Input-Vortrag zum Thema "eLearning" für die Lehrveranstaltung "Kollaborative IT-Systeme" an der FH Wien, Bachelorstudium "Arbeitsgestaltung und HR-Management"
Das LMS hat sich als eLearning-Infrastruktur in vielen Unternehmen und Organisationen etabliert. Durch technologische Innovationen der letzten Jahre wird es aber auch herausgefordert. Der Vortrag beleuchtet aktuelle Entwicklungen und Fragestellungen zur Thematik. Vortrag online unter:
http://learningsupport.at/2011/01/20/lms-vortrag-auf-youtube/
Lernen in der Cloud - das Modell der Zukunft?Volkmar Langer
Im Zeitalter von Wikipedia, Facebook, Twitter usw. entwickeln sich neue Formen des Lernens. Vernetztes, mehr informelles Lernen mit Hilfe von Social Media während der Freizeit, aber auch in Schulen, Hochschulen und der Arbeitswelt gewinnt zunehmend an Bedeutung.
Diese Entwicklung hat positive, aber auch negative Auswirkungen. Die aktuellen Instrumente des Webs und Apps sind sehr beliebt. Sie führen oft zu hoher Selbstmotivation. Ihr Einzug in die Lehre scheint unaufhaltsam. Die neuartige Vernetzung von Lernen, Lehren und Arbeiten impliziert das Versprechen von effektiverem und effizienterem Lernen. Nebenwirkungen wie fehlende Nachhaltigkeit, Halbwissen, Informationsüberflutung und laufende Unterbrechungen sind nicht lernförderlich.
Im Vortrag werden u.a. folgende Fragestellungen aufgegriffen: Welche Anforderungen werden an Lernende und Lehrende bereits heute und in Zukunft gestellt? Ist der Konnektivismus das Lehr-/Lernmodell der Zukunft?
Input-Vortrag zum Thema "eLearning" für die Lehrveranstaltung "Kollaborative IT-Systeme" an der FH Wien, Bachelorstudium "Arbeitsgestaltung und HR-Management"
Das LMS hat sich als eLearning-Infrastruktur in vielen Unternehmen und Organisationen etabliert. Durch technologische Innovationen der letzten Jahre wird es aber auch herausgefordert. Der Vortrag beleuchtet aktuelle Entwicklungen und Fragestellungen zur Thematik. Vortrag online unter:
http://learningsupport.at/2011/01/20/lms-vortrag-auf-youtube/
Lernen in der Cloud - das Modell der Zukunft?Volkmar Langer
Im Zeitalter von Wikipedia, Facebook, Twitter usw. entwickeln sich neue Formen des Lernens. Vernetztes, mehr informelles Lernen mit Hilfe von Social Media während der Freizeit, aber auch in Schulen, Hochschulen und der Arbeitswelt gewinnt zunehmend an Bedeutung.
Diese Entwicklung hat positive, aber auch negative Auswirkungen. Die aktuellen Instrumente des Webs und Apps sind sehr beliebt. Sie führen oft zu hoher Selbstmotivation. Ihr Einzug in die Lehre scheint unaufhaltsam. Die neuartige Vernetzung von Lernen, Lehren und Arbeiten impliziert das Versprechen von effektiverem und effizienterem Lernen. Nebenwirkungen wie fehlende Nachhaltigkeit, Halbwissen, Informationsüberflutung und laufende Unterbrechungen sind nicht lernförderlich.
Im Vortrag werden u.a. folgende Fragestellungen aufgegriffen: Welche Anforderungen werden an Lernende und Lehrende bereits heute und in Zukunft gestellt? Ist der Konnektivismus das Lehr-/Lernmodell der Zukunft?
Die eLearning Roadmap - Leitfaden zur erfolgreichen DMORealizing Progress
Relevanz und Nutzen von eLearning Systemen in der Weiterbildung von Akteuren sind seit 2015 sehr deutlich. Dieses Jahr haben Bastian Hiller und Ina Pfingst (TourComm) eine praktische Roadmap zur Einführung solcher Systeme in die bestehenden Strukturen der DMO und der Weiterbildungslandschaft gegeben.
Wie gewinne ich E-Mail-Adressen für meine Verteiler-Liste? Wie erzeuge ich eine effiziente Kundenansprache? Auf welche Regeln ist beim Design zu achten? Antworten auf diese und viele weitere Fragen gibt’s in unserem Webinar „Grundlagen im E-Mail-Marketing“.
Se refiere a la evolución histórica del Internet es decir su origen su historia, contiene una pequeña definición con características. En la presentación podemos observar los tipos de medios necesarios para conectarse a la Internet, también podemos observar los servicios que ofrece, y como todo también tiene sus altas y sus bajas es decir sus ventajas y desventajas.
Die eLearning Roadmap - Leitfaden zur erfolgreichen DMORealizing Progress
Relevanz und Nutzen von eLearning Systemen in der Weiterbildung von Akteuren sind seit 2015 sehr deutlich. Dieses Jahr haben Bastian Hiller und Ina Pfingst (TourComm) eine praktische Roadmap zur Einführung solcher Systeme in die bestehenden Strukturen der DMO und der Weiterbildungslandschaft gegeben.
Wie gewinne ich E-Mail-Adressen für meine Verteiler-Liste? Wie erzeuge ich eine effiziente Kundenansprache? Auf welche Regeln ist beim Design zu achten? Antworten auf diese und viele weitere Fragen gibt’s in unserem Webinar „Grundlagen im E-Mail-Marketing“.
Se refiere a la evolución histórica del Internet es decir su origen su historia, contiene una pequeña definición con características. En la presentación podemos observar los tipos de medios necesarios para conectarse a la Internet, también podemos observar los servicios que ofrece, y como todo también tiene sus altas y sus bajas es decir sus ventajas y desventajas.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Brandschutzhelfer Modul 1 rechtliche Grundlagen.pptx
Rechnet sich Blended Learning an Hochschulen? Eine ökonomische Betrachtung von e-Learning Maßnahmen
1. Rechnet sich Blended Learning an Hochschulen?
Eine ökonomische Betrachtung von e-Learning
Maßnahmen
Lukas Paa1, Martin Ebner2, Felix Piazolo1, Nesrin Ates1
1Universität Innsbruck
Institut für Strategisches Management, Marketing und Tourismus
2Technische Universität Graz
Abteilung Vernetztes Lernen,
Zentraler Informatikdienst
Gegründet im Jahr 1669, ist die Universität Innsbruck heute mit mehr als 28.000 Studierenden und über 4.000 Mitarbeitenden die größte und
wichtigste Forschungs- und Bildungseinrichtung in Westösterreich. Alle weiteren Informationen finden Sie im Internet unter: www.uibk.ac.at.
2. Hintergrund
Steigende Anzahl an Studierenden bei relativ gesehen
sinkende budgetären Mittel an Hochschulen
Verbreiteter Einsatz von e-Learning in verschiedensten
Formen
Unter anderem mit der Hoffnung Kosten einzusparen
3. Fragestellung
Ist Blended Learning ein möglicher Ansatz um die steigende
Anzahl an Studierenden bei konstanten budgetären Mitteln
ohne qualitative Einbußen an Hochschulen auszubilden?
Oder einfacher:
Rechnet sich Blended Learning?
4. Hinweis
• Entscheidungen über die Art wie eine LV abgehalten
werden soll, dürfen niemals ausschließlich auf Basis
ökonomischer Grundlage getroffen werden.
• Aber: sinnvolle Verwendung der vorhandenen Ressourcen,
mit dem Ziel den Lernerfolg und die Lernqualität zu steigern
ist erstrebenswert.
5. Verständnis des Begriffs „Blended Learning“
• Kursdesign bei dem Präsenzeinheiten durch EL ersetzt
werden (disjunct blending)
• Reduktion der Semesterwochenstunden bei gleicher Anzahl
ECTS
6. Vorgehensweise
Aufwand einer Lehrveranstaltung (LV) aus Sicht der
Bildungseinrichtung erheben
Vergleich von:
• LV die als Präsenzveranstaltung abgehalten wird und
unterstützend ein LMS verwendet
• LV bei der Teile der Präsenzlehre durch e-Learning ersetzt
werden
7. Untersuchungsgegenstand
• Pflichtkurs im „Bachelorstudium
Wirtschaftswissenschaften“ an der Universität Innsbruck.
• Empfohlen im 5. von 6 Semestern
• Vermittlung von Software-Skills an einem ERP-System
• Hohe Anzahl an Studierenden
8. Kursablauf
• E-Learning als Vorbereitung für Arbeitspakete
• Präsenzeinheiten zur Diskussion und Nachbesprechung
14. Break-Even Analyse
Verhältnis von Präsenzeinheiten zu EL-Einheiten
2 Präsenzeinheiten : 1 Präsenzeinheit : 1 Präsenzeinheit :
1 BL-Einheit 1 BL-Einheit 2 BL-Einheiten
1 5 10 1 5 10 1 5 10
Kurs Kurse Kurse Kurs Kurse Kurse Kurs Kurse Kurse
1:1 X 2 1 X 1 1 8 1 1
Verhältnis 1:5 X 4 2 X 3 2 X 2 1
Content- 1:10 X 6 4 X 5 3 X 4 2
Erstellung 1:15 X 8 5 X 7 4 X 5 3
(PL:BL) 1:20 X X 6 X 8 5 X 7 4
1:25 X X 8 X X 6 X 8 4
16. Fazit
• In Abhängigkeit der gehaltenen Seminare pro Semester
und der Gesamtlaufzeit der LV lohnen sich Investitionen in
EL.
• Eine pauschale Aussage, ab welcher Anzahl
Kursteilnehmern und ab welcher Laufzeit der Break-Even
erreicht wird, ist nicht möglich, da dies besonders von den
Entwicklungskosten des EL sowie dem Anteil der durch EL
ersetzen Präsenzeinheiten abhängt
17. Lukas Paa
Institut für Strategisches Management, Marketing und
Tourismus an der Universität Innsbruck
lukas.paa@uibk.ac.at