Aktuelle Trends in der Visualisierung von InformationenBARC GmbH
Im Zuge wachsender Datenbestände sowie dem interaktiven Zugang zu großen Mengen an Daten spielt die Visualisierung von Informationen eine immer bedeutendere Rolle. Trend-Themen wie Dashboards, erweiterte Grafiktypen, Self Service BI sowie die Standardisierung der Informationsvisualisierung bspw. nach Hichert bringen immer neue Visualisierungsmöglichkeiten hervor und erweitern die Möglichkeiten der angebotenen BI-Systeme. Hinsichtlich der Umsetzung von Visual BI können drei Gruppen von Werkzeugen unterschieden werden: BI-Werkzeuge mit grafischen Standard-Möglichkeiten, Spezialisten und klassische BI-Werkzeuge mit erweiterten grafischen Möglichkeiten sowie statistische Visualisierungswerkzeuge in klassischen oder visuellen Data-Mining-Werkzeugen.
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Controlling der digitalen Transformation: DenkimpulseUlrich Egle
Zusammenfassend ist festzuhalten, dass noch kein etabliertes Controllingkonzept zur Messung des Wertbeitrags der digitalen Transformation existiert. Aufgrund der großen Bedeutung der Digitalisierung ist es anzuraten, dass Unternehmen durch ein adäquates Controlling bei der digitalen Transformation begleitet werden. Das Digitalcockpit leistet hierbei einen praxisorientierten Beitrag.
Digital Reporting – Die Zukunft ist jetzt: integriertes Reporting mit der S...IBsolution GmbH
Inhalt:
Unternehmen stehen heutzutage vor Herausforderungen, wie heterogene System- und Prozesslandschaften, manueller Datenaufbereitung und -bereitstellung, komplexen Unternehmensstrukturen, die mit einer hohen Anzahl an internen und externen Adressaten einhergehen.
In diesem Webinar geben wir Ihnen einen Eindruck zur digitalen Transformation des Reportings mit der SAP Analytics Cloud. Erhalten Sie einen Eindruck, wie ihre moderne & nachhaltige SAP-Zielarchitektur aussehen kann und welcher Nutzen für Sie entsteht. Abgerundet wird das Webinar durch das Aufzeigen von SAC-Dashboards, um Ihnen ein Look & Feel aus der Praxis mitzugeben.
Zielgruppe:
- CFO
- Leiter Vertrieb, Finanzen und Controlling
- Mitarbeiter Vertrieb, Finanzen und Controlling
Agenda:
- Aktuelle Herausforderungen /
- Ausgangssituation
- Zielarchitektur und Nutzen
- Look and Feel SAC Dashboards
Mehr über uns:
Website: https://www.ibsolution.com/
Karriereportal: https://ibsolution.de/karriere/
Webinare: https://www.ibsolution.com/academy/webinare
YouTube: https://www.youtube.com/user/IBSolution
LinkedIn: https://de.linkedin.com/company/ibsolution-gmbh
Xing: https://www.xing.com/companies/ibsolutiongmbh
Facebook: https://de-de.facebook.com/IBsolutionGmbH/
Instagram: https://www.instagram.com/ibsolution/?hl=de
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Enterprise Mobility Lösungen für AußendiensteConnected-Blog
Axel Koch, GML - Gesellschaft für
mobile Lösungen mbH
Veranstaltung: M-Days 2013
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
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Die interaktive Kommunikation mit Bürgern, Besuchern und Gewerbeunternehmen gestaltet sich für Städte, Gemeinden und Kommunen aktuell, wo heutzutage alles „smart“ sein soll, zunehmend als ein herausforderndes Handlungsfeld. Ein Servicetelefon, passive Infodisplays, statische Webseiten oder die klassische Tourismusinformation, reichen bei der digitalisierten und „immer online“ Gesellschaft nicht mehr aus.
Welche Kommunikationsstrategie, welche Hardware- und Software-Lösung ist aber nun die technologisch Beste, Nachhaltigste und Operativ einfach zu bedingende, und wie können die Herausforderungen zeitnah, effizient und mithilfe von aktuellen Förderprogrammen umgesetzt werden?
LiveQR ist ein Anbieter für QR-Code-Marketing & Augmented Reality: Wir bieten zum Einen ein Content-Management System (CMS) zur Verwaltung und Pflege der Inhalte hinter QR-Codes: mehrsprachig, messbar und mobil für die Darstellung auf Smartphones optimiert. Zum Anderen bieten wir Augmented Reality Lösungen, die auf Standorten, Objekten oder Bildern basieren.
Marketing & Sales goes Mobile: Erfolgreiches mobiles Business am Beispiel von...Connected-Blog
Markus Hüßmann; Christoph Bühlen, Marketing & Sales goes Mobile: Erfolgreiches mobiles Business am Beispiel von Bosch Professional, conVISUAL AG & Robert Bosch GmbH
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LOCATION BASED ADVERTISING - Mobile Marketing re-invented - Wie Sie optimal I...Florian Resatsch
Presentation is in German.
I gave this speech at the iico congress in Berlin 2012.
It shows the specifics of mobile marketing and why it is important that mobile marketing has a context to the user.
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bwcon Technologies and Innovations for Baden Württemberg in Dialog at IBM, April 2012.
Social Collaboration & Social CRM in the Secure Cloud today IBM SmartCloud Engage with SUGARCRM Social CRM
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?
Social Local Mapintelligence_for_IBM_Cognos
1. IBM Cognos Business Analytics Map Intelligence
Data Sheet
Map Intelligence –
bessere Entscheidungen
durch Location Intelligence
Smarter Decisions – better Results
Die Lösung im Überblick
Highlights Map Intelligence gibt Ihrer IBM Cognos Business Intelligence (BI)
Lösung Raum. Sämtliche BI Anwendungen, inklusive Microsoft Excel,
• Vielfach liegen räumliche Informationen
werden durch Map Intelligence zu einem Informationssystem, das die
für spezielle Geo-Anwendungen in
Unternehmen bereits vor. räumliche Dimension erschließt. Genutzt werden kann Map Intelligence
in nahezu allen Fachabteilungen wie Controlling, Vertriebssteuerung,
• Über Geokodierung und Datenanreiche-
Marketing oder in der Expansion. Den Grundstein zur Nutzung von
rung bringen wir diese heterogenen
Datenbestände in Ihr führendes System Map Intelligence haben Sie mit Ihrem IBM Cognos BI System bereits
(i.d.R. Data Warehouse) und ermöglichen gelegt. Mit Map Intelligence erhöhen Sie den Wert Ihrer geschäfts-
mit Map Intelligence die Integration und relevanten internen und externen Daten sowie Ihres IBM Cognos BI
Inwertsetzung dieser Daten.
Systems. Mehr sehen, mehr wissen, bessere Entscheidungen treffen.
• Der ROI der vorhandenen Daten und
der ROI der gesamten Data Warehouse • Map Intelligence ist schnell produktiv einsetzbar und steigert durch
Landschaft wird somit signifikant erhöht.
den intuitiven Ansatz die Akzeptanz der Nutzer für das gesamte
• Machen Sie Ihre IBM Cognos BI Lösung BI System
„Location intelligent“. • Map Intelligence ermöglicht ein bi-direktionales Arbeiten in Karten,
Dashboards und Tabellen
• Verwendung von allen BI-Funktionen
• Zusammenführen von Ihren Geschäftsdaten und externen Daten über
Geocodierung (Erzeugung einer Geokoordinate aus einer postalischen
Adresse) und Webservices
Kundennutzen
Räumliche Faktoren steuern und beeinflussen heute vielfach Aktionen
wie Kaufverhalten, Produktattraktivität, Vertriebserfolge und zielge-
naues Marketing. WO etwas stattfindet steuert oftmals das WIE.
„Location Information“ ist durch die Nutzung von Smartphones zum
alltäglichen Begleiter geworden. Kunden nutzen vermehrt Geoinforma-
tionen, um sich zu informieren, orientieren und um zu konsumieren.
Der Kunde wird zunehmend zum „mobile customer“. Das mobile
Internet bringt eine Konvergenz von Information, Zeit und Raum. Die
Fragen „WO werden Umsätze generiert“, „WO befinden sich meine
Kunden“ oder „WO liegen ungenutzte Potentiale“ werden heute noch
nicht ausreichend in den Entscheidungsprozess und in die Interaktion
mit Interessenten, Kunden und Partnern einbezogen. Obwohl ca. 80%
Ihrer Unternehmensdaten einen Raumbezug haben, werden diese häufig
nur unzureichend genutzt. Map Intelligence generiert aus diesen Daten
Informationen durch räumliche Visualisierung. Die Analyse und Vor-
hersage Ihrer Unternehmensaktivitäten wird durch Location Intelligence
detailliert und zielsicher.
2. IBM Cognos Business Analytics Map Intelligence
Data Sheet
Navigation
Verschieben, vergrößern, verkleinern: Mit diesen Standard-
Kartenwerkzeugen kann der Anwender leicht die Ansicht der
Karte verändern und darin navigieren.
Historie: Mit Hilfe der Historienwerkzeuge „Vor“ und „Zurück“
kann zwischen den letzen Kartenansichten gesprungen werden.
Sie ähneln dem entsprechenden Schaltflächen eines Browsers.
Auto Pilot: Der Auto Pilot erlaubt es Administratoren, Regeln
für die Karten innerhalb Map Intelligence festzulegen. Diese
Regeln können Layer oder auch Werkzeuge betreffen. Dies gibt
dem Administrator die Möglichkeit, auch ungeübten Anwendern
Zugriff auf Kartenfeatures zu geben.
BIG DATA
BIG DATA stellt die Unternehmen vor die Herausforderung,
nahezu in Echtzeit Quellen zu analysieren und Daten aus
unterschiedlichen Quellen analysieren und entsprechend
kunden- und marktorientierte Handlungen durchzuführen.
Map Intelligence schafft die Erweiterung Ihrer IBM Cognos
BI Lösung vom zeitlichen Kontext (wann ist was passiert) in
einen zeitlichen/räumlichen Kontext (wann ist was WO
passiert) und leistet damit einen entscheidenden Beitrag im
Umgang mit und in der Nutzung von BIG DATA.
Funktionsübersicht
Kartenansicht
Legende: Über die Legenden Werkzeuge können die Legenden
der aktuellen thematischen Business Layer als auch der Layer
für die Hintergrundkarte angezeigt werden. Layer sind alle zur
Karte gehörenden Elemente wie z. B. Straßen oder Orte.
Layerkontrolle: Die Layerkontrolle erlaubt es dem Anwender,
Layer ein bzw. aus zu schalten und Zoomabhängigkeiten einzu-
stellen. So können auch nachträglich noch temporäre Ände-
rungen an der Karte vorgenommen werden.
Übersichtskarte: Die Übersichtskarte zeigt dem Anwender
anhand einer Minikarte die genaue Ortslage in der Hauptkarte.
Lesezeichen: Lesezeichen sind ähnlich wie beim Browser.
Sie können eine Fläche auf der Karte selektieren und diese zu
den Lesezeichen hinzufügen. Diese Lesezeichen können alle
anderen Nutzern zugänglich gemacht werden.
Drucken: Mit Hilfe des Drucken-Werkzeugs kann die aktu-
elle Karte mit den (optionalen) Legenden und den gefilterten
tabellarischen Daten ausgedruckt werden. Verschiedene Layouts
und Vorlagen können erstellt und den Nutzern zur Verfügung
gestellt werden.
Datenansicht
Thematische Karten: Thematische Karten geben dem An-
wender einen intuitiven Einblick in die dargestellten Werte und
ihre Beziehungen. Räumliche Informationen wie Postleitzahlen
oder Kundenwohnorte lassen sich einfach per Farbe oder
Symbolik an die Berichtsdaten knüpfen.
3. IBM Cognos Business Analytics Map Intelligence
Data Sheet
Werkzeuge Anwendungsbeispiele
Auswahl: Das Auswahlwerkzeug bietet verschiedene Möglich- Vertrieb: Regionale Betrachtung der Neukundenquote im
keiten, Daten auf der Karte zu selektieren. Die selektierten Vergleich zum tatsächlichen Neu-Kundenpotential?
Daten können als Filter auf dem Bericht angewendet werden. Marketing: Sind die Marketingaktivitäten zielgenau in
Hyperlink: Hyperlinks können auf Punktobjekten hinterlegt Beziehung zur Demographie, Kaufkraft, Produktaffinität?
werden. Dieses Werkzeug dient dazu, den hinterlegten Hyper- Standortplanung: Wie gut ist die Standortwahl hinsichtlich
link eines Punkts zu starten. Erreichbarkeit und Potential?
Informationslegenden: Informationslegenden sind kleine Service: Ist der Service / Außendienst räumlich optimal
Popupfenster auf der Karte und enthalten enthalten z. B. Daten positioniert (Erreichbarkeitsanalysen)?
zu einem Flächen- oder Punktobjekt. Risikomanagement: Werden örtliche Risiken in der
Information: Dieses Werkzeug fragt, anders als das Informa- Tarifierung und im Underwriting erkannt?
tionslegende-Werkzeug, die Informationen aller unter dem Betrugserkennung: Werden räumliche Schadensmuster
Mauszeiger liegenden Flächen oder Punkte eines Layers ab. erkannt, die auf einen Betrug hinweisen?
Die Daten werden dann im Informationsbereich des Anzeige- Schadenmanagement: Werden kurze Distanzen zwischen
fensters dargestellt. Schaden und Abwicklung durch Leistungserbringer berück-
Kontur: Konturlinien verbinden Punkte gleicher Wertebe- sichtigt?
reiche miteinander. Durch Konturlinien lassen sich Verände- Kriminalitätsbekämpfung: Wo sind räumliche Schwerpunkte
rungen in Werten schnell identifizieren. Je näher sich Kontur- in welcher Deliktkategorie?
linien liegen desto schneller verändern sich die Werte.
Dichtefläche: Mit einer Dichtefläche lässt sich die Konzentra- Map Inteligence stattet Ihre BI-Anwender mit vielen typischen
tion von Punkten an verschiedenen Orten farblich darstellen. analytischen Werkzeugen aus, die bisher den Geoinformatiker/
Punktgradient: Der Punktgradient zeigt einen fließenden GIS Anwendern vorbehalten waren, z. B. Hot-Spot-Analysen,
Übergang einer thematischen Karte. Der Punktgradient hilft Regionenanalysen, Punkteanalysen, Voronoi-Analysen,
dem Anwender einen räumlichen Trend in seinen Daten zu 3-D-Export, Umkreis- und Standortanalysen, Active Points
erkennen. u.v.m.
Voronoi: Ein Werkzeug, um Voronoi-Diagramme zu be-
rechnen. Kontakte
Lineal: Mit Hilfe des Lineals können Entfernungen zwischen Sven Breuer
Punkten durch einfache Klicks in die Karte vermessen werden. Senior Technical Sales Specialist,
Zu Adresse springen: Durch Eingabe einer postalischen Business Analytics, IBM Software
Adresse wird die Karte auf die entsprechenden Koordinaten Tel.: +49 (0)151 5272 1952
zentriert. E-Mail: sven.breuer@de.ibm.com
Diagramme: Generiert und zeigt Kreis bzw. Balkendiagramme
auf der Karte an. Michael Arthen
Geschäftsführer geoXtend GmbH
Fahrgasse 5 (Walderdorffer Hof)
65549 Limburg/Lahn
Büro: +49(0)6431 4079 000
Mobil: +49(0)162 2703 621
E-Mail: michael.arthen@geoxtend.com