind ihre Geschäftsmodelle? Trotz der diskursiven Präsenz dieses Themas fällt auf, dass eine substantielle Analyse fehlt. Die Medienanstalt Berlin-Brandenburg möchte diese Lücke mit einer eigenen Untersuchung schließen. Die Ergebnisse der Analyse wird in seiner Keynote Bertram Gugel vorstellen.
Vortrag auf der Media Convention Berlin am 6.5.2014
Platform failure! YouTube, Facebook & Co. go rogueBertram Gugel
YouTube und Facebook verselbständigen sich: Algorithmen und die damit einhergehenden Feedback-Loops bestimmen die Sichtbarkeit von Inhalten. Daraus ergeben sich sowohl für die Plattformen als auch für Creators und Publikum viele Probleme und Herausforderungen – dass es auch anders geht, zeigen Spotify und Netflix.
„Wir sind kein Medienkonzern. Wir sind eine Plattform“ ist der Standardsatz von YouTube, Facebook und Co. Doch selbst die stärksten Verfechter der Plattformen bekommen so langsam ihre Zweifel. Indem sie auf Engagement oder Verweildauer optimieren, beeinflussen sie nicht nur Nutzerinnen und Nutzer, sondern auch die Creators, die ihre Inhalte immer genauer an die Plattform-Vorgaben anpassen. Aus diesen Feedback-Loops entstehen Effekte, die selbst Facebook, YouTube und Co. nicht mehr überblicken. Die Plattformen haben sich verselbständigt und produzieren Inkonsequenzen, Skandale und Fehler am Fließband. Allerdings müssen Plattformen nicht zwangsläufig im Chaos enden, wie Spotify, Netflix und Amazon eindrucksvoll beweisen. Was läuft also schief auf YouTube, Facebook und Co.? Wie können Produzentinnen und Produzenten vermeiden, nur noch für Algorithmen zu produzieren? Welche Änderungen sorgen für ein besseres Umfeld für Nutzerinnen und Nutzer, Creators und Werbetreibende gleichermaßen?
Media Convention 2018, 03.05.2018, Berlin
Platform Escape. Sprungbrett oder Aufzug? Bertram Gugel
Vortrag auf der Media Convention/re:publica 2017 am 9. Mai 2017. Sprungbrett oder Aufzug? Facebook, YouTube und Instagram kreieren und begraben Stars.
Social Networks und Plattformen üben eine enorme Macht aus. Wenn plötzlich andere Inhalte, Produzenten und Formate im Mittelpunkt stehen hat das massive Auswirkungen auf alle Creators. Das erlebten in den letzten Monaten YouTube-Größen wie PewDiePie oder Kelly Missesvlog. Und natürlich verwenden sie ihre Reichweite um sich massiv zu beschweren. Wie lässt sich für eine Plattform produzieren und mit einer Plattform den Lebensunterhalt bestreiten, die jederzeit den Fokus wandeln kann? Kann man die Abhängigkeit von Facebook, Snapchat und Google reduzieren? Was passiert wenn plötzlich 20, 30 oder auch 40% der Reichweite weg brechen? Wie viele Produzenten trifft es, die sich dann nach neuen Jobs umschauen müssen? Wie transparent gehen die Plattformen mit ihren Entscheidungen um?
New Media, Old Money? Webvideo wird Mainstream.Bertram Gugel
Klassische Medienunternehmen und Marken kaufen sich kurzerhand die neuen, vielversprechenden Macher oder Influencer. Hinter den meisten größeren YouTube-Angeboten und -Netzwerken steht mittlerweile ein “alter” Player. YouTube hat sich dabei in den letzten Jahren deutlich verändert.
Von der demokratischen Plattform für enthusiastische Videomacher zu einem Konzern, der nicht mehr schnell agieren kann und von allen Seiten belagert wird, denn Facebook macht ernst und Snapchat das Senden wieder populär. Wie verändert sich der Markt, wenn Konzerne hinter den Angeboten stehen? Welche Inhalte sind im Mainstream gefragt? Welchen Einfluss hat die neue Konkurrenz auf Inhalte, Macher und Vermarkter?
Flüchtige Macht? YouTube im Kreuzfeuer - Facebook & Co greifen an #rp15 #mcb15Bertram Gugel
Spannende Zeiten auf dem Online-Video-Markt. Neue Konkurrenten fordern den Platzhirsch YouTube heraus: Vine, Twitch und YouNow bieten Features und Darstellungsformen, die auf YouTube kaum bedient werden. Facebook löst das Discovery-Problem. Snapchat erlaubt flüchtige Videos, Vessel lockt mit Premium-Umfeldern, und Twitter hat die direkte Verknüpfung ins Fernsehen. Alle diese Plattformen brauchen Inhalte, Geschichten und Stars. So kommt Bewegung in den Markt. Schien YouTube vor einem Jahr noch uneinholbar, verliert die Plattform gerade an Strahlkraft und damit an Macht. Ein Überblick der Plattformen von Bertram Gugel bei mabb @ Media Convention / re:poublica am 6.5.2015.
Social TV hat ein bewegendes Jahr hinter sich. Facebook und Twitter haben ihre TV-Angebote weiter intensiviert. Viele Social-TV-Startups wurden entweder gekauft, geschlossen oder haben sich repositioniert. Gleichzeitig ist Social Media nicht nur Beiwerk sondern essentiellen Bestandteil des TV-Produkts. Bertram wird jetzt Einblicke geben, wohin die Reise geht ? Was ist die nächste Stufe der Integration?
Vortrag auf am 2.7.2014 auf dem 3. Social TV Summit in München.
http://www.medienpuls-bayern.de/events/ansicht/eventinfo/3-deutscher-social-tv-summit/
Hollywood vs Silicon Valley: Open Video als VermittlerBertram Gugel
Hollywood is facing increasing competition from Silicon Valley as new digital platforms emerge for distributing entertainment content. New players like Netflix and Hulu are producing their own content and attracting viewers away from traditional television. As devices like smartphones and tablets proliferate, consumers are spending more time with digital content on multiple screens. For the entertainment industry to succeed, it will need to embrace new forms of storytelling, collaborate with digital platforms, and make content widely available across all devices and services.
Social TV: Wird das Lagerfeuer digitalisiert?Bertram Gugel
Einführung in die vier großen Bereiche des Social TV:
1. Personalisierung des TV Programms.
Nutzer teilen über soziale Netzwerke wie Twitter und Facebook sowie Check-In Diensten wie TunedIn, Waydoo und GetGlue ihre Konsumgewohnheiten mit. Diese Daten werden anschließend zur Personalisierung des Programms eingesetzt.
2. Interaktion mit und über TV-Inhalte.
In sozialen Netzen oder innerhalb von SecondScreen Applikationen interagieren Nutzer mit dem Programm und weiterführenden Inhalten.
3. Virtualisierung des sozialen Kontextes.
Die Couch wird digitalisiert indem z.B. via Videokonferenz oder Google Hangout Inhalte gemeinsam konsumiert werden oder Nutzer mittels Avataren gemeinsam Programme konsumieren.
4. Bindung der Nutzer durch Social Media.
Social Media ermöglicht es TV-Sendern ihr Publikum in Nutzer zu überführen und sie so direkt anzusprechen. Dieser Wandel eröffnet einen neuen effektiven Verbreitungsweg der Bewegtbildinhalte im Netz.
Keynote auf dem ersten Deutschen Social TV Summit der BLM am Donnerstag 14. Juni 2012 in München.
Meine Präsentation zu den Trends an der Schnittselle von TV und Internet auf dem Media Future Day des TPC am 26.01.2012. http://www.tpcag.ch/de/news/wegweisender-media-future-day-2012.html
Es kommen unruhige Zeiten auf die TV-Sender zu. 5 Einflussfaktoren verändern die klassische Distributionslogik.
Die Folien zu meinem Vortrag auf den Lokalrundfunktagen:
http://lokalrundfunktage.de/2011/programm/fernsehen/lokal-tv-auf-allen-plattformnneue-wege-zum-zuschauer/
Präsentation zur re:publica 2011. Plattform TV – Rundfunk als Service
Hulu, Netflix, Apple, Google und in Kürze sicherlich auch Microsoft konkurrieren mit den die klassischen TV-Sendern sowie den Kabelnetz- und IPTV-Anbietern um die Gunst der Fernsehzuschauer. Der Vortrag beschreibt den Wandel des Fernsehens der sich durch konnektierte Geräte, Videos im Netz und neue Angebote ergibt und beleuchtet wohin die Reise geht.
http://re-publica.de/11/blog/panel/plattform-tv-rundfunk-als-service/
Die drei großen Trends rund um das Fernsehen:
1) Broadcast als Service
2) TV als Bildschirm
3) Das neue Fernsehen
Folien zu meinem Vortrag auf der ALM Tagung: Plattformregulierung in Zeiten von Google TV, Apple TV und Co.
http://www.alm.de/575.html
This presentation discusses the evolution of television and how social aspects are changing consumption. It notes that over 90% of consumer internet traffic will be video by 2013. It also discusses how television is becoming a service available across multiple screens like smartphones and how content can be programmed and personalized. Finally, it suggests television programming and packaging is being disrupted as algorithms and user data define optimal content.
This document discusses opportunities in the evolving TV landscape. It notes that video now accounts for over 90% of consumer internet traffic and is driving massive growth in mobile networks. TV is transitioning from a medium and piece of hardware to a form of content that can be accessed across multiple screens. The document outlines 3 main opportunities: 1) Making broadcast content a first-class citizen on the web, 2) Internet-enabled TV sets allowing apps and content on the main screen, and 3) The emergence of "Next TV" driven by personalized, high-resolution content and algorithms that define programming and topics. It argues this shift will change how TV is consumed, programmed and packaged.
Die Branche verändert sich durch Innovationen auf allen Stufen der Wertschöpfungskette. Die Präsentation fokussiert auf die Rolle der Rundfunkanbieter und mögliche Strategien dem Wandel zu begegnen.