Schule mutiert zusehends zur Begegnungsstätte gestresster Lehrer und überforderter Schüler. Gefangen zwischen politischen Vorgaben zum einen und dem Wunschdenken der Eltern – welche das aktive „Outsourcing“ des Erziehungsauftrags in die Klassenräume betreiben – sollen Lehrer modernes, individuell gestaltetes und gerechtes Lernen ermöglichen. Eine Utopie, die unter vorherrschenden Bedingungen kaum möglich ist.
Wie kann es sein, dass es mehr Maßnahmen gibt, Schwächen von Schülern zu bekämpfen als deren Stärken zu stärken? Wie können Eltern in die Pflicht zur Mitwirkung am Bildungsauftrag genommen werden? In welcher Beziehung stehen Noten zu der späteren beruflichen Entwicklung?
Antworten darauf liefert Henryk M. Mioskowski in seinem neuen Buch. Er bringt die Kluft zwischen den Anforderungen dynamischer Unternehmen an die Fähigkeiten künftiger Mitarbeiter und dem klassischen, starren Schulsystem auf den Punkt.
Kritisch durchleuchtet er dabei das Zusammenspiel von Eltern, Lehrern, Schülern, Politik, Wirtschaft und zeigt, welches Potenzial in der gemeinsamen Initiative aller Beteiligten steckt.
Henryk M. Mioskowski stößt eine längst überfällige Diskussion an. Denn letztlich betrifft sie uns alle.
Dauerhaft werden nur agile Unternehmen erfolgreich sein – Unternehmen, die fokussiert, schnell und flexibel neue Geschäftsfelder entdecken und entwickeln und bereit sind, traditionelle Kontexte zu verlassen. Doch was ist eigentlich »Agilität«? Welche Voraussetzungen müssen agile Unternehmen mitbringen? Und welche Konsequenzen hat das für Management, Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen? Antworten darauf liefert dieses Buch.
Der Dipl.-Psychologe und langjährige Projektmanager Valentin Nowotny zeigt in seinem neuen Buch, wie Unternehmen die Kraft agilen Denkens und Handelns erfolgreich nutzen. Anschaulich und fundiert erklärt er die psychologischen Grundprinzipien agiler Methoden wie z. B. Scrum, Kanban oder Design Thinking. Nowotny beschreibt die agilen Werte, Prinzipien und Rituale, die passende Unternehmenskultur sowie mögliche Wege einer Transformation unterschiedlicher Bereiche, Abteilungen und Arbeitsgruppen.
Schritt für Schritt zeigt er, wie der erforderliche Prozess gestaltet werden muss, um alle Hierarchieebenen eines Unternehmens in ein agiles System einzubinden. Reduziert auf die wesentlichen Denk- und Handlungsprinzipien agiler Systeme zeigt dieses Buch anschaulich, wie der Erfolg von zeitgemäßen, digital aufgestellten Unternehmen, z. B. Apple, Facebook, Google und Spotify, für Unternehmen jeder Größenordnung und Branche versteh- und nutzbar wird.
La Unión Europea ha acordado un paquete de sanciones contra Rusia por su invasión de Ucrania. Las sanciones incluyen restricciones a las transacciones con bancos rusos clave y la prohibición de la venta de aviones y equipos a Rusia. Los líderes de la UE también acordaron excluir a varios bancos rusos del sistema SWIFT de mensajería financiera.
Jeder Mensch ist mächtig! Wir müssen uns dazu nur unserer eigenen Macht bewusst werden und auch bereit sein, sie einzusetzen. Immer nur „Ja“ zu sagen, die Machtansprüche anderer hinzunehmen und klein beizugeben, führt zwar zu einem konfliktfreieren Leben – bringt uns unseren großen Zielen aber nicht näher.
Doch wie erkennt und kultiviert man die eigene Macht und dosiert sie richtig und zielorientiert? Und wo liegt dabei die Grenze zu Machtmissbrauch? Warum braucht positiv genutzte Macht einen Wertekanon?
Richard Gappmayer liefert die Antworten auf diese Fragen. Er räumt auf mit dem weitverbreiteten Irrglauben, dass Macht etwas Negatives sei und immer nur die anderen Macht über uns ausüben können. Der Weg zu mehr Machtkompetenz ist ganz einfach: Macht als Ressource erkennen, ihren Einsatz maßvoll kultivieren und Durchsetzungskraft trainieren. Mehr braucht es nicht, um bisher für unüberwindlich gehaltene Grenzen zu überschreiten und eigene Interessen durchzusetzen.
Wahren Erfolg im Leben ganz ohne Machtausübung gibt es nicht. Wollen auch Sie in diesem Sinne mächtig sein? Es ist Ihre Entscheidung!
Woher haben großartige Erfinder, Designer und Entwickler ihre Ideen? Wie entwickeln innovative Unternehmen neue Produkte, Geschäftsmodelle und Dienstleistungen? In diesem Buch erfahren Sie es: Erfolgreiche Ideenentwicklung hat System!
Erstmals öffnen die Ideeologen®, Deutschlands kreativste Innovationsexperten, ihre Toolbox zur Entwicklung genialer Ideen. Sie lernen systematisch aufeinander aufbauende Techniken kennen, die Sie Schritt für Schritt zu neuen Ideen bringen.
Sie erhalten eine einzigartige Sammlung von Methoden für den gesamten Kreativprozess: Von der Identifizierung neuer Chancenfelder über die Entwicklung von Fragestellungen und die Vertiefung bestehender Ideenansätze bis zur Generierung, Optimierung und Bewertung von Ideen.
Jeder in diesem Buch beschriebene Schritt der systematischen Ideenentwicklung wurde in Hunderten von Projekten erfolgreich erprobt und weiterentwickelt. Dieses Buch wird Sie in die Lage versetzen, geniale Ideen zu generieren und erfolgreich umzusetzen.
Sie lösen Aufgaben besser als Ihre Kollegen, Sie leisten mehr und haben bessere Arbeitsergebnisse? Dennoch werden immer die anderen von Kollegen und Vorgesetzten mit Lob überhäuft? Ihnen bleibt immer nur die Rolle als silent expert im Hintergrund? Dann ist es Zeit, sich selbst neu zu entdecken, die persönlichen Stärken in den Vordergrund zu stellen und endlich aus dem Schatten ins Licht zu treten.
Der Persönlichkeitscoach Jens Korz verrät in seinem neuen Buch, wie Sie Ihre Leistungen ins rechte Licht rücken, souverän und selbstsicher auftreten und Ihr Umfeld beeindrucken. Mit der erfolgreichen Symbiose aus Psychologie, Methoden des Schauspiels und ein wenig Selbstcoaching werden Sie sich von limitierenden Glaubenssätzen trennen, Ihre Potenziale erkennen und Ihre Selbstwirksamkeit erhöhen.
Dauerhaft werden nur agile Unternehmen erfolgreich sein – Unternehmen, die fokussiert, schnell und flexibel neue Geschäftsfelder entdecken und entwickeln und bereit sind, traditionelle Kontexte zu verlassen. Doch was ist eigentlich »Agilität«? Welche Voraussetzungen müssen agile Unternehmen mitbringen? Und welche Konsequenzen hat das für Management, Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen? Antworten darauf liefert dieses Buch.
Der Dipl.-Psychologe und langjährige Projektmanager Valentin Nowotny zeigt in seinem neuen Buch, wie Unternehmen die Kraft agilen Denkens und Handelns erfolgreich nutzen. Anschaulich und fundiert erklärt er die psychologischen Grundprinzipien agiler Methoden wie z. B. Scrum, Kanban oder Design Thinking. Nowotny beschreibt die agilen Werte, Prinzipien und Rituale, die passende Unternehmenskultur sowie mögliche Wege einer Transformation unterschiedlicher Bereiche, Abteilungen und Arbeitsgruppen.
Schritt für Schritt zeigt er, wie der erforderliche Prozess gestaltet werden muss, um alle Hierarchieebenen eines Unternehmens in ein agiles System einzubinden. Reduziert auf die wesentlichen Denk- und Handlungsprinzipien agiler Systeme zeigt dieses Buch anschaulich, wie der Erfolg von zeitgemäßen, digital aufgestellten Unternehmen, z. B. Apple, Facebook, Google und Spotify, für Unternehmen jeder Größenordnung und Branche versteh- und nutzbar wird.
Valentin Nowotny, Dipl.-Psychologe, Diplom-Medienberater, Master of Business Administration (MBA), studierte in Trier, Berlin und Cambridge (UK) und war als Projekt- und Account-Manager bei impulsgebenden IT- und Beratungsunternehmen langjährig tätig, wo er umfängliche Projekt- und Führungserfahrungen erwarb. Er ist Lehrbeauftragter an diversen Hochschulen sowie Autor der Bücher »Praxiswissen Coaching«, »Die neue Schlagfertigkeit«, »Erfolgreich Trainings und Seminare gestalten« sowie »Erfolgreich Trainings und Seminare planen«. Zudem ist er Gründer des »dvct – Deutscher Verband für Coaching und Training e. V.«, dem mit rund 1.300 Mitgliedern heute größten deutschen Coach- und Trainerverband. Valentin Nowotny war viele Jahre Geschäftsführer einer namhaften Trainings- und Beratungsfirma in Hamburg. Seit 2015 betreibt er mit der Firma »NowConcept® Perfect Training Results Worldwide« ein international ausgerichtetes Trainings- und Beratungsunternehmen mit Sitz in Berlin-Pankow. Als international erfahrener agiler Coach, Trainer, Berater, Moderator arbeitet er für namhafte deutsche DAX- und M-Dax-Unternehmen in deutscher als auch englischer Sprache im In- und Ausland. Er ist spezialisiert auf das Coaching von agilen Teams, auf Trainings und Workshops zu den Themen Leadership, Verhandlung und Kommunikation im Team sowie auf die Einführung neuer agiler Methoden in Unternehmen.
Dauerhaft werden nur agile Unternehmen erfolgreich sein – Unternehmen, die fokussiert, schnell und flexibel neue Geschäftsfelder entdecken und entwickeln und bereit sind, traditionelle Kontexte zu verlassen. Doch was ist eigentlich »Agilität«? Welche Voraussetzungen müssen agile Unternehmen mitbringen? Und welche Konsequenzen hat das für Management, Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen? Antworten darauf liefert dieses Buch.
Der Dipl.-Psychologe und langjährige Projektmanager Valentin Nowotny zeigt in seinem neuen Buch, wie Unternehmen die Kraft agilen Denkens und Handelns erfolgreich nutzen. Anschaulich und fundiert erklärt er die psychologischen Grundprinzipien agiler Methoden wie z. B. Scrum, Kanban oder Design Thinking. Nowotny beschreibt die agilen Werte, Prinzipien und Rituale, die passende Unternehmenskultur sowie mögliche Wege einer Transformation unterschiedlicher Bereiche, Abteilungen und Arbeitsgruppen.
Schritt für Schritt zeigt er, wie der erforderliche Prozess gestaltet werden muss, um alle Hierarchieebenen eines Unternehmens in ein agiles System einzubinden. Reduziert auf die wesentlichen Denk- und Handlungsprinzipien agiler Systeme zeigt dieses Buch anschaulich, wie der Erfolg von zeitgemäßen, digital aufgestellten Unternehmen, z. B. Apple, Facebook, Google und Spotify, für Unternehmen jeder Größenordnung und Branche versteh- und nutzbar wird.
La Unión Europea ha acordado un paquete de sanciones contra Rusia por su invasión de Ucrania. Las sanciones incluyen restricciones a las transacciones con bancos rusos clave y la prohibición de la venta de aviones y equipos a Rusia. Los líderes de la UE también acordaron excluir a varios bancos rusos del sistema SWIFT de mensajería financiera.
Jeder Mensch ist mächtig! Wir müssen uns dazu nur unserer eigenen Macht bewusst werden und auch bereit sein, sie einzusetzen. Immer nur „Ja“ zu sagen, die Machtansprüche anderer hinzunehmen und klein beizugeben, führt zwar zu einem konfliktfreieren Leben – bringt uns unseren großen Zielen aber nicht näher.
Doch wie erkennt und kultiviert man die eigene Macht und dosiert sie richtig und zielorientiert? Und wo liegt dabei die Grenze zu Machtmissbrauch? Warum braucht positiv genutzte Macht einen Wertekanon?
Richard Gappmayer liefert die Antworten auf diese Fragen. Er räumt auf mit dem weitverbreiteten Irrglauben, dass Macht etwas Negatives sei und immer nur die anderen Macht über uns ausüben können. Der Weg zu mehr Machtkompetenz ist ganz einfach: Macht als Ressource erkennen, ihren Einsatz maßvoll kultivieren und Durchsetzungskraft trainieren. Mehr braucht es nicht, um bisher für unüberwindlich gehaltene Grenzen zu überschreiten und eigene Interessen durchzusetzen.
Wahren Erfolg im Leben ganz ohne Machtausübung gibt es nicht. Wollen auch Sie in diesem Sinne mächtig sein? Es ist Ihre Entscheidung!
Woher haben großartige Erfinder, Designer und Entwickler ihre Ideen? Wie entwickeln innovative Unternehmen neue Produkte, Geschäftsmodelle und Dienstleistungen? In diesem Buch erfahren Sie es: Erfolgreiche Ideenentwicklung hat System!
Erstmals öffnen die Ideeologen®, Deutschlands kreativste Innovationsexperten, ihre Toolbox zur Entwicklung genialer Ideen. Sie lernen systematisch aufeinander aufbauende Techniken kennen, die Sie Schritt für Schritt zu neuen Ideen bringen.
Sie erhalten eine einzigartige Sammlung von Methoden für den gesamten Kreativprozess: Von der Identifizierung neuer Chancenfelder über die Entwicklung von Fragestellungen und die Vertiefung bestehender Ideenansätze bis zur Generierung, Optimierung und Bewertung von Ideen.
Jeder in diesem Buch beschriebene Schritt der systematischen Ideenentwicklung wurde in Hunderten von Projekten erfolgreich erprobt und weiterentwickelt. Dieses Buch wird Sie in die Lage versetzen, geniale Ideen zu generieren und erfolgreich umzusetzen.
Sie lösen Aufgaben besser als Ihre Kollegen, Sie leisten mehr und haben bessere Arbeitsergebnisse? Dennoch werden immer die anderen von Kollegen und Vorgesetzten mit Lob überhäuft? Ihnen bleibt immer nur die Rolle als silent expert im Hintergrund? Dann ist es Zeit, sich selbst neu zu entdecken, die persönlichen Stärken in den Vordergrund zu stellen und endlich aus dem Schatten ins Licht zu treten.
Der Persönlichkeitscoach Jens Korz verrät in seinem neuen Buch, wie Sie Ihre Leistungen ins rechte Licht rücken, souverän und selbstsicher auftreten und Ihr Umfeld beeindrucken. Mit der erfolgreichen Symbiose aus Psychologie, Methoden des Schauspiels und ein wenig Selbstcoaching werden Sie sich von limitierenden Glaubenssätzen trennen, Ihre Potenziale erkennen und Ihre Selbstwirksamkeit erhöhen.
Dauerhaft werden nur agile Unternehmen erfolgreich sein – Unternehmen, die fokussiert, schnell und flexibel neue Geschäftsfelder entdecken und entwickeln und bereit sind, traditionelle Kontexte zu verlassen. Doch was ist eigentlich »Agilität«? Welche Voraussetzungen müssen agile Unternehmen mitbringen? Und welche Konsequenzen hat das für Management, Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen? Antworten darauf liefert dieses Buch.
Der Dipl.-Psychologe und langjährige Projektmanager Valentin Nowotny zeigt in seinem neuen Buch, wie Unternehmen die Kraft agilen Denkens und Handelns erfolgreich nutzen. Anschaulich und fundiert erklärt er die psychologischen Grundprinzipien agiler Methoden wie z. B. Scrum, Kanban oder Design Thinking. Nowotny beschreibt die agilen Werte, Prinzipien und Rituale, die passende Unternehmenskultur sowie mögliche Wege einer Transformation unterschiedlicher Bereiche, Abteilungen und Arbeitsgruppen.
Schritt für Schritt zeigt er, wie der erforderliche Prozess gestaltet werden muss, um alle Hierarchieebenen eines Unternehmens in ein agiles System einzubinden. Reduziert auf die wesentlichen Denk- und Handlungsprinzipien agiler Systeme zeigt dieses Buch anschaulich, wie der Erfolg von zeitgemäßen, digital aufgestellten Unternehmen, z. B. Apple, Facebook, Google und Spotify, für Unternehmen jeder Größenordnung und Branche versteh- und nutzbar wird.
Valentin Nowotny, Dipl.-Psychologe, Diplom-Medienberater, Master of Business Administration (MBA), studierte in Trier, Berlin und Cambridge (UK) und war als Projekt- und Account-Manager bei impulsgebenden IT- und Beratungsunternehmen langjährig tätig, wo er umfängliche Projekt- und Führungserfahrungen erwarb. Er ist Lehrbeauftragter an diversen Hochschulen sowie Autor der Bücher »Praxiswissen Coaching«, »Die neue Schlagfertigkeit«, »Erfolgreich Trainings und Seminare gestalten« sowie »Erfolgreich Trainings und Seminare planen«. Zudem ist er Gründer des »dvct – Deutscher Verband für Coaching und Training e. V.«, dem mit rund 1.300 Mitgliedern heute größten deutschen Coach- und Trainerverband. Valentin Nowotny war viele Jahre Geschäftsführer einer namhaften Trainings- und Beratungsfirma in Hamburg. Seit 2015 betreibt er mit der Firma »NowConcept® Perfect Training Results Worldwide« ein international ausgerichtetes Trainings- und Beratungsunternehmen mit Sitz in Berlin-Pankow. Als international erfahrener agiler Coach, Trainer, Berater, Moderator arbeitet er für namhafte deutsche DAX- und M-Dax-Unternehmen in deutscher als auch englischer Sprache im In- und Ausland. Er ist spezialisiert auf das Coaching von agilen Teams, auf Trainings und Workshops zu den Themen Leadership, Verhandlung und Kommunikation im Team sowie auf die Einführung neuer agiler Methoden in Unternehmen.
Ob im Beruf, am Stammtisch oder in der Politik: Respektlosig-keit ist salonfähig geworden. Um jeden Preis wird versucht, Geltung und Einfluss zu erlangen. Die Mittel dazu sind mannigfaltig und reichen von guten Ratschlägen und Besserwisserei über gezielte Falschinformationen bis hin zu Drohung, Sexismus und Herabwürdigung. Müssen wir uns wirklich solcher Methoden bedienen, um Ansehen zu gewinnen? Haben Höflichkeit, Anstand und gute Manieren ausgedient?
Auf den ersten Blick wirkt es so: Wer zu freundlich ist, zieht den Kürzeren. Doch die Brechstange ist nicht die Lösung. Wer sich mit Gewalt Respekt verschafft, macht sich viele Feinde und muss ständig am Erhalt seiner Dominanz arbeiten. Wer hingegen klare Werte vertritt, authentisch auftritt und wertschätzend handelt, genießt natürliches Ansehen – sowohl beruflich als auch privat.
In ihrem neuen Buch führt die Erfolgsautorin von contra! ihre Leserschaft zur Quelle des Ansehens und Erfolges. Sie zeigt, wie wir durch Klarheit im Umgang mit uns selbst und anderen Charisma aufbauen. Plötzlich werden wir ganz ohne Mühe respektiert, weil sich Sein und Tun decken. Wir zollen anderen Respekt, finden klare Worte für Missstände und wachsen dadurch selbst. Neue Wege eröffnen sich. Auch dort, wo Beziehungen bisher steinig und dürr waren, geht die Saat einer klaren, respektvollen Kommunikation auf.
Lesen ist ein Schlüssel zur Welt. Es weckt Fantasie und eröffnet Horizonte.
Lesen befördert Wortschatz und Ausdrucksfähigkeit, es regt zum Denken und Fragen an, vermittelt Gesprächsstoff und verbindet Lebenswelten.
Liebe zwischen Halbmond und Kreuz - Buchauszugkimi65
Auszug aus dem Buch "Liebe zwischen Halbmond und Kreuz" von Madlaina Brogt Salah Eldin - mehr Infos auf http://www.halbmondundkreuz.ch; in dem Buch geht es um persönliche Erfahrungen und Infos einer Schweizer Buchautorin über binationale, bikulturellen Ehe, Partnerschaft, Ehe mit einem Muslim, ägyptische Kultur, Gemeinsamkeiten von Islam und Christentum etc.
Das Frauenseminar Bodensee (FSB) ist das einzige Ausbildungsinstitut in der Schweiz, welches ALLEN Frauen ermöglicht, eine Ausbildung mit anerkanntem Abschluss oder eine Weiterbildung zu absolvieren, unabhängig von Alter, Berufs- und Schulabschlüssen.
Julia Onken (Psychologin, Buchautorin, Dozentin und Herausgeberin) gründete 1988 die Schule mit der Idee, dass Frauen mehr über Psychologie wissen und diese auch anwenden können. Seit 2006 führt sie das Unternehmen mit Tochter Maya Onken (lic.phil.I, Germanistik und Pädagogig, Dozentin, Buchautorin, Rednerin).
Romanshorn (TG), quasi das Mutterhaus, bietet im Schwerpunkt Lehrgänge für Psychologie und Schreiben an und ermöglicht mit der Unterkunft im gleichen Haus Lernauszeiten direkt am See.
www.frauenseminar-bodensee.ch
Auszug:
Erziehungspartnerschaften zwischen Elternhaus und Kindertageseinrichtung ist als gleichberechtigte gemeinsame Verantwortung für die bestmögliche Entwicklung jedes Kindes zu sehen.
Erziehungspartnerschaft bedeutet auch, Eltern als Experten für ihr Kind und die Lebenssituation in der Familie zu sehen und Erzieherinnen als Experten für die Lebenssituation in der Kindertageseinrichtung zu akzeptieren.
Im Rahmen des Modellprojektes Kind & Ko wurden in Chemnitz verschiedene Umsetzungen von Erziehungspartnerschaft im Sozialraum Kaßberg erprobt. Es beteiligten sich daran acht kommunalen Kindertageseinrichtungen und eine Einrichtung der Kindervereinigung Chemnitz e.V.
Die Einrichtungen wurden fachlich begleitet vom Felsenweg-Institut der Karl Kübel Stiftung für
Kind und Familie.
Leseprobe Buch: „Brevier für Paulinet“ Pax et Bonum Verlag Berlin
Michael Fuchs-Gamböck möchte seiner Tochter, die mit Erreichen der Volljährigkeit an der Schwelle zum Erwachsensein steht, ein paar Eckpfeiler des Lebens mit auf den Weg geben – so wie es Väter seit Menschengedenken tun.
Mit 17 Illustrationen: Rainer G. Flechsig
http://www.pax-et-bonum-verlag.de
Wie Sie die richtige Schule für Ihr Kind finden und die Schulzeit erfolgreich meistern – darum geht es im kostenlosen eBook von scoyo mit dem Schwerpunkt Grundschule.
Von der Leidenschaft über die Idee bis zum erfolgreichen Start-up – so lesen sich Gründerstorys. Doch was brauchst du, um ein Start-up erfolgreich aufzubauen? Wie überzeugst du Investoren, dass deine Idee für ein richtiges Unternehmen taugt? Wie erreichst du den Product Market Fit?
Antworten darauf gibt dir der Start-up-Unternehmer und Angel Investor Tom Röthlisberger in seinem neuen Buch. Kompakt und anschaulich illustriert er, was in den ersten drei Jahren der Gründung auf dich zukommt und wie du diese Herausforderungen bewältigst.
Tom begleitet dich auf deiner Start-up-Journey Schritt für Schritt. Von der Zusammenstellung des Gründerteams über die Entwicklung des Business Models, dem Überzeugen von Investoren und die Gewinnung zahlender Kund(inn)en bis hin zur passenden Vermarktungsstrategie führt er dich durch alle Phasen des Start-up-Lebens.
Lernen und Leben mit Köpfchen. Potenzial nutzen, Leichtigkeit gewinnen!BusinessVillage GmbH
Alles beginnt im Kopf. Unser menschliches Gehirn ist das wunderbarste und komplexeste Organ. Ob im Alltag, im Beruf oder beim Lernen – es ist unverzichtbar. Dennoch wissen wir viel zu wenig über die Möglichkeiten, die uns innewohnen.
Das neue Buch von Michael Kühl-Lenjer liefert eine Gebrauchsanleitung fürs Gehirn und gibt faszinierende Einblicke in die Arbeitsweise. Es illustriert, wie wir pessimistische Denkweise überwinden, den mentalen Akku aufladen, wie wir Körper und Geist fit halten und so konzentriert und gehirnfreundlich unsere eigene Zukunft gestalten.
Die Organisation von Veranstaltungen ist eine logistische Herausforderung. Ob interne Firmenveranstaltungen oder Kundenveranstaltungen mit Außenwirkung – die professionelle Vorbereitung ist das A und O für ein rundum gelungenes Event.
Der Schlüssel zum Erfolg liegt in einer guten Vorbereitung mit Liebe zum Detail. Aber gute Planung, reibungslose Durchführung und sorgfältige Nachbereitung erhalten in der Praxis oft nicht den ihnen gebührenden Stellenwert. Dabei geht es doch um so wichtige Menschen wie Kunden und Mitarbeiter. Dieser Ratgeber hilft Ihnen Events optimal zu organisieren und liefert Ihnen praktische Hinweise, damit die Veranstaltung für Sie und Ihre Gäste einzigartig wird.
Susanne Siekmeier, IHK-geprüfte Eventmanagerin, liefert Ihnen – aus der Praxis für die Praxis – Tipps zu Themen wie Bewirtung, Logistik, Programm, Location und rechtlichen Vorschriften. Darüber hinaus erhalten Sie praktische Checklisten sowie nützliche Adressen.
Wir leben in einer Zeit voller Stressfaktoren, Leistungsdruck, Weltproblemen und Zukunftssorgen. Negative Gedanken dominieren.
Das Leben verlangt vieles von uns ab. Wie du deine Persönlichkeit und deinen Kopf stärkst, illustrierte Markus Hörndler in 77 bewegenden Bildern, die auf inspirierende Art und Weise darstellen, wie du mit Optimismus, Zuversicht und positiven Gefühlen dir selbst und anderen Menschen begegnest.
Sie bringen dich zum Nachdenken, zum Umdenken und dazu, neue Möglichkeiten im Leben zu sehen.
Ganz ohne starre Verhaltensvorschriften gibt dir dieses Buch anregende Impulse, die richtigen Fragen zu stellen und stärkt deine dir innewohnende Motivation.
Wir Menschen sind zum großen Teil das Ergebnis unserer Gedanken. Unser Mindset kann die schwierigsten Aufgaben meistern oder uns an den kleinsten Herausforderungen scheitern lassen. So ähnlich verhält es sich auch mit unserem Wohlbefinden und unserer Gesundheit.
Damit wir uns nicht missverstehen: Die Kraft unserer Gedanken kann keine Krankheit heilen – aber sie kann unsere Gesundheit durchaus positiv beeinflussen. Sie kann Heilungsprozesse unterstützen und wirkt wie ein Placebo.
Denn ein positives Mindset ist wie ein Lebenselixier. Und wenn wir vom positiven Denken ins positive Handeln kommen, erleben wir einen wahren Gesundheits-Booster.
Holger Jungandreas illustriert in seinem Buch die Beziehung zwischen Gesundheit, Heilung und unserem Mindset.
Dabei sind die ersten Schritte ganz einfach: Ändere deine Einstellung zu deinem Körper und zu deiner Heilung, sei zuversichtlich und habe Geduld.
Visualisieren fürs Business & so – Clever kommunizieren mit dem StiftBusinessVillage GmbH
Handmade Visualisierungen sind in Seminaren, Workshops, bei Präsentationen und auch in den sozialen Medien der Hingucker schlechthin.
Karrers Buch zeigt, wie auch jeder Nichtzeichner zum Kommunikator mit Stift wird. Denn Zeichnen braucht erst einmal kein Talent. Es ist eine Kulturtechnik, die jeder lernen kann. Anhand von neun elementaren Punkten illustriert das Buch, wie du dich zum Kommunikator mit dem Stift entwickelst.
Mithilfe von konkreten Bildvokabeln erlernst du Schritt für Schritt, wie du deine Gedanken visualisierst. Dieses Buch eignet sich perfekt für Dozenten, Trainer, Berater, Lehrer, Projektleiter, Führungskräfte ‒ für alle jene, die Menschen inspirieren, komplexe Sachverhalte einfach darstellen und wirkungsvoll kommunizieren wollen.
In den kommenden Jahren wird künstliche Intelligenz Unternehmen radikal verändern. Dieser Wandel betrifft Unternehmen und Beschäftigte sämtlicher Branchen.
Doch welche Technologien erwarten uns in naher Zukunft? Wie lässt sich KI in die Unternehmensprozesse integrieren? Und welche neuen Chancen entstehen durch den Einsatz von KI?
Antworten liefert Dr. Jens-Uwe Meyers neues Buch. Es illustriert, wie Sie als Unternehmen Anwendungsfälle für künstliche Intelligenz finden, die Machbarkeit evaluieren und die wirtschaftlichen Vorteile berechnen. Das kann nur gelingen, wenn Sie Ihre Organisation fit für die Zukunft machen und Beschäftigte und Führungskräfte in diese Prozesse einbinden.
Die KI-Roadmap ist das praxisorientierte Planungstool, das Sie unterstützt, die richtigen Fragen zu stellen, um die Erfolg versprechenden Antworten auf den Wandel zu finden. Dr. Jens-Uwe Meyer zählt zu den bekanntesten und einflussreichsten Vordenkern für Innovation, Digitalisierung und künstliche Intelligenz. Im Verlag Business Village sind unter anderem seine Bücher »Digitale Disruption«, »Digitale Gewinner« und »reset – Wie sich Unternehmen und Organisationen neu erfinden« erschienen.
In der dynamischen Welt des digitalen Zeitalters geraten klassische Führungsstile an ihre Grenzen. »Command and Control« und rein hierarchisches Denken und Handeln funktionieren nicht mehr. Vielmehr müssen moderne Führungskräfte zu Influencern avancieren und aus den Mitarbeitenden begeisterte Follower machen.
Doch wie wird eine Führungskraft zum Influencer? Was haben Führungskräfte und Influencer gemeinsam? Wie werden Mitarbeitende zu Followern?
Antworten liefert Barbara Liebermeisters Buch. Denn in Zeiten, in der Autorität zunehmend verblasst und Vernetzung immer bedeutender wird, sind Glaubwürdigkeit, Inspiration und Kommunikation auf Augenhöhe das Markenzeichen einer Führungskraft als Influencer.
Anschaulich zeigt es die Erfolgsmechanismen der Influencer und liefert konkrete und attraktive Strategien, Influencer-Leadership im Führungsalltag zu etablieren.
»Kann Führung in Zeiten ständigen Wandels und Unsicherheiten einfacher werden? Klingt nach Widerspruch. Doch Barbara Liebermeister zeigt, wie es geht! Spannend, aufrüttelnd und voller prickelnder Ideen zum Leadership der Zukunft. Prädikat: Pflichtlektüre!« [Jürgen Siegemund, Präsident der manager lounge Frankfurt]
»Führungskräfte sind heute Vorbilder statt Vorgesetzte. Sie begeistern ihre Mitarbeiter, kommunizieren auf Augenhöhe und gewinnen Mitarbeitende für sich. Das haben sie mit Influencern gemeinsam. Barbara Liebermeister macht deutlich, was man von Influencern über zeitgemäße Führung lernen kann. « [Isabel Tufet Bayona, Vorsitzende der Geschäftsführung]
der Santander Consumer Operations Services GmbH
Die Generation Z ist für Personaler, Chefs und sogar die eigenen Eltern ein Mysterium. Sie haben den Ruf, faul, egozentrisch und wählerisch zu sein. Der Blick über den Smartphone-Rand fällt ihnen schwer und sie stehen eher auf Likes als auf Arbeit. Doch ist das wirklich so?
Felix Behms neues Buch liefert einen differenzierten Blick auf die Generation Z. Gekonnt lotet es die Gemeinsamkeiten zwischen den Generationen aus, beleuchtet die Unterschiede und räumt mit Vorurteilen auf. Mit praktischen Einblicken in die Gedanken- und Wertewelt der Generation hilft es, diese jungen Menschen besser zu verstehen und ein realistisches Mindset über sie zu entwickeln. Denn eines sollten wir nicht vergessen: Die Generation Z ist das Produkt ihrer Elterngeneration.
Dieses Buch ist ein Muss für alle, die mit der Generation Z zu tun haben, sie besser verstehen und mit ihr kooperativ das Leben, die Arbeit und die Zukunft gestalten möchten.
Emotionen sind die Sprache des Lebens. Sie haben uns schon handeln und entscheiden lassen, bevor es Worte gab. Empathie, Intuition, Körpersprache und Mimik sind die Voraussetzung für ein gutes Zusammenleben in der Gruppe.
Doch nutzen wir unsere Potenziale im Business, im Coaching, in wichtigen Situationen ausreichend? Wie also küssen wir diese Fähigkeiten wieder wach?
Antworten liefert Kristina Böhlkes neues Buch. Es ist eine Gebrauchsanweisung für den eigenen Körper, für unsere angeborenen Kommunikationsfähigkeiten und führt uns zu emotionalem Selbstvertrauen. In Kontakt mit den natürlichen emphatischen Fähigkeiten zu sein, den eigenen Wahrnehmungen vertrauen, um auf dieser Basis schnell und sicher handeln und reagieren zu können – das ist emotionale Agilität.
„Bodyset statt Mindset“ steht dafür, dass wir unsere emotionale Agilität und unsere Intuition wieder bewusst nutzen lernen und zwar mit dem Körper als Ressource - denn der Kopf ist schon ausgelastet genug. Wer den Körper und seine Energien bewusst führen kann, spart Energie und schafft Vertrauen durch authentisches Auftreten. Mit den Möglichkeiten der Körper-Biologik setzt du die Dinge im Wortsinne in Bewegung- zum Beispiel im Coaching, im Consulting, im Führungsalltag oder vor Publikum.
Ob im Beruf, am Stammtisch oder in der Politik: Respektlosig-keit ist salonfähig geworden. Um jeden Preis wird versucht, Geltung und Einfluss zu erlangen. Die Mittel dazu sind mannigfaltig und reichen von guten Ratschlägen und Besserwisserei über gezielte Falschinformationen bis hin zu Drohung, Sexismus und Herabwürdigung. Müssen wir uns wirklich solcher Methoden bedienen, um Ansehen zu gewinnen? Haben Höflichkeit, Anstand und gute Manieren ausgedient?
Auf den ersten Blick wirkt es so: Wer zu freundlich ist, zieht den Kürzeren. Doch die Brechstange ist nicht die Lösung. Wer sich mit Gewalt Respekt verschafft, macht sich viele Feinde und muss ständig am Erhalt seiner Dominanz arbeiten. Wer hingegen klare Werte vertritt, authentisch auftritt und wertschätzend handelt, genießt natürliches Ansehen – sowohl beruflich als auch privat.
In ihrem neuen Buch führt die Erfolgsautorin von contra! ihre Leserschaft zur Quelle des Ansehens und Erfolges. Sie zeigt, wie wir durch Klarheit im Umgang mit uns selbst und anderen Charisma aufbauen. Plötzlich werden wir ganz ohne Mühe respektiert, weil sich Sein und Tun decken. Wir zollen anderen Respekt, finden klare Worte für Missstände und wachsen dadurch selbst. Neue Wege eröffnen sich. Auch dort, wo Beziehungen bisher steinig und dürr waren, geht die Saat einer klaren, respektvollen Kommunikation auf.
Lesen ist ein Schlüssel zur Welt. Es weckt Fantasie und eröffnet Horizonte.
Lesen befördert Wortschatz und Ausdrucksfähigkeit, es regt zum Denken und Fragen an, vermittelt Gesprächsstoff und verbindet Lebenswelten.
Liebe zwischen Halbmond und Kreuz - Buchauszugkimi65
Auszug aus dem Buch "Liebe zwischen Halbmond und Kreuz" von Madlaina Brogt Salah Eldin - mehr Infos auf http://www.halbmondundkreuz.ch; in dem Buch geht es um persönliche Erfahrungen und Infos einer Schweizer Buchautorin über binationale, bikulturellen Ehe, Partnerschaft, Ehe mit einem Muslim, ägyptische Kultur, Gemeinsamkeiten von Islam und Christentum etc.
Das Frauenseminar Bodensee (FSB) ist das einzige Ausbildungsinstitut in der Schweiz, welches ALLEN Frauen ermöglicht, eine Ausbildung mit anerkanntem Abschluss oder eine Weiterbildung zu absolvieren, unabhängig von Alter, Berufs- und Schulabschlüssen.
Julia Onken (Psychologin, Buchautorin, Dozentin und Herausgeberin) gründete 1988 die Schule mit der Idee, dass Frauen mehr über Psychologie wissen und diese auch anwenden können. Seit 2006 führt sie das Unternehmen mit Tochter Maya Onken (lic.phil.I, Germanistik und Pädagogig, Dozentin, Buchautorin, Rednerin).
Romanshorn (TG), quasi das Mutterhaus, bietet im Schwerpunkt Lehrgänge für Psychologie und Schreiben an und ermöglicht mit der Unterkunft im gleichen Haus Lernauszeiten direkt am See.
www.frauenseminar-bodensee.ch
Auszug:
Erziehungspartnerschaften zwischen Elternhaus und Kindertageseinrichtung ist als gleichberechtigte gemeinsame Verantwortung für die bestmögliche Entwicklung jedes Kindes zu sehen.
Erziehungspartnerschaft bedeutet auch, Eltern als Experten für ihr Kind und die Lebenssituation in der Familie zu sehen und Erzieherinnen als Experten für die Lebenssituation in der Kindertageseinrichtung zu akzeptieren.
Im Rahmen des Modellprojektes Kind & Ko wurden in Chemnitz verschiedene Umsetzungen von Erziehungspartnerschaft im Sozialraum Kaßberg erprobt. Es beteiligten sich daran acht kommunalen Kindertageseinrichtungen und eine Einrichtung der Kindervereinigung Chemnitz e.V.
Die Einrichtungen wurden fachlich begleitet vom Felsenweg-Institut der Karl Kübel Stiftung für
Kind und Familie.
Leseprobe Buch: „Brevier für Paulinet“ Pax et Bonum Verlag Berlin
Michael Fuchs-Gamböck möchte seiner Tochter, die mit Erreichen der Volljährigkeit an der Schwelle zum Erwachsensein steht, ein paar Eckpfeiler des Lebens mit auf den Weg geben – so wie es Väter seit Menschengedenken tun.
Mit 17 Illustrationen: Rainer G. Flechsig
http://www.pax-et-bonum-verlag.de
Wie Sie die richtige Schule für Ihr Kind finden und die Schulzeit erfolgreich meistern – darum geht es im kostenlosen eBook von scoyo mit dem Schwerpunkt Grundschule.
Von der Leidenschaft über die Idee bis zum erfolgreichen Start-up – so lesen sich Gründerstorys. Doch was brauchst du, um ein Start-up erfolgreich aufzubauen? Wie überzeugst du Investoren, dass deine Idee für ein richtiges Unternehmen taugt? Wie erreichst du den Product Market Fit?
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Tom begleitet dich auf deiner Start-up-Journey Schritt für Schritt. Von der Zusammenstellung des Gründerteams über die Entwicklung des Business Models, dem Überzeugen von Investoren und die Gewinnung zahlender Kund(inn)en bis hin zur passenden Vermarktungsstrategie führt er dich durch alle Phasen des Start-up-Lebens.
Lernen und Leben mit Köpfchen. Potenzial nutzen, Leichtigkeit gewinnen!BusinessVillage GmbH
Alles beginnt im Kopf. Unser menschliches Gehirn ist das wunderbarste und komplexeste Organ. Ob im Alltag, im Beruf oder beim Lernen – es ist unverzichtbar. Dennoch wissen wir viel zu wenig über die Möglichkeiten, die uns innewohnen.
Das neue Buch von Michael Kühl-Lenjer liefert eine Gebrauchsanleitung fürs Gehirn und gibt faszinierende Einblicke in die Arbeitsweise. Es illustriert, wie wir pessimistische Denkweise überwinden, den mentalen Akku aufladen, wie wir Körper und Geist fit halten und so konzentriert und gehirnfreundlich unsere eigene Zukunft gestalten.
Die Organisation von Veranstaltungen ist eine logistische Herausforderung. Ob interne Firmenveranstaltungen oder Kundenveranstaltungen mit Außenwirkung – die professionelle Vorbereitung ist das A und O für ein rundum gelungenes Event.
Der Schlüssel zum Erfolg liegt in einer guten Vorbereitung mit Liebe zum Detail. Aber gute Planung, reibungslose Durchführung und sorgfältige Nachbereitung erhalten in der Praxis oft nicht den ihnen gebührenden Stellenwert. Dabei geht es doch um so wichtige Menschen wie Kunden und Mitarbeiter. Dieser Ratgeber hilft Ihnen Events optimal zu organisieren und liefert Ihnen praktische Hinweise, damit die Veranstaltung für Sie und Ihre Gäste einzigartig wird.
Susanne Siekmeier, IHK-geprüfte Eventmanagerin, liefert Ihnen – aus der Praxis für die Praxis – Tipps zu Themen wie Bewirtung, Logistik, Programm, Location und rechtlichen Vorschriften. Darüber hinaus erhalten Sie praktische Checklisten sowie nützliche Adressen.
Wir leben in einer Zeit voller Stressfaktoren, Leistungsdruck, Weltproblemen und Zukunftssorgen. Negative Gedanken dominieren.
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Sie bringen dich zum Nachdenken, zum Umdenken und dazu, neue Möglichkeiten im Leben zu sehen.
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Wir Menschen sind zum großen Teil das Ergebnis unserer Gedanken. Unser Mindset kann die schwierigsten Aufgaben meistern oder uns an den kleinsten Herausforderungen scheitern lassen. So ähnlich verhält es sich auch mit unserem Wohlbefinden und unserer Gesundheit.
Damit wir uns nicht missverstehen: Die Kraft unserer Gedanken kann keine Krankheit heilen – aber sie kann unsere Gesundheit durchaus positiv beeinflussen. Sie kann Heilungsprozesse unterstützen und wirkt wie ein Placebo.
Denn ein positives Mindset ist wie ein Lebenselixier. Und wenn wir vom positiven Denken ins positive Handeln kommen, erleben wir einen wahren Gesundheits-Booster.
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Dabei sind die ersten Schritte ganz einfach: Ändere deine Einstellung zu deinem Körper und zu deiner Heilung, sei zuversichtlich und habe Geduld.
Visualisieren fürs Business & so – Clever kommunizieren mit dem StiftBusinessVillage GmbH
Handmade Visualisierungen sind in Seminaren, Workshops, bei Präsentationen und auch in den sozialen Medien der Hingucker schlechthin.
Karrers Buch zeigt, wie auch jeder Nichtzeichner zum Kommunikator mit Stift wird. Denn Zeichnen braucht erst einmal kein Talent. Es ist eine Kulturtechnik, die jeder lernen kann. Anhand von neun elementaren Punkten illustriert das Buch, wie du dich zum Kommunikator mit dem Stift entwickelst.
Mithilfe von konkreten Bildvokabeln erlernst du Schritt für Schritt, wie du deine Gedanken visualisierst. Dieses Buch eignet sich perfekt für Dozenten, Trainer, Berater, Lehrer, Projektleiter, Führungskräfte ‒ für alle jene, die Menschen inspirieren, komplexe Sachverhalte einfach darstellen und wirkungsvoll kommunizieren wollen.
In den kommenden Jahren wird künstliche Intelligenz Unternehmen radikal verändern. Dieser Wandel betrifft Unternehmen und Beschäftigte sämtlicher Branchen.
Doch welche Technologien erwarten uns in naher Zukunft? Wie lässt sich KI in die Unternehmensprozesse integrieren? Und welche neuen Chancen entstehen durch den Einsatz von KI?
Antworten liefert Dr. Jens-Uwe Meyers neues Buch. Es illustriert, wie Sie als Unternehmen Anwendungsfälle für künstliche Intelligenz finden, die Machbarkeit evaluieren und die wirtschaftlichen Vorteile berechnen. Das kann nur gelingen, wenn Sie Ihre Organisation fit für die Zukunft machen und Beschäftigte und Führungskräfte in diese Prozesse einbinden.
Die KI-Roadmap ist das praxisorientierte Planungstool, das Sie unterstützt, die richtigen Fragen zu stellen, um die Erfolg versprechenden Antworten auf den Wandel zu finden. Dr. Jens-Uwe Meyer zählt zu den bekanntesten und einflussreichsten Vordenkern für Innovation, Digitalisierung und künstliche Intelligenz. Im Verlag Business Village sind unter anderem seine Bücher »Digitale Disruption«, »Digitale Gewinner« und »reset – Wie sich Unternehmen und Organisationen neu erfinden« erschienen.
In der dynamischen Welt des digitalen Zeitalters geraten klassische Führungsstile an ihre Grenzen. »Command and Control« und rein hierarchisches Denken und Handeln funktionieren nicht mehr. Vielmehr müssen moderne Führungskräfte zu Influencern avancieren und aus den Mitarbeitenden begeisterte Follower machen.
Doch wie wird eine Führungskraft zum Influencer? Was haben Führungskräfte und Influencer gemeinsam? Wie werden Mitarbeitende zu Followern?
Antworten liefert Barbara Liebermeisters Buch. Denn in Zeiten, in der Autorität zunehmend verblasst und Vernetzung immer bedeutender wird, sind Glaubwürdigkeit, Inspiration und Kommunikation auf Augenhöhe das Markenzeichen einer Führungskraft als Influencer.
Anschaulich zeigt es die Erfolgsmechanismen der Influencer und liefert konkrete und attraktive Strategien, Influencer-Leadership im Führungsalltag zu etablieren.
»Kann Führung in Zeiten ständigen Wandels und Unsicherheiten einfacher werden? Klingt nach Widerspruch. Doch Barbara Liebermeister zeigt, wie es geht! Spannend, aufrüttelnd und voller prickelnder Ideen zum Leadership der Zukunft. Prädikat: Pflichtlektüre!« [Jürgen Siegemund, Präsident der manager lounge Frankfurt]
»Führungskräfte sind heute Vorbilder statt Vorgesetzte. Sie begeistern ihre Mitarbeiter, kommunizieren auf Augenhöhe und gewinnen Mitarbeitende für sich. Das haben sie mit Influencern gemeinsam. Barbara Liebermeister macht deutlich, was man von Influencern über zeitgemäße Führung lernen kann. « [Isabel Tufet Bayona, Vorsitzende der Geschäftsführung]
der Santander Consumer Operations Services GmbH
Die Generation Z ist für Personaler, Chefs und sogar die eigenen Eltern ein Mysterium. Sie haben den Ruf, faul, egozentrisch und wählerisch zu sein. Der Blick über den Smartphone-Rand fällt ihnen schwer und sie stehen eher auf Likes als auf Arbeit. Doch ist das wirklich so?
Felix Behms neues Buch liefert einen differenzierten Blick auf die Generation Z. Gekonnt lotet es die Gemeinsamkeiten zwischen den Generationen aus, beleuchtet die Unterschiede und räumt mit Vorurteilen auf. Mit praktischen Einblicken in die Gedanken- und Wertewelt der Generation hilft es, diese jungen Menschen besser zu verstehen und ein realistisches Mindset über sie zu entwickeln. Denn eines sollten wir nicht vergessen: Die Generation Z ist das Produkt ihrer Elterngeneration.
Dieses Buch ist ein Muss für alle, die mit der Generation Z zu tun haben, sie besser verstehen und mit ihr kooperativ das Leben, die Arbeit und die Zukunft gestalten möchten.
Emotionen sind die Sprache des Lebens. Sie haben uns schon handeln und entscheiden lassen, bevor es Worte gab. Empathie, Intuition, Körpersprache und Mimik sind die Voraussetzung für ein gutes Zusammenleben in der Gruppe.
Doch nutzen wir unsere Potenziale im Business, im Coaching, in wichtigen Situationen ausreichend? Wie also küssen wir diese Fähigkeiten wieder wach?
Antworten liefert Kristina Böhlkes neues Buch. Es ist eine Gebrauchsanweisung für den eigenen Körper, für unsere angeborenen Kommunikationsfähigkeiten und führt uns zu emotionalem Selbstvertrauen. In Kontakt mit den natürlichen emphatischen Fähigkeiten zu sein, den eigenen Wahrnehmungen vertrauen, um auf dieser Basis schnell und sicher handeln und reagieren zu können – das ist emotionale Agilität.
„Bodyset statt Mindset“ steht dafür, dass wir unsere emotionale Agilität und unsere Intuition wieder bewusst nutzen lernen und zwar mit dem Körper als Ressource - denn der Kopf ist schon ausgelastet genug. Wer den Körper und seine Energien bewusst führen kann, spart Energie und schafft Vertrauen durch authentisches Auftreten. Mit den Möglichkeiten der Körper-Biologik setzt du die Dinge im Wortsinne in Bewegung- zum Beispiel im Coaching, im Consulting, im Führungsalltag oder vor Publikum.
Die Herausforderungen der vierten Industrialisierung, aber auch Konzepte wie New Work und Agilität machen eine umfassende Transformation auf organisatorischer Ebene notwendig. Damit das gelingt, brauchen Unternehmen eine Kultur der Menschlichkeit.
Wie kann eine nachhaltige und ganzheitliche Transformation von Organisationen gelingen, die letztlich auch eine Grundlage für agile Arbeitsformen bietet? Was bedeutet es, wenn Organisationen Menschlichkeit zu ihrem Kulturprinzip machen? Wie kann diese Kultur entwickelt werden?
Antworten darauf liefert Hoffmann-Ripkens und Barruetos Buch. Es betrachtet die Herausforderungen der Kulturentwicklung in Organisationen im Kontext von Werten, Mindset und Haltung. Gekonnt löst es den scheinbaren Widerspruch zwischen unternehmerischem Interesse und Menschlichkeit auf. Denn Menschlichkeit ist die Basis auf der sich die vielbeschworenen neuen Arbeitsformen erst entfalten können.
Mit ihrem Modell der Menschlichkeit liefern die beiden Autorinnen eine Handlungsanleitung, wie konkret und pragmatisch eine Unternehmenskultur entwickelt werden kann, in der Menschen sich sowohl gesehen und wahrgenommen fühlen als auch gefordert und gefördert werden.
Bist du bereit für ein kompromisslos eigenverantwortliches Le-ben? Bist du bereit, souverän dein Ding zu machen?
Ja? Dann ist dieses Buch das richtige für dich. Susan Omondi und Alexandra Lang illustrieren, warum Eigenverantwortung wirklich das Beste ist, das dir im Leben passieren kann.
Doch warum nehmen wir unsere großartige Eigenverantwortung nicht wahr? Warum verlassen wir uns auf die Entscheidungen anderer? Antworten liefert dieses Buch.
Eigenverantwortung heißt, sich seine Freiräume zu schaffen. Dazu benötigen wir zum einen Klarheit über unsere Bedürfnisse und Wünsche. Zum anderen ist es essenziell, sie bewusst wahrzunehmen. Erst dann können wir Verantwortung für unse-re Entscheidungen, unser Handeln übernehmen. Das sind die ersten Schritte von der Fremdsteuerung, der Opferrolle zum selbstbestimmten Handeln.
Anschaulich zeigen die Autorinnen, wie du deine bremsenden Glaubenssätze erkennst und eliminierst. Sie illustrieren, wie du schon durch kleine Veränderungen neue Freiräume schaffst und deinen Einflussbereich privat und beruflich erweiterst.
Keine Ausreden mehr! Du entscheidest, du machst dein Ding!
Täglich landen Tausende von Sponsoring-Anfragen auf den Schreibtischen deutscher Unternehmen. Vereine, Verbände, gemeinnützige Organisationen, Sportler und Künstler, … suchen so finanzielle Unterstützung ihrer Projekte. Doch einem Großteil dieser Anfragen mangelt es an einer professionellen Herangehensweise und führen meistens nicht zum Erfolg.
Der Diplom-Sportwissenschaftler Andreas Will zeigt in seinem neuen Buch, wie eine zeitgemäße Sponsorengewinnung gelingt. Denn Sponsoren gewinnen, bedeutet letztlich nichts anderes als möglichst professionell eine Leistung an einen Sponsor verkaufen.
Dieses Praxisbuch unterstützt Sie bei der Vorbereitung und Ausarbeitung eines Sponsoringkonzeptes, der Erstellung von professionellen Sponsoringunterlagen und der der Sponsorenakquise bis hin zum Vertragsabschluss.
Mit Planungs-, Konzeptionshilfen und Beispielen werden Sie Ihren Erfolg bei der Sponsorengewinnung maßgeblich erhöhen und die Basis für eine langfristige Zusammenarbeit mit Ihren Sponsoren legen.
Inklusiv digitaler Playbox zum Download mit Checklisten, Musterbriefen, Gesprächsleitfäden und Beispielangeboten.
Keine Ausrede, irgendwas geht immer!
Eine positive, zuversichtliche Einstellung zum Leben ist erlernbar. Sie ist der Motor für ein gesundes, zufriedenes und letztlich erfolgreiches Leben. Doch wie gelangst du zu einer positiven Lebenseinstellung?
Den Weg dorthin beschreibt der Mental Coach Holger Jungandreas in seinem neuen Buch. Im Zentrum der Aufmerksamkeit steht dabei die Neuroplastizität – die Fähigkeit, auch eingetretene Denkpfade zu verlassen und über Jahre eingeprägtes Verhalten zu verändern.
Denn unsere innere Einstellung lässt sich wie ein Muskel trainieren. Mit einem zielgerichteten, mentalen Training kannst du dein Mindset zum Positiven zu verändern.
Reiße das Ruder herum und bleibe auch in Krisenzeiten zuversichtlich. Jetzt, denn Pessimismus ist heilbar!
Die Herausforderungen der vierten Industrialisierung, aber auch Konzepte wie New Work und Agilität machen eine umfassende Transformation auf organisatorischer Ebene notwendig. Damit das gelingt, brauchen Unternehmen eine Kultur der Menschlichkeit.
Wie kann eine nachhaltige und ganzheitliche Transformation von Organisationen gelingen, die letztlich auch eine Grundlage für agile Arbeitsformen bietet? Was bedeutet es, wenn Organisationen Menschlichkeit zu ihrem Kulturprinzip machen? Wie kann diese Kultur entwickelt werden?
Antworten darauf liefert Hoffmann-Ripkens und Barruetos Buch. Es betrachtet die Herausforderungen der Kulturentwicklung in Organisationen im Kontext von Werten, Mindset und Haltung. Gekonnt löst es den scheinbaren Widerspruch zwischen unternehmerischem Interesse und Menschlichkeit auf. Denn Menschlichkeit ist die Basis auf der sich die vielbeschworenen neuen Arbeitsformen erst entfalten können.
Mit ihrem Modell der Menschlichkeit liefern die beiden Autorinnen eine Handlungsanleitung, wie konkret und pragmatisch eine Unternehmenskultur entwickelt werden kann, in der Menschen sich sowohl gesehen und wahrgenommen fühlen als auch gefordert und gefördert werden.
Allerorts wird der Fachkräftemangel beklagt und die Politik soll quasi diese begehrten Experten „importieren“. Doch das Problem ist hausgemacht und die Lösung liegt auf der Hand: Fachkräfte eigenverantwortlich ausbilden.
Anekdotisch illustriert Chris Dümmler die eigentliche Misere und zeigt, was jedes Unternehmen für sich tun kann, um seine eigenen Fachkräfte heranzuziehen und zu halten. Denn wer nicht ausbildet, kann auch keine Fachkräfte erwarten.
Dümmlers Buch ist ein Weckruf und macht deutlich, wo und wie Ausbildung, Weiterbildung und Qualifikation im ganz konkreten Arbeitsalltag besser, stärker, anders werden sollte. Dann klappt‘s auch mit den Fachkräften.
Menschen wollen gesehen, erkannt und verstanden werden. Wir alle streben nach Resonanz: Sowohl in unserem eigenen Tun als auch im Umgang mit unseren Mitmenschen wollen wir sowohl bewegen als auch bewegt werden.
Doch was bedeutet Resonanz und wie kann es gelingen, mit unserem Gegenüber auf eine Wellenlänge zu finden? Worauf kommt es an, wenn wir uns selbst und andere in positive Schwingungen versetzen und eine Beziehung aufbauen wollen?
Sören Flimms Buch gibt Antworten auf diese Fragen. Es lotet aus, wie wir in einer schnelllebigen Zeit zwischen Standardisierung, Digitalisierung und permanenter Veränderung der Mensch-zu-Mensch-Beziehung die notwendige Aufmerksamkeit schenken. Dabei ist Resonanz einer der zentralen Faktoren für positive Wirkung und persönlichem wie beruflichem Wachstum.
Sie eröffnet uns dabei ganz neue Möglichkeiten zwischenmenschlicher Kommunikation, Interaktion und ebnet den Weg zu einem neuen zugewandten Miteinander.
Wie wäre es, wenn sich Menschen innerhalb eines Teams oder einer Organisation trauen würden, ihre Meinung zu sagen oder auf den ersten Blick abwegige Ideen zu formulieren? Wenn sie bereit wären, Risiken einzugehen und nicht den hundertprozentig sicheren Weg zu wählen? Und das ganz ohne Konsequenzen befürchten zu müssen?
Die Antwort heißt psychologisch Sicherheit. Sie hebt das Potenzial von Mitarbeitenden, die sich nicht trauen, souverän das Wort zu ergreifen und in Verantwortung zu gehen oder die aus Angst vor dem Scheitern eine große Idee lieber für sich behalten.
Schumachers neues Buch illustriert, wie wir ein Umfeld psychologischer Sicherheit schaffen und welche neurobiologischen, psychologischen und systemischen Hintergründe wirken.
Es lädt zum Mitdenken und Experimentieren ein, liefert einen neuen Lösungsrahmen und zeigt an Praxisbeispielen, wie man ein Umfeld psychologischer Sicherheit für Teams oder Organisationen erschafft.
Metaverse - schöne neue Welt. Es hat das Potenzial, die digitale Zukunft von uns allen zu werden. Im Metaverse wird gespielt, gehandelt, gekauft und gezahlt.
Das neue Buch von Deckers und Weinand nimmt Sie anschaulich und praxisnah mit in das „nächste Internet“. Vom Verstehen dieser neuen Welt, über die Planungen bis hin zur Realisierung erfahren Sie alles über Metaverse, um in dieser Welt erfolgreich präsent zu sein.
Entdecken Sie, welche Chancen Metaverse für Ihr Business bietet, zum neuen Touchpoint wird, neue Erlösströme generiert, wo Potenziale und Stolpersteine liegen und welche nahezu unbegrenzten Anwendungen es gibt.
Mit diesem Buch gelingt Ihnen der Einstieg ins Metaverse: verstehen, planen, machen.
Träume, Wünsche, Ziele, eine Veränderung sind schnell gedacht. Und dann? Es verlässt dich der Mut, sie zu verfolgen. Du scheiterst nicht. Du fängst gar nicht erst an.
Geht es dir auch so? Mit MUT!VATION durchbrichst du diesen scheinbar ewigen Kreislauf aus Aufbruchsstimmung und Resignation. Wengers neues Buch illustriert, wie du vom Zögern ins Machen kommst. Denn erst wenn du deine intrinsischen Motive, deine Bedürfnisse, deine Denkmuster und deinen inneren Schweinehund verstehst, kannst du selbstbestimmte Entscheidungen treffen und umsetzen. Mit diesem Workbook stellst du deinen Status quo infrage. Persönliche Klarheit, Entschlossenheit und Mut werden ab jetzt deinen Alltag bestimmen.
Doch Vorsicht! Mögliche Folgen wie Erfolg, unbändige Motivation, Arbeitslust und tiefe Zufriedenheit können dabei nicht ausgeschlossen werden.
6. Inhaltsverzeichnis | 5
Inhaltsverzeichnis
Über den Autor .............................................................................. 7
Vorwort und Gebrauchsanleitung für dieses Buch .............................. 9
1. Glänzende Augen mit sechs, Frust mit elf, Burn-out
mit sechzehn ........................................................................... 17
2. »Wir haben nur gespielt!« ....................................................... 29
3. Experimentelles Lernen – die wirklich Hohe Schule .................... 37
4. Leidenschaftlich scheitern – fail learning .................................. 49
5. Wofür wir lernen ...................................................................... 59
6. Vernunft frisst Leidenschaft ..................................................... 71
7. Wer viel arbeitet, wird krank – ein häufiger Irrtum .................... 81
8. Ziele – Wegweiser zu den Sternen ............................................. 93
9. Wo lernen wir die Lebensfreude?............................................. 105
10. Das LKD-Syndrom................................................................... 119
11. Die Familie ist die stärkste Gemeinschaft ................................ 131
12. Bewahrer und Saboteure ......................................................... 143
13. Zukunft erfordert Leidenschaft ............................................... 157
14. Abrechnung – Bin ich noch zu retten oder schon erwachsen? ..... 171
Literaturverzeichnis ..................................................................... 188
7.
8. Über den Autor | 7
Über den Autor
Henryk M. Mioskowski ist Innovationscoach, Ideentrainer und gefragter
Speaker. Nach einer Kaufmannslehre und der Tätigkeit als selbstständiger
Vertriebscoach leitet er heute Ideenfindungs- und Innovationsworkshops als
Inhaber der InnoCademy®.
Als Sohn einer Lehrerin hinterfragte er schon in der 5. Klasse die Wirksamkeit
klassischer Lernmethoden und wird als Vater zweier schulpflichtiger Kinder
tagtäglich mit den Potenzial raubenden Einflüssen unseres Bildungssystems
konfrontiert. Ein Umstand, der ihn inspiriert hat, Wege zu finden, wie neue
Denkansätze im Bildungssystem und in der Wirtschaft den kreativen Anforde-
rungen der Zukunft gerecht werden.
Kontakt
E-Mail mioskowski@innocademy.info
Web www.workshop-innovation.de
www.leidenschaftliche-intelligenz.de
11. 10 | Vorwort und Gebrauchsanleitung für dieses Buch
Es freut mich, dass Sie »Spielraum für leidenschaftliche Intelligenz« auf-
geschlagen haben. Die Alternative zum Lesen ist es, das Buch einfach in
Ihr Regal zu stellen. Sollten Sie jedoch zu lesen beginnen, wird es von Ka-
pitel zu Kapitel unbequemer und schwerer, anschließend alles beim Alten
zu lassen. Es war zunächst nicht meine Absicht, ein Buch zu schreiben,
das in die Komfortzonen und Glaubenssätze so vieler engagierter Parteien
eingreift. Deshalb soll an dieser Stelle geschildert werden, warum es doch
entstand und wie Sie es als Erwachsener persönlichkeitsverträglich konsu-
mieren können.
Die Schülerperspektive
Bildung und »Erziehung« haben mich selbst facetten- und kontrastreich
geprägt. Geboren wurde ich 1969 als Sohn einer Lehrerin und eines Förs-
ters in der Nähe von Danzig in Polen. Mein Vater hatte als drittgebore-
ner Sohn seines deutschstämmigen und in die BRD übergesiedelten Vaters
einen Ausreiseantrag gestellt. In Polen herrschte zu der Zeit ein kommu-
nistisches Regime, das mit dem der ehemaligen DDR vergleichbar war. Mit
der Willenserklärung meiner Eltern, als Staatsbedienstete das Land ver-
lassen zu wollen, begann ein Spießrutenlauf, der auch für mich als Kind
spürbar war. In beruflicher Konsequenz durfte meine Mutter nur politisch
unbedenkliche Fächer unterrichten und mein Vater wurde entwaffnet. Die
Schule lernte ich in Form eines klassischen, autoritären Unterrichtes in
Schuluniform kennen. Gehorsam und Disziplin beherrschten kulturell den
Schulalltag. Am Anfang meines zweiten Schuljahres durften wir über das
damalige und heutige Übergangswohnheim Friedland in Niedersachsen
nach Bremen übersiedeln. Mit der offiziellen Bezeichnung »Spätaussied-
ler« wurde ich 1977 ein zweites Mal in die erste Klasse, nun in einer neu-
en Sprache, eingeschult. Die Klassengemeinschaft bestand etwa zur Hälfte
aus deutschstämmigen Kindern. Die andere Hälfte kam überwiegend aus
Polen und Russland. Der Unterricht fand ausschließlich in deutscher Spra-
che statt. In den ersten Monaten wurde ein zusätzlicher, zweisprachiger
Förderunterricht angeboten.
12. Vorwort und Gebrauchsanleitung für dieses Buch | 11
Zu Beginn des zweiten Schuljahres konnten die meisten der Spätaussied-
lerkinder dem Unterricht lückenlos folgen.
Zu dieser Zeit fanden meine Eltern auch Arbeit und wir konnten aus dem
Familienzimmer des Bremer Aussiedlerwohnheimes in eine reguläre Woh-
nung mit Kinderzimmern in einen anderen Stadtteil ziehen. Das war für
meine vier Jahre jüngere Schwester und mich ein massiver Einschnitt in
die gerade gelingende Integration: wieder eine neue Schule, neue Freunde,
ein neues Umfeld.
Rückblickend hat mir diese Zeit wertvolle Einblicke in die Kontraste der
Schulsysteme ermöglicht. Auch die Konflikte und Spannungen in extrem
heterogenen, interkulturellen Schulklassen mit Sprachbarrieren haben,
durch Kinderaugen betrachtet, einen anderen Stellenwert als in Debatten
von Politikern über Integration.
In meiner weiteren Schullaufbahn fühlte ich mich wohl und sozial ange-
nommen, wie man heute sagen würde. Den Sinn der Lerninhalte stellte ich
trotzdem ab der fünften Klasse infrage und beendete meine Schulkarriere
dank eines selbst kreierten Effizienzsystems mit einem durchschnittlichen
Realschulabschluss. Das System war auch darauf ausgelegt, weitestgehend
auf Hausaufgaben zu verzichten, und so ressourcenschonend, dass ich es
gleich auf die Berufsschule übertrug.
Das ist also die Perspektive, aus der dieses Buch entstand. Die des Schülers.
Eine weitere Perspektive entwickelte sich aus der mangelnden Kompatibili-
tät von meiner eingeschlagenen beruflichen Laufbahn und meiner Persön-
lichkeitsstruktur, wie sich später zeigen sollte.
Vorausgeschickt: Einen Versuch war dieser Ausbildungsplatz allemal wert
und ich bereue nichts.
Dem Einfluss meines Vaters hatte ich die Zusage für einen Ausbildungsplatz
zum Bürokaufmann in einem städtischen Wohnungsbauunternehmen zu
verdanken.
Förderlich im Bewerbungsgespräch war natürlich der väterliche Leumund.
Meine Noten auf dem Abschlusszeugnis überzeugten sicher nicht. Nach
dem ersten Jahr der Sondierung war im zweiten Lehrjahr die kulturelle und
philosophische Kluft offensichtlich.
13. 12 | Vorwort und Gebrauchsanleitung für dieses Buch
Behördenähnliche Strukturen und ich passten einfach nicht zusammen.
Das Kriterium Anwesenheit und Dienstzeit als Basis für Gehaltszahlung
und »Karrierestufen« hatte ich nicht verstanden. Für Mitarbeiter, die sich
besonders um das Unternehmen verdient gemacht hatten, musste es noch
andere Kriterien geben. Sie verließen ihren Arbeitsplatz bereits zwischen
13 und 14 Uhr, nachdem ihr Tag um neun mit einem ausgiebigen Frühstück
am Schreibtisch begonnen hatte. An das störende Klingeln der Telefone
währenddessen hatte man sich längst gewöhnt. Ambitionierte Auszubil-
dende wurden ebenfalls zu einem gelasseneren Umgang mit telefonischen
Mieteranfragen angehalten. Das blieb nicht wirkungslos. Bei vielen war
monatlich eine degressive Entwicklung ihrer Dynamik und ursprünglichen
Motivation zu beobachten.
Flucht aus diesem System war für mich, wegen des geebneten Weges zum
Personalleiter durch meinen Vater, keine Option. Also beschloss ich, mein
Selbststudium in Sozialkompetenz fortzusetzen. Ich konzentrierte mich
auf die zwischenmenschlichen Beziehungen zu meinen jungen Kolleginnen
und Kollegen und die naheliegenden, gemütlichen Lokale im bekannten
Bremer Schnoorviertel.
Die psychologische Führungskraft- und Coachperspektive
Während dieser Orientierungsphase fand ich Freude an der Beobachtung
von Menschen und ihren Verhaltensmustern. Ich begann, Klassiker zu
diesem Thema von Sigmund Freud und Paul Watzlawick zu lesen und in
meinem Umfeld zu experimentieren. Mit der Entdeckung dieser Leiden-
schaft kam die Überlegung, sie an einer Hochschule zu vertiefen. Dagegen
sprach ganz pragmatisch mein fehlendes Abitur. Außerdem blockierte mich
die Vorstellung, schon wieder jahrelang für Klausuren und Prüfungen mit
überschaubarem Praxisbezug zu büffeln.
Also überlegte ich, wie ich die unterschiedlichsten Menschen mit viel eige-
nem Handlungsspielraum praktisch studieren könnte, und bewarb mich
als selbstständiger Partner im Vertrieb eines Hamburger Lebensversiche-
rungsunternehmens. Das war ein Volltreffer. Jeden Tag im Wohnzimmer
eines anderen Kunden. Unterschiedliche familiäre Situationen, soziale und
14. Vorwort und Gebrauchsanleitung für dieses Buch | 13
finanzielle Hintergründe, Ängste und Wünsche. Später kamen Besuche
bei Unternehmen und ihren Führungskräften hinzu. Es war eine extrem
lehrreiche Zeit. Ich kann deshalb jedem Psychologiestudenten empfehlen,
nach Möglichkeiten zu suchen, in die Wohnzimmer der unterschiedlichsten
Menschen zu ziehen. Couchsurfing könnte aktuell eine weniger verpflich-
tende Möglichkeit hierfür sein.
Meine Studienergebnisse wollte ich unbedingt weitergeben. Die berufli-
chen Rahmenbedingungen ermöglichten mir in den nächsten Jahren eine
Führungs-, Coach- und Trainerausbildung.
So darf ich mich seit über fünfundzwanzig Jahren beruflich mit der Psy-
chologie und Entwicklung von Menschen mit den unterschiedlichsten
Bildungshintergründen beschäftigen. In den letzten sechs Jahren insbe-
sondere mit ihren kreativen Fähigkeiten als Innovationscoach. Das ist die
jüngste Facette meines lebenslangen Studiums. Einige Schlüsselerlebnisse
daraus waren Inspiration für dieses Buch.
Die Vaterperspektive
2004 und 2009 wurden unsere beiden Kinder geboren. Mit meiner Frau
bestand Einigkeit darüber, dass keiner seinen Beruf zugunsten einer häus-
lichen Kinderbetreuung aufgeben sollte. Meine Partnerin ist in Mecklen-
burg-Vorpommern geboren und aufgewachsen. Dadurch fielen Diskussionen
über traditionelle Geschlechterrollen zum Glück aus.
Die Kinder besuchten also beide ab ihrem zweiten Lebensjahr eine staat-
liche Kindertagesstätte in einem Rostocker Vorort und unsere Tochter an-
schließend eine staatliche Grundschule.
Diese Zeit war für uns als Eltern so prägend, dass sie mich veranlasst hat,
die Auseinandersetzung mit dem Bildungssystem zu meinem persönlichen
Thema zu erklären. In der Folge habe ich begonnen, Bildung und »Erzie-
hung« aus weiteren Perspektiven zu betrachten.
Dazu zählten etliche Gespräche mit Lehrern und Schulleitern auf Konfe-
renzen und in den Schulen, Hospitationen in Unterrichtsstunden unter-
schiedlicher Schulformen, gehörte und gehaltene Vorträge und moderierte
Diskussionen.
15. 14 | Vorwort und Gebrauchsanleitung für dieses Buch
Die Resultate sind in den Aussagen diffus. Sie haben aber gezeigt, dass die
Diskussionen auf eine neue Ebene gehoben werden müssen und nicht leiser
werden dürfen.
Sie werden deshalb in diesem Buch nicht die einzige Wahrheit und kei-
ne Patentrezepte finden. Wohl aber kritische Fragen, die zum Erinnern
und Nachdenken animieren sollen. Nachdenken nicht zum Selbstzweck,
sondern um Position zu beziehen, gern kontrovers. Auch wenn Sie selbst
keine Kinder haben, sind Sie betroffen. Die Bildung ist Gestalterin unserer
Zukunft. Beteiligen Sie sich an der Diskussion. Negative Auswirkungen der
zu geringen Aufmerksamkeit für Bildung sind heute schon in allen Lebens-
bereichen allgegenwärtig.
Kinder geben uns mit ihren Fragen die Chance, jeden Tag an den Missstän-
den zu arbeiten. Zu oft flüchten wir uns aus Bequemlichkeit in Ausreden
und Halbwahrheiten. Einige dieser Fragen kennen Sie vielleicht auch:
»Papa, warum versuchen Erwachsene Kindern die Fantasie abzuerziehen?«
»Warum haben so viele Menschen schlechte Laune, wenn sie arbeiten?«
»Warum müssen Menschen eigentlich arbeiten?«
Standardantworten aus dem Katalog für unbequeme und lästige Kinder-
fragen sind für mich keine Option. Sätze aus Elternmündern wie: »Das ist
eben so, wenn man erwachsen wird« oder »Du musst dich in der Schule
besonders anstrengen, dann kannst du auch einen Beruf lernen, der dir
Spaß macht«, jagen mir einen unangenehmen Schauer über den Rücken.
Ich wünsche mir mehr Kinder, die fragen, warum die Lehrer an ihrer Schule
immer gute Ideen für die Vermittlung des Lehrstoffs haben, warum Men-
schen mit Freude bis ins hohe Alter arbeiten und wie sich ihre Eltern nach
einem langen Tag so gut gelaunt der Familie widmen können.
16. Vorwort und Gebrauchsanleitung für dieses Buch | 15
Gebrauchsanleitung
Deshalb liefert dieses Buch auch Inspirationen und Tipps für kleine und
größere Schritte zur Kursänderung. Dabei hat es nicht den Anspruch, wis-
senschaftliche Thesen zu stützen oder sie zu widerlegen. Nicht jede elter-
liche Intuition muss wissenschaftlich belegt werden.
Mir liegt auch am Herzen, dass Sie im Umgang mit dem Buch die üppig do-
sierte Kritik richtig verstehen. In keiner Weise geht es darum, mangelndes
Engagement von Eltern, Lehrern und Politikern anzuprangern. Sehr wohl
weiß ich, wie sich viele von ihnen für das Beste unserer Kinder aufopfern.
Die Kritik richtet sich an die Art und Weise, wie wir mit Spielräumen in
jeder Hinsicht umgehen. Was ist heute »das Beste«? Ist es im Kontext
Bildung und »Erziehung« dasselbe, was es noch vor vierzig Jahren war?
Allein der Begriff »Erziehung« ist aus meiner Sicht ein Relikt aus der Zeit,
als wir noch pflichtbewusste, funktionierende Abarbeiter in der wenig auto-
matisierten und überwiegend patriarchalisch dominierten Welt brauchten.
Deshalb werden Sie den Begriff »Erziehung« auf den folgenden Seiten in
Anführungszeichen vorfinden.
Positive Beispiele aus Schulen in privaten Trägerschaften stellen nicht
automatisch ein Plädoyer für das System Privatschule dar. Ansätze der Re-
formpädagogik sind auch an staatlichen Schulen erfolgreich oder ebenso
gescheitert.
Von dieser Relativierung abgesehen, soll hier bewusst der Spielraum für
Provokation und Polarisierung genutzt werden. Nur starke und emotional
aufgeladene Impulse können uns aus meiner Sicht zur Handlung motivie-
ren.
Sollten Sie sich bei einigen Passagen ertappt oder emotional berührt füh-
len, ist das gut so.
Vielleicht kann ich Sie auch einfach darin bestärken, Ihren Weg weiter zu
gehen, auch gut so.
Sehen Sie mir bitte nach, dass ich für ein besseres Leseverständnis die
männliche Form von Schülern und Lehrern nutze. Selbstverständlich sind
damit auch immer mit Respekt Schülerinnen und Lehrerinnen gemeint.
17. 16 | Vorwort und Gebrauchsanleitung für dieses Buch
Zwischen den Kapiteln finden Sie Spielraum für eigene Gedanken. Fühlen
Sie sich eingeladen ihn zu nutzen. Vielleicht gelangen einige Ihrer Notizen
zu mir zurück, um sie mit anderen zu teilen und neue Gespräche anzu-
regen.
Der letzte Teil des Buches ist der Selbstreflexion gewidmet. Vielleicht wer-
den Ihnen einige Fragen dazu despektierlich erscheinen. Es ist Ihnen na-
türlich freigestellt, sich trotzdem mit ihnen auseinanderzusetzen und den
Nutzen einer möglichen Antwort kritisch zu prüfen.
Dieses Buch ist ein Weckruf an alle, die spüren oder wissen, dass wir unsere
Kinder einer Dressur unterziehen, die hochtoxische Folgen hat.
In letzter Konsequenz ist es auch die verschriftlichte Verweigerungs-
haltung gegen das Erwachsenwerden.
19. »
«
Education is not the learning
of facts,
but the training of the mind
to think.
Albert Einstein (1879 – 1955),
theoretischer Physiker
20. Glänzende Augen mit sechs, Frust mit elf, Burn-out mit sechzehn | 19
Der Einschulungstermin unserer Kinder ist ein Tag, den wir Eltern in bester
Erinnerung behalten wollen. Damit das gelingt, bieten wir den frischen
Abc-Schützen unvergessliche Events.
Es werden keine Kosten und Mühen gescheut, um den neuen Lebensab-
schnitt gebührend einzuläuten. Manch eine Hochzeit verblasst vor dem
Prunk der Einschulungsfeier. Fotografen, Clowns, Artisten und natürlich
ein Feuerwerk sollen dem Kind schließlich zeigen, wie sehr uns Erwachse-
nen dieser neue Lebensabschnitt am Herzen liegt.
Ganz unbewusst senden wir hiermit schon eine Botschaft, in der die Er-
wartungshaltung der Eltern und der gesamten Verwandtschaft leise mit-
schwingt: Es gibt keinen Zweifel daran, dass du ein guter Schüler wirst!
Das ist doch nur ein ganz natürlicher Wunsch, oder?
Kinder freuen sich auf die Schule auch ohne Pyrotechnik. Denn sie haben
im Gegensatz zu Erwachsenen noch die Fähigkeit, sich auf Neues zu freu-
en: Neue Spielgefährten, eine neue Umgebung, neue Abenteuer und end-
lich lesen, schreiben und rechnen zu lernen.
Die fröhliche Aufregung und der Stolz, ein Schulkind zu sein, sorgen für
den unvergesslichen Glanz in den Augen unserer Schulanfänger.
Unendlich begeistert werden der Schulranzen und die erste Federtasche bei
den Gästen der Einschulungsfeier vorgeführt.
Sie kann also beginnen, die Schulkarriere!
Die ersten Schultage sind voll aufregender, neuer Eindrücke für unsere
Abc-Schützen. Die Eltern sorgen sich täglich aufs Neue um die Vollständig-
keit des Schulranzens, organisieren den Schulweg und fahren die Erstkläss-
ler mit dem Auto am liebsten fast in den Klassenraum.
Eine der häufigsten Fragen von Eltern ist in diesen Tagen am Nachmittag:
»Na, wie war denn dein Schultag, mein Schatz?«
Die Antworten fallen häufig erwartungsgemäß positiv bis überschwänglich
aus. Nur selten hören wir in dieser Zeit schon Sätze wie:
»Das Beste war heute die Hofpause und der Schokoladenpudding im Hort!«
21. 20 | Glänzende Augen mit sechs, Frust mit elf, Burn-out mit sechzehn
In den kommenden Tagen werden im Klassenraum neue Freundschaften ge-
schlossen und Lehrer nach »nett« und »ein wenig weniger nett« in Schub-
laden geordnet.
»Bei unserer Lehrerin darf ich immer ausreden und dann lacht sie.« Nach
dieser Aussage unseres Sohnes wussten wir um seine Zuordnung der Klas-
senleiterin in die erste Kategorie.
Hefte und Bücher werden in den einzelnen Fächern liebevoll eingeweiht.
Lehrer und Eltern treffen sich zu den ersten Elternabenden und langsam
kehrt die Tagesroutine ein.
Die erste Klasse in der Grundschule verläuft dann auch bis auf die ersten
Anzeichen von Vorlieben für Deutsch, Mathe oder Sport oberflächlich un-
spektakulär.
Hausaufgaben gibt es wenige oder keine und die meisten Grundschulen
verteilen im ersten Schuljahr keine Noten. Eine schriftliche Beurteilung
drückt die Stärken und Schwächen der Schüler aus. So weit, so gut.
Beim genaueren Hinsehen ist in diesem ersten Schuljahr auf subtile Art
und Weise eine Menge mehr mit unseren Kindern passiert:
Sie wissen bereits, dass man sich über Fehler nicht freut.
Sie differenzieren stark zwischen dem Spielen und Lernen, nehmen die
klare Abgrenzung ihrer alten von der neuen Welt zur Kenntnis, ohne sie zu
werten und verstehen zu können.
Sie haben begriffen, dass die Aufmerksamkeit der Lehrer auf ihre Ergeb-
nisse gerichtet ist und es gestempelte Smileys und Bienchen für »richtig«
gibt. »Falsch« ist rot unterstrichen.
Diese frühschulische Prägung bleibt nicht ohne Folgen. Als Eltern be-
obachten wir bei unseren eigenen Kindern und an ihren Freunden, an
Wochenenden und in den Ferien regelrechte Spielorgien. Zeit und Raum
verschwinden in exzessiven, teilweise nicht altersgerechten (auf- und ab-
wärts), parallelen Spielwelten.
Die Art und Intensität des Spielens sendet klare Signale von Entzugs-
erscheinungen.
22. Glänzende Augen mit sechs, Frust mit elf, Burn-out mit sechzehn | 21
Mit diesem systembedingten Defizitprogramm schaffen wir einen schar-
fen Kontrast zwischen Schul- und Freizeit. Verstärkt wird dieser Kontrast
noch durch fröhliche Stimmen der Radiomoderatoren auf dem Schulweg
im Auto, die uns am Mittwoch schon vorträllern: »Die Hälfte ist geschafft,
bald ist Wochenende!«
Unsere Kinder teilen also bereits ab der Mitte der Woche die Vorfreude ihrer
Eltern auf die freie Zeit. Derselbe Radiomoderator erklärt uns gleich nach
dem Wochenende, der Montag sei der »schlimmste Tag in der Woche«. Das
Fazit, dass bei unseren Kindern bleibt, ist:
Woche ist Lernzeit, Wochenende ist Spielzeit!
Was macht wohl mehr Spaß und wo siegt die Leidenschaft?
Mit dieser Grundhaltung, auch wenn sie einigen von Ihnen als überzogen
geschildert vorkommen mag, vergeht das erste Schuljahr, so oder ähnlich.
Nach den Sommerferien gehen unsere Sprösslinge nun, vom Spiel und den
Urlaubseindrücken motiviert, in denselben Klassenraum.
Neu ist das farbenfrohe Schild an der Tür: Klasse 2c.
Viel schneller als in der ersten Klasse meldet sich die Tagesroutine zurück.
Die Schulweglogistik ist geregelt und eingespielt. Der geprägte Grundsatz:
»In der Woche die Lernzeit, am Wochenende die Spielzeit« wird von nun an
von Eltern und Kindern als gegeben hingenommen.
Unsere Tochter hat eine klassische staatliche Grundschule besucht (den
Auswüchsen des föderalen Bildungssystems möchte ich mich später noch
gesondert widmen).
Ab dem zweiten Schuljahr nahmen, wohlgemerkt aus der elterlichen Pers-
pektive, Häufigkeit und Umfang der Hausaufgaben ein wenig zu. Im glei-
chen Maße stieg der Unmut unserer Tochter, sich auch noch abends nach
dem Sport mit Kopfrechnen und Wortstämmen zu beschäftigen.
23. 22 | Glänzende Augen mit sechs, Frust mit elf, Burn-out mit sechzehn
Noch vor den Herbstferien hatten die Hefte ihren letzten Hauch des Erst-
benutzerstolzes geatmet und die »ordnungsgemäße Führung« derselben
wurde nur durch mütterliche, extrinsische Motivationsmaßnahmen in
unterschiedlicher Lautstärke gewährleistet.
Aus der heutigen Distanz kann ich als mitfühlender Vater attestieren, dass
ab der Phase der Begleitung, Hilfe und Kontrolle von Hausaufgaben Eltern
einen Auftrag übernehmen, auf den sie nicht vorbereitet sind. Auch sind
sie ihm pädagogisch und inhaltlich häufig nicht gewachsen, sofern sie
nicht zufällig Grundschullehrer sind.
Diese Tatsache führt selten zur angestrebten häuslichen Harmonie und
Ausgeglichenheit bei Kindern und Eltern. Ein weiterer Grund, warum Haus-
aufgaben im zweiten Schuljahr immer unbeliebter wurden, ist, das sie die
letzten Spielminuten innerhalb der Woche fressen. Zum Ende des Schul-
jahres landete der Ranzen bei Betreten des Hausflures und der Frage nach
den Hausaufgaben schon mehrfach unsanft in der Ecke. Ich möchte an
dieser Stelle betonen, dass es sich um denselben Schulranzen handelt, der
vor zwei Jahren allen Verwandten und Freunden mit Stolz und glänzen-
den Augen vorgeführt wurde. Spielzeug dagegen wurde bei vergleichbarem
Epochenwechsel höchstens mit Nichtbeachtung gestraft. Niemals wurde es
so geringschätzig in die Ecke befördert.
Im dritten Schuljahr richtete sich der Fokus im frontalunterrichtsgeprägten
Schulbetrieb verstärkt auf den Notenspiegel. Erschwert wurden Unterricht
und Durchführung der Leistungskontrollen allerdings durch krankheitsbe-
dingte Ausfälle in der Lehrerschaft.
Keinesfalls will ich hier als Elternteil grundsätzlich das Lehrerengagement
infrage stellen.
Das klassische System Schule sieht Fehlzeiten von Lehrern einfach nicht
vor. Die Begeisterung unserer Tochter an diesem System konnte auch mit
Förderunterricht in Mathematik nicht entfacht werden.
Alle Beteiligten taten ihr Bestes. Das reichte immerhin für eine positive
Entwicklung im Lernverhalten und durchschnittliche Zensuren auf dem
Zeugnis zum Ende der dritten Klasse. Die vorsichtige Hoffnung, Schule und
24. Glänzende Augen mit sechs, Frust mit elf, Burn-out mit sechzehn | 23
Lernen könnten zu einem lebensbereichernden Spaßfaktor für die ganze
Familie werden, verblasste allmählich.
So verlief auch dieses Schuljahr unter der klaren Trennung zwischen Ler-
nen und Spaß. Die Kluft wurde mit den immer länger währenden abend-
lichen Sitzungen über den täglichen Hausaufgaben nicht schmaler.
Im Gegenteil. Es entwickelte sich ein neuer Stressor im Haus, der an dem
elterlichen Nervenkostüm einerseits und an dem Selbstvertrauen unserer
Tochter andererseits zerrte.
Als ich die Krönung der dritten Klasse, das Zeugnis meiner Tochter, be-
trachtete, kam es mir unweigerlich wie ein Déjà-vu vor. Auch in einem
meiner eigenen Grundschulzeugnisse stand der Satz geschrieben: »Henryk
sollte öfter seine Hausaufgaben anfertigen.«
Das warf nun große, neue Fragen und einen Hauch von Genugtuung auf.
Meine Mutter war als Lehrerin pädagogisch nicht unbelastet. Es kann also
doch eine andere Ursache als die elterliche Unzulänglichkeit für diese Fest-
stellung geben. Dass die Einstellung zu Hausaufgaben schlicht dem Mangel
an Intellekt zuzuschreiben ist, wollten Fachkräfte weder seinerzeit mir
noch aktuell unserer Tochter bescheinigen. Meine liebe Mutter hat sich von
unterschiedlichen Lehrern, weit über die Grundschulzeit hinaus, bei den
Elternsprechtagen mit der wenig hilfreichen Bewertung »Intelligent, aber
faul« konfrontieren lassen müssen.
In meiner zwanzigjährigen Führungsarbeit habe ich wiederum gelernt: Es
gibt keine faulen Menschen. Es gibt nur solche, die keinen Grund zur Be-
wegung haben!
Grund zur Bewegung heißt sinngemäß übersetzt: Motivation. Motivation
scheint also eine Schlüsselrolle in dem Schuldilemma zu spielen.
Auch ich habe seinerzeit als Schüler Dinge getan, die mich stärker moti-
viert haben als die Hausaufgaben: Ich habe gespielt. Und ich habe mir den
Raum dafür genommen. Heute bin ich meinen Eltern für die ausgebliebe-
nen Sanktionen sehr dankbar.
25. Schlau statt perfekt
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Stefan Fourier
Schlau statt perfekt
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26. ad hoc visualisieren
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ad hoc visualisieren
Denken sichtbar machen
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