Salient doremus Return to sender at IAK12 by Romy Reichardt, Lars OhlerichLars Ohlerich
Content Strategie: Worüber Unternehmen reden sollten, aber nicht tun: Klischees, Erfolgsmodelle, Wespennester und die Auswege aus der Me-Too Falle.
Vortrag auf der Information Architects Conference 2012, twitter#iak12, bzw. http://iakonferenz.org/
Unternehmen entwickeln, produzieren und vertreiben ihre Produkte weltweit. Somit ist auch die Entstehung und Nutzung von Wissen in Unternehmens nicht mehr auf einen Standort beschränkt. Wissensmanagement hilft hohe Reisekosten zu reduzieren, indem die Experten des Unternehmens in Wissensnetzwerken organisiert werden und standortverteilt koordiniert zusammenarbeiten können. Innovative lokale Lösungen werden im ganzen Unternehmen weitergegeben. Informationen zu neuen Verfahren oder erkannten Problemen werden schnell an alle betroffenen Mitarbeiter weitergeleitet. So können z.B. teure Rückrufaktionen vermieden und die damit verbundenen Imageschäden abgewendet werden.
Ein hoher Ausbildungsstand und lebenslanges Lernen der Mitarbeiter sind entscheidend für die erfolgreiche Erzeugung komplexer Produkte und Dienstleistungen. Wechseln jedoch hochqualifizierte Mitarbeiter in eine andere Abteilung oder verlassen das Unternehmen, kann dies problematisch werden. Wissensmanagement hilft, das Wissen wechselnder oder ausscheidender Mitarbeiter zu bewahren.
Was ist Wissensmanagement
Wissensbasen
Wissenswegweiser
Wissensstafette
Wissensnetzwerke
Kompetenzmanagement
Die Agentur Vervum GmbH aus Kiel gibt einen Überblick, wie man in der digitalen Welt mit kreativen Ideen und maßgeschneiderten Lösungen Erfolge erzielen kann. Weitere Informationen finden Sie unter: www.vervum.de.
Digitales Marketing und die Rolle der AgenturenAgenturmatching
Mitgründerin Tine hat auf dem Forum des Bundesverbands Materialwirtschaft und Einkauf über Digitale Agenturen gesprochen - und wie sich Einkäufer bzw. die Purchase-Abteilung auf den Einkauf von Digitalen Marketingleistungen einstellen müssen.
Salient doremus Return to sender at IAK12 by Romy Reichardt, Lars OhlerichLars Ohlerich
Content Strategie: Worüber Unternehmen reden sollten, aber nicht tun: Klischees, Erfolgsmodelle, Wespennester und die Auswege aus der Me-Too Falle.
Vortrag auf der Information Architects Conference 2012, twitter#iak12, bzw. http://iakonferenz.org/
Unternehmen entwickeln, produzieren und vertreiben ihre Produkte weltweit. Somit ist auch die Entstehung und Nutzung von Wissen in Unternehmens nicht mehr auf einen Standort beschränkt. Wissensmanagement hilft hohe Reisekosten zu reduzieren, indem die Experten des Unternehmens in Wissensnetzwerken organisiert werden und standortverteilt koordiniert zusammenarbeiten können. Innovative lokale Lösungen werden im ganzen Unternehmen weitergegeben. Informationen zu neuen Verfahren oder erkannten Problemen werden schnell an alle betroffenen Mitarbeiter weitergeleitet. So können z.B. teure Rückrufaktionen vermieden und die damit verbundenen Imageschäden abgewendet werden.
Ein hoher Ausbildungsstand und lebenslanges Lernen der Mitarbeiter sind entscheidend für die erfolgreiche Erzeugung komplexer Produkte und Dienstleistungen. Wechseln jedoch hochqualifizierte Mitarbeiter in eine andere Abteilung oder verlassen das Unternehmen, kann dies problematisch werden. Wissensmanagement hilft, das Wissen wechselnder oder ausscheidender Mitarbeiter zu bewahren.
Was ist Wissensmanagement
Wissensbasen
Wissenswegweiser
Wissensstafette
Wissensnetzwerke
Kompetenzmanagement
Die Agentur Vervum GmbH aus Kiel gibt einen Überblick, wie man in der digitalen Welt mit kreativen Ideen und maßgeschneiderten Lösungen Erfolge erzielen kann. Weitere Informationen finden Sie unter: www.vervum.de.
Digitales Marketing und die Rolle der AgenturenAgenturmatching
Mitgründerin Tine hat auf dem Forum des Bundesverbands Materialwirtschaft und Einkauf über Digitale Agenturen gesprochen - und wie sich Einkäufer bzw. die Purchase-Abteilung auf den Einkauf von Digitalen Marketingleistungen einstellen müssen.
Instrumente für Strategie, Umsetzung und Controlling im WissensmanagementJosef Hofer-Alfeis
Planungs-& Controlling-Instrumente für die WM-Support-Organisation
Referenz-Aufbaustruktur für sozio-technische WM-Systeme (Ist und Soll): sechs Aufbauelemente, die für sich alle effektiv gestaltet und bereit gestellt sein müssen
Referenz-Ablaufstruktur für WM-Prozesse (Ist und Soll) auf Basis von Quasi-Standard BITKOM WM-Prozess-Systematik
Change - yes, we can! Change Management Universitätslehrgang, Master of Science – MSc; 4 Semester berufsbegleitend studieren; Austria - Donau-Universität Krems, Zentrum für Wissens- und Informationsmanagement
Integriertes Wissensmanagement wird aus systemischer Sichtweise hergeleitet. Daraus wird ein konzeptionelles Wissensmanagement-Modell und seine Bestandteile abgeleitet.
Vortragsfolien zum Vortrag "integrierte Personalentwicklung für die Kompetenz- und Führungskräfteentwicklung" am 12.04.2011 auf dem MUWIT-Kongress in Berlin. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an den Autor.
Präsentation vom 12. Februar 2012 bei der Stimmt AG in Zürich. Ich durfte vorstellen, wie meine CRM Trends zustande kommen, welche das für das Jahr 2013 sind und welchen EInfluss diese auf ein professionelles Kundenmanagement zwischen Erlebnis und Effizienz haben. Ein toller Abend bei Stimmt.
Dealing with globalisation – factor of success! International Information & Communication Management; Universitätslehrgang, Master of Science – MSc, 4 Semester berufsbegleitend studieren; Austria - Danube University Krems
Das Management und die Governance der IT wird sowohl in privatwirtschaftlichen Unternehmen als auch in deröffentlichen Verwaltung zu einem immer bedeutenderen Faktor für das Erreichen der strategischen Ziele. ImRahmen dieses Lehrganges werden die Ansätze, Verfahren, Methoden und best Practices / Frameworks für dasManagement der IT-Funktionen im Unternehmen durch erfahrene IT-ManagerInnen und WissenschaftlerInnenvermittelt.
Zielgruppe
Der Lehrgang richtet sich an ManagerInnen, BeraterInnen, CIOs sowie Personen,die mit der Konzeption und Steuerung der IT-Abteilungen in strategischer,kaufmännischer und technischer Hinsicht betraut sind. Die Zielgruppe gestaltet dieSchnittstelle zwischen IT und den Fachabteilungen, ist für das Alignement mit derUnternehmensstrategie und das bedarfsorientierte Management der ITverantwortlich.
Die 4 Stufen der Wissensvermittlung nach Arite Grau - LernstufenCommunity MINTsax.de
Präsentation von Frau Arite Grau/T-System MMS. zum aktuellen AK Personalentwicklung September 2012. Thema: “Alt versus jung – Wissenssicherung und Wissenstransfer in der HighTech-Industrie".
Instrumente für Strategie, Umsetzung und Controlling im WissensmanagementJosef Hofer-Alfeis
Planungs-& Controlling-Instrumente für die WM-Support-Organisation
Referenz-Aufbaustruktur für sozio-technische WM-Systeme (Ist und Soll): sechs Aufbauelemente, die für sich alle effektiv gestaltet und bereit gestellt sein müssen
Referenz-Ablaufstruktur für WM-Prozesse (Ist und Soll) auf Basis von Quasi-Standard BITKOM WM-Prozess-Systematik
Change - yes, we can! Change Management Universitätslehrgang, Master of Science – MSc; 4 Semester berufsbegleitend studieren; Austria - Donau-Universität Krems, Zentrum für Wissens- und Informationsmanagement
Integriertes Wissensmanagement wird aus systemischer Sichtweise hergeleitet. Daraus wird ein konzeptionelles Wissensmanagement-Modell und seine Bestandteile abgeleitet.
Vortragsfolien zum Vortrag "integrierte Personalentwicklung für die Kompetenz- und Führungskräfteentwicklung" am 12.04.2011 auf dem MUWIT-Kongress in Berlin. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an den Autor.
Präsentation vom 12. Februar 2012 bei der Stimmt AG in Zürich. Ich durfte vorstellen, wie meine CRM Trends zustande kommen, welche das für das Jahr 2013 sind und welchen EInfluss diese auf ein professionelles Kundenmanagement zwischen Erlebnis und Effizienz haben. Ein toller Abend bei Stimmt.
Dealing with globalisation – factor of success! International Information & Communication Management; Universitätslehrgang, Master of Science – MSc, 4 Semester berufsbegleitend studieren; Austria - Danube University Krems
Das Management und die Governance der IT wird sowohl in privatwirtschaftlichen Unternehmen als auch in deröffentlichen Verwaltung zu einem immer bedeutenderen Faktor für das Erreichen der strategischen Ziele. ImRahmen dieses Lehrganges werden die Ansätze, Verfahren, Methoden und best Practices / Frameworks für dasManagement der IT-Funktionen im Unternehmen durch erfahrene IT-ManagerInnen und WissenschaftlerInnenvermittelt.
Zielgruppe
Der Lehrgang richtet sich an ManagerInnen, BeraterInnen, CIOs sowie Personen,die mit der Konzeption und Steuerung der IT-Abteilungen in strategischer,kaufmännischer und technischer Hinsicht betraut sind. Die Zielgruppe gestaltet dieSchnittstelle zwischen IT und den Fachabteilungen, ist für das Alignement mit derUnternehmensstrategie und das bedarfsorientierte Management der ITverantwortlich.
Die 4 Stufen der Wissensvermittlung nach Arite Grau - LernstufenCommunity MINTsax.de
Präsentation von Frau Arite Grau/T-System MMS. zum aktuellen AK Personalentwicklung September 2012. Thema: “Alt versus jung – Wissenssicherung und Wissenstransfer in der HighTech-Industrie".
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
3. Informationsmanagement – ein integriertes Konzept
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Donau-Universität Krems
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Zentrum für Wissens- und Informationsmanagement rfnisse
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4. Wer benötigt einen Master of Science (MSc)
Strategisches Informationsmanagement?
ManagerInnen und Nachwuchsführungskräfte aus allen
Bereichen der Wirtschaft und des öffentlichen Dienstes:
InformationsmanagerInnen, Chief Information Officer,
ITProjektmanagerInnen, LeiterInnen / Verantwortliche für IT,
Donau-Universität Krems
Human Resources, Competitive Intelligence, Business
Zentrum für Wissens- und Informationsmanagement
Intelligence und Marketing, TrainerInnen und BeraterInnen
6. Lern- und Lehrmethoden
im Blended Learning Modus
10 Module
1 Modul Präsenzphase
Pre-Readings Modularbeit
5 Tage
Seminararbeiten
Praxisprojekte
Projektarbeiten
Optimierung durch
Collaboration &
Peer Learning
Theorieinputs
Reflexion der Literatur
Praxisübungen in
Kleingruppen
Donau-Universität Krems Fallstudien
Zentrum für Wissens- und Informationsmanagement
Kurzpräsentationen
7. Aufbaufach im MSc-Lehrgang
„Strategisches Informationsmanagement“
Wissensmanagement Qualitätsmanagement
Innovationsmanagement
Change Management
Informations- Verbesserungsmanagement
management Wahlmodul Wahlmodul
Projektmanagement
Prozessmanagement
Lean Operations Management
Risk Management
Zentrale Inhalte aus dem Aufbaumodul Projektmanagement (Auszug):
• Einführung in das Informationsmanagement
• Konzepte und Modelle des Informationsmanagements
• Treiber und Motivation für Informationsmanagement
• Einfluss- und Gestaltungsdimensionen
• Überblick von Instrumenten und Methoden
• Strategisches Informationsmanagement – der strategische Planungsprozess
•Aufgaben eines CIO (Chief Information Officer)
Donau-Universität Krems
Zentrum für Wissens- und Informationsmanagement
8. Vertiefungsfächer im MSc-Lehrgang
„Strategisches Informationsmanagement“
M1 Zentrale Inhalte (Auszug)
Vertiefung in
den Methoden • Ausgewählte Methoden des Informationsmanagements
des werden anhand von Fallbeispielen vertieft dargestellt
Informations- • Implementierung von Informationsmanagement-
managements Maßnahmen (Einführungsmodelle, Rahmenbedingungen)
• Architektur und Modellierung von Informationssystemen
• Retrievalmodelle, Enterprise Search und Suchmaschinen
Donau-Universität Krems
Zentrum für Wissens- und Informationsmanagement
9. Vertiefungsfächer im MSc-Lehrgang
„Strategisches Informationsmanagement“
Zentrale Inhalte (Auszug)
M2
• Wissensorganisation und Wisssensrepräsentation
Informations-
systeme • Organisational Memories
• Semantische Technologien
• Enterprise 2.0
• Data Warehouse und Business Intelligence
• Competitive Intelligence
Donau-Universität Krems
Zentrum für Wissens- und Informationsmanagement
10. Vertiefungsfächer im MSc-Lehrgang
„Strategisches Informationsmanagement“
Zentrale Inhalte (Auszug)
M3
• IT-Management: IT-Infrastrukturmanagement, Application-
Information
Governance Management, Security- und Service-Management
• IT Referenzmodelle (ITIL, Cobit)
• IT-Governance and Compliance
• Ablauf von IT-Projekten: Erfolgsfaktor Mensch, Change
Management
Donau-Universität Krems
Zentrum für Wissens- und Informationsmanagement
11. Vertiefungsfächer im MSc-Lehrgang
„Strategisches Informationsmanagement“
Zentrale Inhalte (Auszug)
M4
Seminar zu • Internationale Entwicklungen und Trends im
aktuellen Informationsmanagement
Themen • Schwerpunktthemen wie beispielsweise:
o Menschliche Informationsverarbeitung aus
kognitionswissenschaftlicher Sicht
o Visualisierung von Wissen / Informationen
o Gesprächsbasierte Formate des Wissensaustauschs
• optional: Exkursionen, Fallbeispiele, Teilnahme an Konferenzen,
Planspiele, Simulationen
Donau-Universität Krems
Zentrum für Wissens- und Informationsmanagement
12. Ihr Profit aus dem Lehrgang …
Sie können im Unternehmen Informations-
flüsse professionell steuern, Informations-
defizite erkennen und beseitigen
Sie erwerben Verständnis für ein
integriertes Informationsmanagement, das
betriebswirtschaftliche, technische sowie
inhaltliche Aspekte mit einbezieht
Sie kennen die maßgeblichen Erfolgs-
faktoren für Informationsmanagement-
Projekte
Ihr persönlicher Marktwert steigt!
Donau-Universität Krems
Zentrum für Wissens- und Informationsmanagement
13. Organisatorisches
Beginn: startet im Herbst 2009
Dauer: 4-semestriger Universitätslehrgang 2009 - 2011
Präsenzzeiten: 10 Module zu je 5 Tagen
akademischer Abschluss: Master of Science
Ihre Investition: EUR 14.900,-
steuerlich absetzbar (auch Reise- und
Aufenthaltskosten!)
Zulassungsvoraussetzungen:
abgeschlossenes Hochschulstudium oder mehrjährig einschlägige
Donau-Universität Krems
Berufserfahrungund Informationsmanagement
Zentrum für Wissens- und Aufnahmeverfahren
15. Ihr Lehrgangsteam
Lehrgangsleiterin
Mag. Petra Wimmer, MAS
Telefon: +43 (0)2732 893-2333
E-Mail: petra.wimmer@donau-uni.ac.at
Organisationsassistentin
Michaela Kreissl
Telefon: +43 (0)2732 893-2331
E-Mail: michaela.kreissl@donau-uni.ac.at
Donau-Universität Krems
Zentrum für Wissens- und Informationsmanagement