Presseberichte zum ITK-Anbieter Tieto in den österreichischen Medien, 1. Halbjahr 2011. PR-Agentur: results&relations Wien.
Pressemedien:
* Telekommunikations + IT Report
* It&t business
Unified Communications & Collaboration (UCC)-Dienste stehen bei kleinen und mittleren Unternehmen (KMUs) hoch im Kurs. Zu diesem Ergebnis kommt eine von Frost & Sullivan im Auftrag von Aastra durchgeführte Studie.
Auf Tablets und Smartphone geht nichts mehr ohne Apps - aber auf dem Fernseher? Die aktuelle Smart-TV Effects Studie von TOMORROW FOCUS Media zeigt welche Entwicklung das Medium Smart-TV im letzten Halbjahr gemacht hat und wo sich derzeit noch ungenutzte Potentiale verbergen.
Die neueste Erhebung zeigt: Das mobile Internet wird weiblicher: 34,6 Prozent der befragten Frauen surfen inzwischen mobil im Netz. Zudem gewinnt Mobile Commerce an Bedeutung: Knapp ein Drittel der mobilen Internetnutzer hat schon einmal mobil etwas gekauft. Um die mobile Medienlandschaft möglichst breit abzubilden, befragte TOMORROW FOCUS Media im Mai 2011 5.726 Personen im TOMORROW FOCUS Media Netzwerk zur mobilen Internetnutzung. Parallel führen die Marktforscher seit Mai 2010 Befragungen auf dem iPhone und dem Tablet PC durch, um die Ergebnisse durch mobile Primärdaten anreichern zu können. Die neue Mobile Effects bietet eine genaue Analyse der Zielgruppe und deren Nutzungsverhalten. Innerhalb eines Jahres stieg die mobile Internetnutzung um 17,3 Prozentpunkte auf 32,6 Prozent an. Ein Drittel der im TFM-Netzwerk befragten Personen ist heute also bereits mobil im Internet. Bereits 20 Prozent geben an, das stationäre Internet aufgrund der mobilen Nutzung seltener zu nutzen. Gleichzeitig stieg die Zahl derer, die eine mobile Internetnutzung planen, um knapp 10 Prozent gegenüber der letzten Befragung im Januar. Knapp 80 Prozent der Befragten nutzen das mobile Internet täglich bis zu einer Stunde, der Anteil der Heavy-User mit einer Nutzungsdauer von über zwei Stunden täglich ist mit 13 Prozent im Vergleich zur Vorwelle leicht gestiegen.
Die EU begleitet uns auf Schritt und Tritt. Europäische Angelegenheiten betreffen uns weitaus stärker als wir dies annehmen. Was für einen konkreten Nutzen ziehen denn die Bürger aus der EU-Mitgliedschaft?
Unified Communications & Collaboration (UCC)-Dienste stehen bei kleinen und mittleren Unternehmen (KMUs) hoch im Kurs. Zu diesem Ergebnis kommt eine von Frost & Sullivan im Auftrag von Aastra durchgeführte Studie.
Auf Tablets und Smartphone geht nichts mehr ohne Apps - aber auf dem Fernseher? Die aktuelle Smart-TV Effects Studie von TOMORROW FOCUS Media zeigt welche Entwicklung das Medium Smart-TV im letzten Halbjahr gemacht hat und wo sich derzeit noch ungenutzte Potentiale verbergen.
Die neueste Erhebung zeigt: Das mobile Internet wird weiblicher: 34,6 Prozent der befragten Frauen surfen inzwischen mobil im Netz. Zudem gewinnt Mobile Commerce an Bedeutung: Knapp ein Drittel der mobilen Internetnutzer hat schon einmal mobil etwas gekauft. Um die mobile Medienlandschaft möglichst breit abzubilden, befragte TOMORROW FOCUS Media im Mai 2011 5.726 Personen im TOMORROW FOCUS Media Netzwerk zur mobilen Internetnutzung. Parallel führen die Marktforscher seit Mai 2010 Befragungen auf dem iPhone und dem Tablet PC durch, um die Ergebnisse durch mobile Primärdaten anreichern zu können. Die neue Mobile Effects bietet eine genaue Analyse der Zielgruppe und deren Nutzungsverhalten. Innerhalb eines Jahres stieg die mobile Internetnutzung um 17,3 Prozentpunkte auf 32,6 Prozent an. Ein Drittel der im TFM-Netzwerk befragten Personen ist heute also bereits mobil im Internet. Bereits 20 Prozent geben an, das stationäre Internet aufgrund der mobilen Nutzung seltener zu nutzen. Gleichzeitig stieg die Zahl derer, die eine mobile Internetnutzung planen, um knapp 10 Prozent gegenüber der letzten Befragung im Januar. Knapp 80 Prozent der Befragten nutzen das mobile Internet täglich bis zu einer Stunde, der Anteil der Heavy-User mit einer Nutzungsdauer von über zwei Stunden täglich ist mit 13 Prozent im Vergleich zur Vorwelle leicht gestiegen.
Die EU begleitet uns auf Schritt und Tritt. Europäische Angelegenheiten betreffen uns weitaus stärker als wir dies annehmen. Was für einen konkreten Nutzen ziehen denn die Bürger aus der EU-Mitgliedschaft?
Studie Schluesselfaktoren der digitalen Kommunikation by Institute of Electro...R.V. Fendler
Wie entwickelt sich die digitale Kommunikation in den
kommenden fünf Jahren, welche Schlüsselfaktoren sind – oder
werden – wichtig für diese Entwicklung? Wie wirken diese Faktoren
auf die Menschen, wie wirkt sich digitale Kommunikation auf die
bisher „analoge“ Welt aus? Welche Impulse sind für Unternehmen
daraus relevant, um das eigene Geschäft zu sichern und weiter zu
entwickeln?
Um diese Fragen zu beantworten, hat das Institute of Electronic
Business (IEB) ein Expertengremium, den Rat der Internetweisen
(RDIW) einberufen und gemeinsam mit diesem die Schlüsselfaktoren
der digitalen Kommunikation ermittelt. Die Mitglieder des RDIW
befassen sich mit unterschiedlichen Schwerpunkten des
Themengebiets der digitalen Kommunikation und sichern durch ihre
M itarbeit die Qualität der Studie.
Newsletter IK im Fokus 3-2013
- Im Interview mit Helmut Sins (Fraport)
- Im Interview mit Dr. Heike Heidenreich (Munich Re)
- Im Interview mit Kerstin Forbes Martinez (Continental Powertrain)
- Im Interview mit Santo Pane & Andrea Montua
- Fachbeitrag: Stefan Lötterle über das Spannungsfeld von Intranetprojekten
- Fachbeitrag: Tim Miksa über Mitarbeiterbeteiligung im Social Intranet
- Weitblick: Walter Laserer über Führen am Berg und in der Wirtschaft
- Wissenschaft: Dr. Katrin Elsner über Wertschätzung von Mitarbeitern
- Schon vorgemerkt? Praxistage Interne Kommunikation 2.0
- Schon gehört? Interviews mit Michael Wegscheider und Alexander Paprotté
- Stellenausschreibungen
- Buchrezensionen
How digital ecosystems and Wisssensgaerten optimize, secure and safeguard Team- and Project work. From poison to gift”. So lauten Titel und Untertitel meines Vortrags auf der DGI – Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis – Praxistagung am 07.und 08. April 2011 in Karlsruhe.
Projekt Zukunft, die Landesinitiative der Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, begleitet und unterstützt den Strukturwandel Berlins vom einstigen Industriestandort zu einer Wissens- und Informationsgesellschaft. Viele verschiedene Maßnahmen tragen dazu bei: Dazu zählen neben der Förderung junger, innovativer Unternehmen vor allem die Vernetzung der Akteure untereinander. Diese betätigen sich in unterschiedlichen Branchen und Handlungsfeldern wie Informationstechnologie, Kultur- und Kreativwirtschaft, Wissenschaft und Forschung.
Die erste Ausgabe des Projekt Zukunft Reports erschien im Dezember 2011, pro Jahr sind drei Ausgaben geplant. Die Publikation gibt einen Überblick über spannende Projekte und Events, stellt in Interviews interessante Unternehmerpersönlichkeiten vor und informiert über Neuigkeiten aus der Berliner Wirtschaftswelt.
Die Zukunft der Arbeit ist eines der wichtigsten gesellschaftlichen Themen der nächsten Jahre. Was für die einen der Traum vom dezentralen individuellen Büro verspricht, je nach Vorlieben am Strand in Thailand oder in der einsame Blockhütte in Kanada, ist für die Anderen die Angst der Verdrängung vom Arbeitsplatz durch Roboter.
Doch nicht nur Arbeitnehmer, auch Arbeitgeber stehen vor großen Herausforderungen, Fachkräftemangel, neue Produktionsbedinungen (Stichwort Industrie 4.0) und neue Anforderungen an die Arbeitsbedingungen, gilt es im Blick zu haben und das Unternehmen im Globalen Wettbewerb zukunftssicher aufzustellen.
Wir haben analysiert, welche Aspekte in Deutschland 2016 zu diesem Thema diskutiert wurden und welche Zielgruppen an stärksten an dem Thema interessiert waren.
Newsletter IK im Fokus 3-2012
Interview mit Michael Wegscheider (Allianz) über die Allianz auf dem Weg zum Enterprise 2.0
Interview mit Jeanette Wygoda (Gruner + Jahr) über "Only online"
Fachbeitrag: Von der Informationsvermittlung zur Partizipation von Dr. Georg Kolb
Fachbeitrag: Kommunikationscontrolling im Enterprise 2.0 von Ariana Fischer/ Matthias Wagner
Fachbeitrag 5 Thesen zu Social Media in der Internen Kommunikation von Lutz Hirsch
Fachbeitrag: Von Kommunikationswegen und -pässen von Esther Mahr
Fachbeitrag: Enterprise Social Network Software-Einsatz für Führungskräfteveranstaltungen von Stefan Donat
Nachgetragen: Ergebnisse aus dem Speed-Café zum Thema Social Media in der Internen Kommunikation
scm-Studie Social Intranet 2012
Buchrezensionen
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
die MAZ hat Konkurrenz bekommen, aber ist noch lange nicht tot. Fast zwei Drittel nutzen sie laut der neusten Ergebnisse unseres „Trendmonitors Interne Kommunikation“ noch als internes Kommunikationsinstrument. Die Bedeu- tung, die der MAZ laut unserer Befragten zukommt, liegt genauso hoch. Damit ist sie noch immer unter den Top Fünf und liegt eindeutig vor den viel geprie- senen „neuen Medien“. Wir nahmen dies zum Anlass, die aktuelle Ausgabe dem „alten“ Medium Mitarbeiterzeitschrift zu widmen.
Wie muss sich die MAZ im Zeitalter von Intranet und Social Media positionie- ren? Was macht nach wie vor den Erfolg dieses Instruments aus? „Altes Medium mit neuen Aufgaben“ könnte man das Geheimrezept nennen, wie es der Fach- beitrag auf S. 8 zeigt. Ihre Erfahrungen mit der Einführung einer „papierlosen MAZ“ beschreibt Janine Krönung (ING-DiBa) auf S. 13. Und natürlich diskutieren wir auch in der Rubrik „Klartext IK“ über den Stellenwert der MAZ und was eine erfolgreiche Mitarbeiterzeitschrift ausmacht.
Nicht zuletzt möchte ich Ihnen noch unseren nächsten K2-Tagungstermin zum Thema Interne Kommunikation am 23./24. November in Düsseldorf ans Herz legen, der sich u.a. auch mit dem Medieneinsatz in der Internen Kommunika- tion beschäftigen wird, und wünsche Ihnen wie immer viel Spaß beim Lesen!
Ihre Madlen Brückner
Konica Minolta erweitert die Allianz für intelligentes Informationsmanagement...bhoeck
Konica Minolta und M-Files weiten ihre Allianz für intelligentes Informationsmanagement auf ganz Europa aus. Gemeinsame Kunden profitieren durch die Integration der Lösungen und von neuen, KI-basierten Verfahren im Dokumentenmanagement.
Contact Center Network: Investitionsstudie 2012Bernd Fuhlert
"Wohin bewegt sich die Contact Center-Branche 2012?
Was sind die Probleme, die den Markt bewegt?"
- -
Bernd Fuhlert steht für Expertise in den Bereichen Datenschutz und Haftungsmanagement. Bernd Fuhlert ist als Marketingexperte mit profunden Kenntnissen der juristischen Landschaft stets auf dem neuesten Stand. Sein Ziel ist es, Risiken für seine Kunden zu minimieren und Kosten einzusparen.
Outsourcing INDIA - special edition of the Outsourcing Journal (German/English)Outsourcing Journal
Indien zählt seit Jahren zu den wichtigsten Handelspartnern der deutschen Wirtschaft und indische Unternehmen haben sich darüber hinaus als zuverlässige Lieferanten von IT und Dienstleistungen auch in Deutschland etabliert.
Ausgangssituation
Der deutsche Outsourcing-Markt wird bis 2015 ein Volumen von 60 Mrd. EUR erreichen. Eine aktuelle Studie zeigt, dass 38% der Unternehmen in der DACH-Region eine Auslagerung von IT und Geschäftsprozessen Offshore bzw. kombiniert Onshore/Offshore planen.
Mit diesem Trend der Auslagerung von IT- und Geschäftsprozessen in Deutschland, Österreich und der Schweiz erleben wir gleichzeitig einen wachsenden Bedarf an Fachwissen, Informationen zu Outsourcing- Standorten sowie an Kontakten zu qualifizierten Anbietern.
Diese Ausgabe
Diese Sonderausgabe des Outsourcing Journals geht auf wichtige Aspekte des Outsourcings von IT und Geschäftsprozessen nach Indien ein. Die Ausgabe liefert Zahlen und Fakten sowie Informationen zu politischen und wirtschaftlichen Bedingungen.
Experten geben Einblicke in die indische Outsourcing-Industrie und stellen Best
Editorial
Practices, Unternehmen und ihre Geschäfts- modelle vor.
Nutzer von Outsourcingleistungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz erhalten zum ersten Mal wichtige Referenzen und Tipps für die Evaluierung von Outsourcing-Projekten, die Transformation von IT- und Geschäftsprozessen sowie die Zusammenarbeit mit indischen Anbietern.
Pressereisen – Wozu?
Der Herbst ist in unserer PR-Agentur in Wien traditionellerweise Reise-Zeit…zuerst die Messe für Unterhaltungselektronik, die „IFA“, dann die internationale Leitmesse für Fotografie „Photokina“ und schlussendlich die Händlermesse „Futura“ in Salzburg. „Hoch“-Zeit für Public Relations und Kommunikation! Heuer hat results & relations – pr for technology gleich zwei PR-Pressereisen binnen zwei Wochen organisiert: für Loewe und Hisense zur IFA nach Berlin, für Nikon zur „Photokina“ nach Köln. Die von uns organisierten PR-Reisen zählen wohl zu den begehrtesten der Branche; ich sage nicht ohne Stolz und Grund. Gerald Reischl, Chef der futurezone und „kritischer Geist“ der Branche, lobt unsere Organisation als „die beste im Jahresablauf all seiner Reisen“.
Exklusive Erlebnisse für Technik-Journalisten
Wozu überhaupt eine PR-Pressereise? Kann man nicht alles im Internet sehen, Technik-Journalisten und Blogger mit PR-Texten und Fotos versorgen, und alles ist fein? Das Ziel dieses Public Relations-Tools ist es nicht primär, „nackte“ Informationen zu vermitteln, sondern liegt in der Kommunikation und der Image-Vermittlung: Herausforderung ist es, den medialen Zielgruppen einen Image-Eindruck vom Unternehmen „live“ zu vermitteln und die persönlichen Beziehungen zum Management zu stärken.
Darüber hinaus freuen sich Berichterstatter, wenn sie exklusive Erlebnisse, fachlicher oder persönlicher Natur, haben, die nicht allen anderen Journalisten auch zuteil werden. Die Gruppe von geladenen Journalisten und Bloggern sind ja im Idealfall überschaubar; das vermittelt einen exklusiven Eindruck und stärkt das „Bonding“ zwischen Unternehmen und Zielgruppe.
Guter „Nährboden“ für Public Relations
Ein Messestand eines Unternehmens auf einer internationalen Messe, der Kontakt und die Gespräche mit internationalem Management, eine ausführliche Standführung, ausgiebige Hands-On-Möglichkeiten - all dies sind PR-Optionen, die das Unternehmen bei Journalisten und Bloggern noch besser als „aus der Ferne“
(via Pressetexte etwa) präsentieren. Messestände kommunizieren Größe, Image, Wichtigkeit, Leistung und wirtschaftliche Potenz – dieses Bild soll vermittelt und zementiert werden. So fällt die PR-Kommunikation des Unternehmens mit den eingeladenen Journalisten nach einer PR-Reise auf einen vorbereiteten Nährboden; die Berichterstattung wird über die Messe-Clippings hinaus prolongiert. Der enge (und idealerweise über viele Jahre hinweg gepflegte) Kontakt kann in Krisen-Zeiten auch negative Berichte verhindern.
PR-Agentur kennt landeskundliche Eigenheiten
Der Kontakt zum lokalen Management und zur lokalen PR-Agentur ist der zweite Hauptgrund für eine Pressereise. Gemeinsames Reisen verbindet für „gute wie schlechte Zeiten“ – das beginnt schon damit, dass man einander zu nachtschlafender Zeit am Flughafen trifft, in einem Aggregatzustand, in dem man s
Weihnachten braucht WLAN! devolo bietet das beste kabellose Heimnetz für Tech...resultsrelations
Wien, 25. November 2014 – Weihnachten, Fest der Liebe und des schönen Schenkens. Bei vielen Weihnachtsfrauen und -männern steht auch in diesem Jahr Unterhaltungselektronik wieder hoch im Kurs. Dabei sind immer mehr Technik-Geschenke gefragt, die ein schnelles und stabiles WLAN voraussetzen. Ob Tablet, Smartphone oder Spielekonsole – nahezu sämtliche IT- oder CE-Produkte setzen mittlerweile eine kabellose WLAN Verbindung ins Heimnetz voraus. devolo hat so das perfekte Geschenk zum Geschenk: Mit devolo´s WLAN-Adaptern kommt das beste Internet in jeden Raum des Hauses. Ideal für alle neuen Geschenke – und natürlich für alle anderen WLAN-fähigen Endgeräte zu Hause. Fest steht: Weihnachten braucht WLAN!
Wien, 13. November 2014 – dLAN 1200 & WiFi ac: Mit bis zu 1,2 Gbit/s im Heimnetzwerk – der devolo dLAN 1200+ WiFi ac verbindet das schnellste WLAN mit dem leistungsstärksten Powerline-Heimnetz. Das Flaggschiff der dLAN 1200-Generation sorgt für eine ideale Verbindung mit allen mobilen und stationären Endgeräten zu Hause. Smartphones, Tablets und Notebooks sind perfekt mit dem Internet verbunden, genauso wie moderne Unterhaltungselektronik und smarte Haustechnik.
Die Themen dieser Pressemeldung:
- Gigabit Powerline mit MIMO-Technik trifft auf das schnellste WLAN
- Einfache Erweiterung des WLAN-Heimnetzwerks auf Knopfdruck
- Umfangreiche Funktionen für WLAN Sicherheit und Komfort
- Gigabit Ethernet für Computer und smarte Unterhaltungselektronik
- Voll kompatibel zu dLAN 200, 500 und 650 – Verfügbarkeit und Preise
Gigabit Powerline mit MIMO-Technik trifft auf das schnellste WLAN
Mit einer Bandbreite von 1200 Mbit/s via Powerline-Datenübertragung und WLAN ac vereint der dLAN 1200+ WiFi ac die schnellsten Übertragungs-Technologien für das Heimnetz. Per WLAN überträgt der Adapter gleichzeitig auf 2,4 und 5 GHz mit einer Datenrate von insgesamt knapp 1,2 Gbit/s. Damit ist das neue Topmodell besonders für alle Highspeed-Internetanschlüsse mit DSL- oder Kabeltechnik geeignet: Ab sofort steht die volle Geschwindigkeit des Breitband-Angebots in jedem Raum des Hauses zur Verfügung. So ist auch das Streaming von 4K-Videoinhalten, dem HD-Nachfolgestandard, problemlos möglich.
Rückgrat der schnellen und stabilen Heimvernetzung ist die devolo range+ Technology mit MIMO Technik (Multiple In Multiple Out). Sie nutzt mit Phase, Neutralleiter und Masseleiter (Erde) alle drei Adern des Stromkabels gleichzeitig zur Datenübertragung im Gigabit-Bereich. Eine patentierte Einkopplung, die nur in devolo Adaptern zum Einsatz kommt, sorgt darüber hinaus für maximale Reichweite und Stabilität.
Einfache Erweiterung des WLAN-Heimnetzwerks auf Knopfdruck
Der dLAN 1200+ WiFi ac kann sowohl ein eigenes WLAN-Heimnetz errichten, als auch ein bestehendes ergänzen. Gerade das Erweitern des bereits vorhandenen WLANs wird von vielen Anwendern gewünscht – und so hat devolo diese Funktion so einfach wie nie zuvor gemacht: Die WLAN-Erweiterung ist auf simplen Knopfdruck möglich. Mit der WPS-Clone Funktion übernimmt der dLAN 1200+ WiFi ac die Verbindungsdaten des bestehenden WLAN-Heimnetzwerks. So steht im Handumdrehen ein vollwertiger WLAN-Hotspot an jeder Steckdose des Zuhauses zur Verfügung.
Mobile Endgeräte wie Smartphone, Tablet und Notebook wechseln automatisch vom WLAN-Router zum dLAN Adapter, wenn dieser das stärkere WLAN-Signal bietet. Bester WLAN-Empfang ist so in Räumen garantiert, in denen vorher kein kabelloses Surfen möglich war. Dabei lassen sich auch mehrere dLAN 1200+ WiFi ac kombinieren – so ist bester WLAN-Empfang vom Keller bis zum Dachboden möglich.
Umfangreiche Funktionen für WLAN Sicherheit und Komfort
devolo macht das Internet aus der Steckdose noch besser: dLAN 550 duo+ Powerl...resultsrelations
Mit dem dLAN® 550+ Powerline Adapter bringt devolo die prämierte range+ Technology in die 500 Mbit/s Klasse. Für das beste Heimnetz-Erlebnis im ganzen Haus nutzt diese Technik auch den Masseleiter (Erde) zur Powerline-Datenkommunikation – und bietet so mehr Leistung und eine höhere Reichweite. Darüber hinaus verfügt der dLAN Adapter über zwei LAN-Ports und eine integrierte Steckdose. Computer, internetfähige Unterhaltungselektronik und smarte Haustechnik lassen sich direkt verbinden, zudem geht kein Stromanschluss im Raum verloren.
Weiteres IFA Highlight von devolo: schnellstes Powerline trifft modernstes WLANresultsrelations
Neben dem neuen Home Control Portfolio und dem ersten Gigabit-Powerline-Adapter dLAN 1200+ wird der Heimnetz-Spezialist devolo auf der diesjährigen IFA ein weiteres Highlight präsentieren: Mit dem dLAN 1200+ WiFi ac Powerline Adapter verbindet devolo die schnellste verfügbare Powerline-Technik (bis zu 1,2 GBit/s über die Stromleitung) mit dem derzeit leistungsfähigsten ac WLAN-Standard (ebenfalls bis zu knapp 1,2 GBit/s per WLAN ac & N). Diese weltweit einzigartige Kombination können IFA-Besucher auf dem devolo Stand (Halle 3.2, Nummer 203) live erleben und sich direkt vor Ort von den einzigartigen Vorteilen des dLAN 1200+ WiFi ac überzeugen.
Wie schwierig darf WLAN heute noch sein? GfK-Studie nimmt die Einrichtung von...resultsrelations
Smartphone, Tablet, Notebook – immer mehr Geräte zu Hause verlangen nach einem stabilen und überall verfügbaren WLAN. Doch die Einrichtung des kabellosen Heimnetzwerks ist häufig alles andere als einfach: Im Rahmen einer repräsentativen GfK-Studie gaben über 56 Prozent der Befragten an, dass sie die Installation ihrer WLAN-Verbindung als nicht einfach empfand. Mehr als die Hälfte davon benötigte sogar fremde Hilfe! Mit WLAN-Adaptern von devolo hat das jetzt ein Ende, denn die WLAN-Einrichtung wird revolutionär einfach – und das serienmäßig: Mit der neuen WiFi Clone Funktion in den Modellen dLAN® 500 WiFi und dLAN 500 AV Wireless+ ist das sichere Erweitern des Heimnetzwerks erstmals auf Knopfdruck – und somit auch für Netzwerk-Laien – möglich. Noch nie kam das WLAN so einfach, schnell und sicher in jeden Raum des Hauses.
Superschneller Powerline Adapter von devolo – Erstmals Daten mit bis zu 1,2 G...resultsrelations
devolo präsentiert mit dem dLAN® 1200+ den ersten dLAN
Powerline Adapter der Gigabit-Generation. Nach der erfolgreichen dLAN 650 Serie
verdoppelt devolo jetzt die Geschwindigkeit seiner Powerline-Adapter und schafft so
den Sprung über die Gigabit-Grenze: Der erste Adapter der neuen Generation bietet
den Nutzern eine Bandbreite bis zu 1,2 GBit/s. Möglich wird dies durch die
Kombination der devolo range+ Technology mit der neusten Powerline-
Chipgeneration. Der dLAN 1200+ wird so zur perfekten Wahl für alle, die im
Heimnetzwerk große Datenmengen transportieren und weite Distanzen überbrücken
wollen. Die „Generation Gigabit“ von devolo stellt dafür in jedem Raum des Hauses
die maximale Bandbreite zur Verfügung.
devolo dLAN® 650 mit range+ Technology: Das einfache Heimnetzwerk vielfach zu...resultsrelations
Mit einer bemerkenswerten Serie von Test-Auszeichnungen und Vergleichstest-Gewinnen bei renommierten Computerzeitschriften setzt sich der dLAN 650 Adapter von devolo an die Spitze der Powerline-Heimnetzwerke. Als weltweit einziger Hersteller nutzt das Unternehmen dafür die zum Patent angemeldete range+ Technology. Noch nie war das Verbinden von Computern, digitaler Unterhaltungselektronik und smarter Haustechnik untereinander und mit dem Internet so leistungsfähig. Dabei ist es erstmals gelungen die Bandbreite auf bis zu 600 Mbit/s zu steigern und die Reichweite deutlich zu erhöhen.
devolo macht es einfach: WLAN-Einrichtung auf Knopfdruck, bester Empfang in j...resultsrelations
devolo hat sich den Kampf gegen die WLAN-Schwäche auf die Fahnen geschrieben. Die Ziele: Bester Empfang in jedem Wohnbereich, kinderleichte Einrichtung auf Knopfdruck sowie maximale WLAN-Sicherheit. Um das WLAN ideal zu verteilen nutzt devolo dabei dLAN® Powerline, das schnelle und stabile Netzwerk über die Stromleitung. So kommt jeder in den Genuss des perfekten Surferlebnisses mit Smartphone, Tablet oder Notebook – auch im Liegestuhl am Balkon!
Weltweit erste WLAN-Sprechstunde hilft bei Problemen mit dem kabellosen Heimn...resultsrelations
Die WLAN-Schwäche hält Europa weiterhin fest im Griff. Eine aktuelle GfK Studie belegt, dass vier von zehn Deutschen in manchen Räumen schlechten oder sogar gar keinen WLAN Empfang haben. Bereits im vergangenen Jahr hatte devolo mit einer breit angelegten Kampagne Aufklärungsarbeit über die „Volkskrankheit“ WLAN-Schwäche betrieben und Hintergründe, Ursachen und Therapiemöglichkeiten beleuchtet. Jetzt geht devolo einen Schritt weiter und eröffnet die weltweit erste WLAN-Sprechstunde im Internet. Unter wlan-sprechstunde.at finden Betroffene ab sofort und rund um die Uhr kostenlose Hilfe für besseres WLAN im Handumdrehen, ein ausführliches WLAN-Lexikon sowie zahlreiche leicht anzuwendende Tipps für ein schnelles kabelloses Heimnetz.
Seit mehr als zehn Jahren steht devolo mit dLAN® Powerline für das einfache Heimnetz. Computer, digitale Unterhaltungselektronik und smarte Haustechnik sind so stabil und sicher verbunden. Mit devolo Home Control geht das Unternehmen 2014 konsequent den nächsten Schritt und wird eine neue Produktlinie für die einfache Heimautomation vorstellen. Die devolo Lösung für ein intelligentes Zuhause ist einfach nachrüstbar, einfach bedienbar und einfach erweiterbar – und entspricht so den Kernattributen, die devolo zum Weltmarktführer bei Powerline-Heimnetzen gemacht haben. Um alle Bereiche des Smart Homes wie Sicherheit, Komfort und Energiesparen abzudecken, wird devolo ein umfassendes Home Control Produktportfolio anbieten.
devolo erweitert sein Forschungsengagement auf europäischer Ebene: Das von der EU geförderte Forschungsprojekt ACEMIND (Advanced Convergent and Easily Manageable Innovative Networks Design) zielt auf die Vereinfachung der Installation und Nutzung von Smart-Home-Komponenten ab – unabhängig von der zugrundeliegenden Kommunikationstechnologie. Hiermit sind nicht nur ‚klassische‘ Geräte im Heim-Netz wie PCs, Laptops, Touch-Pads und Smartphones gemeint, sondern auch netzwerkfähige Waschmaschinen, Kühlschränke, Fernseher und Klimaanlagen. Als langjähriger Experte im Bereich Powerline-Kommunikation und Marktführer in diesem Segment steuert devolo sein Fachwissen rund um die Datenübertragung per Stromleitung zum Projekt bei. ACEMIND startete im Oktober 2013 und ist auf eine dreijährige Laufzeit ausgelegt.
Nur noch bis zum Valentinstag: Fotowettbewerb von meintier prämiert die süßes...resultsrelations
meintier, mobile App und das erste soziale Netzwerk spezialisiert auf das Thema Haustiere, erobert seit Ende letzten Jahres ein immer größeres menschliches wie tierisches Publikum. Aktuell können User beim Fotowettbewerb „meinetasse“ die besten Tierbild-Posts wählen. meintier verschenkt dann wöchentlich fünf individuell designte Tassen an die Besitzer der beliebtesten tierischen Fotomodelle.
Eine verlässliche, effiziente Kommunikation im Smart Grid ermöglichen – unter diesem Leitsatz präsentiert devolo auf der European Utility Week 2013 (15. - 17. Oktober, Amsterdam) ein erstes G3-PLC-Modem im DINrail-Format.
dLAN® 650+ aus dem Hause devolo ist die neueste und schnellste dLAN® Powerline-Verbindung für ein Highspeed-Heimnetz über die Stromleitung. Damit können erstmals Computer, Unterhaltungselektronik und smarte Haustechnikgeräte mit bis zu 600 Mbit/s verbunden werden – also das ideale Hightech Weihnachtsgeschenk.
Powerline-Experte devolo präsentiert neue Highlights rund um das einfache Heimnetzwerk auf der IFA 2013. Im Fokus des Messeauftritts steht die neue range+ Technology: Sie ermöglicht durch die intelligente Nutzung aller drei Kupferleitungen im Stromkabel eine höhere Verbindungsgeschwindigkeit von bis zu 600 Mbit/s sowie eine deutlich verbesserte Reichweite.
Powerline-Spezialist devolo präsentiert sich zusätzlich als Teil des EEBus Initiative e.V. auf der IFA 2013. Die Messepräsentation in Halle 3, Stand 190 veranschaulicht Verbrauchern und Vertretern der Industrie gleichermaßen die Vorteile der Verschmelzung von Smart Home und Smart Grid.
devolo dLAN Green PHY Module jetzt mit adaptierbarer Software resultsrelations
devolo forciert seine Entwicklungen im Powerline-Segment Green PHY und bietet nun eine attraktive Small Footprint Embedded-Lösung. Mit der Vorstellung von zwei Software Development Kits (SDKs) ermöglicht devolo nun eine maßgeschneiderte Anpassung für neue Einsatzbereiche.
Mit dLAN® 650 stellt devolo eine neue dLAN® Powerline Generation für ein Highspeed-Heimnetz über die Stromleitung vor. Die Verbindung von Computern, Unterhaltungselektronik und smarter Haustechnik ist erstmals mit bis zu 600 Mbit/s möglich!