Generation Z - Akzeptanz von klassischen Instrumenten der Personalauswahlmanagerberater
Daten und Fakten zur Akzeptanz von Personalauswahlverfahren bei der Generation Z - ein Chartsatz zum gleichnamigen Vortrag im Rahmen des Regionaltreffen NRW des BPM (Bundesverband der Personalmanager) von Nikolai Förster.
Was Marketing-Professionals über Soziale Medien wissen sollten - jenseits dessen, was sie in Marketingseminaren längst gehört haben. Keynote bei "Marketing On Tour", Wien 2010
Digitalisierung jetzt starten! Der Digitalkompass als erster Schritt zur Digi...Synergate GmbH
Der Digitalkompass von Synergate ermöglicht Unternehmen aller Branchen und Größen einen schnellen Einstieg in die Digitale Transformation. 1 Woche Projektzeit - 1 Tag interner workshop - Direkte Ergebnisse!
Digitale Transformation: 5 Prinzipien. Bitkom Webinar mit Uwe WeinreichUwe Weinreich
Kein Unternehmen kommt an Digitalisierung vorbei. Der Weg zu Digitaler Transformation und Industrie 4.0. wird leichter, wenn er mit agilem und Lean Management gegangen wird. Im Bitkom-Webinar erläutert Lean Digitization Experte Uwe Weinreich 5 Grundprinzipien.
With the explosion of the maker movement, schools are beginning to embrace creativity. However, what does this mean for assessment? Should we assess the creative process? Should we assess the finished product? Does assessing creativity actually make kids more risk-averse? In this workshop we explore what it means to assess both the creative process and the creative product without leading to risk aversion.
Recruiting in Social Media, obwohl häufig in der Presse und auf der Agenda der Personalabteilungen, spielte von 2010 bis 2012 noch keine große, aber eine wachsende Rolle bei Bewerbungen und der Besetzung von Stellen. Die Frage nach „Hype oder Hilfe?“ mußte eindeutig in Richtung Hype beantwortet werden.
Sieht dies im Jahr 2013 anders aus? Gibt es in diesem Jahr den Durchbruch zum hin zu einem etablierten Recruiting-Kanal? Kann das Recruiting über diesen Kanal die Hoffnungen rechtfertigen oder bleibt es ein Hype?
Antworten auf diese Fragen gibt der ICR Social Media Recruiting Report 2013.
Für die Studie, die bereits zum vierten Mal durchgeführt wurde, befragte das ICR über 10.000 Personaler. Die teilnehmenden Arbeitgeber repräsentieren mehr als 2,8 Mio. Mitarbeiter und wollen in 2013 mehr als 187.000 neue Mitarbeiter einstellen.
Generation Z - Akzeptanz von klassischen Instrumenten der Personalauswahlmanagerberater
Daten und Fakten zur Akzeptanz von Personalauswahlverfahren bei der Generation Z - ein Chartsatz zum gleichnamigen Vortrag im Rahmen des Regionaltreffen NRW des BPM (Bundesverband der Personalmanager) von Nikolai Förster.
Was Marketing-Professionals über Soziale Medien wissen sollten - jenseits dessen, was sie in Marketingseminaren längst gehört haben. Keynote bei "Marketing On Tour", Wien 2010
Digitalisierung jetzt starten! Der Digitalkompass als erster Schritt zur Digi...Synergate GmbH
Der Digitalkompass von Synergate ermöglicht Unternehmen aller Branchen und Größen einen schnellen Einstieg in die Digitale Transformation. 1 Woche Projektzeit - 1 Tag interner workshop - Direkte Ergebnisse!
Digitale Transformation: 5 Prinzipien. Bitkom Webinar mit Uwe WeinreichUwe Weinreich
Kein Unternehmen kommt an Digitalisierung vorbei. Der Weg zu Digitaler Transformation und Industrie 4.0. wird leichter, wenn er mit agilem und Lean Management gegangen wird. Im Bitkom-Webinar erläutert Lean Digitization Experte Uwe Weinreich 5 Grundprinzipien.
With the explosion of the maker movement, schools are beginning to embrace creativity. However, what does this mean for assessment? Should we assess the creative process? Should we assess the finished product? Does assessing creativity actually make kids more risk-averse? In this workshop we explore what it means to assess both the creative process and the creative product without leading to risk aversion.
Recruiting in Social Media, obwohl häufig in der Presse und auf der Agenda der Personalabteilungen, spielte von 2010 bis 2012 noch keine große, aber eine wachsende Rolle bei Bewerbungen und der Besetzung von Stellen. Die Frage nach „Hype oder Hilfe?“ mußte eindeutig in Richtung Hype beantwortet werden.
Sieht dies im Jahr 2013 anders aus? Gibt es in diesem Jahr den Durchbruch zum hin zu einem etablierten Recruiting-Kanal? Kann das Recruiting über diesen Kanal die Hoffnungen rechtfertigen oder bleibt es ein Hype?
Antworten auf diese Fragen gibt der ICR Social Media Recruiting Report 2013.
Für die Studie, die bereits zum vierten Mal durchgeführt wurde, befragte das ICR über 10.000 Personaler. Die teilnehmenden Arbeitgeber repräsentieren mehr als 2,8 Mio. Mitarbeiter und wollen in 2013 mehr als 187.000 neue Mitarbeiter einstellen.
Wie sich der Einsatz von Social Media bei Schweizer Unternehmen innerhalb eines Jahres verändert hat, zeigt die Folgestudie "Schweizer Grossunternehmen im Social Web 2012". Artikel von Barbara Kunert im KMU-Magazin Nr. 5, Juni 2012
Posten, liken, chatten und tweeten - jedes private Ereignis wird heute der Welt auf Social Media Plattformen mitgeteilt. Für welche Zwecke nutzen die Deutschen Facebook & Co. am häufigsten?
DDB Tribal Studie: Das Potential von Social Customer Relationship ManagementDDB Germany
Die Studie wurde erstellt, um herauszufinden, wie sich das veränderte Verhalten in der Kommunikation zwischen Unternehmen und Konsumenten auf das Kundenbeziehungsmanagement auswirkt. Hierzu hat DDB Tribal Hamburg in Zusammenarbeit mit Alexandra Hess von der Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation eine deutschlandweite repräsentative Onlineumfrage durchgeführt. Das Ziel des Dokuments ist, Werbetreibenden und Agenturen das Potential von Social CRM aufzuzeigen und Empfehlungen auszusprechen, wie Unternehmen den Bedürfnissen und Wünschen von Endkonsumenten am besten begegnen können.
Social Media in Verbänden, Social Media für VerbändeThomas Klauss
Social Media steht auf der Agenda fast aller Unternehmen und vieler Organisationen (s. Zitat in Abbildung 3.16). Auch die meisten Verbände beschäftigen sich damit. Seit ca. 2011 versuchen viele, die auf den bekanntesten Plattformen wie Twitter, Youtube, Facebook nach außen sichtbaren Lücken zu schließen und dort so schnell und mit so wenig Aufwand wie möglich Präsenz zeigen. Verbände betrachten den Einsatz sozialer Medien laut einer Umfrage von Prof. Dr. Olaf Hoffjann und Jeannette Gusko (Otto Brenner Stiftung) häufig als „Fortführung der Pressearbeit mit anderen Mitteln“. So sind Information – oft aus Pressemitteilungen - das dominierende Nutzungsangebot auf Facebook und Twitter. Interaktions- bzw. Diskussionsangebote finden sich kaum: Bei vielen Verbänden sind die Dialogfunktionen sogar deaktiviert oder es wird gar nicht oder sehr spät auf Beiträge/Anfragen reagiert.
Generation Y: Herausforderungen der BrancheFAMAB_Verband
Die Nation diskutiert über die Generation Y. Doch wie sind die Auswirkungen in der Direkten Wirtschaftskommunikation? Um hier eine profunde Antwort zu finden, wurde der neue FAMAB-Service, die Blitz-Umfrage, erstmals eingesetzt.
Das Ergebnis ist deutlich: Der Branche geht der Nachwuchs aus.
Weber Shandwick Studie - Social Media PlanningWeber Shandwick
A study on media planning in the Web 2.0. By Weber Shandwick (Germany), in cooperation with respondi online panels and the RFH Cologne.
Document in German.
Kompletter Studienbericht Social Media Delphi 2012 Fink & Fuchs AG
Soziale Medien haben die Kommunikation in vielen Organisationen grundlegend verändert. Sie ist schneller, interaktiver und vernetzter geworden. Während mit den neuen Möglichkeiten anfänglich oft nur experimentiert wurde, werden nun umfassende Strategien entwickelt. Auch steigen die Investitionen in den Aufbau von Kompetenzen und nachhaltigen Strukturen. Doch wie wird sich dieser Prozess in Zukunft entwickeln? Dieser Forschungsfrage geht die Studie Social Media Delphi 2012 nach. Sie kombiniert eine Befragung von 860 Kommunikationsmanagern in Unternehmen,
Institutionen und Non-Profit-Oganisationen mit einer zweistufigen Delphi-Befragung von 32 Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft. Darauf aufbauend liefert der Bericht Zukunftsprognosen sowie Handlungsempfehlungen für die Praxis. Das Gemeinschaftsprojekt der Universität Leipzig mit Fink & Fuchs Public Relations (Wiesbaden) und dem Magazin „pressesprecher“ (Berlin) schließt an frühere Untersuchungen an und zeigt Entwicklungsperspektiven im Zeitverlauf auf.
Der Berichtsband kann unter www.socialmediadelphi.de als PDF oder Druckexemplar kostenlos angefordert werden.
Soziale Medien haben die Kommunikation in vielen Organisationen grundlegend verändert. Sie ist schneller, interaktiver und vernetzter geworden. Während mit den neuen Möglichkeiten anfänglich oft nur experimentiert wurde, werden nun umfassende Strategien entwickelt. Auch steigen die Investitionen in den Aufbau von Kompetenzen und nachhaltigen Strukturen. Doch wie wird sich dieser Prozess in Zukunft entwickeln? Dieser Forschungsfrage geht die Studie Social Media Delphi 2012 nach. Sie kombiniert eine Befragung von 860 Kommunikationsmanagern in Unternehmen,
Institutionen und Non-Profit-Oganisationen mit einer zweistufigen Delphi-Befragung von 32 Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft. Darauf aufbauend liefert der Bericht Zukunftsprognosen sowie Handlungsempfehlungen für die Praxis. Das Gemeinschaftsprojekt der Universität Leipzig mit Fink & Fuchs Public Relations (Wiesbaden) und dem Magazin „pressesprecher“ (Berlin) schließt an frühere Untersuchungen an und zeigt Entwicklungsperspektiven im Zeitverlauf auf.
Der Berichtsband kann unter www.socialmediadelphi.de als PDF oder Druckexemplar kostenlos angefordert werden.
Ich finde meine Hochschule auf Facebook! Studienorientierung und Hochschulwah...Martin Reiher
Vortrag bei der Fachtagung der GIBeT unter dem Titel „Herausforderung Studium im Zeitalter von WEB 2.0 – die andere Beratung? Von der Informationsvermittlung zum Informationsmanagement“ 2012 in Leipzig.
http://hochschulmarketing-magazin.de/studienorientierung-und-hochschulwahl-im-web/
Vortrag im Rahmen der Tagung "Kunde 2.0 - Wie Unternehmen Social Media nutzen" an der MHMK, Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation, Campus Hamburg, am 20. Mai 2011
Der Guide enthält Best Practice Beispiele sowie Expertenwissen und Informationen zur aktuellen Marktsituation von Hochschulen im Social Web.
In den letzten Jahren haben immer mehr deutsche Hochschulen die sozialen Medien wie Facebook, Twitter oder XING in ihre Kommunikationsstrategie für die Gewinnung von neuen Studenten integriert. Mit Argumente und Tipps für die Aktivitäten in den Netzwerken und konkreten Handlungsvorschlägen, liefert Bildungsweb mit dem überarbeiteten Social Media Guide einen praktischen Leitfaden für die Hochschulen.
European Communication Monitor 2014 - Zentrale Ergebnisse und SchlussfolgerungenLautenbach Sass
Zusammenfassung zentraler Studienergebnisse des European Communication Monitor 2014 und Schlussfolgerungen für das Management der Unternehmenskommunikation
Guidance and inspiration for IT professionalsKelly Services
The document provides guidance and inspiration for IT professionals. It discusses that IT professionals are curious problem solvers who are innovators driving technological advancement. They possess skills vital to business success. The document also discusses traits that make successful IT hires such as being prepared, understanding the company and role, and demonstrating cultural fit. IT professionals are advised to avoid complacency and changing jobs without a plan. Work-life balance, leadership, dealing with ambiguity, and flexibility are also discussed as important skills for the future of IT.
12 ways a job placement agency can benefit college students and recent grads Kelly Services
Only 40% of college graduates feel prepared for their careers. Job placement agencies can help recent graduates and college students find jobs and gain experience. There are 12 reasons to work with an agency, including accessing hidden job opportunities, growing your network, gaining experience through temporary positions, and getting career coaching to help achieve your goals. It's important for job seekers to treat working with a recruiter seriously and maintain communication to get the most value from the relationship.
Wie sich der Einsatz von Social Media bei Schweizer Unternehmen innerhalb eines Jahres verändert hat, zeigt die Folgestudie "Schweizer Grossunternehmen im Social Web 2012". Artikel von Barbara Kunert im KMU-Magazin Nr. 5, Juni 2012
Posten, liken, chatten und tweeten - jedes private Ereignis wird heute der Welt auf Social Media Plattformen mitgeteilt. Für welche Zwecke nutzen die Deutschen Facebook & Co. am häufigsten?
DDB Tribal Studie: Das Potential von Social Customer Relationship ManagementDDB Germany
Die Studie wurde erstellt, um herauszufinden, wie sich das veränderte Verhalten in der Kommunikation zwischen Unternehmen und Konsumenten auf das Kundenbeziehungsmanagement auswirkt. Hierzu hat DDB Tribal Hamburg in Zusammenarbeit mit Alexandra Hess von der Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation eine deutschlandweite repräsentative Onlineumfrage durchgeführt. Das Ziel des Dokuments ist, Werbetreibenden und Agenturen das Potential von Social CRM aufzuzeigen und Empfehlungen auszusprechen, wie Unternehmen den Bedürfnissen und Wünschen von Endkonsumenten am besten begegnen können.
Social Media in Verbänden, Social Media für VerbändeThomas Klauss
Social Media steht auf der Agenda fast aller Unternehmen und vieler Organisationen (s. Zitat in Abbildung 3.16). Auch die meisten Verbände beschäftigen sich damit. Seit ca. 2011 versuchen viele, die auf den bekanntesten Plattformen wie Twitter, Youtube, Facebook nach außen sichtbaren Lücken zu schließen und dort so schnell und mit so wenig Aufwand wie möglich Präsenz zeigen. Verbände betrachten den Einsatz sozialer Medien laut einer Umfrage von Prof. Dr. Olaf Hoffjann und Jeannette Gusko (Otto Brenner Stiftung) häufig als „Fortführung der Pressearbeit mit anderen Mitteln“. So sind Information – oft aus Pressemitteilungen - das dominierende Nutzungsangebot auf Facebook und Twitter. Interaktions- bzw. Diskussionsangebote finden sich kaum: Bei vielen Verbänden sind die Dialogfunktionen sogar deaktiviert oder es wird gar nicht oder sehr spät auf Beiträge/Anfragen reagiert.
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Das Ergebnis ist deutlich: Der Branche geht der Nachwuchs aus.
Weber Shandwick Studie - Social Media PlanningWeber Shandwick
A study on media planning in the Web 2.0. By Weber Shandwick (Germany), in cooperation with respondi online panels and the RFH Cologne.
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Kompletter Studienbericht Social Media Delphi 2012 Fink & Fuchs AG
Soziale Medien haben die Kommunikation in vielen Organisationen grundlegend verändert. Sie ist schneller, interaktiver und vernetzter geworden. Während mit den neuen Möglichkeiten anfänglich oft nur experimentiert wurde, werden nun umfassende Strategien entwickelt. Auch steigen die Investitionen in den Aufbau von Kompetenzen und nachhaltigen Strukturen. Doch wie wird sich dieser Prozess in Zukunft entwickeln? Dieser Forschungsfrage geht die Studie Social Media Delphi 2012 nach. Sie kombiniert eine Befragung von 860 Kommunikationsmanagern in Unternehmen,
Institutionen und Non-Profit-Oganisationen mit einer zweistufigen Delphi-Befragung von 32 Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft. Darauf aufbauend liefert der Bericht Zukunftsprognosen sowie Handlungsempfehlungen für die Praxis. Das Gemeinschaftsprojekt der Universität Leipzig mit Fink & Fuchs Public Relations (Wiesbaden) und dem Magazin „pressesprecher“ (Berlin) schließt an frühere Untersuchungen an und zeigt Entwicklungsperspektiven im Zeitverlauf auf.
Der Berichtsband kann unter www.socialmediadelphi.de als PDF oder Druckexemplar kostenlos angefordert werden.
Soziale Medien haben die Kommunikation in vielen Organisationen grundlegend verändert. Sie ist schneller, interaktiver und vernetzter geworden. Während mit den neuen Möglichkeiten anfänglich oft nur experimentiert wurde, werden nun umfassende Strategien entwickelt. Auch steigen die Investitionen in den Aufbau von Kompetenzen und nachhaltigen Strukturen. Doch wie wird sich dieser Prozess in Zukunft entwickeln? Dieser Forschungsfrage geht die Studie Social Media Delphi 2012 nach. Sie kombiniert eine Befragung von 860 Kommunikationsmanagern in Unternehmen,
Institutionen und Non-Profit-Oganisationen mit einer zweistufigen Delphi-Befragung von 32 Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft. Darauf aufbauend liefert der Bericht Zukunftsprognosen sowie Handlungsempfehlungen für die Praxis. Das Gemeinschaftsprojekt der Universität Leipzig mit Fink & Fuchs Public Relations (Wiesbaden) und dem Magazin „pressesprecher“ (Berlin) schließt an frühere Untersuchungen an und zeigt Entwicklungsperspektiven im Zeitverlauf auf.
Der Berichtsband kann unter www.socialmediadelphi.de als PDF oder Druckexemplar kostenlos angefordert werden.
Ich finde meine Hochschule auf Facebook! Studienorientierung und Hochschulwah...Martin Reiher
Vortrag bei der Fachtagung der GIBeT unter dem Titel „Herausforderung Studium im Zeitalter von WEB 2.0 – die andere Beratung? Von der Informationsvermittlung zum Informationsmanagement“ 2012 in Leipzig.
http://hochschulmarketing-magazin.de/studienorientierung-und-hochschulwahl-im-web/
Vortrag im Rahmen der Tagung "Kunde 2.0 - Wie Unternehmen Social Media nutzen" an der MHMK, Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation, Campus Hamburg, am 20. Mai 2011
Der Guide enthält Best Practice Beispiele sowie Expertenwissen und Informationen zur aktuellen Marktsituation von Hochschulen im Social Web.
In den letzten Jahren haben immer mehr deutsche Hochschulen die sozialen Medien wie Facebook, Twitter oder XING in ihre Kommunikationsstrategie für die Gewinnung von neuen Studenten integriert. Mit Argumente und Tipps für die Aktivitäten in den Netzwerken und konkreten Handlungsvorschlägen, liefert Bildungsweb mit dem überarbeiteten Social Media Guide einen praktischen Leitfaden für die Hochschulen.
European Communication Monitor 2014 - Zentrale Ergebnisse und SchlussfolgerungenLautenbach Sass
Zusammenfassung zentraler Studienergebnisse des European Communication Monitor 2014 und Schlussfolgerungen für das Management der Unternehmenskommunikation
Guidance and inspiration for IT professionalsKelly Services
The document provides guidance and inspiration for IT professionals. It discusses that IT professionals are curious problem solvers who are innovators driving technological advancement. They possess skills vital to business success. The document also discusses traits that make successful IT hires such as being prepared, understanding the company and role, and demonstrating cultural fit. IT professionals are advised to avoid complacency and changing jobs without a plan. Work-life balance, leadership, dealing with ambiguity, and flexibility are also discussed as important skills for the future of IT.
12 ways a job placement agency can benefit college students and recent grads Kelly Services
Only 40% of college graduates feel prepared for their careers. Job placement agencies can help recent graduates and college students find jobs and gain experience. There are 12 reasons to work with an agency, including accessing hidden job opportunities, growing your network, gaining experience through temporary positions, and getting career coaching to help achieve your goals. It's important for job seekers to treat working with a recruiter seriously and maintain communication to get the most value from the relationship.
Guidance and inspiration for engineering professionals Kelly Services
The document provides guidance and inspiration for engineering professionals. It discusses how engineers possess curious minds and seek to understand and improve their surroundings. They solve issues in areas like energy, transportation, healthcare, and sustainability. The document emphasizes that engineers help improve life through innovation and new possibilities. It encourages engineers to find meaning and satisfaction in their work.
KGWI: The Collaborative Work Enviroment in EuropeKelly Services
The document discusses how collaboration is becoming a key factor for companies to improve profitability and attract top talent. It finds that 60% of European workers cite a highly collaborative environment as a feature of their ideal work environment. However, only 47% feel their current workplace promotes collaboration. There are also differences in perceptions between generations and countries. Developing a truly collaborative culture requires effort from leadership to establish the right structures, train employees, and use technologies that facilitate collaboration.
The document provides an economic and labor market outlook for 2017 and beyond. It finds that while global economic growth is expected to improve slightly to 2.8% in 2017, significant risks remain from political uncertainties. Unemployment is projected to continue declining as growth improves in most major regions. Specifically:
- North American markets have positive outlooks for 2017, while Brazil and Venezuela will struggle with deep recessions. Labor markets in western Europe are improving but face challenges like youth unemployment.
- APAC is expected to outpace other regions, with steady job creation lowering unemployment. However, economic activity may temper in China and India.
- Developing the potential of young workers is important for countries' long-term
The Boomer Effect - Understanding Baby Boomer workforceKelly Services
This document provides statistics and recommendations for attracting baby boomers to organizations. It notes that baby boomers value flexible work arrangements, ongoing skills training, and retirement planning support. While many baby boomers wish to continue working, the document suggests that fewer employers are offering benefits like training, flexible work options, and phased retirement that are important to retaining older workers.
This document discusses strategies for employers to attract and retain baby boomer employees. It provides statistics about the baby boomer workforce, such as 57% of baby boomers aged 65+ enjoy their work. It also notes challenges, such as many baby boomers feeling less confident in their market value and concerns about ageism. However, baby boomers also have strengths like loyalty, experience, and entrepreneurial skills. The document recommends employers implement policies to appeal to baby boomers, such as flexible work arrangements, skills training, and phased retirement, in order to benefit from this talented pool of workers.
Do you have what IT Hiring Managers are looking for?Kelly Services
The document discusses what IT hiring managers look for in candidates. It states that Kelly Services can help develop careers in IT as they work with 95% of Fortune 100 companies. While technical skills are important for securing interviews, hiring managers also emphasize interpersonal skills and finding candidates that fit the company culture. Nearly 70% say cultural fit plays an important role in evaluations. Ideal candidates are described as having a combination of strong technical skills, interpersonal skills, and cultural fit.
Europe: The Rise of DIY Career Resilience Kelly Services
European workers are developing a do-it-yourself mindset when it comes to career development and seeking to learn skills that will enable them to thrive in any company. Over half of European workers surveyed say they are more concerned about their knowledge or skills becoming obsolete than possible layoffs. The vast majority of workers, across generations, skill sets, and regions, feel that continuously learning new skills and gaining knowledge is critical to long-term employment.
Do you have what Scientific Hiring Managers are looking for?Kelly Services
The document summarizes findings from a survey of over 1,000 hiring managers in scientific and clinical fields. It discusses that while technical skills are important for securing an interview, hiring managers place equal emphasis on a candidate's interpersonal skills and cultural fit. Nearly 70% of managers say cultural fit plays an important role in evaluation. The document provides tips for candidates on emphasizing interpersonal skills through behavioral interview questions, researching company culture, and presenting themselves as a well-rounded candidate with skills in both technical areas and soft skills.
Do you have what Engineering Hiring Managers are looking for?Kelly Services
This document summarizes key insights from a survey of over 1,000 hiring managers, including 272 engineering hiring managers, on what they look for in candidates. It discusses that while technical skills are important, interpersonal skills and cultural fit are equally emphasized. Hiring managers evaluate cultural fit through behavioral questions and by assessing how candidates' skills match the job description. The ideal candidate has strong technical abilities as well as interpersonal skills like collaboration and the ability to voice differing opinions professionally.
Do you have what Hiring Managers are looking for?Kelly Services
The document discusses what hiring managers look for in candidates. It states that while technical skills are important, hiring managers also place significant emphasis on interpersonal skills. Nearly 70% of hiring managers say cultural fit is important in evaluating candidates. The document provides tips for interviewing such as researching the company culture, being prepared to discuss both successes and failures, and highlighting one's technical skills and qualifications for the position. It also gives examples of common behavior-based interview questions used to assess candidates' interpersonal skills.
This document discusses the importance of collaboration in the modern workplace. It begins by noting that collaboration is becoming a key factor for companies' profitability and ability to attract and retain top talent. The document then provides insights into worker preferences for collaboration based on various surveys. It discusses how building a collaborative culture through leadership, training, diverse teams, and technology can improve business outcomes. However, it also notes there are still challenges to establishing collaboration, such as breaking down silos and managing different work arrangements. The document emphasizes that soft skills like collaboration are in high demand but short supply. It concludes by stating collaboration is directly linked to profitability by executives.
The document discusses what hiring managers look for in candidates. It states that while technical skills are important, hiring managers also place significant emphasis on interpersonal skills. Nearly 70% of hiring managers say cultural fit is important in evaluating candidates. The document provides tips for interviewing such as researching the company culture, being prepared to discuss both successes and failures, and highlighting one's technical skills and qualifications for the position. It also gives examples of common behavior-based interview questions used to assess candidates' interpersonal skills.
The document provides advice on how to prepare for and conduct oneself during a job interview through a series of multiple choice questions. It suggests that the best approach is to thoroughly research the company beforehand, dress professionally, arrive early with questions prepared, thank the interviewer afterwards, and highlight one's relevant skills, experience, and cultural fit with the organization. Getting the majority of the multiple choice answers correct predicts a good chance of landing the job, while missing many points to areas for improvement in one's interviewing strategy.
Maßnahmen gegen den Fachkräftemangel in Europa in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik: Warum eine Strategie der Inklusion entscheidend ist.
Wenn wir den massiven Fachkräftemangel in den MINT-Berufen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) in Europa lindern wollen, müssen wir schleunigst damit beginnen, mehr Frauen einzustellen. Und wir müssen dabei an einem Strang ziehen. Zur Optimierung des MINT-Talentepools durch größere Diversität bedarf es jedoch mehr als nur ein wenig zusätzlicher Mühe bei der Personalanwerbung. Vor allem gilt es, ein Klima der Inklusion zu schaffen, das die Einstellung und Bindung von Frauen in der MINT-Branche begünstigt. Gleichzeitig müssen Unternehmen die Beseitigung von Vorurteilen und Barrieren zur Priorität erheben und zur Chefsache erklären; Führungskräfte müssen aktive Unterstützung leisten und institutionelle Verantwortung übernehmen. Des Weiteren ist es von wesentlicher Bedeutung, Frauen in diesen Berufen ein besseres Mentoring zu bieten und die Diversität weiter zu erhöhen. Denn es steht eine ganze Menge auf dem Spiel – und das betrifft nicht nur Ihr Unternehmen, sondern die Zukunft der Branche in ganz Europa.
Als Pionier auf dem Gebiet der Personaldienstleistungen und der Erforschung von Arbeitnehmervorlieben bietet Kelly Services eine umfassende Analyse, die verdeutlicht, weshalb es so wichtig ist, gegen die Unterrepräsentation von Frauen in Europas MINT-Branche anzugehen. Dabei untersuchen wir auch, welche Faktoren Unternehmen berücksichtigen müssen, um diese Spezialistinnen langfristig zu binden.
Neben der Analyse von Arbeitnehmervorlieben und psychographischen Einblicken auf Grundlage der Umfrageergebnisse aus dem Kelly Global Workforce Index von 2014 und 2015 werden in diesem Bericht auch Erkenntnisse aus der Kelly Free Agent Research-Studie von 2015 und sekundären Quellen berücksichtigt. Sofern nicht anders angegeben, stammen alle Statistiken aus aktuellen Arbeitsmarktstudien von Kelly.
KGWI: Women in STEM - A European PerspectiveKelly Services
This document discusses the importance of retaining women in STEM careers in Europe to help close the talent gap. It notes that women make up only 24% of science and engineering professionals in Europe. Flexible work arrangements are very important to retaining women in STEM across all levels and countries in Europe. The confidence gap between women and men in STEM fields is also discussed, with women generally feeling less confident in their skills and market demand compared to men. Recommendations to help boost women's confidence include sharing statistics, encouraging senior executives to sponsor high-potential women, making it easier for women to be mentors/role models, and ensuring job requirements focus on essential skills.
Global workers value work-life design elements that allow flexibility and balance between work and personal life. Flexible work arrangements are preferred by 31% of global workers. Professional and technical workers especially value work-life design and expect flexibility. Regional cultures also influence work preferences, with Americans prioritizing work-life balance and flexible schedules. Preferences between men and women are becoming less differentiated, though women place slightly higher importance on flexibility and friendships at work.
The Kelly Global Workforce Index (KGWI) is an annual global survey that is the largest study of its kind. In 2015, Kelly collected feedback from 164,000 workers across 28 countries across the Americas, EMEA, and APAC regions and a multitude of industries and occupations.
This study is taking a high level look at:
- Work-Life Design as it pertains to the global worker today.
- Women in STEM Talent Gap - a study that at the gap of women talent in STEM – Science, Technology, Engineering and Math – fields.
- Career Management – specifically the emerging trend of do-it-yourself (“DIY”) career development – as it pertains to the global worker seeking to be as resilient as possible in today’s uncertain environment
- Collaborative Work Environment as it pertains to the global worker today.
Here is our second global report on the topic Women in STEM.
The document provides tips and best practices for crafting an effective resume. It recommends customizing the resume for each job by highlighting relevant skills and experience. Key areas to focus on include accomplishments, skills, relevant industry keywords, and formatting for applicant tracking systems. Special circumstances like career changes or gaps in work history may require tweaking the standard resume format. Sample resumes in chronological and functional formats are also included.
2. RECRUITMENT IM
SOCIAL-MEDIAZEITALTER
DAS RECRUITING-NETZWERK
Die sozialen Medien haben das Recruitment und
die Art, wie Menschen nach Arbeit suchen und sich
darüber austauschen, verändert. Die Fülle neuer
Verbindungen wird genutzt, um Informationen und
Meinungen über freie Stellen und Unternehmen zu
teilen – positive wie negative.
EINE POLARISIERTE WELT
In manchen Ländern – z. B. Thailand, Indonesien, Malaysia und Indien –
sind soziale Medien als Tool für die Stellensuche schon weit verbreitet.
Auf der anderen Seite werden in europäischen Ländern immer noch die
traditionellen Stellenausschreibungen bevorzugt. Ausnahmen bilden
lediglich die Niederlande und Polen. Hier sucht bereits die Mehrzahl
(58 % bzw. 52 %) der Bewerber über soziale Medien.
EINSATZ SOZIALER MEDIEN FÜR DIE STELLENSUCHE NACH LAND
ÜBER DIE HÄLFTE
(53%) finden soziale Medien
eine gute Methode, sich
mit Freunden und Kollegen
über Stellenangeboten
auszutauschen.
20%+
30%+
40%+
50%+
60%+
FAST DIE HÄLFTE
(44%) sind schon einmal
über soziale Medien bzw.
ein Netzwerk wegen einer
möglichen Berufschance
kontaktiert worden
MEHR ALS EIN DRITTEL
(39%) nutzen soziale
Medien/Netzwerke bei der
Entscheidungsfindung im
Hinblick auf mögliche Stellen
16 PROZENT
haben in den vergangenen
12 Monaten eine neue Stelle
angetreten, auf die sie über
soziale Medien bzw. ein
Netzwerk gestoßen sind
70%+
2
3. INHALT
DER KELLY GLOBAL
WORKFORCE INDEX 2013
Teil 1:
Über 120.000 Arbeitnehmerinnen und
4 Social Media im Aufwind – neue Wege zu freien Stellen
Arbeitnehmer aus 31 Ländern der Regionen
5 Einsatz sozialer Medien für die Bewerbersuche (nach Region)
6 Einsatz sozialer Medien für die Bewerbersuche (nach Generation)
7 Einsatz sozialer Medien für die Bewerbersuche (nach Qualifikation)
8 Wert sozialer Medien für Stellenempfehlungen (nach Region)
9 Über soziale Medien besetzte Stellen (nach Region)
10 Über soziale Medien besetzte Stellen (nach Generation)
Amerika, EMEA und APAC wurden im Rahmen des
Kelly Global Workforce Index (KGWI) 2013 befragt.
Die jährlich durchgeführte Studie zeichnet
ein Meinungsbild zu den Arbeitswelten
von heute. Besonders im Fokus stehen
dabei die Ansichten und Perspektiven der
verschiedenen Generationen, Branchen,
Berufsgruppen und Ausbildungshintergründe.
Teil 2:
Der KGWI 2013 beschäftigte sich unter
11 Die Kraft sozialer Medien richtig nutzen
anderem mit diesen Themen:
12 Einsatz sozialer Medien für Karriereentscheidungen (nach Region)
•
Karriereentwicklung und Weiterbildung
•
Bezahlung nach Leistung
•
Mitarbeitermotivation und -bindung
•
Soziale Medien und Technologie
13 Einsatz sozialer Medien für die Stellensuche (nach Region)
14 Einsatz sozialer Medien für die Stellensuche (nach Land)
Teil 3:
Diese vierte Ausgabe hat die sozialen Medien
und Technologien und ihre Auswirkungen auf
15 Smart Devices im Arbeitsalltag sinnvoll einsetzen
die Stellensuche, Karriereentscheidungen und
16 Einsatz privater Smart Devices bei der Arbeit (nach Region)
das Recruitment allgemein zum Thema. Denn
17 Einstellung zum Einsatz von Smart Devices bei der Arbeit (nach Region)
genau wie soziale Medien die Kommunikation
18 Die Rolle von Smart Devices bei der Stellenwahl (nach Region)
im Zwischenmenschlichen verändert
haben, reißen sie auch im Arbeitsleben
Barrieren ein. Mitarbeiter sind „sozialer“ und
19 Fazit: Permanente Evolution
vernetzter als früher und verlangen Zugriff
auf Technologien und Plattformen, über die
sie sich mit einem breiteren Publikum über
ihr berufliches Leben austauschen können.
Kelly Global Workforce Index™
3
4. TE IL 1
SOCIAL MEDIA IM AUFWIND –
NEUE WEGE ZU FREIEN STELLEN
Die zunehmende Vernetzung in allen Lebensbereichen greift
auch auf die Stellensuche über.
Dank Social Media ist es heute einfacher denn je, freie
Stellen zu bewerben oder sich darüber auszutauschen. Der
Pool potenzieller Bewerber ist mit dem Zugriff auf soziale
Netzwerke deutlich gewachsen. Auch läuft die Stellensuche
heute nicht mehr ausschließlich im Privaten ab, sondern wird
mit dem eigenen Netzwerk „durchlebt“.
Diese Veränderungen setzen sich schnell und mit Nachdruck
durch und haben erheblichen Einfluss auf RecruitingTechniken. Leider wird das jedoch von Managern und
Arbeitgebern noch häufig übersehen.
Kelly Global Workforce Index™
4
5. EINSATZ SOZIALER MEDIEN FÜR DIE BEWERBERSUCHE
(NACH REGION)
Die sozialen Medien sind zu
einem wichtigen Werkzeug für die
Arbeitnehmer- und Arbeitgebersuche
Use of Social im vergangenen Jahr über eine
Wurden Sie Media for Job Targeting by region Social-Media-Seite/ein Netzwerk wegen
einer möglichen Stelle kontaktiert? (Ja-Angaben in %, nach Region)
gereift.
Global geben 44 % der Befragten an,
in den 12 Monaten vor der Befragung
AMERIKA
EMEA
APAC
WELTWEIT
41%
38%
56%
44%
wegen eines Stellenangebots über soziale
Medien kontaktiert worden zu sein.
In der Region Asien-Pazifik sind es 56 %
der Studienteilnehmer, verglichen mit
41 % in Amerika und 38 % in der Region
EMEA.
Kelly Global Workforce Index™
5
6. EINSATZ SOZIALER MEDIEN FÜR DIE BEWERBERSUCHE
(NACH GENERATION)
Was die Mitarbeitersuche über
soziale Medien angeht, zeigt
sich generationsübergreifend
Use of Social
Wurden Sie Media for Job Targeting by generation
im vergangenen Jahr über eine Social-Media-Seite/ein Netzwerk wegen einer
möglichen Stelle kontaktiert? (Ja-Angaben in %, nach Generation)
ein recht einheitliches Bild.
Tatsächlich ist diese Form der Suche nicht
auf die jüngeren Semester beschränkt.
GENERATION Y
GENERATION X
BABY BOOMERS
42%
47%
42%
Am häufigsten werden Angehörige der
Generation X kontaktiert: Im vergangenen
Jahr waren es 47 % der Befragten.
Überraschenderweise sind die
Generation Y und die Baby-Boomer
praktisch gleichauf. Hier erhielten
42 % Informationen zu freien Stellen
über ihre Social-Media-Netzwerke.
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7. EINSATZ SOZIALER MEDIEN FÜR DIE BEWERBERSUCHE
(NACH QUALIFIKATION)
Offenbar werden Arbeitskräfte mit
57%
54%
54%
52%
50%
48%
46%
46%
42%
41%
40%
38%
36%
34%
Vertrieb
Finanzen/
Buchhaltung
Recht
Mathematik
Sicherheitswesen
Naturwissenschaften
Gesundheitswesen
Callcenter/
Kundenservice
Bildungswesen
Kaufmännischer
Bereich
Leichtindustrie
Medien kontaktiert als andere.
IT
möglichen Stelle für Sie kontaktiert? (Ja-Angaben in %, nach Qualifikation)
Marketing
Kompetenzen eher über soziale
Wurden Sie for Job Targeting Jahr über
Use of Social Mediaim vergangenen by industry eine Social-Media-Seite/ein Netzwerk wegen einer
Ingenieurwesen
bestimmten Hintergründen und
Der Studie zufolge werden am häufigsten
(technische) Fachkräfte über diese
relativ neuen Kanäle angesprochen.
In Bereichen wie Marketing,
Ingenieurswesen, IT, Vertrieb und
Finanzbuchhaltung wurde über die Hälfte
der Studienteilnehmer im vergangenen
Jahr wegen offener Stellen über SocialMedia-Dienste angeschrieben.
Schwächer ausgeprägt ist der Trend in
Branchen wie der Leichtindustrie (34 %),
Kaufmännischer Bereich (36 %),
Bildung (38 %) und Callcenter/
Kundenservice (40 %).
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8. WERT SOZIALER MEDIEN FÜR STELLENEMPFEHLUNGEN
(NACH REGION)
Arbeitnehmer sind heute vermehrt
bereit, sich zu vernetzen und in
diesen Netzwerken über Arbeitgeber
etc. auszutauschen. Viele sehen
Halten Sie Netzwerke/soziale Medien für eine gute Methode, um Freunde/Kollegen auf
Stellenausschreibungen und Empfehlungen aufmerksam zu machen?
Value of Social Media auf einer Skala von 1 bis
(Bewertung 4 oder 5in Job Referral by region 5, wobei 1 für „Stimme überhaupt nicht zu“ und 5 für „Stimme voll zu“ steht)
hier einen klaren Nutzen für sich.
Weltweit stimmen mehr als die
Hälfte der Befragten (53 %) der
Aussage zu, dass soziale Medien
AMERIKA
EMEA
APAC
WELTWEIT
55%
47%
61%
53%
sich gut eignen, Empfehlungen und
Stellenausschreibungen an Freunde
und Kollegen weiterzugeben.
Die KGWI-Daten deuten darauf hin, dass
Asien bei der Online-Stellensuche am
offensten ist. 61 % der Teilnehmer halten
soziale Medien und Netzwerke für einen
guten Weg, andere auf Stellenangebote
aufmerksam zu machen – deutlich mehr
als in Amerika (55 %) und EMEA (47 %).
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9. ÜBER SOZIALE MEDIEN BESETZTE STELLEN
(NACH REGION)
Soziale Medien fassen als Tools zur
Bewerbersuche langsam, aber sicher Fuß.
Jobs Secured im vergangenen region
Konnten Sie via Social Media by Jahr erfolgreich eine Stelle finden, auf die Sie über eine Social-Media-Website/
ein Netzwerk aufmerksam geworden waren? (Ja-Angaben in %, nach Region)
So liegt die Zahl derer, denen sich im
Vorjahr über soziale Medien eine neue
Jobchance eröffnete, weltweit bei 16 %.
AMERIKA
EMEA
APAC
WELTWEIT
14%
In der Region APAC ist ihr Anteil
11%
25%
16%
mit 25 % deutlich höher als in
Amerika (14 %) und EMEA (11 %).
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10. ÜBER SOZIALE MEDIEN BESETZTE STELLEN
(NACH GENERATION)
Alle Generationen profitieren
von der flächendeckenden
Nutzung sozialer Medien für die
Jobs Secured im vergangenen generation
Konnten Sie via Social Media by Jahr erfolgreich eine Stelle finden, auf die Sie über eine Social-Media-Website/
ein Netzwerk aufmerksam geworden waren? (Ja-Angaben in %, nach Region)
Stellensuche und Empfehlungen.
Die Generation Y führt hier das Feld
an. 18 % der hier Befragten schreiben
GENERATION Y
GENERATION X
BABY BOOMERS
18%
15%
12%
die neu gefundene Stelle den sozialen
Medien zu. Damit liegen die Millennials
knapp vor der Generation X (15 %)
und den Baby-Boomern (12 %).
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11. TE IL 2
DIE KRAFT SOZIALER MEDIEN
RICHTIG NUTZEN
Wie viele Stellen einer Person offen stehen, war früher davon
abhängig, wie viele Arbeitgeber physisch zu erreichen waren,
wie viele Anrufe ein Bewerber tätigen konnte und wie viele
Stellen überhaupt in Zeitungen beworben wurden.
Das Online-Recruitment und soziale Medien haben die Stellenund Bewerbersuche verändert. Die Informationsmenge, die
ständig zu freien Stellen zirkuliert, ist exponentiell gewachsen.
Heute wird online nicht nur nach Jobs gesucht. Menschen
tauschen sich auch intensiv über die Stellen, Karrierechancen
und potenzielle Arbeitgeber aus.
Diese rauen Mengen an Daten auszuwerten, ist für
HR-Manager und Mitarbeiter gleichermaßen eine
Herausforderung.
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12. EINSATZ SOZIALER MEDIEN FÜR KARRIEREENTSCHEIDUNGEN
(NACH REGION)
Dank der zahllosen neuen Verbindungen auf
Social-Media-Kanälen können die Nutzer
sich heute über Arbeitgeber austauschen,
Nutzen Sie Ihr Social-Media-Netzwerk für die Entscheidungsfindung in Karriere-/Berufsfragen? (Ja-Angaben in %, nach Region)
Use of Social Media in Career Decisions
ihre Meinungen oder gar Warnungen
zu angebotenen Stellen äußern.
EMEA
36%
Global gibt über ein Drittel (39 %) der
Befragten an, bei Entscheidungen über ihre
Karriere oder anzutretende Stellen auch auf
ihre Social-Media-Netzwerke zurückzugreifen.
Solche Entscheidungen werden
WELTWEIT
39%
AMERIKA
32%
also nicht mehr allein getroffen. Sie
werden mit guten Freunden und
APAC
51%
Kollegen geteilt und unterliegen damit
einer Vielzahl von Einflüssen.
Besonders in der Region APAC nutzen
Studienteilnehmer ihre Netzwerke (51 %).
Deutlich weniger lassen sich Befragte in den
Regionen EMEA (36 %) und in Amerika (32
%) von ihrem sozialen Netz beeinflussen.
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13. EINSATZ SOZIALER MEDIEN FÜR DIE STELLENSUCHE
(NACH REGION)
Das Aufkommen sozialer Medien im
Recruitment ist ein Beispiel für disruptive
Innovationen, hat sich damit doch die
Würden Sie heute eher über soziale Medien als über traditionelle Kanäle (d. h. Zeitungsannoncen, Online-Stellenbörsen
oder Personalvermittler) nach freien Stellen suchen? (Ja-Angaben in %, nach Region)
Use of Social Media for Job Search
komplette Art und Weise, wie Menschen
nach Arbeit suchen, verändert. Das zeigt
sich nirgends so deutlich wie in den
EMEA
32%
Zeitungen. Früher dominierten diese den
Markt für Stellengesuche und -angebote.
Heute geben weltweit 40 % der
Befragten an, bei der Jobsuche statt
WELTWEIT
40%
AMERIKA
39%
auf traditionelle Methoden (dazu
gehören Stellenausschreibungen
in Zeitungen, Online-Stellenbörsen
APAC
56%
und Personalvermittler) lieber auf
soziale Medien zu setzen.
Besonders schnell vollzieht sich dieser
Wechsel im asiatisch-pazifischen
Raum, wo bereits 56 % der Befragten
sozialen Medien den Vorzug gegenüber
traditionellen Recruitment-Methoden
geben. In Amerika sind es derzeit
39 %, in der Region EMEA 32 %.
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14. EINSATZ SOZIALER MEDIEN FÜR DIE STELLENSUCHE
(NACH LAND)
Die Verbreitung sozialer Medien im
Recruitment verläuft, global gesehen,
bislang sehr unterschiedlich.
In Asien haben sie sich als Tool für die
Würden Sie heute eher über soziale Medien als über traditionelle Kanäle (d. h. Zeitungsannoncen, OnlineStellenbörsen oder Search by country
Use of Social Media for Job Personalvermittler) nach freien Stellen suchen? (Ja-Angaben in %, nach Land)
79% 70% 67% 64% 58% 56% 54% 52%
47% 44% 44% 43% 42% 41% 36% 36% 35% 34% 34% 34% 34% 32% 30% 29% 29% 27% 27% 27%
EMEA
APAC
Jobsuche durchgesetzt, während die
Americ
Europäer sich nach wie vor tendenziell
eher auf traditionellem Wege nach
neuen Berufschancen umsehen.
Länder wie Thailand, Indonesien,
Malaysia und Indien sind klare
Vorreiter in Sachen Social Media.
Und in Europa? Hier bilden lediglich die
Niederlande und Polen eine Ausnahme.
In Portugal, Deutschland, Russland,
Norwegen und Frankreich hingegen ist
die Bereitschaft, soziale Medien für die
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Portugal
Luxemburg
Deutschland
Russland
Norwegen
Frankreich
Ungarn
Großbritannien
Schweiz
Schweden
Italien
Dänemark
Australien
USA
Mexiko
Neuseeland
Irland
Brasilien
Kanada
Hong Kong
Polen
China
Singapur
Niederlande
Indien
Malaysia
Indonesien
Thailand
Stellensuche zu nutzen, am geringsten.
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15. TE IL 3
SMART DEVICES IM ARBEITSALLTAG
SINNVOLL EINSETZEN
Je stärker sich private und berufliche Netzwerke vermischen,
je flexibler soziale Medien heute eingesetzt werden, desto
wichtiger wird es natürlich auch, über den angemessenen
Einsatz elektronischer Geräte wie Laptops, Tablets und
Smartphones am Arbeitsplatz zu diskutieren.
Für den einen sind Smart Devices Zeitverschwendung, für den
anderen unverzichtbare Networking-Werkzeuge.
Vermutlich ist die Frage aber noch komplexer. Die Teilnehmer
unserer Studie sind der Ansicht, dass elektronische Geräte
einen legitimen Platz im Arbeitsumfeld haben – ja, dass
sie in der vernetzten heutigen Zeit in Karrierefragen sogar
entscheidend sein können.
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16. EINSATZ PRIVATER SMART DEVICES BEI DER ARBEIT
(NACH REGION)
Soziale Medien haben niemals Sendepause.
Wer beruflich und privat auf dem Laufenden
bleiben möchte, muss „in Verbindung
bleiben“. Verständlich, dass die Nutzung
Wie wichtig ist es für Sie, Ihre persönlichen elektronischen Geräte wie Computer/Laptop, Tablet und Smartphone, flexibel während der
Arbeit einsetzen zu können?
Use of Personal ‘Smart’ Devices Skala von region
(Bewertung 4 oder 5 auf einer at Work by1 bis 5, wobei 1 für „Überhaupt nicht wichtig“ und 5 für „Sehr wichtig“ steht)
privater elektronischer Geräte am
Arbeitsplatz von vielen Studienteilnehmern
befürwortet wird.
Mehr als ein Drittel (38 %) stuft diese
AMERIKA
EMEA
APAC
WELTWEIT
35%
32%
52%
38%
Geräte (Smartphones, Laptops und Tablets)
als „wichtig“ oder „sehr wichtig“ am
Arbeitsplatz ein.
In der Region APAC ist diese Zustimmung mit
52 % erneut höher als in Amerika (35 %) und
EMEA (32 %).
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17. EINSTELLUNG ZUM EINSATZ VON SMART DEVICES BEI DER ARBEIT
(NACH REGION)
Viele Angestellte erhalten im Rahmen ihres
Arbeitsvertrags oder als Zusatzleistung
vom Arbeitgeber elektronische Geräte.
Wie wichtig ist es für Sie, vom Arbeitgeber bereitgestellte elektronische Geräte wie Computer/Laptop,
Tablet oder Smartphone, neben der Arbeit auch für persönliche Zwecke einsetzen zu können?
Weighing the oder 5 auf einer Skala von
(Bewertung 4use of ‘Smart’ devices at work1 bis 5, wobei 1 für „Überhaupt nicht wichtig“ und 5 für „Sehr wichtig“ steht)
Oft ist aber unklar, ob diese auch
außerhalb der Arbeit bzw. für private
Zwecke genutzt werden dürfen.
In der Studie herrscht die Meinung
AMERIKA
EMEA
APAC
WELTWEIT
57%
vor, dass dies möglich sein sollte.
57%
70%
61%
Global sprechen sich 61 % der
Befragten für eine private Nutzung von
Unternehmensgeräten aus (70 % in der
Region APAC, 57 % in Amerika und EMEA).
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18. DIE ROLLE VON SMART DEVICES BEI DER STELLENWAHL
(NACH REGION)
Mitarbeiter legen nicht nur Wert darauf,
vom Arbeitgeber bereitgestellte Smart
Devices für private Zwecke nutzen zu
dürfen, sie beziehen derartige Angebote
Wie stark würde das Angebot, vom Arbeitgeber bereitgestellte Elektronikgeräte (wie Computer/Laptop, Tablet oder
Smartphone) auch privat nutzen zu dürfen, Ihre Entscheidung für eine neue Stelle/Position beeinflussen?
The role of ‘Smart’ devices in job choice
(Bewertung 4 oder 5 auf einer Skala von 1 bis 5, wobei 1 für „Überhaupt kein Einfluss“ und 5 für „Sehr hoher Einfluss auf Entscheidung“ steht)
sogar in ihre Überlegungen bei der
Arbeitsplatzwahl ein.
Global gab über ein Drittel (37 %) an,
diesen Punkt bei Karriereentscheidungen
AMERIKA
EMEA
APAC
WELTWEIT
39%
29%
51%
37%
wichtig oder sehr wichtig zu finden.
Im asiatisch-pazifischen Raum ist das
Bedürfnis wieder stärker ausgeprägt (51 %)
als in Amerika (39 %) und EMEA (29 %).
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19. FA Z IT
PERMANENTE EVOLUTION
Soziale Medien und damit zusammenhängende Technologien
verändern die Kommunikation zwischen Einzelpersonen und
Gruppen. Und diese Entwicklung macht natürlich auch nicht
vor dem Arbeitsleben halt.
Dank Social Media ist der Typus des
Grundsätzlich lässt sich aber feststellen,
„Always-On“-Arbeitnehmers entstanden,
dass soziale Medien als Recruitment-
der sich mit seinem hervorragend
Werkzeug immer akzeptierter sind.
entwickelten Netzwerk über Privates ebenso
Viele Menschen sind für Jobangebote
austauscht wie über berufliche Fragen.
über diese Kanäle bereits offen.
Diese Entwicklung am Arbeitsplatz zu
Die Evolution der neuen Medien schreitet
steuern, ist eine Herausforderung, der sich
unaufhaltsam voran. Mit Folgen für
viele Arbeitgeber erst noch stellen müssen.
die Recruitment-Methoden und neuen
Der Einsatz elektronischer Geräte am
Anreizen für die Mitarbeiterbindung.
Arbeitsplatz für persönliche Zwecke – und
dessen Umfang – ist ein weiteres Reizthema.
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